Aktuelle Veranstaltungen, Aktionen und Kampagnen zu Palästina

Veranstaltungskalender

Veranstaltungen in Dezember 2018–Februar 2019

  • Ist Antizionismus gleich Antisemitismus?

    Kategorie: General Ist Antizionismus gleich Antisemitismus?


    1. Dezember 2018

    +++ Veranstaltungsreihe zu den Themen Antizionismus und Antisemitismus +++
    1. Teil: Ist Antizionismus gleich Antisemitismus? 01.12.2018, 16:00 Uhr, Oschatzer Str. 26
    2. Teil: Wie können wir Antisemitismus erfolgreich bekämpfen? 08.01.2018, 17 Uhr, Riesaer Str. 32

    Derzeitig ist der Nahostkonflikt wieder in aller Munde. Die Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem, die blutige Niederschlagung der Massenproteste im Rahmen der Demonstrationen für das Rückkehrrecht aller Palästinenser_Innen, die vor Kurzem erfolgte Deklaration Israels als rein jüdischen Staat und die damit einhergehende, sich weiter verstetigende Herabstufung der Palästinenser_Innen als Menschen zweiter Klasse sowie die geplante Einführung der Todesstrafe ausschließlich für palästinensische Bürger_Innen haben dafür gesorgt, dass auch in der deutschen Linken wieder vermehrt über den sogenannten Konflikt zwischen Israel und Palästina diskutiert wird.

    Für Internationalist_Innen und Sozialist_Innen stellt sich vor dem Hintergrund dieser Entwicklung die Frage, wie der Kampf gegen Unterdrückung, Besatzung und Rassismus auch in Israel/Palästina erfolgreich geführt werden kann. Für die meisten Marxist_Innen ist klar, dass diese nur durch den bewussten Bruch der werktätigen Massen im Nahen Osten mit der zionistischen Ideologie und durch eine sozialistische Perspektive überwunden werden können. Die Ablehnung des Zionismus muss für revolutionäre Sozialist_Innen also zwingend mit der Forderung nach einem gemeinsamen, säkularen und sozialistischen Staat, in dem kein Mensch mehr aufgrund seiner religiösen Überzeugung oder seiner Herkunft unterdrückt wird, einhergehen. Schließlich ist der Antizionismus die Konsequenz aus der Analyse des Klassencharakters des zionistischen Staates und seiner Rolle als von imperialistischen Kräften abhängigen Regionalmacht.

    Gleichzeitig gibt es innerhalb der sogenannten "Radikalen Linken" auch Tendenzen, sich bedingungslos mit dem israelischen Staat zu solidarisieren und mit dessen nationalistischen Ideologie gemein zu machen. Aufgrund dieser Fetischisierung des Zionismus und der Verklärung des zionistischen Staates als "Schutzraum für alle Juden und Jüdinnen" werden vermehrt internationalistische und sozialistische Aktivist_Innen als antisemitisch diffamiert, wenn diese die zionistische Ideologie ablehnen bzw. den israelischen Staat und seine Politk kritisieren [1]. Zugleich gibt es in letzter Zeit von zahlreichen bürgerlichen Politikern und Parteien vermehrt die Forderung, Migrant_Innen aufgrund möglicherweise vorhandener antizionistischer Einstellungen und Äußerungen abzuschieben. Die CDU/CSU hat sogar am Anfang des Jahres im Bundestag einen Antrag dazu eingebracht. [2]
    Natürlich gibt es auch antisemitisch motivierten Antizionismus, wie beispielsweise innerhalb der Hamas. Dieser entspringt der falschen Gleichsetzung des israelischen Staates mit den Juden und Jüdinnen allgemein. Übrigens eine Gleichsetzung, der zuweilen auch die sogenannten "Antideutschen" auf den Leim gehen. Wir sehen als revolutionäre Sozialist_Innen die Notwendigkeit, zwischen dem zionistischen Staat mitsamt seinem bürgerlich-kapitalistischen Charakter und den dort lebenden Juden und Jüdinnen zu differenzieren: Auch in dieser Klassengesellschaft wird Politik nicht von und im Interesse der werktätigen Mehrheit der Menschen gemacht, sondern werden nichtjüdische wie auch jüdische Menschen unterdrückt.

