Aktuelle Veranstaltungen, Aktionen und Kampagnen zu Palästina

Veranstaltungskalender

Veranstaltungen in August–Oktober 2022

  • Kundgebung gegen Israels Angriff auf Gaza

    Kategorie: General Kundgebung gegen Israels Angriff auf Gaza


    7. August 2022

    Berlin
    Potsdamer Platz
    Berlin, 10785
    Demonstration - Stoppt den Krieg gegen Gaza

    Kategorie: General Demonstration - Stoppt den Krieg gegen Gaza


    7. August 2022

    Das israelische Regime hat seine Agression gegen das palästinensische Volk fortgesetzt. 10 Menschen wurden gestern bei einer Bombardierung der Besatzungstruppen auf Gaza ermodet, darunter ein 5-jähriges Kind.
    Kommt am Sonntag um 18. auf die Straße, um eure Solidarität mit den Menschen in Gaza zu zeigen!
    Sonntag, 7. August 18:00
    Lautenschlagerstr., Stuttgart
    Stuttgart
    Königstraße 7
    Haus der Katholischen Kirche
    Stuttgart, 70173
  • Kerzen-Kundgebung für die gefallenen Opfer des israelischen Angriffskrieges auf Palästina

    Kategorie: General Kerzen-Kundgebung für die gefallenen Opfer des israelischen Angriffskrieges auf Palästina


    12. August 2022

    Freitag, 12. August 2022 - 20:30 Uhr
    Potsdamer Platz - 10785 Berlin

    Berlin
    Potsdamer Platz
    Berlin, 10785
  • Kundgebung für die Opfer in Gaza.

    Kategorie: General Kundgebung für die Opfer in Gaza.


    13. August 2022

     Kundgebung am Samstag, 13.08. - 16:00 Uhr
    Herz-Jesu-Kirche - Löhrrondell 1a - 56068 Koblenz (Innenstadt)
    #FreePalestine
    Solidarität in Loyalität gegenüber den Märtyrer*innen unseres Volkes und in Anklage der abscheulichen Verbrechen der zionistischen Besatzung:
    • Gegen Zivilist*innen im Gazastreifen;
    • Schändung der gesegneten Al-Aqsa-Moschee
    • Tötungen und Verhaftungen im Westjordanland, kaltblütig und vor aller Augen.
    *Bitte Palästinensische Flaggen posten und mitbringen*
    البشعة :
    - ضد المدنيين في قطاع غزة .
    -استباحة المسجد الاقصى المبارك.
    - قتل واعتقالات في الضفة الغربية بكل دم بارد وعلى مسمع ومرأى الجميع.
    *الزمان* يوم السبت الموافق في 13.08.2022
    16:00 Uhr
    *المكان*
    ساحة الكنيسة اللورسنتر
    Herz-Jesu-Kirche - Löhrrondell 1a - 56068 Koblenz
    Veranstaltungsankündigung auf FACEBOOK
    Koblenz
    Löhrrondell 1a
    Herz-Jesu-Kirche
    Koblenz (Innenstadt), 56068
    KUNDGEBUNG: DER TERROR IST NOCH NICHT VORBEI - FREIHEIT FÜR PALÄSTINA

    Kategorie: General KUNDGEBUNG: DER TERROR IST NOCH NICHT VORBEI - FREIHEIT FÜR PALÄSTINA


    13. August 2022

    Liebe Menschen,
    der israelische Staat hat schon wieder Gaza, das größte Freiluftgefängnis der Welt, bombardiert. Bei diesem Bombenterror starben seit dem 05. August 46 Menschen, davon 32 Zivilist*innen, darunter 16 Kinder. Zwar wurde am 08. August eine Waffenruhe vereinbart, doch tötete die Besatzungsarmee noch am darauf folgenden Tag 3 weitere Palästinenser*innen in Nablus. Darunter Ibrahim al-Nabulsi, einen Widerstandskämpfer der Fatah.
    Wir müssen beachten, dass es sich dabei nicht um einen immer wieder aufflammenden "Konflikt" zwischen zwei ebenbürtigen Parteien handelt. Vielmehr ist das zionistische Projekt Israel ein siedlerkolonialer Staat, der zwangsläufig Kolonialist*innen und Kolonialisierte herstellt und somit Unterdrücker*innen und Unterdrückte. Es ist ein System, dass nur durch ständige Gewalt und Repression bestehen kann. Allein seit Beginn diesen Jahres wurden 130 Palästinenser*innen von der Kolonialarmee oder Siedler*innen ermordet. Doch mit Unterdrückung geht auch immer Widerstand einher, den die Palästinenser*innen seit schon über 75 Jahren leisten.
    Lasst uns gemeinsam den Widerstand der Palästinenser*innen gegen das israelische Besatzungsregime unterstützen, indem wir hier in Münster zusammen auf die Straße gehen. Die Demo wird am Samstag 13.08. um 16 Uhr am Hauptbahnhof beginnen.
    Bringt eure Palästina-Fahnen, Kufiyas und roten Fahnen mit und natürlich eure Genoss*innen, Freund*innen und Familien.
    Freiheit für Palästina! Freiheit für alle unterdrückten Menschen!
    Palästina Antikolonial
    Veranstaltungshinweis auf FACEBOOK
    Münster
    Hauptbahnhof
    Münster, 48143
  • 17. Aug. - 04. Nov.: Tourplan 2022 Nablus Circus School

    Kategorie: General 17. Aug. - 04. Nov.: Tourplan 2022 Nablus Circus School

    17. August 2022

    Kontakt:

    Behnaz Vassighi
    Projektleitung / Buchung, Koordination
    Fon: 040 39900413
    behnaz.vassighi[at]kinderkulturkarawane.de

    Sarah Höfling
    Projektorganisation / Projektleitung CREACTIV für Klimagerechtigkeit
    sarah.hoefling[at]kinderkulturkarawane.de
    sarah.hoefling[at]klimaretter.hamburg (CREACTIV)
    Fon: 040 399 000 33

    Büroadresse:
    Büro für Kultur- und Medienprojekte gGmbH
    Nernstweg 32
    22765 Hamburg

    Wir sind Mitglied in der W3- Werkstatt für internationale Kultur- und Politik e.V.

