Veranstaltungskalender
Veranstaltungen in März–Mai 2019
MoMontag | DiDienstag | MiMittwoch | DoDonnerstag | FrFreitag | SaSamstag | SoSonntag |
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25. Februar 2019(1 Veranstaltung) 19:00: Im Herzen des Konflikts. Ein Rückblick auf 20 Jahre als Korrespondentin in Jerusalem – http://nahost-forum-bremen.de/?ai1ec_event=im-herzen-des-konflikts-ein-rueckblick-auf-20-jahre-als-korrespondentin-in-jerusalem&instance_id=372 |
26. Februar 2019
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27. Februar 2019
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28. Februar 2019
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März1. März 2019 |
2. März 2019
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3. März 2019
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4. März 2019(1 Veranstaltung) 10:30: Taking Israel to court in Berlin – |
5. März 2019
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6. März 2019
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7. März 2019
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8. März 2019(1 Veranstaltung) 19:30: حن هنا - Wir sind hier. Vorhang auf für Gaza – Nach den ersten israelischen Angriffen auf Gaza 2008/2009 schrieben 33 Teenager in Gaza ihre Erfahrungen und Erlebnisse während des Krieges nieder. Das Projekt, initiiert vom ASHTAR-Theater (Ramallah), mündete in ein Theaterstück mit dem Titel „Die Gaza Monologe“. Bis heute wurde es in über 80 Städten in 40 Ländern aufgeführt, auch im Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York. |
9. März 2019(2 Veranstaltungen) 10:00: Kundgebung - Kein Urlaub im Schatten der Apartheid-Mauer! – 12:00: Göttinger Friedenspreis 2019 Göttinger Friedenspreis 2019Der Verein „Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost“„Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost“ erhält den Göttinger Friedenspreis 2019. Die öffentliche Veranstaltung beginnt am Sonnabend, 9. März 2019, um 12 Uhr in der Alten Feuerwache statt.
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10. März 2019
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11. März 2019(1 Veranstaltung) 8:00: JOIN US RESISTING CRIMES AGAINST HUMANITY |
12. März 2019
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13. März 2019
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14. März 2019
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15. März 2019(1 Veranstaltung) 18:00: Palästinensische Frauen im Befreiungskampf – Palästinensische Frauen im Befreiungskampf / Kulturelle Auftritte |
16. März 2019(2 Veranstaltungen) 14:00: Prof. Moshe Zuckermann Aktualisierung: Prof. Moshe Zuckermann, Tel Aviv in München Vortrag und Vorstellung seines neuesten Buchs „Der allgegenwärtige Antisemit oder Die Angst der Deutschen vor der Vergangenheit“ (Westendverlag) Samstag, 16. März 2019, 14:00 Uhr bis 16:00/16:30 Uhr im „Zunfthaus“ Thalkirchner Str. 76, 80337 München (Alter Südlicher Friedhof) U 1/2 Sendlinger Tor, ca. 10 Minuten Fußweg U 3/6 Goetheplatz, 10 Minuten Fußweg Buslinie 58 Haltestelle Kapuzinerstraße Eintritt frei – Spenden willkommen Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe das große Vergnügen, Ihnen/Euch mitteilen zu können, dass es uns – dem SALAM SHALOM Arbeitskreis Palästina-Israel, dem Palästinaforum und der „Landesarbeitsgemeinschaft Frieden und internationale Politik DIE LINKE.Bayern" – gelungen ist, den renommierten israelischen Historiker, Soziologen und Philosophen Professor Moshe Zuckermann von der Universität Tel Aviv zu einem Vortag einzuladen. Es ist dies leider keineswegs selbstverständlich angesichts eines insbesondere hier in München