    Wir wollen uns im ersten Teil unserer Veranstaltungsreihe den Fragen zuwenden, ob Antizionismus und Antisemitismus tatsächlich so einfach gleichzusetzen sind, welche Gefahren diese Gleichsetzung mit sich bringt, ob der Zionismus im Kampf gegen Antisemitismus hilfreich ist und vor allem aus gegebenem Anlass die Möglichkeit nutzen, eine kontroverse und solidarische Diskussion zu dem Thema zu führen. Alle diejenigen, die unsere Position zum Nahostkonflikt schon immer mal aus erster Hand und unverfälscht hören wollten, sind herzlich eingeladen, mit uns gemeinsam hierüber zu diskutieren.

    ??Die Podiumsdiskussion ist eine gemeinsame Veranstaltung von uns zusammen mit der Gruppe Arbeiter_Innenmacht und der israelischen Soziologin und Aktivistin Stavit Sinai. ??

    Wann: 01.12.2018, um 16 Uhr
    Wo: Kurdischer Verein, Oschatzer Str. 26

    Im zweiten Teil unserer Veranstaltungsreihe wollen wir uns dann der Frage zuwenden, wie wir den Antisemitismus erfolgreich bekämpfen können. Diese Veranstaltung wird voraussichtlich am 08.01.2018, um 17 Uhr, Riesaer Str. 32 stattfinden. Weitere Informationen folgen.

    Quellen:
    [1]
    http://onesolutionrevolution.de/dresden-kaempft-die-linke-gegen-pegida-oder-gegen-
    sich-selbst/
    http://onesolutionrevolution.de/unsere-solidaritaet-mit-palaestina-war-niemals- antisemitisch-ist-nicht-antisemitisch-und-wird-auch-nie-antisemitisch-werden/
    http://onesolutionrevolution.de/stellungnahme-zu-den-erneuten-vorwuerfen-des- juedischen-forums-fuer-demokratie-und-gegen-antisemitismus-jfda/
    http://onesolutionrevolution.de/ueber-die-fau-den-rechtsruck-und-die-notwendigkeit-des- aufbaus-einer-linken-aktionseinheit/
    [2]
    https://www.neues-deutschland.de/artikel/1075378.antisemitismus-in-deutschland- cdu-fordert-abschiebung-antisemitischer-migranten.html
    Weiterführende Artikel von uns:
    Antizionismus heißt Antirassismus: http://onesolutionrevolution.de/antizionismus-heisst-antirassismus/
    Hamas, Antisemitismus und ein säkulares Palästina:
    http://onesolutionrevolution.de/hamas-antisemitismus-und-ein-saekulares-palaestina-3- punkte-zum-aktuellen-konflikt-in-israel-und-palaestina/
    Weiterführende Artikel der Gruppe Arbeiter_Innenmacht:
    Antizionismus = Antisemitismus? http://www.arbeitermacht.de/ni/ni136/antizionismus.htm
    Thesen zu Zionismus, Israel, Palästina und Arabischem Nationalismus: http:// www.arbeitermacht.de/broschueren/palaestina/ka02.htm
    Marxismus und die "Judenfrage": http://www.arbeitermacht.de/broschueren/palaestina/ ka11.htm

  • The Black Panthers (in Israel) speak

    Kategorie: General The Black Panthers (in Israel) speak


    2. Dezember 2018

    Film und Diskussion

    The Black Panthers (in Israel) speak

    (2003)
    mit Sami Shalom Chetrit (Regisseur), Iris Hefets (Autorin und Psychoanalytikerin),
    Moderation: Achim Rohde (Historiker und Nahost-Experte)

    »The Black Panthers« sind vor allem als US-amerikanische Bürgerrechtsbewegung bekannt. Dass es eine gleichnamige Bewegung auch in Israel gab, zeigt dieser Film aus dem Jahr 2003. In den 1970er Jahren kämpften mizrachische, also aus Nordafrika und dem Nahen Osten stammende Jüdinnen und Juden, gegen ihre Diskriminierung innerhalb der israelischen Gesellschaft. Nach dem Film findet eine Diskussion über die Situation der Mizrahim im heutigen Israel statt.