    Tourplan 2022 - Nablus Circus School

    17.08.2022 Bildergebnis für flugzeug icon Ankunft Frankfurt
    18.08.2022
    19.08.2022 Bielefeld
    20.08.2022 Bildergebnis für bus icon Anreise Bonn
    21.08.2022 Bonn
    22.08.2022 Bonn
    23.08.2022
    24.08.2022  Bildergebnis für bus icon Anreise Hamburg
    25.08.2022 Hamburg
    26.08.2022   Abreise HamburgBildergebnis für bus icon
    27.08.2022 Heidesheim
    28.08.2022
    29.08.2022
    30.08.2022
    31.08.2022 Bildergebnis für bus icon Anreise Radebeul
    01.09.2022 Radebeul
    02.09.2022 Radebeul
    03.09.2022 Radebeul
    04.09.2022 Radebeul
    05.09.2022 Bildergebnis für bus icon Anreise Gütersloh
    06.09.2022 Gütersloh
    07.09.2022 Gütersloh
    08.09.2022 Bildergebnis für bus icon Abreise Gütersloh
    09.09.2022 reserviert
    10.09.2022 reserviert
    11.09.2022 Bildergebnis für bus icon Anreise Aachen
    12.09.2022 Aachen
    13.09.2022 Aachen
    14.09.2022 Aachen
    15.09.2022 Aachen
    16.09.2022 Aachen
    17.09.2022 Aachen
    18.09.2022 Aachen
    19.09.2022 Aachen
    20.09.2022 Aachen
    21.09.2022 Aachen
    22.09.2022 Aachen
    23.09.2022 Aachen
    24.09.2022 Bensheim
    25.09.2022 Passau
    26.09.2022 Bildergebnis für bus icon Anreise Nürnberg
    27.09.2022 Nürnberg
    28.09.2022 Nürnberg
    29.09.2022 Nürnberg
    30.09.2022 Bildergebnis für bus icon Abreise Nürnberg
    01.10.2022 Burghausen
    02.10.2022 Burghausen
    03.10.2022 Burghausen
    04.10.2022 Burghausen
    05.10.2022
    06.10.2022
    07.10.2022 Ludwigshafen
    08.10.2022 Ludwigshafen
    09.10.2022 Ludwigshafen
    10.10.2022 Bildergebnis für bus icon Anreise Freiburg
    11.10.2022 Freiburg
    12.10.2022 Freiburg
    13.10.2022 Bildergebnis für bus icon Abreise Freiburg > Mannheim
    14.10.2022 Mannheim
    15.10.2022 Mannheim
    16.10.2022 Bildergebnis für bus icon Abreise Mannheim > Weimar
    17.10.2022 Weimar
    18.10.2022 Weimar
    19.10.2022 Weimar
    20.10.2022 Weimar
    21.10.2022 Weimar
    22.10.2022
    23.10.2022 Güntersleben
    24.10.2022 Güntersleben
    25.10.2022
    26.10.2022 Bildergebnis für bus icon Anreise Minden
    27.10.2022 Minden
    28.10.2022 Minden
    29.10.2022 Minden
    30.10.2022 Bildergebnis für bus iconAnreise Osnabrück
    31.10.2022 Osnabrück
    01.11.2022 Osnabrück
    02.11.2022 Osnabrück
    03.11.2022 Osnabrück
    04.11.2022 Abreise
    Tourplan 2022 Nablus Circus School
  • Dr. Joseph Croitoru – “Der ewige Streit um Jerusalems heilige Stätten”

    Kategorie: General Dr. Joseph Croitoru – “Der ewige Streit um Jerusalems heilige Stätten”


    18. August 2022

    Veranstaltung via Zoom
    Der Vortrag wird nicht aufgezeichnet. Verbindliche Anmeldung für den Zoom-Vortrag:
    Anmeldung-Vortrag@dpg-netz.de

    Joseph Croitoru studierte Geschichte, Kunstgeschichte und Judaistik in Jerusalem und Freiburg. Als freier Journalist war er zunächst für die israelische Presse tätig, seit 1992 schreibt er für deutschsprachige Medien. Schwerpunkte seiner journalistischen Arbeit sind Nahost und Osteuropa, jüdische Geschichte, Islam, religiöser Fundamentalismus und Terrorismus. Er ist verheiratet und lebt in der Nähe von Freiburg im Breisgau.

    Literatur: Joseph Croitoru: Al-Aqsa oder Tempelberg: Der ewige Kampf um Jerusalems heilige Stätten, C.H. Beck Verlag, München 2021, ISBN 9783406765858, Gebunden, 365 Seiten, 26.95 EUR

    Das Areal, auf dem die umstrittenen heiligen Stätten, Haram Al-Sharif, Al-Aqsa und die Klagemauer sich befinden, wird auch als Tempelberg bezeichnet. Der jüdische Tempel wurde von den Babyloniern um 540 v.Chr. und nach dessen Wiederaufbau im Jahr 70 n. Chr. von den Römern zerstört. Nach der friedlichen Eroberung Jerusalems durch die Muslime wurden auf dem Areal die beiden islamischen Moscheen errichtet, die als die drittheiligsten Stätten im Islam gelten. In dem Vortrag geht Herr Croitoru auf die Geschichte, die Nutzung und den ewigen Streit ein und verdeutlicht das Interesse und den Konflikt um dieses Areal.
    Veranstaltungshinweis

    Online Veranstaltung via ZOOM
  • 125. Jahrestag des Ersten Zionistenkongresses in Basel: Von Plänen für eine jüdische nationale Heimatbis hin zu einem Apartheidstaat

    Kategorie: General 125. Jahrestag des Ersten Zionistenkongresses in Basel: Von Plänen für eine jüdische nationale Heimatbis hin zu einem Apartheidstaat


    19. August 2022

    Online-Veranstaltung via ZOOM
    Zoom-Meeting beitreten: https://us02web.zoom.us/j/2638436912
    Meeting-ID: 263 843 6912

    Über Skype for Business beitreten

    Online-Veranstaltung via Zoom
  • Bonn: "Kommt und staunt!" - Zirkus & Theater aus Palästina mit der Nablus-Circus-School

    Kategorie: General Bonn: "Kommt und staunt!" - Zirkus & Theater aus Palästina mit der Nablus-Circus-School


    21. August 2022

    Liebe Freundinnen und Freunde,
    sehr geehrte Damen und Herren,

    hiermit laden wir Euch/Sie für den 21. August 2022 (Sonntag) zum Auftritt der Nablus Circus School in der Aula der Gesamtschule Bonn-Beuel ein.

    Die Lebensrealität der Palästinenser in Nablus unter Israels menschenverachtender Besatzung ist von endlosen Schikanen, unablässigen Erniedrigungen und Angriffen israelischer Militärs und Siedlern bestimmt, die auch vor palästinensischen Kindern und Jugendlichen nicht halt machen. Um so wichtiger ist es für die Kinder und Jugendlichen, sich das Leben nicht vollständig von der Besatzung diktieren zu lassen und Freiräume zu schaffen, in denen sie sich entfalten und entspannen können.

    Einen solchen Freiraum bietet der Assirk Assaghir (Kleiner Zirkus) in Nablus. Hier wird den Jugendlichen ein Raum geboten, in dem sie ihre Kreativität und Lebensfreude durch Jonglage, Akrobatik und Gesang zum Ausdruck bringen könen.

    In ihrer neuesten Produktion, "Kommt und staunt!" (orig. "Being Seen"), setzen die fünf jungen Artisten und Artistinnen des Assirk Assaghira auf die Mittel des Zirkus - Jonglage, Akrobatik und Clownerie - , um ihren Träumen und Zielen aber auch ihren Ängsten und Verletzungen Ausdruck zu geben.

    Sie zeigen, wie sich selber sehen - aber auch wie sie gesehen werden und welche Schwierigkeiten sie zu meistern hatten, um auch von ihren Familien und Nachbarn akzeptiert zu werden.

    Der Auftritt in Bonn ist Teil einer von der "KinderKulturKarawane" organisierten Tournee, die durch mehrere Städte führt. Mehr dazu erfahren Sie hier.
    Mehr zu den anderen Gruppen, die mit der "KinderKulturKarawane" unterwegs sind, finden Sie hier wieder.