zunehmend schwierigen politischen Umfelds, welches weitgehend bestimmt wird durch den Beschluss des Münchner Stadtrats vom 13.12.17: „Gegen jeden Antisemitismus. Keine Zusammenarbeit mit der antisemitischen BDS-Bewegung“. Sie werden/Ihr werdet dies in der Presse wahrgenommen haben. In der Praxis wirkt sich dieser Beschluss so aus, dass es weder für uns noch für andere Vereine, Gruppierungen und Einzelpersonen der Palästinasolidarität, selbst wenn gar keine „Zusammenarbeit“ mit der BDS-Bewegung vorliegt, praktisch keine Möglichkeit mehr gibt, städtische oder städtisch geförderte Räume für Veranstaltungen zu mieten. Durch die höchst problematische Gleichsetzung von Israel mit dem Judentum wird jede noch so legitime Kritik an der menschen- und völkerrechtswidrigen Politik Israels als antisemitisch gebrandmarkt, absurderweise sogar dann, wenn sie von namhaften Israelis bzw. Juden vorgebracht wird. Auch private Vermieter von Räumlichkeiten werden durch die Unterstützer der israelischen Politik derart unter Druck gesetzt, dass sie teilweise nur durch das Einschreiten eines Anwalts am Mietvertrag festzuhalten bewegt werden konnten. Daher freue ich mich ganz besonders, dass es uns dennoch gelungen ist, für den 16. März 2019, um 14:00 Uhr einen zentral gelegenen Saal für eine Veranstaltung mit Prof. Moshe Zuckermann anzumieten. Der Veranstaltungsort wird erst am Tag vor der Veranstaltung per Mail bekannt gegeben, denn Erfahrungen von Vereinen und Gruppierungen republikweit haben ergeben, dass auf diese Weise die bedauerlicherweise zu erwartenden Pressionsmöglichkeiten der blinden Israelunterstützer auf den Raumvermieter minimiert werden können. Ich bitte um Verständnis. Professor Moshe Zuckermann ist als ausgewiesener Kenner der deutschen Verhältnisse sowie der deutsch-israelischen Beziehungen einer der führenden Experten auf dem Gebiet der Antisemitismusforschung. Bereits in seinem 2010 erschienenen „Antisemit!“ Ein Vorwurf als Herrschaftsinstrument“ thematisiert er die höchst bedenkliche Instrumentalisierung des Antisemitismusvorwurfs zur Unterdrückung jeglicher entschiedener Kritik an der israelischen Politik. Es handelt sich hier um den durchsichtigen Versuch, die für einen gerechten Frieden in Nahost unbedingt notwendigen Debatten im Keim zu ersticken und Andersdenkende unter Verletzung wesentlicher Grundrechte (insbesondere auf Rede- und Versammlungsfreiheit) mundtot zu machen. Wir dürfen erwarten, dass Prof. Zuckermann die Unzulänglichkeiten des aktuellen Diskurses hierzulande schonungslos in den Blick nehmen und sich für eine ehrliche Auseinandersetzung mit der deutsch-israelischen Geschichte aussprechen wird. Ich hoffe, Sie/Euch am Samstag, den 16. 03. 19, um 14:00 Uhr, möglichst zahlreich begrüßen zu dürfen! Mit einem herzlichen Gruß Jürgen Jung für SALAM SHALOM Arbeitskreis Palästina-Israel e.V., das Palästinaforum und die „Landesarbeitsgemeinschaft Frieden und internationale Politik DIE LINKE.Bayern" 15:00: Demonstration Freiheit für alle revolutionären Gefangenen |
17. März 2019(2 Veranstaltungen) 15:00: Seminar mit Prof. Zuckermann – Seminar mit Prof. Zuckermann zum Thema seines Buches: „Der allgegenwärtige Antisemit“ Sonntag, 17. März, 15.00 – ca. 17.00 im Rumpler Baumstr. 21, 80469 München U 1/2 Fraunhoferstraße, ca. 10 Minuten Fußweg durch Baader- und Baumstraße Buslinie 132 Haltestelle Klenzestraße ca. 4 Minuten Fußweg Wir bitten um Verständnis:
wegen des kleineren Saals ist eine Anmeldung erforderlich, per Telefon (089/1688929 bzw. 08441/86 08 55) oder per Mail. Berücksichtigung nach Reihenfolge des Eingangs. 18:00: Broken - Ein Dokumentarfilm von Mohammed Alatar, Ramallah |
18. März 2019