    Letztes Treffen in 2018 - Café Palestine Colonia lädt ein!

    Kategorie: General Letztes Treffen in 2018 - Café Palestine Colonia lädt ein!


    2. Dezember 2018

  • Solidaritätsveranstaltung gegen die amerikanische Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels

    Kategorie: General Solidaritätsveranstaltung gegen die amerikanische Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels


    8. Dezember 2018

  • Gefangen in Gaza - ohne Ausweg?

    Kategorie: General Gefangen in Gaza - ohne Ausweg?


    10. Dezember 2018

    Vortrags-und Diskussionsveranstaltung mit Dr. Shir Hever von der „Jüdischen Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost“ Montag, 10. Dezember 2018 , 19.00 Uhr Nernstweg 32 – 34 Nernstweg 32 – 34, 22765 Hamburg (Altona)

  • Die Brücke e.V. lädt zum palästinensischen Kulturabend

    Kategorie: General Die Brücke e.V. lädt zum palästinensischen Kulturabend


    14. Dezember 2018

    تتشرف جمعية الشباب الفلسطيني الألماني Die Brücke بدعوتكم لحضور الأمسية الثقافية الفلسطينية
    وذلك بتاريخ 14.12.2018
    تتضمن الأمسية
    • موسيقى على العود مع الفنان بشار اسماعيل
    •عرض تقديمي عن الحياة العامة في فلسطين
    •أطباق من المطبخ الفلسطيني

    يسرنا حضوركم

    Der Deutsche Palästinensische Jugendverein, Die Brücke e.V., hat die Ehre, Sie zu einem palästinensischen Kulturabend einzuladen
    Zeit: Am 14.12.2018 um 19 Uhr

    Während unseres Abends wird
    • Musik auf der Oud mit dem Künstler gespielt Bashar Ismail
    • Über Palästina präsentiert
    • Gerichte aus der palästinensischen Küche angeboten

    Wir freuen uns, wenn Sie vorbeikommen

    للاستفسار -für Fragen-
    umarhabeeb88@gmail.com

  • Annette Groth: Palästina – Vertreibung, Krieg und Besatzung. Wie der Konflikt die Demokratie untergräbt

    Kategorie: General Annette Groth: Palästina – Vertreibung, Krieg und Besatzung. Wie der Konflikt die Demokratie untergräbt


    15. Dezember 2018

    Seit Israel die palästinensischen Gebiete und Ost-Jerusalem besetzt hält, werden PalästinenserInnen aus ihren Heimatorten vertrieben, ihrer Rechte und ihres Besitzes beraubt. Erörtert wird dies anhand von Siedlungsbau, der Situation von Kindern in israelischen Gefängnissen, der massiven Einschränkung der Bewegungsfreiheit durch Kontrollstellen und Mauer, der Lage in Gaza und dem Abbau demokratischer Rechte in Israel und Palästina.

    Um die öffentliche Debatte der israelischen Menschen- und Völkerrechtsverstöße zu verhindern, werden in Europa mit haltlosen Antisemitismusvorwürfen Kampagnen gegen Veranstaltungen, Publikationen und Personen geführt. Insofern geht es auch um Meinungsfreiheit und Demokratie bei uns selbst.

    Anette Groth möchte mit ihrem Vortrag zum Buch zu einer Versachlichung der emotional aufgeladenen Debatte beitragen, die gerade in Deutschland oft ohne Faktenkenntnis geführt wird.