    Der Bonner Auftritt der Nablus-Circus-School wird vom 'Integrationsrat der Stadt Bonn' unterstützt:
    Integrationsrat der Stadt Bonn


     

    Details zum Auftritt
    Ort: Integrierte Gesamtschule Bonn-Beuel
    Aula
    Siegburger Str. 321
    53229 Bonn
    Datum: 21. August 2022
    Einlass: 15:30 Uhr
    Start: 16:00 Uhr
    Eintritt: Normal 10 €
    Ermässigt (Schüler, Azubis, Studenten …) 5 €
    Kinder bis 12 Jahre frei
    Anfahrt:  ÖPNV:
    Bus: "Bonn Friedenstraße": Linie 516, 529, 603.
    Bus: "Bonn Alte Schulstraße": Linie 516, 529, 603.
    Bus: "Bonn Gesamtschule Beuel": Linie 516.
    S-Bahn: "Bonn Vilich-Müldorf": Linie 66, 67.
    Kfz:
    Vor der Schule befindet sich ein Parkplatz.
    Kontakt: ipk@ipk-bonn.de
    Tel.: 0228/18038637 (AB)
    Bonn
    Siegburger Str. 321
    Aula der Integrierten Gesamtschule Bonn-Beuel
    Bonn, 53229
  • 23. - 28. Aug. 2022: Veranstaltungen zu "Keine Unterstützung von Zionismus-Feiern durch die Stadt Basel – Keine Verharmlosung der israelischen Apartheid"

    Kategorie: General 23. - 28. Aug. 2022: Veranstaltungen zu "Keine Unterstützung von Zionismus-Feiern durch die Stadt Basel – Keine Verharmlosung der israelischen Apartheid"

    23. August 2022

    Flugblatt
    siehe auch unten nach den Veranstaltungshinweisen

    Veranstaltungen
    Infos zu Protestveranstaltungen und der offene Brief an die Regierung des Kantons Basel-Stadt, der weiter unterstützt werden kann: no-to-apartheid.com

    • Bis 23.8. DI–SA 11–19, SO 13–19h, Blaukreuzhaus Münchenstein, Bruckfeldstrasse 3 (Tram 10 bis Hofmatt)
      Ausstellung «Frieden ist möglich – auch in Palästina» friedenundgerechtigkeit.ch/?p=2981

     

    • MI 24.8. 20h, Neues Kino, Klybeckstrasse 247https://friedenundgerechtigkeit.ch/?p=2981
      «Und es ward Israel ...» Film von Romed Wyder zur Geschichte des politischen Zionismus. Der Autor stellt sich anschliessend der Diskussion. Organisiert von der Palästina-Solidarität Region Basel https://palaestina-info.ch/

     

    • SA 27.8. 17h, Saal des Gewerkschaftshauses (Claraplatz) Podiumsveranstaltung von Palästina Spricht mit kritischen Beiträgen zur Situation in Palästina. gegenkongress.noblogs.org/

     

    • SO 28. 8. ab 15h Besammlung De Wette-Park (beim Bahnhof SBB) Protestkundgebung gegen den Zionistenkongress und seine Unterstützung durch die Regierung des Kanton Basel-Stadt Die Route wird mit den Behörden abgesprochen. Jeder Ausdruck von Antisemitismus ist untersagt. Ausschliesslich Flaggen Palästinas erwünscht.

    Alle Details auch auf https://palaestina-info.ch/ oder swiss-palestine-network.ch/de/veranstaltungen/aktuell

    In den nächsten Tagen wird rund um den Barfüsser- und den Messeplatz in Basel ein grosses Aufgebot an Polizei und Militär zum Einsatz kommen. Der Grund: Zionistische Organisationen feiern den 125. Jahrestag des ersten Zionistenkongresses, der 1897 in Basel stattgefunden hat.

    Darin hat die zionistische Bewegung die ideologischen Grundlagen des heutigen Staates Israel gelegt. Dieser wurde unter gezielter Vertreibung der palästinensischen Bevölkerung ab dem Jahr 1947 gegründet. Bis heute ist Israel gekennzeichnet durch unzählige die palästinensische Bevölkerung diskriminierende Gesetze und Praktiken. Die Vertreibung der palästinensischen Bevölkerung aus immer weiteren Teilen des Landes hält unvermindert an.

    Anerkannte Menschenrechtsorganisationen wie zuletzt Amnesty International und Vertreter*innen der UNO werfen Israel heute vor, ein Apartheidregime errichtet zu haben und Siedlerkolonialismus zu betreiben. Auch unzählige jüdische Intellektuelle in Israel und der Welt verurteilen das zionistisch-israelische Selbstverständnis. Der Staat enthält den Palästinenser*innen in Israel, dem von Israel besetzten Gebiet sowie im Exil im Namen seines jüdischen Charakters fundamentale Grundrechte vor.

    Ende Juni haben sich zahlreiche Organisationen und Personen in einem offenen Brief an die Basler Regierung gewandt und sie aufgefordert, ihre logistische und finanzielle Unterstützung für die Feierlichkeiten zurückzuziehen. Die Kritik richtet sich dabei explizit nicht gegen Einzelpersonen und schon gar nicht gegen Juden/Jüdinnen in Israel/Palästina, in Basel, der Schweiz oder anderswo. Uns ist bewusst, dass der Zionismus eine Reaktion auf die Verfolgung der Juden/Jüdinnen in Europa war. Er war aber vom kolonialistischen Denken der damaligen Zeit geprägt und schuf, unterstützt durch die damaligen Kolonialmächte und die Sowjetunion, eine neue Ungerechtigkeit gegenüber den Palästinenser*innen.

    Seit Jahren ruft die palästinensische Zivilgesellschaft Menschen in aller Welt auf, Israel für seine Völker- und Menschenrechtsverletzungen zur Rechenschaft zu ziehen und die Zusammenarbeit mit israelischen Institutionen und Behörden zu beenden (www.bdsmovement.net bzw. www.bds-info.ch). Die Basler Regierung ignoriert die Kritik, rühmt sich stattdessen der Bedeutung Basels für den Zionismus und Israel und empfängt den israelischen Präsidenten Isaac Herzog mit offenen Armen. In ihrer Antwort auf den offenen Brief verharmlosen die politisch Verantwortlichen auf erschreckende Weise die systematische Verletzung grundlegender Rechte der Palästinenser*- innen und die ihr zugrundeliegende zionistische Politik.

    Wir fordern die Basler Regierung noch einmal mit Nachdruck auf, sich aus jeglicher Beteiligung an den Zionismus-Feierlichkeiten zurückziehen und jegliche Kooperation mit offiziellen israelischen Institutionen und Repräsentant*innen des Staates zu beenden.

    No support of Zionism celebrations by the city of Basel - No trivialization of Israeli apartheid

    Pas de soutien de la ville de Bâle aux célébrations du sionisme - Pas de banalisation de l'apartheid israélien

    Basel - verschiedene Veranstaltungsorte
  • 50 Jahre Olympiaanschlag - Ein Augenzeuge berichtet

    Kategorie: General 50 Jahre Olympiaanschlag - Ein Augenzeuge berichtet


    5. September 2022

    mit Magdi Gohary - er ist der einzige Zeitzeuge in Deutschland, der direkt mit dabei war und noch über das Olympia-Attentat vor 50 Jahren berichten kann.
    Moderation: Johannes Wanka

    Der Münchner Altaktivist Magdi Gohary bekam damals einen Anruf aus dem Auswärtigen Amt, ob er bereit wäre, dem damaligen Krisenstab zu helfen.
    Der Deutsch-Ägypter war aufgrund seines Wissens über die Nahostregion und den israelisch-palästinensischen Konflikt gefragt. Mit dem Anschlag hatte eine palästinensische Gruppe namens „Schwarzer September" den Nahostkonflikt zwischen Israel und den Palästinensern mitten ins Olympische Dorf in München getragen.

    Magdi Gohary fungierte damals mit arabischen Diplomaten leider erfolglos als Vermittler zwischen dem Krisenstab und den Palästinensern. Er redete mit beiden Seiten, dem Krisenstab, aber er ging auch persönlich in die Connollystraße 31, das Haus, in dem sich die Attentäter mit ihren israelischen Sportler-Geiseln verschanzt hatten, um einen Ausweg zu finden.

