The week's events
MoMontag | DiDienstag | MiMittwoch | DoDonnerstag | FrFreitag | SaSamstag | SoSonntag |
---|---|---|---|---|---|---|
3. Oktober 2022
|
4. Oktober 2022
|
5. Oktober 2022
|
6. Oktober 2022(2 Veranstaltungen)
19:00: War die documenta 15 antisemitisch?19:00: War die documenta 15 antisemitisch? Vortrag von Dr. Hans D. Baumann und anschließend Möglichkeit zur Diskussion. . Von vielen überregionalen Medien und vorgeblichen Vertretern jüdischer Interessen wird die documenta 15 als antisemitisch bezeichnet. Ist das pauschal richtig? Stimmt es in Bezug auf kritisierte Werke? Über diese Fragen spricht der Kunstwissenschaftler und DOCMA-Herausgeber Dr. Hans D. Baumann Veranstalter: Deutsch-Palästinensische Gesellschaft e.V Kassel
Kassel 20:00: Buchvorstellung: Palästina und die Palästinenser20:00: Buchvorstellung: Palästina und die Palästinenser Vortrag und Diskussion mit Muriel Asseburg - Stiftung Wissenschaft und Politik, Autorin "Palästina und die Palästinser. Eine Geschichte von der Nakba bis zur Gegenwart" - [im Rahmen der Interkulturellen Woche]
Weimar |
7. Oktober 2022
|
8. Oktober 2022
|
9. Oktober 2022(1 Veranstaltung)
15:00: „Erzählt, daß wir keine Terroristen sind. Daß wir einfach normal leben wollen!“15:00: „Erzählt, daß wir keine Terroristen sind. Daß wir einfach normal leben wollen!“ –
Liebe Freundinnen und Freunde, am 9. Oktober (Sonntag) ist es wieder soweit, das 'Café Palestine Bonn' öffnet seine Pforten im Cafe des MIGRApolis-Haus der Vielfalt Bonn in der Brüdergasse. Unsere diesmalige Referentin ist Kerstin Streich aus Bonn, die sich von April bis Juni diesen Jahres in Bethlehem befand, um an dem ökumenischen Begleitprogramm (EAPPI) in Palästina und Israel teilzunehmen. Ihr Auftrag: Menschen und Gemeinwesen zu begleiten, sie durch ihre Anwesenheit zu schützen und ihren täglichen Kampf und ihre Hoffnungen mit eigenen Augen zu sehen. Was ist das EAPPI? Die Abkürzung EAPPI steht für 'Ecumenical Accompaniment Programme for Palestine and Israel', das 'Ökumenische Begleitprogramm für Palästina und Israel'. Mit dem EAPPI in Bethlehem Unsere Referentin war eine dieser 'Ecumenical Accompaniers'. Mit ihrem Team stand sie am 'Checkpoint 300', an der Mauer zwischen Bethlehem und Jerusalem, den täglich viele tausend in Israel arbeitende Palästinenser unter teilweise erniedrigenden Bedingungen passieren müssen, zeigte schützende Präsenz an Schulen, vor denen israelische Soldaten positioniert waren und besuchte Gemeinden und Flüchtlingslager, in denen es zu Zwischenfällen mit den Besatzern gekommen war. Daneben gab es aber auch ermutigende und frohe Begegnungen: Mit mutigen, standhaften Palästinensern und Palästinenserinnen und mit AktivistInnen israelisch-jüdischer NGO, die sich für einen gerechten Frieden zwischen Israel und Palästina einsetzen. Details zur Veranstaltung Kontakt:ipk@ipk-bonn.de Mit freundlichen Grüßen Bonn |