    Die Linke-Politikerin, Jahrgang 1954, ist Entwicklungssoziologin sowie Mitglied des Landesvorstands der Linke Baden-Württemberg und war von 2009 bis 2017 Abgeordnet im Deutschen Bundestag. Hier arbeitete sie unteranderem als menschenrechtspolitische Sprecherin für die Linke.
    Eintritt 6€

  • A Palestine story: a grassroots resistance project.

    Kategorie: General A Palestine story: a grassroots resistance project.


    22. Dezember 2018

    A Palestine story: a grassroots resistance project. 22.12.2018 (Sa), 07:00pm, Stadtteilladen Zielona Góra, Grünberger Str. 73, 10245 Berlin

    from 07:00pm: popular kitchen/Vokü (vegan)

    from 08:00pm: Veranstaltung/Info-Event on the project of cultural center of Amal Almustakbal in the Aida Camp (Bethlem). Since years the center develops projects for children and women in resistance. until 10:00pm: children welcome, no smoking!

    from 10:00p: Concert

    # Monkeys Curse (Jungle Punk, Ausberliners) - bandcamp: https://monkeyscurse.bandcamp.com/releases

    # Subverse (Anarka HC Punk, Berlin) - bandcamp: https://subverse.bandcamp.com/releases

    Meeting with a palestinian activist from the cultural center of Amal Al Mustakbal in the Aida Camp (Bethlem). The center develops projects for children and women in resistance and organizes international solidaridy brigrades. We will talk about how it is possible to participate! From one side of the Mediterranean Sea to the other, self-organizing and rejecting all kinds of opression, exploitation and repression have become a single struggle. It is therefore time to go back to Palestine in many, to know the history and the dignity that, day after day, the whole population shows us.

     

  • Wie können wir Antisemitismus erfolgreich bekämpfen?

    Kategorie: General Wie können wir Antisemitismus erfolgreich bekämpfen?


    8. Januar 2019

    +++ Veranstaltungsreihe zu den Themen Antizionismus und Antisemitismus +++
    1. Teil: Ist Antizionismus gleich Antisemitismus? 01.12.2018, 16:00 Uhr, Oschatzer Str. 26
    2. Teil: Wie können wir Antisemitismus erfolgreich bekämpfen? 08.01.2018, 17 Uhr, Riesaer Str. 32

    Derzeitig ist der Nahostkonflikt wieder in aller Munde. Die Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem, die blutige Niederschlagung der Massenproteste im Rahmen der Demonstrationen für das Rückkehrrecht aller Palästinenser_Innen, die vor Kurzem erfolgte Deklaration Israels als rein jüdischen Staat und die damit einhergehende, sich weiter verstetigende Herabstufung der Palästinenser_Innen als Menschen zweiter Klasse sowie die geplante Einführung der Todesstrafe ausschließlich für palästinensische Bürger_Innen haben dafür gesorgt, dass auch in der deutschen Linken wieder vermehrt über den sogenannten Konflikt zwischen Israel und Palästina diskutiert wird.

    Für Internationalist_Innen und Sozialist_Innen stellt sich vor dem Hintergrund dieser Entwicklung die Frage, wie der Kampf gegen Unterdrückung, Besatzung und Rassismus auch in Israel/Palästina erfolgreich geführt werden kann. Für die meisten Marxist_Innen ist klar, dass diese nur durch den bewussten Bruch der werktätigen Massen im Nahen Osten mit der zionistischen Ideologie und durch eine sozialistische Perspektive überwunden werden können. Die Ablehnung des Zionismus muss für revolutionäre Sozialist_Innen also zwingend mit der Forderung nach einem gemeinsamen, säkularen und sozialistischen Staat, in dem kein Mensch mehr aufgrund seiner religiösen Überzeugung oder seiner Herkunft unterdrückt wird, einhergehen. Schließlich ist der Antizionismus die Konsequenz aus der Analyse des Klassencharakters des zionistischen Staates und seiner Rolle als von imperialistischen Kräften abhängigen Regionalmacht.