    Das Attentat endete am 6. September mit einem dilettantischen Befreiungsversuch der Polizei auf dem Militärflughafen Fürstenfeldbruck: Alle elf Geiseln, ein Polizist und fünf Palästinenser wurden bei dem Attentat getötet.

    Heute mit einem halben Jahrhundert Abstand, hat sich Magdi Gohary historisierend auf alle Seiten eingelassen.
    Die israelischen Sportler, sagt er, wurden unschuldige Opfer der Palästinenser, die internationale Aufmerksamkeit suchten, aber auch der Raison zweier Staaten: Die Israels, das sich strikt weigerte mit Terroristen zu verhandeln, egal wie es ausgeht, und die der deutschen Behörden, die alles daran setzten, dass die ersten Olympischen Spiele der Nachkriegszeit in Deutschland unter allen Umständen weitergingen.

    Flyer



    München
    Lindwurmstr. 71 - U3 / U6 Goetheplatz
    Saal der Münchner Aidshilfe, Rückgebäude
    München, 80337
    Christopher Resch – “Nahostkonflikte und Palästina in den Medien”

    Kategorie: General Christopher Resch – “Nahostkonflikte und Palästina in den Medien”


    5. September 2022

    Zoom-Vortrag - Anmeldung erforderlich: Anmeldung-Vortrag@dpg-netz.de

    von Christopher Resch, Reporter ohne Grenzen

    Die Veranstaltungsuhrzeit kann sich noch ändern

    Online-Veranstaltung via ZOOM
    PeaceWorks in Neve Shalom • Wahat al-Salam!

    Kategorie: General PeaceWorks in Neve Shalom • Wahat al-Salam!


    5. September 2022

    50 Jahre Dialog auf Augenhöhe - Podiumsgespräch

    Neve Shalom Wahat al-Salam (zu deutsch: Oase des Friedens) ist der einzige Ort in Israel, in dem jüdische und palästinensisch-arabische Israelis gleichberechtigt zusammenleben und arbeiten seit inzwischen 50 Jahren.

    Wir freuen uns, zwei Referenten aus diesem Friedensdorf zu Gast zu haben, die dort seit vielen Jahren leben und über ihre außergewöhnlichen Bildungseinrichtungen berichten werden .


    Samah Salaime, Leiterin des Communication & Development Office, befasst sich seit langem mit der Lage der Frauen in Israel und Palästina und kann darüber Auskunft geben.

    Roi Silberberg, Leiter des Fort- und Weiterbildungszentrums School for Peace kann detailliert über die Rolle der Einrichtung im Israel-Palästina Konflikt berichten speziell seit den Unruhen in den jüdisch-arabischen Städten Israels im Mai 2021.


    Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt;
    beide Referenten sprechen flüssiges, gut verständliches Englisch.
    Bei Bedarf kann an geeigneter Stelle auch übersetzt werden.

    Der Eintritt ist frei, Spenden sind erbeten

    Flyer

    Kontakt: Martin-Niemöller-Haus, Berlin, Pacelliallee 61, 14195 Berlin, Telefon: 030/84170533, Fax: 030/84 10 99 52,
    info@friedenszentrum-martin-niemoeller-haus.de, friedenszentrum-martin-niemoeller-haus.de

    Berlin
    Pacelliallee 61
    Friedenszentrum Martin-Niemöller-Haus e.V.
    Berlin, 14195
  • (K)ein Staat, zwei Staaten? Chancen für eine Verständigung zwischen Israel und Palästina

    Kategorie: General (K)ein Staat, zwei Staaten? Chancen für eine Verständigung zwischen Israel und Palästina


    8. September 2022

    Vortrag mit anschließender Diskussion mit Andreas Zumach

    „Tatsächlich geht es um die aus historischen Gründen besondere Verantwortung Deutschlands und all seiner BürgerInnen, entschieden gegen jede Form von Judenfeindlichkeit sowie für eine sichere und auf Dauer unbedrohte Existenz Israels einzutreten. Dies kann und wird es allerdings erst geben, wenn das seit 1947 verbriefte Anrecht der PalästinenserInnen auf staatliche Selbstbestimmung umgesetzt ist und die universellen Menschenrechte auch für sie Realität geworden sind. Beides ist nicht möglich, solange eine israelische Regierung das Westjordanland weiterhin völkerrechtswidrig besetzt und besiedelt, den Gazastreifen abschnürt und am Alleinanspruch auf ganz Jerusalem festhält. Dies ist der Kern des Konflikts.“ (Andreas Zumach, taz 18-05-2021)

    Im März 2022 wurde in Israel das Staatsbürgerschaftsgesetz aktualisiert. Es definiert bestimmte Personengruppen dauerhaft als Sicherheitsri-
    siko. Dies hat z.B. zur Folge, dass israelisch-palästinensische Ehepaare nicht legal gemeinsam in Israel leben können.
    Wie kann es weiter gehen in diesem scheinbar immerwährenden Konflikt, der im Zentrum weltpolitischer Interessen steht? Welche Aussichten für Verständigung kann es für die Zukunft geben?

    Andreas Zumach,
    Jahrgang 1954, deutscher Journalist und Publizist, war von1988 bis 2020 Schweiz- und UN-Korrespondent für die tageszeitung taz sowie für andere deutsch- und englischsprachige Print-, R u n d f u n k - u n d F e r n s e h m e d i e n . Z u m a c h beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Themen
    des Völkerrechts, der Menschenrechtspolitik, der Sicherheitspolitik, der Rüstungskontrolle und internationaler Organisationen. Im Jahr 2009 wurde ihm der Göttinger Friedenspreis verliehen.
    Als Vorsitzender der Jury der Preisstiftung verantwortete er 2019 die Verleihung des Preises an die “Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost”. Diese Preisvergabe führte zu einer massiven Verleumdungskampagne der Gegner einer gerechten Lösung des Konflikts zwischen
    Israel und Palästina.

    Flyer

    Mannheim
    Lutherstr. 15-17
    Bürgerhaus Neckarstadt-West
    Mannheim, 68169
  • Filme aus Palästina: „Wajib“

    Kategorie: General Filme aus Palästina: „Wajib“


    14. September 2022

    Filmvorführung:
    Palästina/F/D/CO/NO/QA/VAE 2017, Regie: Annemarie Jacir, mit Mohammad
    Bakri, Saleh Bakri, Maria Zreik, 96 Min., OmU
    Anschließende Diskussion mit der Kuratorin Irit Neidhardt, Berlin.
    Moderation: Holger Tepe (City 46)

    WAJIB Shadi, der als Architekt in Rom lebt, kehrt nach Jahren in seine Heimatstadt Nazareth zurück. Seine Schwester Amal heiratet, und er muss nach altem Brauch, – arabisch: „Wajib“ – zusammen mit seinem Vater Hunderte von Einladungen, persönlich an die Hochzeitsgäste übergeben. Der Film beschreibt den Generationskonflikt zwischen Vater und Sohn und erzählt zugleich vom spannungsgeladenen Alltag einer palästinensischen Stadt in Israel.

     

    Spielfilme palästinensischer Regisseurinnen stehen in der Filmreihe in Bremen erstmalig im Mittelpunkt. Lebensgeschichten aus Palästina, die aus dem Blickwinkel von Frauen erzählt werden, kommen in der medialen Berichterstattung kaum vor. Gesellschaftliche Realitäten wurden bisher vielfach dokumentarisch abgebildet. Mit dieser dreiteiligen Reihe von Spielfilmen sollen palästinensische Filmkunst und Alltagsrealitäten einem breiten Publikum nähergebracht werden.