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19. März 2019(1 Veranstaltung) 19:30: Filmvorführung: The LAB – Zur politischen Ökonomie der israelischen Rüstungsindustrie |
20. März 2019
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21. März 2019
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22. März 2019(1 Veranstaltung) 19:00: "Roadmap to Apartheid" Filmvorführung und anschließende Diskussion |
23. März 2019
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24. März 2019(1 Veranstaltung) 10:00: BDS workshop in Oldenburg – So 24. März 2019 von 10:00 bis 16:00 Uhr BDS workshop – Oldenburg: Die Möglichkeit die BDS-Kampagne genauer kennen zu lernen. Bedingungen zur Teilnahme siehe Homepage |
25. März 2019
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26. März 2019
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27. März 2019(2 Veranstaltungen) 18:00: "Apartheid, Siedlerkolonialismus und Meinungsfreiheit.“ 19:00: RasmeaSpricht - Palestinian Women Will Not Be Silenced – |
28. März 2019
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29. März 2019(1 Veranstaltung) N/A: Vortrag und Diskussion mit Ronnie Kasrils aus Südafrika N. a. |
30. März 2019(2 Veranstaltungen) 13:00: Tag des Bodens Tag der Gefangenen 17:00: Tag des palästinensischen Bodens – Liebe Freunde des Deutsch-Palästinensischen Jugendvereins e.V. Im Namen der palästinensischen Gemeinde Deutschland e.V. Berlin, der palästinensischer Stimme und des Deutsch-Palästinensischen Jugendvereins e.V. laden wir Sie ein, um uns zusammen an den Tag des palästinensischen Boden zu erreinnern. |
31. März 2019
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April1. April 2019 |
2. April 2019
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3. April 2019
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4. April 2019(1 Veranstaltung) 19:00: Hoffnung und Widerstand - Eindrücke aus Israel und Palästina – Mirjam Hitzelberger, 26, Politikwissenschaftlerin, leistete 2018 einen dreimonatigen ökumenischen Begleitdienst in Palästina im Auftrag des Weltkirchenrats und von pax christi in Kooperation mit den Kirchen vor Ort. Sie berichtet von ihren Erfahrungen in der Begleitung von Menschen im Alltag der Besatzung und von der Hoffnung auf einen gerechten Frieden in Israel und Palästina. Kooperation mit: pax christi Rottenburg-Stuttgart (Nahost-AG), Freunde von Sabeel, Förderverein Bethlehem-Akademie Dar al-Kalima, Pro Ökumene, Ohne Rüstung leben Mirjam Hitzelberger, 26, Politikwissenschaftlerin, leistete 2018 einen dreimonatigen ökumenischen Begleitdienst in Palästina im Auftrag des Weltkirchenrats und von pax christi in Kooperation mit den Kirchen vor Ort. Sie berichtet von ihren Erfahrungen in der Begleitung von Menschen im Alltag der Besatzung und von der Hoffnung auf einen gerechten Frieden in Israel und Palästina. |
5. April 2019
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6. April 2019
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7. April 2019
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8. April 2019
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9. April 2019
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10. April 2019
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11. April 2019
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12. April 2019
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13. April 2019(1 Veranstaltung) 13:00: Freiheit Für Alle Revolutionären Gefangenen – |
14. April 2019
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15. April 2019
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16. April 2019
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17. April 2019