    Gleichzeitig gibt es innerhalb der sogenannten "Radikalen Linken" auch Tendenzen, sich bedingungslos mit dem israelischen Staat zu solidarisieren und mit dessen nationalistischen Ideologie gemein zu machen. Aufgrund dieser Fetischisierung des Zionismus und der Verklärung des zionistischen Staates als "Schutzraum für alle Juden und Jüdinnen" werden vermehrt internationalistische und sozialistische Aktivist_Innen als antisemitisch diffamiert, wenn diese die zionistische Ideologie ablehnen bzw. den israelischen Staat und seine Politk kritisieren [1]. Zugleich gibt es in letzter Zeit von zahlreichen bürgerlichen Politikern und Parteien vermehrt die Forderung, Migrant_Innen aufgrund möglicherweise vorhandener antizionistischer Einstellungen und Äußerungen abzuschieben. Die CDU/CSU hat sogar am Anfang des Jahres im Bundestag einen Antrag dazu eingebracht. [2]
    Natürlich gibt es auch antisemitisch motivierten Antizionismus, wie beispielsweise innerhalb der Hamas. Dieser entspringt der falschen Gleichsetzung des israelischen Staates mit den Juden und Jüdinnen allgemein. Übrigens eine Gleichsetzung, der zuweilen auch die sogenannten "Antideutschen" auf den Leim gehen. Wir sehen als revolutionäre Sozialist_Innen die Notwendigkeit, zwischen dem zionistischen Staat mitsamt seinem bürgerlich-kapitalistischen Charakter und den dort lebenden Juden und Jüdinnen zu differenzieren: Auch in dieser Klassengesellschaft wird Politik nicht von und im Interesse der werktätigen Mehrheit der Menschen gemacht, sondern werden nichtjüdische wie auch jüdische Menschen unterdrückt.

    Wir wollen uns im ersten Teil unserer Veranstaltungsreihe den Fragen zuwenden, ob Antizionismus und Antisemitismus tatsächlich so einfach gleichzusetzen sind, welche Gefahren diese Gleichsetzung mit sich bringt, ob der Zionismus im Kampf gegen Antisemitismus hilfreich ist und vor allem aus gegebenem Anlass die Möglichkeit nutzen, eine kontroverse und solidarische Diskussion zu dem Thema zu führen. Alle diejenigen, die unsere Position zum Nahostkonflikt schon immer mal aus erster Hand und unverfälscht hören wollten, sind herzlich eingeladen, mit uns gemeinsam hierüber zu diskutieren.

    ??Die Podiumsdiskussion ist eine gemeinsame Veranstaltung von uns zusammen mit der Gruppe Arbeiter_Innenmacht und der israelischen Soziologin und Aktivistin Stavit Sinai. ??

    Wann: 01.12.2018, um 16 Uhr
    Wo: Kurdischer Verein, Oschatzer Str. 26

    Im zweiten Teil unserer Veranstaltungsreihe wollen wir uns dann der Frage zuwenden, wie wir den Antisemitismus erfolgreich bekämpfen können. Diese Veranstaltung wird voraussichtlich am 08.01.2018, um 17 Uhr, Riesaer Str. 32 stattfinden. Weitere Informationen folgen.