    Die palästinensischen Regisseurinnen haben für ihre Geschichten eine Filmsprache entwichelt, die an Gehalt und Symbolik einmalig ist. Im Anschluss an die Filme ist Zeit für Gespräche mit sachkundigen Frauen.

    Der Flyer mit dem vollständigen Programm „Starke Frauen – Filme aus Palästina“ hier: 22-09-14 starke frauen filme aus palästina

    Bremen
    Birkenstr. 1
    City 46 - Kommunalkino Bremen e.V.
    Bremen, 28195
  • BERICHTE AUS PALÄSTINA

    Kategorie: General BERICHTE AUS PALÄSTINA


    19. September 2022

    Anmeldung erbeten, da  im Club Voltaire -je nach Teilnehmerzahl und technischem Aufwand- unterschiedliche Räume genutzt werden!
    Anmeldung über das » Formular / Website
    Wiederholung der Veranst. Do.22.09. 19.30 in Frankfurt-Rödelheim, Parkterrassen

    Am 19.September um 19:00 kommen zwei palästinensische Friedenspädagogen der Initiative ‚Courage for Peace‘ in den Club Voltaire nach Frankfurt. Sie treffen dort eine Frau aus Israel, die aus Solidarität im besetzten Palästina gelebt und beim Aufbau eines Naturkunde-Museums geholfen hat.
    Sie hat auch maßgeblich die Gedenkveranstaltung an die Opfer der Mavi Marmara organisiert, die der Friedensaktivist Mohammed auf palästinensischer Seite moderiert hat. Dazu wird ein Film gezeigt.

    Das hat sich kurzfristig ergeben und ist deshalb als "Offene Veranstaltung“ gedacht. „Offen“ soll hier heißen: persönliche Erfahrungen, interessante Informationen, authentische Geschichten, biografische Wandlungsprozesse, gemeinsame Aktionen und neugierige Fragen sollen die Grundlage einer kontroversen Debatte sein und nicht die Wiederholung von ewigen Wahrheiten, historischen Rechten, nationalistischen Parolen und abstrakten Begriffsdefinitionen. Deren Berechtigung wird nicht pauschal infrage gestellt, soll aber an diesem Abend nicht zentrales Thema sein.

    Mohammed aus Palästina und Shulti aus Israel bilden seit 20 Jahren ein friedenspädagogisches Tandem. Sie haben hunderte junger Israelis und ebenso viele Palästinenser aus den besetzten Gebieten nach Deutschland oder Jordanien begleitet und die gemeinsamen work-shops moderiert, zuletzt (vor der Pandemie) für Lehrer*innen von beiden Seiten. Das ist nicht einfach, denn solche Begegnungen sind in Israel "von oben" verboten und werden in Palästina "von unten" boykottiert. Sie haben darüber früher schon im Club Voltaire berichtet. Leider musste Shulti diesen Herbst kurzfristig seine Teilnahme absagen.

    Unabhängig davon ist seine Tochter Zohar in Frankfurt. Sie ist seit Jahren in der Solidaritätsbewegung für die Rechte der Palästinenser aktiv. Sie hat zuletzt in der Nähe von Bethlehem bei dem Aufbau eines palästinensischen Naturkunde-Museums geholfen und dort gelebt. Das ist -auch im Rahmen der Solidaritätsbewegung- eine sehr ungewöhnliche Entscheidung für eine Israelin.

    Die beiden Friedenspädagogen aus Palästina treffen bei der Veranstaltung in Frankfurt also eine ‚alte Bekannte‘ aus Israel wieder. Mit ihr hat Mohammed bei der Gedenkveranstaltung zum 10. Jahrestag der Erschießung von 9 Demonstranten durch die israelische Armee zusammen gearbeitet, wenn das auch nur virtuell möglich war. Bei dem lange vorbereiteten Versuch, die Blockade von Gaza mit acht Schiffen aus verschiedenen Ländern zu durchbrechen, wurden die Boote von der israelischen Armee in internationalen Gewässern geentert. Neun Demonstranten wurden auf der Mavi Marmara erschossen. Zur Erinnerung gibt es einen Dokumentarfilm, der gekürzt bei der Veranstaltung gezeigt werden soll.

    Veranstaltungsflyer


    Wir bitten um Anmeldung, weil im Club Voltaire -je nach Teilnehmerzahl und technischem Aufwand- unterschiedliche Räume genutzt werden!
    Anmeldung über das » Formular / Website
    club voltaire e.V. - kleine hochstraße 5 - 60313 frankfurt , clubvoltaire@t-online.de
    Rückfragen bei: Helga Dieter ubihedi@t-online.de
    Mehr Infos; Courage für Frieden: https://courage-for-peace.com/en/ (in Aufbau)
    Spenden: Courage e.V. Ev.Bank BIC: GENODEF1EK1 IBAN: DE 43 5206 0410 0005 0067 59
    Wiederholung der Veranst. Do.22.09. 19.30 in Frankfurt-Rödelheim, Parkterrassen

    Frankfurt/M
    club voltaire e.V.
    Kleine Hochstraße 5
    Frankfurt/M, 60313
  • Prof. Dr. Sumaya Farhat-Naser 'Mein Einsatz für Frieden in Palästina und Israel'

    Kategorie: General Prof. Dr. Sumaya Farhat-Naser 'Mein Einsatz für Frieden in Palästina und Israel'


    22. September 2022

    Vortrag und Gespräch
    Moderation: Pfr. Bernd Gieselmann

    Dr. Sumaya Farhat-Naser aus Ramallah hat seit dreißig Jahren ein begeistertes Publikum im deutschsprachigen Raum. Sie ist Biologin, Friedenspädagogin, Autorin, Preisträgerin, Palästinenserin, Christin, Zeitzeugin und vor allem eines: eine Inspiration.
    Sie gibt ein anschauliches Zeugnis vom Leben und Widerstehen gegen die israelische Militärherrrschaft und die eigene patriarchale Kultur. In Hamburg hat sie Biologie studiert und an der Universität Birseit bei Ramallah war sie Professorin.

    Seit fast dreißig arbeitet sie als Friedenspädagogin im Westjordanland zur Stärkung vor allem junger Menschen und Frauen im gewaltfreien Widerstehen.
    Eine friedliche Koexistenz mit den Israelis hält sie weiterhin für möglich.
    "Wir haben gar keine andere Wahl, als einen gemeinsamen Weg zu finden".
    Sumaya Farhat-Naser erzählt direkt, ergreifend, anrührend, mit jener „Einfachheit“, die nur denen zu Gebote steht, die ihre Expertenschaft nicht mehr beweisen müssen.
    Badische Zeitung
    Ein ausführliches Interview steht in der ARD-Mediathek: Sumaya Farhat-Naser, Palästinensische Friedenspädagogin und Autorin

    Veranstaltungsankündigung

    Donnerstag, 22. September 19.30 Uhr
    Luisenkirche am Gierkeplatz 4
    10585 Berlin, U-Bhf. Richard-Wagner-Platz
    Eintritt frei(willig für ihre Arbeit)

    Berlin
    Luisenkirche am Gierkeplatz 4
    Berlin, 10585
  • Fairer Handel mit Palästina – Neue Perspektiven für ein zerrissenes Land

    Kategorie: General Fairer Handel mit Palästina – Neue Perspektiven für ein zerrissenes Land


    23. September 2022

    Fairer Handel mit Erzeugnissen aus Palästina unterstützt auf vielfältige Weise das Streben der dortigen Menschen nach Frieden und Gerechtigkeit.
    Daher rückt der Abend Produzent*innen aus dem Westjordanland mit ihren Lebensträumen und Hoffnungen ins Zentrum der Aufmerksamkeit.
    Referent Martin Lang ist Fairhandelsberater beim Dachverband Entwicklungspolitik Baden-Württemberg.
    Der Weltladen verkostet mit palästinensischen Bio-Produkten.