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18. April 2019
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19. April 2019(1 Veranstaltung) 15:00: Tag der palästinensischen Gefangenen |
20. April 2019(1 Veranstaltung) 15:00: Tag der palästinensischen Gefangenen |
21. April 2019
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22. April 2019
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23. April 2019
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24. April 2019
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25. April 2019(3 Veranstaltungen) 19:00: 9. Nahost-Talk: Wie weiter in Nahost? – Wahl in Israel - Stillstand in Palästina - Kaum Diskussionen in Deutschland Beginn: 19 Uhr im GSI Der israelisch-palästinensische Dauerkonflikt scheint unlösbar. Auch die Wahlen in Israel dürften nicht aus der Sackgasse herausführen, in der Friedensverhandlungen zum Stillstand kamen und US-Präsident Trump gleichzeitig Optionen wie die Statusklärung des Golan und Jerusalems vorzeitig zu endgültigen Fakten erklärt hat. Europäische Schlichtungsversuche werden in Jerusalem zurückgedrängt und die Suche nach einer Lösung mit vielen Worten immer wieder vertagt. Zu Lasten der Menschen und des Völkerrechts. In Deutschland spielt der ungelöste Streit derzeit nur punktuell eine Rolle – etwa, wenn es zu Angriffen beider Seiten kommt. Diskussionen werden kritisch beobachtet und eher in ihrer Wortwahl beurteilt, als an den auslösenden Ereignissen. Dazu schrieben Shimon Stein und Moshe Zimmermann schon 2018 von einer "undifferenzierten, automatisierten Gleichsetzung der Israel-Kritik mit Antisemitismus" und sprachen von "einem falschen Pfad". 19:00: Ist Kritik an der Politik des Staates Israel antisemitisch? – Vortrag mit anschließender Diskussion Ausgangspunkt ist für den Theologen Martin Breidert keine Definition von Antisemitismus, auch Überlegungen zu den Beziehungen zwischen Deutschland und Israel stehen nicht am Anfang. Grundlage seiner Ausführungen ist die menschenrechtliche und völkerrechtliche Situation im besetzten Palästina. Von hier aus nimmt er Stellung zu dem Vorwurf des Antisemitismus, der in Deutschland einen fast inflationären Gebrauch angenommen hat. Vortrag mit anschließender DiskussionAusgangspunkt ist für den Theologen Martin Breidert keine Definition von Antisemitismus, auch Überlegungen zu den Beziehungen zwischen Deutschland und Israel stehen nicht am Anfang. Grundlage seiner Ausführungen ist die menschenrechtliche und völkerrechtliche Situation im besetzten Palästina. Von hier aus nimmt er Stellung zu dem Vorwurf des Antisemitismus, der in Deutschland einen fast inflationären Gebrauch angenommen hat. 19:00: Liberale versus illiberale Demokratie – Israels Neuordnung seiner außenpolitischen Beziehungen –
Vortrag und Diskussion “Liberale versus illiberale Demokratie – Israels Neuordnung seiner außenpolitischen Beziehungen” mit Dr. Shir Hever (Ökonom),19-22 Uhr, Alexianer Waschküche, Bahnhofstr. 6, |
26. April 2019
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27. April 2019
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28. April 2019
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29. April 2019
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30. April 2019
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Mai1. Mai 2019 |
2. Mai 2019(1 Veranstaltung) 19:00: Die Geschichte Haifas während der Mandatszeit bis nach der Nakba – Vortrag und Diskussion "Die Geschichte Haifas während der Mandatszeit bis nach der Nakba" mit Frau, Himmat Zoubi (palästinensische Forscherin und feministische Aktivistin, Im akademischen Jahr 2018/2019 ist sie Fellow und Mitglied des Zentrums Moderner Orient, Berlin). |