    Quellen:
    [1]
    http://onesolutionrevolution.de/dresden-kaempft-die-linke-gegen-pegida-oder-gegen-
    sich-selbst/
    http://onesolutionrevolution.de/unsere-solidaritaet-mit-palaestina-war-niemals- antisemitisch-ist-nicht-antisemitisch-und-wird-auch-nie-antisemitisch-werden/
    http://onesolutionrevolution.de/stellungnahme-zu-den-erneuten-vorwuerfen-des- juedischen-forums-fuer-demokratie-und-gegen-antisemitismus-jfda/
    http://onesolutionrevolution.de/ueber-die-fau-den-rechtsruck-und-die-notwendigkeit-des- aufbaus-einer-linken-aktionseinheit/
    [2]
    https://www.neues-deutschland.de/artikel/1075378.antisemitismus-in-deutschland- cdu-fordert-abschiebung-antisemitischer-migranten.html
    Weiterführende Artikel von uns:
    Antizionismus heißt Antirassismus: http://onesolutionrevolution.de/antizionismus-heisst-antirassismus/
    Hamas, Antisemitismus und ein säkulares Palästina:
    http://onesolutionrevolution.de/hamas-antisemitismus-und-ein-saekulares-palaestina-3- punkte-zum-aktuellen-konflikt-in-israel-und-palaestina/
    Weiterführende Artikel der Gruppe Arbeiter_Innenmacht:
    Antizionismus = Antisemitismus? http://www.arbeitermacht.de/ni/ni136/antizionismus.htm
    Thesen zu Zionismus, Israel, Palästina und Arabischem Nationalismus: http:// www.arbeitermacht.de/broschueren/palaestina/ka02.htm
    Marxismus und die "Judenfrage": http://www.arbeitermacht.de/broschueren/palaestina/ ka11.htm

  • Eine musikalische Reaktion auf den GAZA-Krieg von 2008 – 2009

    Kategorie: General Eine musikalische Reaktion auf den GAZA-Krieg von 2008 – 2009

    N. a.
    12. Januar 2019

  • Kundgebung im Rahmen der internationalen Woche für die Freiheit von Ahmad Sa’adat

    Kategorie: General Kundgebung im Rahmen der internationalen Woche für die Freiheit von Ahmad Sa’adat


    19. Januar 2019

  • Zu aktuellen Fragen des israelisch-palästinensischen Konfliktes

    Kategorie: General Zu aktuellen Fragen des israelisch-palästinensischen Konfliktes


    22. Januar 2019

    Arbeitskreis Frieden der Berliner VVN-BdA

    lädt ein zur Diskussion

    Zu aktuellen Fragen des israelisch-palästinensischen Konfliktes,

    verbunden mit Überlegungen zu seiner friedlichen,

    gerechten und dauerhaften Lösung

     

    Darüber diskutieren wir mit unserem Referenten

    Harri Grünberg

    Dienstag, den 22. Januar 2019,18:30 Uhr

     

    ver.di-Mediengalerie (Haus der Buchdrucker)

    Dudenstr. 10, 10965 Berlin

     

    Harri Grünberg wurde in einem Lager für Displaced Persons, für jüdische Überlebende des Holocaust, in Feldafing/Wolfratshausen geboren. Er leistete seinen Militärdienst in Israel unter Ariel Sharon während des Yom-Kippur-Krieges. Grünberg war Gründungsmitglied der Grünen in Frankfurt Main und 1990 Gründungsmitglied der Linken Liste PDS in Hessen. Heute ist er Mitglied des Parteivorstandes der LINKEN und Mitarbeiter von MdB Sevim Dağdelen. Außerdem ist er Sprecher vom Netzwerk Kuba.

    In der Mediengalerie findet vom 10. Januar bis 1. März 2019 die Ausstellung der Cartoonlobby

     

    Kanzlerdämmerung

    Rückblick auf 2018

    statt. Die Cartoonlobby, ihre Stiftung und die MedienGalerie laden herzlich zum Neujahrsempfang mit Vernissage am Donnerstag, dem

    10. Januar 2019, ab 18:30 Uhr ein.

     

  • Dr. Abed Schokry: Leben und Erleben in Gaza

    Kategorie: General Dr. Abed Schokry: Leben und Erleben in Gaza


    24. Januar 2019

    Abed Schokry wird über die Entwicklungen und die reale Lebenswirklichkeit in Gaza informieren. Er wird über mögliche Entwicklungen und Stimmungen in der Bevölkerung Gazas authentische Auskunft geben können und auch die Schwierigkeiten ansprechen, aus Gaza für Vorträge oder Aufenthalte in anderen Ländern ausreisen zu können. Wir hoffen, daß er dieses Mal auch wirklich ausreisen darf und uns Einblicke in das „größte Freiluftgefängnis der Welt“, wie es ein ehemaliger amerikanischer Politiker einmal formulierte, geben kann.