    Veranstalter:
    Ulmer Weltladen
    Eine Welt-Regionalpromotorin

    Veranstaltungshinweis

    Ulm
    Schaffnerstraße 17
    Bürgerhaus Mitte
    Ulm, 89073
  • fILISTINA 2022 - Festival für Kultur und Politik in Palästina

    Kategorie: General fILISTINA 2022 - Festival für Kultur und Politik in Palästina


    2. Oktober 2022

    20 Jahre Palästina Initiative Region Hannover wollen wir mit der 10. Filistina – Festival für Kultur und Politik – 2022 feiern.
    Nachdem unsere erste FILISTINA-Veranstaltung erfolgreich gelaufen ist (am 12. Mai), setzen wir im Oktober unsere Reihe nach der Sommerpause fort beginnend mit der Vernissage zur Ausstellung ‘Besetzte Leben’ am 2. Oktober in der Kulturfabrik Krawatte in Barsinghausen.

    Alle Termine der Filistina 2022, samt Erläuterungen, sind auf der Webseite (runterscrollen) zu finden  sowie im Programmflyer.

    Barsinghausen
    Egestorfer Straße 28
    Kulturfabrik Krawatte
    Barsinghausen, 30890
  • War die documenta 15 antisemitisch?

    Kategorie: General War die documenta 15 antisemitisch?


    6. Oktober 2022

    Vortrag von Dr. Hans D. Baumann und anschließend Möglichkeit zur Diskussion. .

    Von vielen überregionalen Medien und vorgeblichen Vertretern jüdischer Interessen wird die documenta 15 als antisemitisch bezeichnet.

    Ist das pauschal richtig? Stimmt es in Bezug auf kritisierte Werke?
    Basis dieser Vorwürfe sind die Ausweitung des Antisemitismus-Begriffs und die undifferenzierte Verwendung von „Judenhass“, die nicht mehr unterscheiden zwischen Kritik des Staates Israel und rechtsextremistischen Attentaten auf jüdische Mitbürger.

    Über diese Fragen spricht der Kunstwissenschaftler und DOCMA-Herausgeber Dr. Hans D. Baumann
    Eintritt: Frei - Spenden willkommen

    Veranstalter: Deutsch-Palästinensische Gesellschaft e.V Kassel

     

    Kassel
    Germaniastraße 14
    KulturSaal des Café Buch-Oase
    Kassel-West, 34119
    Buchvorstellung: Palästina und die Palästinenser

    Kategorie: General Buchvorstellung: Palästina und die Palästinenser


    6. Oktober 2022

    Vortrag und Diskussion mit Muriel Asseburg - Stiftung Wissenschaft und Politik, Autorin "Palästina und die Palästinser. Eine Geschichte von der Nakba bis zur Gegenwart" -  [im Rahmen der Interkulturellen Woche]

     

    Weimar
    Goetheplatz 11
    mon ami Weimar
    Weimar, 99423
  • „Erzählt, daß wir keine Terroristen sind. Daß wir einfach normal leben wollen!“

    Kategorie: General „Erzählt, daß wir keine Terroristen sind. Daß wir einfach normal leben wollen!“


    9. Oktober 2022


    Einladung zu Bericht & Diskussion
    Kerstin Streich (EAPPI) berichtet über ihren dreimonatigen Aufenthalt in Bethlehem


    Liebe Freundinnen und Freunde,
    sehr geehrte Damen und Herren,

    am 9. Oktober (Sonntag) ist es wieder soweit, das 'Café Palestine Bonn' öffnet seine Pforten im Cafe des MIGRApolis-Haus der Vielfalt Bonn in der Brüdergasse.

    Unsere diesmalige Referentin ist Kerstin Streich aus Bonn, die sich von April bis Juni diesen Jahres in Bethlehem befand, um an dem ökumenischen Begleitprogramm (EAPPI) in Palästina und Israel teilzunehmen. Ihr Auftrag: Menschen und Gemeinwesen zu begleiten, sie durch ihre Anwesenheit zu schützen und ihren täglichen Kampf und ihre Hoffnungen mit eigenen Augen zu sehen.

    Was ist das EAPPI?

    Die Abkürzung EAPPI steht für 'Ecumenical Accompaniment Programme for Palestine and Israel', das 'Ökumenische Begleitprogramm für Palästina und Israel'.
    Das 2002 vom Weltkirchenrat (WCC, World Council of Churches) aufgelegte Programm ist eine Antwort auf die Bitte der christlichen Kirchen in Palästina um eine internationale schützende Präsenz im Land.
    Seitdem werden, mit Ausnahme der zwei Pandemie-Jahre, kontinuierlich ökumenische BegleiterInnen - auch 'Ecumenical Accompaniers' (EA) genannt - für jeweils drei Monate als MenschenrechtsbeobachterInnen in die besetzten palästinensischen Gebiete entsandt. Dort wirken sie zur Zeit an fünf verschiedenen Einsatzorten.

    Mit dem EAPPI in Bethlehem

    Unsere Referentin war eine dieser 'Ecumenical Accompaniers'.
    Von April bis Juni 2022, eine turbulente Zeit, in der Ramadan, das christliche Osterfest und das jüdische Pessachfest zusammenfielen, war sie in Bethlehem stationiert, zuständig für die Stadt sowie für das zum B- und C-Gebiet gehörende Umland.

    Mit ihrem Team stand sie am 'Checkpoint 300', an der Mauer zwischen Bethlehem und Jerusalem, den täglich viele tausend in Israel arbeitende Palästinenser unter teilweise erniedrigenden Bedingungen passieren müssen, zeigte schützende Präsenz an Schulen, vor denen israelische Soldaten positioniert waren und besuchte Gemeinden und Flüchtlingslager, in denen es zu Zwischenfällen mit den Besatzern gekommen war.

    Daneben gab es aber auch ermutigende und frohe Begegnungen: Mit mutigen, standhaften Palästinensern und Palästinenserinnen und mit AktivistInnen israelisch-jüdischer NGO, die sich für einen gerechten Frieden zwischen Israel und Palästina einsetzen.

    Details zur Veranstaltung

    Kontakt:ipk@ipk-bonn.de
    Tel.: 0228/18038637 (11-16 Uhr, ansonsten AB)
    Ort: MIGRApolis-Haus der Vielfalt Bonn, Café
    Brüdergasse 16 - 18 in 53111 Bonn
    Zeit: 15:00 - 17:00 Uhr, 9. Oktober 2022 (Sonntag)
    Eintritt:Frei, Spenden erbeten.