3. Mai 2019(1 Veranstaltung) 19:00: Vortrag und Diskussion mit der Knesset-Abgeordneten Hanin Zoabi – |
4. Mai 2019(1 Veranstaltung) |
5. Mai 2019(1 Veranstaltung) 15:00: Die einzige Demokratie des Nahen Ostens aus der Innenansicht - Vortrag der arabischen Knesset-Abgeordneten [2009-2019] Haneen Zoabi – Liebe Freundinnen und Freunde, es ist wieder soweit, am kommenden ersten Mai-Sonntag, dem 5. Mai 2019, öffnet das 'Café Palestine Bonn' im MIGRApolis-Haus in der Brüdergasse 16-18 ab 15:00 Uhr wieder seine Pforten. Unser diesmaliger Gast ist die israelische Politikerin Haneen Zoabi. Die am 23. Mai 1969 in Nazareth geborene Zoabi fällt in mehrerer Hinsicht aus dem Rahmen: Sie gehört zur sogenannten arabischen Minderheit in Israel und war deren erste Vertreterin im israelischen Parlament, der Knesset, von 2009 bis 2019. Eine Minderheit, zu der rund zwanzig Prozent der israelischen Staatsbürger gehören, die laut dem 2018 verabschiedeten Nationalstaats-Gesetz gar nicht existieren sollte, schon gar nicht in Israels Parlament. Denn das Gesetz mit Verfassungsrang deklariert den israelischen Staat als "... Nationalstaat des jüdischen Volkes ..." in dem das "Recht auf nationale Selbstbestimmung ... einzig dem jüdischen Volk vorbehalten" sei. Dieses Gesetz ist ganz folgerichtig, wenn man bedenkt, dass es nur einem geschichtlichen Zufall zu verdanken ist, dass Zoabi nicht in einem palästinensischen Flüchtlingslager aufwachsen musste, so wie die Kinder der rund 750.000 Palästinenser, die bei der israelischen Staatsgründung vertrieben wurden. Solche Tatsachen spielen in der öffentlichen Wahrnehmung Israels in Deutschland jedoch keine Rolle. Israel wird hier immer noch routinemässig als "jüdisch und demokratisch" bezeichnet, obgleich nahezu die Hälfte der Menschen, die in dem von Israel beherrschten Territorium leben nicht jüdisch sind. Rund ein Viertel der Betroffenen sind Palästinenser mit israelischem Pass, so wie Haneen Zoabi. Haneen Zoabi wird in ihrem Vortrag berichten, was es bedeutet, als Palästinenserin in einem Staat zu leben und politisch zu arbeiten, der die kollektive Existenz der Palästinenser negiert sowie auch ihre individuellen Bürger- und Menschenrechte - teilweise oder vollständig. Vortragssprache ist englisch - für Übersetzung ist gesorgt. |
6. Mai 2019(1 Veranstaltung) 18:30: Kolonialismus und/oder Demokratie - Vortrag & Diskussion mit der Knesset-Abgeordneten Hanin Zoabi – http://netzwerk-gegen-rechts.org/2019/04/07/montag-6-mai-1830-uhr-kolonialismus-undoder-demokratie-vortrag-diskussion-mit-der-knesset-abgeordneten-hanin-zoabi/ Sie war die erste arabische Frau im israelischen Parlament. Und sie ist eine Kämpferin für die Rechte der Unterdrückten, der Palästinenser als auch der Frauen. So hat sie sich an der Flottille 2010 gegen die Blockade des Gaza-Streifens beteiligt, bei der mehrere Teilnehmer getötet wurden. Sie wurde bespuckt, angegriffen, für Monate aus der Knesset gesperrt. Man wollte sie sogar wegen Hochverrats und Terrorismus vor Gericht stellen. Dabei drehen sich all ihre Auftritte immer nur um eine Sache: gleiche Rechte und Demokratie für alle, für Juden wie für Palästinenser, auch die in den besetzten Gebieten und für die Vertriebenen. |
7. Mai 2019(2 Veranstaltungen) 19:30: Fidaa Zaanin: Frauen in Gaza (Palästina) Leben unter Besatzung und Blockade – Vortrag und Gespräch mit Fidaa Zaanin am Dienstag, 7. Mai 2019 um 19.30 Uhr im Kultur-Saal des Café Buch-Oase, Germaniastr. 14, Kassel-West. 19:30: Gerechtigkeit in Palästina/Israel - wie verhalten sich Kirchen und Religionen? Gerechtigkeit in Palästina/Israel - wie verhalten sich Kirchen und Religionen?
