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Der deutsch-israelische Waffenhandel

Eine Datenbank zu israelischen Waffenexporten zeigt, wie deutsche Unternehmen von der Besatzung profitieren

Zusammenfassung: Die neu eingeführte DIMSE-Datenbank gibt einen Überblick über die israelischen Rüstungsexporte nach Deutschland. Wenn man diese Informationen mit dem kombiniert, was bereits über die U-Boot- und Korvettenverkäufe der deutschen Firma ThyssenKrupp an Israel veröffentlicht wurde, wird ersichtlich, dass die deutsche Regierung zur Korruption innerhalb der israelischen Regierung beigetragen hat. Milliarden von Euro wurden für den Kauf von unnötigen und gefährlichen Waffen und für die Bereicherung von Waffenhändlern in Israel und in Deutschland verschwendet.
 
Das American Friends Service Committee der Quäker ist eine Friedensorganisation, die u.a. Friedensaktivist*innen in Israel unterstützt. Eine dieser Gruppen in Israel untersucht die Beziehung zwischen der israelischen Besatzung und der sie stützenden Militärpolitik. Die Gruppe hat vor kurzem eine interaktive Online-Datenbank erstellt, die israelische Waffengeschäfte mit dem Rest der Welt verfolgt: „The Database of Israeli Military and Security Export“ (DIMSE)…

Hier der vollständige Artikel, zusammengestellt vom Redaktionsteam von BIP-Aktuell, bestehend aus Vorstand und dem Geschäftsführer Dr. Shir Hever,
V. i. S. d. P. Dr. Götz Schindler, BIP-Vorstand.