    Mit freundlichen Grüßen
    Angelika Vetter
    (für den IPK-Vorstand)

    Bonn
    Brüdergasse 16 - 18
    MIGRApolis-Haus der Vielfalt Bonn, Café
    Bonn, 53111
  • Palästina und die Palästinenser*innen – Eine Geschichte von der Nakba bis zur Gegenwart

    Kategorie: General Palästina und die Palästinenser*innen – Eine Geschichte von der Nakba bis zur Gegenwart


    11. Oktober 2022

    Vortrag und Diskussion mit Dr. Muriel Asseburg, Stiftung für Wissenschaft und Politik Berlin

    Die Geschichte Palästinas und der Palästinenser*innen ist von Krieg, Vertreibung, Verlust und Exil und von einem fast hundertjährigen Befreiungskampf geprägt.
    Die bekannte Nahost-Expertin Muriel Asseburg erzählt die Geschichte des kleinen, zerstückelten Landes und eines Volkes ohne Staat von der Israels im Jahre 1948 bis heute.
    Ihre faktenreiche und zugleich einfühlsame Darstellung lässt uns Palästina und die Palästinenser*innen mit anderen Augen sehen.

    Veranstaltungsankündigung

    Veranstaltende*r: Palästina Forum München
    Eintritt: Frei
    Kontakt: Fuad Hamdan, fuhamdan@hotmail.com

    München
    Hans-Preißinger-Straße 8
    Neuer Gasteig HP8
    München, 81379
  • „Palästina und die Palästinenser“

    Kategorie: General „Palästina und die Palästinenser“


    12. Oktober 2022

    Vortrag und Lesung mit Dr. Muriel Asseburg

    Die Geschichte Palästinas und der Palästinenser ist von Krieg, Vertreibung, Verlust und Exil sowie von einem nunmehr fast hundertjährigen Befreiungskampf geprägt. Die bekannte Nahostexpertin Muriel Asseburg berichtet in ihrem Vortrag über die Geschichte Palästinas und eines Volkes ohne Staat von der Gründung Israels im Jahr 1948 bis heute. Auch porträtiert sie dabei wichtige palästinensische Politiker*innen, Künstler und Intelektuelle wie Yassir Arafat, Hanan Aschrawi, Mahmoud Darwisch und Edward Said.

    Die Staatsgründung Israels im Mai 1948 und der folgende Krieg sind für die palästinensische Bevölkerung des britischen Mandatsgebiets Palästina als Nakba (die Katastophe) in die Geschichte eingegangen, bei der etwa 750 000 Palästinenser*innen vertrieben wurden und somit ihre Häuser, ihr Eigentum und ihre Heimat verloren. Muriel Asseburg erläutert Vorgeschichte und Hintergründe dieses Schlüsseljahres, erzählt die Geschichte der palästinensischen Nationalbewegung und ihrer wichtigsten Protagonisten, beschreibt Kriege, Aufstände sowie Friedensinitiativen und berichtet über die palästinensische Selbstverwaltung seit Mitte der 90er Jahre. Ihr faktenreicher und zugleich einfühlsamer Vortrag lässt Palästina und die Palästinenser*innen mit anderen Augen sehen.

    Dr. Muriel Asseburg, geboren 1968, studierte Politikwissenschaft, Internationales Recht und Economics in München, wo sie auch promovierte. Seit 2001 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin und Nahostexpertin bei der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin, die auch das Auswärtige Amt bzw. die Bundesregierung in Fragen der Außenpolitik berät. 2021 erschien ihr viel gelobtes Buch „Palästina und die Palästinenser - Eine Geschichte von der Nakba bis zur Gegenwart“.

    In Kooperation mit dem Palmyra Verlag/Nahostarchiv Heidelberg

    Heidelberg
    Bergheimer Str. 76
    vhs - Saal
    Heidelberg, 69115
    Filme aus Palästina: „Granatäpfel und Myrrhe“

    Kategorie: General Filme aus Palästina: „Granatäpfel und Myrrhe“


    12. Oktober 2022

    Filmvorführung mit anschließender Diskussion

    Als er sich gegen die Beschlagnahmung seines Olivenhains durch israelische Siedler wehrt, wird der erst kurz verheiratete Zaid verhaftet. Seine junge Ehefrau, die Tänzerin Kamar, trägt plötzlich allein die Verantwortung für die Farm.
    Zaids Familie möchte, dass sie sich den Traditionen unterwirft und dem Tanzen abschwört. Eine schwierige Gratwanderung für Kamar beginnt.

    Palästina/D/F/GB/CUW 2008, Regie: Najwa Najjar, mit Yasmine Al Massri, Hiam Abbass, Ali Suliman, Ashraf Farah, 95 Min., OmU

    Anschließende Diskussion mit der palästinensischen Soziologin und Frauenrechtlerin Himmat Zoubi, Berlin. Moderation: Gertraud Gauer-Süß (biz)


    Spielfilme palästinensischer Regisseurinnen stehen in der Filmreihe in Bremen erstmalig im Mittelpunkt. Lebensgeschichten aus Palästina, die aus dem Blickwinkel von Frauen erzählt werden, kommen in der medialen Berichterstattung kaum vor. Gesellschaftliche Realitäten wurden bisher vielfach dokumentarisch abgebildet. Mit dieser dreiteiligen Reihe von Spielfilmen sollen palästinensische Filmkunst und Alltagsrealitäten einem breiten Publikum nähergebracht werden.

    Die palästinensischen Regisseurinnen haben für ihre Geschichten eine Filmsprache entwichelt, die an Gehalt und Symbolik einmalig ist. Im Anschluss an die Filme ist Zeit für Gespräche mit sachkundigen Frauen.

    Der Flyer mit dem vollständigen Programm „Starke Frauen – Filme aus Palästina“

    Bremen
    City 46 - Kommunalkino Bremen e.V.
    Birkenstr. 1
    Bremen , 28195
  • Buchvorstellung: Palästina und die Palästinenser

    Kategorie: General Buchvorstellung: Palästina und die Palästinenser


    13. Oktober 2022

    Vortrag und Gespräch mit Muriel Asseburg (Autorin des Buches).
    Eintritt: 8 EUR, Vorverkauf in Walldorf

    Gemeinschaftsveranstaltung von Stadbücherei Walldorf und BBP (bubp.de).

    Walldorf
    Hirschstr. 15
    Stadtbücherei Walldorf
    Walldorf, 69190
  • Veranstaltungsreihe zu "Gelingende Projekte des Zusammenlebens-und arbeitens zwischen Bürgern in Israel und Palästina“

    Kategorie: General Veranstaltungsreihe zu "Gelingende Projekte des Zusammenlebens-und arbeitens zwischen Bürgern in Israel und Palästina“


    17. Oktober 2022

    Podiumsgespräch: Krieg und Frieden rund um das Mittelmeer im Rahmen der Veranstaltungsreihe des FZ MNH zu "Gelingende Projekte des Zusammenlebens- und arbeitens zwischen Bürgern in Israel und Palästina“ . Am 17. Oktober ist die Organisation Combatants for Peace zu Gast.  Ehemalige Kämpfer beider Seiten haben die Waffen niedergelegt und arbeiten zusammen für Alternativen der Konfliktbearbeitung.

    Veranstaltungsankündigung hier und hier

    Berlin
    Pacelliallee 61
    Martin-Niemöller-Haus
    Berlin, 14195
  • Solidaritätskundgebung mit den palästinensischen Gefangenen

    Kategorie: General Solidaritätskundgebung mit den palästinensischen Gefangenen


    19. Oktober 2022

    Berlin
    Human Rights Defenders Fund’s Support for Palestinians who non-violently resist Forcible Transfer in Masafer Yatta

    Kategorie: General Human Rights Defenders Fund’s Support for Palestinians who non-violently resist Forcible Transfer in Masafer Yatta


    19. Oktober 2022

    NIF Deutschland
    Wir wollen Sie herzlich zu unserer Veranstaltung Human Rights Defenders Fund’s Support for Palestinians who non-violently resist Forcible Transfer in Masafer Yatta  einladen, die wir im Rahmen des Berlin-Besuchs von Einat Fogel-Levin von der Organisation und NIF Grantee Human Rights Defenders Fund (HRDF) veranstalten.

