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Vorstandsmitglied der JS zum dritten Mal seit Oktober von ihrem Grundrecht zu Protestieren durch die @polizeiberlin abgehalten

Heute wurde unser Vorstandsmitglied Iris Hefets zum dritten Mal seit Oktober von ihrem Grundrecht zu Protestieren durch die @polizeiberlin abgehalten. Sie sagten, sie wollen ihr Schild überprüfen. Nachdem sie erklärte, es wäre schon mehrmals geprüft worden, bestanden sie darauf, für den Slogan „seit über 100 Jahren warnen Juden: Zionismus tötet“ Rücksprache zu halten. Man nahm sie zum Ende des Demozugs zu einem Polizeiauto, wo beschlossen wurde, aufgrund dieses Slogans das Schild zu beschlagnahmen. Daraufhin beharrte sie darauf, nur die „problematische“ Seite abzureißen, damit sie mit dem restlichen „Jews against Genocide“ weiter protestieren konnte. Daraufhin erfanden die Beamten ständig neue Ausreden, um ihr das Schild abzunehmen, zB „die Kombination sei problematisch“ und schlugen ihr vor, das Schild abzugeben, um schnell zurück zur Demo zu dürfen. Sie weigerte sich, Deals mit der Polizei zu machen. Als sie merkten, dass nichts half, nahmen sie ihr das Schild unfreiwillig ab. Morgen darf sie es bei einer Direktion wohl abholen. Nach langem Abhalten vom Protestieren, kehrte sie schließlich zurück zur Demo und bekam von einer Mitstreiterin ein Ersatzschild.

Unser Vorstandsmitglied Iris Hefets Amsalem wurde letzten Sonntag zum dritten Mal seit Oktober von ihrem Grundrecht zu Protestieren durch die Polizei Berlin abgehalten. Sie sagten, sie wollen ihr Schild überprüfen. Nachdem sie erklärte, es wäre schon mehrmals geprüft worden, bestanden sie darauf, für den Slogan „seit über 100 Jahren warnen Juden: Zionismus tötet“ Rücksprache zu halten.

Man nahm sie zum Ende des Demozugs zu einem Polizeiauto, wo beschlossen wurde, aufgrund dieses Slogans das Schild zu beschlagnahmen. Daraufhin beharrte sie darauf, nur die „problematische“ Seite abzureißen, damit sie mit dem restlichen „Jews against Genocide“ weiter protestieren konnte. Daraufhin erfanden die Beamten ständig neue Ausreden, um ihr das Schild abzunehmen, zB „die Kombination sei problematisch“ und schlugen ihr vor, das Schild abzugeben, um schnell zurück zur Demo zu dürfen.

Als sie merkten, dass nichts half, nahmen sie ihr das Schild unfreiwillig ab. Morgen darf sie es bei einer Direktion wohl abholen. Nach langem Abhalten vom Protestieren, kehrte sie schließlich zurück zur Demo und bekam von einer Mitstreiterin ein Ersatzschild. Wir sind Stolz!

Quelle: Jüdische Stimme auf Facebook und auf Instagram, auch die britische Zeitung The Economist berichtete darüber, hier deutsche Übersetzung des Artikels