  • Jerusalem - Brennpunkt des israelisch-palästinenischen Konflikts

    Kategorie: General Jerusalem - Brennpunkt des israelisch-palästinenischen Konflikts


    29. Januar 2019

    Als Heimat dreier Weltreligionen beherbergt Jerusalem die heiligen Stätten Westmauer (Klagemauer), Grabeskirche und die Al Aqsa-Moschee bzw. den Felsendom. Seit 70 Jahren besteht Jerusalem aus zwei politisch und ethnisch verschieden geprägten Stadtteilen, dem israelischen Westjerusalem mit seinen zahlreichen politischen, kulturellen, wirtschaftlichen und religiösen Einrichtungen sowie dem palästinensischen Ostjerusalem, das von Israel 1967 militärisch besetzt und 1980 völkerrechtswidrig annektiert wurde und zunehmend von Israelis besiedelt wird. Die Veranstaltung beschäftigt sich mit der Frage, was es für Palästinenser und Israelis bedeutet, in dieser Stadt, dem zentralen Brennpunkt des israelisch-palästinensischen Konflikts, zu leben.

  • Kundgebung zu Solidarität mit den palästinensischen Gefangenen

    Kategorie: General Kundgebung zu Solidarität mit den palästinensischen Gefangenen


    2. Februar 2019

  • Israels rechte Freunde in Europa und den USA

    Kategorie: General Israels rechte Freunde in Europa und den USA


    4. Februar 2019

  • Milliarden für den Stillstand – Die Rolle der EU im Nahost-Konflikt.

    Kategorie: General Milliarden für den Stillstand – Die Rolle der EU im Nahost-Konflikt.


    15. Februar 2019

    Der Film untersucht europäische Geberpolitik und Hifsprojekte in den besetzten Gebieten. „Payer, no player“, Geldgeber, aber kein politischer Akteur, das ist mittlerweile ein geflügeltes Wort, wenn es um die Rolle der EU in Nah-Ost geht, auch innerhalb politischer Kreise. „Setzt der europäischen Heuchelei ein Ende“, fordert der ehemalige Sonderbeauftragte für den Nahost-Friedensprozess, Miguel Moratinos. Ansonsten haben wir die große Chance auf Frieden sehr bald verpasst.

    Palästina, BRD / 2015 / 58 min / Sabrina Dittus / original mit dt. UT.

    Anwesend sein und für die Diskussion zur Verfügung stehen wird der bekannte Hydrologe Clemens Messerschmid.

    Milliarden für den Stillstand – Die Rolle der EU im Nahost-Konflikt. Ein Film von Sabrina Dittus

    Kaum irgendwohin fließen (pro Kopf gerechnet) solch hohe Summen an Hilfsgeldern wie nach Palästina. Seit den Oslo-Abkommen von 1993 und 1995 sind es weit über 25 Milliarden US-Dollar.

  • Die Menschenrechte in Palästina

    Kategorie: General Die Menschenrechte in Palästina


    21. Februar 2019

  • Eurovision 2019: Nicht in einem Apartheidstaat! Nicht in Israel!

    Kategorie: General Eurovision 2019: Nicht in einem Apartheidstaat! Nicht in Israel!


    22. Februar 2019

  • Im Herzen des Konflikts. Ein Rückblick auf 20 Jahre als Korrespondentin in Jerusalem

    Kategorie: General Im Herzen des Konflikts. Ein Rückblick auf 20 Jahre als Korrespondentin in Jerusalem


    25. Februar 2019

    http://nahost-forum-bremen.de/?ai1ec_event=im-herzen-des-konflikts-ein-rueckblick-auf-20-jahre-als-korrespondentin-in-jerusalem&instance_id=372