    Wann: 19.10.2022 um 19:30 Uhr  Wo: Internationales Begegnungszentrum der Wissenschaft (IBZ), Wiesbadener Straße 18, 14197 Berlin

    Das Gespräch wird in englischer Sprache geführt.

    Aufgrund der Corona-Pandemie bitten wir darum, dass sich alle im  vorhinein testen. Auf der Veranstaltung selbst bitten wir die Teilnehmenden eine Mund- und Nasenmaske zu tragen.

    Weitere Informationen HIER (auf Englisch)

    Berlin
    Wiesbadener Straße 18
    Internationales Begegnungszentrum der Wissenschaft (IBZ)
    Berlin, 14197
  • Internationale Tagung über Antisemitismus - Colloque international sur l’antisémitisme

    Kategorie: General Internationale Tagung über Antisemitismus - Colloque international sur l’antisémitisme


    22. Oktober 2022

    Am 22. Oktober organisiert das luxemburgische Komitee für einen gerechten Frieden in Nahost  (CPJPO) zusammen mit Jewish Call for Peace eine internationale Tagung zum Thema Antisemitismus.
    Anmeldung erforderlich über contact@paixjuste.lu

    Im Rahmen des Nahostkonfliktes zwischen Israel und Palästina wird der Begriff Antisemitismus politisch instrumentalisiert. Die Verwirrung zwischen Antisemitismus und der Kritik an der Politik des Staates Israel entfremdet den Begriff seiner eigentlichen Bedeutung, wie auch die Debatte um die IHRA-Definition des Antisemitismus und die Jerusalemer Erklärung zeigt. Internationale Experten werden das Thema in Beiträgen und in der Diskussion mit dem Publikum erläutern und auch auf die Frage einer effektiven Prävention von Rassismus und Antisemitismus eingehen.

    Alle Informationen zur Tagung, die zweisprachig stattfinden wird mit Simultanübersetzung finden Sie hier:

     

     

     

    Neimënster
    28, rue Münster
    Neimënster, L-2160
    Luxembourg
  • Neuordnung in Nahost. Wie müsste eine Konfliktlösung aussehen?

    Kategorie: General Neuordnung in Nahost. Wie müsste eine Konfliktlösung aussehen?


    27. Oktober 2022

    Vortrag: Michael Lüders

    Krieg und Gewalt bestimmen zunehmend die Verhältnisse im Nahen Osten. Konfliktmanagement wird mit jeder Krise wichtiger. Doch gibt es wirklich eine Lösung im Dauerkonflikt zwischen Israelis und Palästinensern? Dialog und Austausch sind so gut wie zum Stillstand gekommen.
    Die politischen Fronten verhärten sich weiter – auch innerhalb der israelischen Gesellschaft, wie die Konflikte zwischen arabischen und jüdischen Israelis im Frühsommer 2021 gezeigt haben. Kann es noch eine Chance für eine friedliche Koexistenz geben?

    Michael Lüders ist Politik- und Islamwissenschaftler, der als Publizist u.a. für die ZEIT sowie Politik- und Wirtschaftsberater tätig ist.
    Seit 2015 ist der Nahost-Experte als Nachfolger von Peter Scholl-Latour Präsident der Deutsch-Arabischen Gesellschaft.

    Eintritt frei

    Veranstalter: Deutsch-Palästinensischer Länderkreis
    Kontakt: veranstaltungen@auslandsgesellschaft.de

    Veranstaltungshinweis - bitte runterscrollen bis zur entsprechenden Veranstaltung

    Dortmund
    Schützenstraße 35
    Pauluskirche und Kultur
    Dortmund, 44147
    !GEW SAGT VERANSTALTUNG OHNE ANGABE VON GRÜNDEN AB! Kinderarbeit in Palästina. Die Situation arbeitender Minderjähriger unter Besatzung

    Kategorie: General !GEW SAGT VERANSTALTUNG OHNE ANGABE VON GRÜNDEN AB! Kinderarbeit in Palästina. Die Situation arbeitender Minderjähriger unter Besatzung


    27. Oktober 2022

    "die GEW Rhein-Neckar/Heidelberg sagt die Veranstaltung „Kinderarbeit in Palästina“ ab.“

    Online-Veranstaltung,
    Zugang: Link: https://meet.goto.com/536204909 Zugangscode: 536-204-909 oder Einwahl über Telefon: +49  891 2140 2090
    Der Link lässt sich nicht im Browser Firefox öffnen, sondern nur in Microsoft Edge oder Google Chrome. Weitere Hinweise am Ende der Seite

    Referent:
    Dr. Shir Hever, Mitglied der Jüdischen Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost, Wirtschaftswissenschaftler, Journalist und Buchautor.
    Moderation: Ekkehart Drost, Göttingen

    Inhalt:
    Millionen Kinder in aller Welt sind gezwungen, auf ihre Rechte auf Bildung, Freizeit und Schutz vor Ausbeutung zu verzichten, um durch ihre Arbeit das Überleben der Familie zu sichern.
    Im besetzten Palästina erfahren arbeitende Kinder und Jugendliche ihre Rechtlosigkeit besonders einschneidend; denn israelisches Militär kontrolliert dort das Land; israelische Siedler, die palästinensisches Land illegal in Besitz genommen haben, bedrohen palästinensische Minderjährige auf ihrem Weg zur Arbeit; und Mauern und Checkpoints engen die Bewegungsfreiheit ein.
    Der Referent ist ein ausgewiesener Kenner der Situation im Nahen Osten. Er hielt sich zuletzt im Juni 2022 in Palästina auf.

    Nachfragen: Agnes Bennhold (a.bennhold@online.de), Heidelberg

    Zugang:
    Link: https://meet.goto.com/536204909 Zugangscode: 536-204-909
    oder
    Einwahl über Telefon: +49  891 2140 2090

    Hinweis: Der Link lässt sich nicht im Browser Firefox öffnen, sondern nur in Microsoft Edge oder Google Chrome.
    Wer Google Chrome oder MS Edge nicht installieren will, kann einen Browser verwenden, der als Chrome „identifiziert“ werden kann, wie z.B. der Vivaldi-Browser. Die Browser Brave, Safari, Opera oder der freie Browser (ungoogled) Chromium haben wir nicht getestet. Bitte selber prüfen!

    Veranstalter:
    GEW Rhein-Neckar-Heidelberg

    Download Flugblatt zum  Online-Versenden

     

    Online-Veranstaltung
  • BRD: Film-Erstaufführung: *Der große Bücherraub*

    Kategorie: General BRD: Film-Erstaufführung: *Der große Bücherraub*


    28. Oktober 2022

    „Der Große Bücherraub“ (Dok.-Film v. Benny Brunner) - Den Nahostkonflikt und die NAKBA besser verstehen.
    Der Große Bücherraub erzählt in deutscher Übersetzung chronologisch von der Plünderung von über 70.000 palästinensischen Büchern durch den neu gegründeten Staat Israel im Jahr 1948.
    Nach der Filmvorführung findet eine Diskussion mit Nazih Musharbash (DPG-Präsident) statt.

    Eintritt: Frei - Spenden willkommen.

    Veranstalter: DPG RG Kassel e.V., Palästinensische Gemeinde Kassel e.V.

     

    Kassel
    Germaniastr. 14
    KulturSaal des Café Buch-Oase
    Kassel-West, 34119