mit Prof. Dr. Ulrich Duchrow, ev. Theologe, Uni Heidelberg
und Dr. Shir Hever, politscher Ökonom, Heidelberg Dienstag, 7. Mai 2019
19:30 Uhr | Hermann-Maas-Haus, Hegenichstr. 22, Heidelberg-Kirchheim Genaueres zum Thema s. AnhangAnhang
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8. Mai 2019
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9. Mai 2019
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10. Mai 2019(2 Veranstaltungen) 19:00: Der Nahostkonflikt nach der Knesset-Wahl – 19:00: Vortrag und Diskussion mit Moshe Zuckermann – Moshe Zuckermann wird am 10. Mai 2019 einen Vortrag im Ka Eins im Ökohaus in Frankfurt halten. Das Thema seines Vortrags wird das Israel nach den Wahlen sein. Er fordert ein Ende der Gleichsetzung von Kritik am Staat Israel und Antisemitismus. |
11. Mai 2019(1 Veranstaltung) 20:00: Moshe Zuckermann Der allgegenwärtige Antisemit - oder die Angst der Deutschen vor der Vergangenheit – Samstag, 11.5.19, 20 Uhr Gemeindesaal des Friedenskirche, Hirzbergstr 1, 79102 Freiburg
Der allgegenwärtige Antisemit - Ein Ungeist geht um in Deutschland – in der Auseinandersetzung mit dem Antisemitismus werden wahllos und ungebrochen Begriffe durcheinandergeworfen, Menschen perfide verleumdet und verfolgt, Juden von Nicht-Juden des Antisemitismus bezichtigt. Die Debattenkultur in Deutschland ist vergiftet und die Realität völlig aus dem Blickfeld des Diskurses geraten. Deutsche solidarisieren sich mit einem Israel, das seit mindestens fünfzig Jahren Palästinenser knechtet, und wer das kritisiert, wird schnell zum Antisemiten. Moshe Zuckermann nimmt in seinem Buch den aktuellen Diskurs schonungslos in den Blick und spricht sich für eine ehrliche Auseinandersetzung mit der deutsch-israelischen Geschichte aus. Über den Autor Moshe Zuckermann wurde als Sohn polnisch-jüdischer Holocaust-Überlebender in Israel geboren und wuchs in Tel Aviv auf. Seine Eltern emigrierten 1960 nach Frankfurt am Main, wo er auch studierte. Später lehrte er am Institute for the History and Philosophy of Science and Ideas der Universität Tel Aviv. Von 2000 bis 2005 leitete er das Institut für Deutsche Geschichte an der Universität Tel Aviv. 2006 und 2007 war er Gastprofessor am Institut für Jüdisch-Christliche Forschung (IJCF) der Universität Luzern. Moshe Zuckermann ist regelmäßig mit Beiträgen für Hörfunk, Fernsehen und verschiedene Printmedien tätig. Eintritt 5 Euro Moshe ZuckermannDer allgegenwärtige Antisemit -oder die Angst der Deutschen vor der Vergangenheit |
12. Mai 2019(1 Veranstaltung) 11:00: Kommunalpolitisches Frühstück „Weg mit dem Ratsbeschluss vom März, die BDS-Bewegung als antisemitisch einzustufen“ Kommunalpolitisches Frühstück „Weg mit dem Ratsbeschluss vom März, die BDS-Bewegung als antisemitisch einzustufen“ |
13. Mai 2019
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14. Mai 2019(2 Veranstaltungen) 19:30: Israels Nationalstaatsgesetz - Die Regierung Netanyahu schafft Grundlagen für ein majoritäres System – Israels Nationalstaatsgesetz Die Regierung Netanyahu schafft Grundlagen für ein majoritäres System - mit Nazih Musharbash (Bundesvorsitzender der Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft), 19-30-21.45 Uhr, VHS Osnabrück, Bergstr. 8, VA: VHS Osnabrück in Kooperation: Deutsch-Palästinensische Gesellschaft 20:00: Dr. Shir Hever: Das Geschäft mit der Besatzung – Dr. Shir Hever ist gebürtiger Israeli, Wirtschaftswissenschaftler und Journalist. Er hat an der Freien Universität in Berlin promoviert und lebt heute in Heidelberg. Shir Hever untersucht u.a. die ökonomischen Aspekte der israelischen Besatzung der palästinensischen Territorien und deren Auswirkungen auf die israelische Wirtschaft. In seinem Buch „Die Politische Ökonomie der israelischen Besatzung“ (ISP-Verlag, 2014) befasst er sich eingehend mit dem Thema. Shir Hever ist Vorstandmitglied der „Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost e.V.“, die kürzlich mit dem renommierten Göttinger Friedenspreis ausgezeichnet wurde. Neben den Verbindungen zur US-Rüstungs- und Ölindustrie spielen die Beziehungen zu Unternehmen und Regierungen in Deutschland und Europa eine große Rolle für den Staat Israel - nicht nur im Blick auf die Wirtschaft, sondern auch für sein Selbstverständnis. Der Vortrag wird die Eckpunkte der wirtschaftlichen Beziehungen Israels mit Deutschland und Europa erläutern. Zudem zeigt er deren Wirkung auf die palästinensischen Gebiete, die unter israelischer Besatzung stehen |
15. Mai 2019(2 Veranstaltungen) 18:00: 71 Jahre Nakba - 71 Jahre Vertreibung der Palästinenser – Nakba-Tag 2019 19:00: Präsentation des Berichts von amnesty international zur Lage in Palästina – Mittwoch, 15.05.19 – 19.00 Uhr Die Gruppe erstellt außerdem Rundbriefe mit den neuesten Nachrichten und Entwicklungen in den genannten Gebieten. Petra Schöning wird am 15. Mai den Bericht der Gruppe für 2018/19 mit Bildmaterial vortragen. Mittwoch, 15.05.19 – 19.00 Uhr Die Gruppe erstellt außerdem Rundbriefe mit den neuesten Nachrichten und Entwicklungen in den genannten Gebieten. Petra Schöning wird am 15. Mai den Bericht der Gruppe für 2018/19 mit Bildmaterial vortragen. |
16. Mai 2019
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17. Mai 2019(1 Veranstaltung) 20:00: Die palästinensischen Araber in Israel zwischen Demokratie und Ethnokratie – Ghaleb Natour wurde als Palästinenser in Israel geboren, kam 1979 zum Studium nach Deutschland. Prof. Dr. Ghaleb Natour ist zudem Mitbegründer des Vereins zur Förderung des Friedens in Israel und Palästina e.V., der Bildungsprojekte in Israel, der Westbank und in Gaza unterstützt. In Kooperation mit der Palästina/Nahost-Initiative Heidelberg |
18. Mai 2019
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19. Mai 2019
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20. Mai 2019(1 Veranstaltung) 20:00: Lesung und Gespräch mit Susan Abulhawa - Nahrs letzter Tanz – Die Palästinenserin Nahr wird im Exil in Kuwait geboren. Sie wächst zu einer eigenwilligen, stolzen Frau heran, die den Tanz als Akt der Freiheit empfindet. Die Grenzen dieser Freiheit erlebt sie, als sie nach einer gescheiterten Ehe in einem Bordell arbeiten muss. Doch die bitteren Lektionen machen sie stärker. |
21. Mai 2019(1 Veranstaltung) 19:00: Susan Abulhawa: ‚Nahrs letzter Tanz‘ – Susan Abulhawa: ‚Nahrs letzter Tanz‘ |
22. Mai 2019
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23. Mai 2019(1 Veranstaltung) 19:00: Lesung und Gespräch mit der palästinensischen Bestseller- Autorin Susan Abulhawa – |
24. Mai 2019
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25. Mai 2019
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26. Mai 2019(1 Veranstaltung) 19:00: Wie der lange Arm der israelischen Regierung bis nach Deutschland reicht oder: Solidarität mit der Jüdischen Stimme für gerechten Frieden – Ort: Robert-Havemann-Saal im Haus der Demokratie und Menschenrechte Eine Veranstaltung des AK Geschichte sozialer Bewegungen Ost West, der Internationalen Liga für Menschenrechte und der Stiftung Haus der Demokratie und Menschenrechte
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27. Mai 2019
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28. Mai 2019(1 Veranstaltung) 19:00: Dr. Shir Hever: Israels Beziehungen zu rechten Parteien in EU und USA – Vortrag und Diskussion mit dem Wirtschaftswissenschaftler Dr. Shir Hever, Vorstandsmitglied der "Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost e.V." (Träger des diesjährigen Göttinger Friedenspreises) - am Dienstag, den 28. Mai 2019 um 19 Uhr im KulturSaal des Café Buch-Oase, Germaniastr. 14 in Kasssel-West. Eintritt: FREI |
29. Mai 2019
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30. Mai 2019(1 Veranstaltung) 15:00: Vorstellung des Reise- und Begegnungsprogramms des 'Holy Land Trust' (Bethlehem) sowie des 'Friendship Across Borders e.V.' (Nuertingen) – http://www.ipk-bonn.de/veranstaltungen/cafe-palaestina-50.html |
31. Mai 2019
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Juni1. Juni 2019 |
2. Juni 2019
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