Veranstaltungskalender
Veranstaltungen in Januar–März 2019
MoMontag | DiDienstag | MiMittwoch | DoDonnerstag | FrFreitag | SaSamstag | SoSonntag |
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31. Dezember 2018
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Januar1. Januar 2019 |
2. Januar 2019
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3. Januar 2019
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4. Januar 2019
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5. Januar 2019
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6. Januar 2019
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7. Januar 2019
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8. Januar 2019(1 Veranstaltung) 17:00: Wie können wir Antisemitismus erfolgreich bekämpfen? +++ Veranstaltungsreihe zu den Themen Antizionismus und Antisemitismus +++ Derzeitig ist der Nahostkonflikt wieder in aller Munde. Die Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem, die blutige Niederschlagung der Massenproteste im Rahmen der Demonstrationen für das Rückkehrrecht aller Palästinenser_Innen, die vor Kurzem erfolgte Deklaration Israels als rein jüdischen Staat und die damit einhergehende, sich weiter verstetigende Herabstufung der Palästinenser_Innen als Menschen zweiter Klasse sowie die geplante Einführung der Todesstrafe ausschließlich für palästinensische Bürger_Innen haben dafür gesorgt, dass auch in der deutschen Linken wieder vermehrt über den sogenannten Konflikt zwischen Israel und Palästina diskutiert wird. Für Internationalist_Innen und Sozialist_Innen stellt sich vor dem Hintergrund dieser Entwicklung die Frage, wie der Kampf gegen Unterdrückung, Besatzung und Rassismus auch in Israel/Palästina erfolgreich geführt werden kann. Für die meisten Marxist_Innen ist klar, dass diese nur durch den bewussten Bruch der werktätigen Massen im Nahen Osten mit der zionistischen Ideologie und durch eine sozialistische Perspektive überwunden werden können. Die Ablehnung des Zionismus muss für revolutionäre Sozialist_Innen also zwingend mit der Forderung nach einem gemeinsamen, säkularen und sozialistischen Staat, in dem kein Mensch mehr aufgrund seiner religiösen Überzeugung oder seiner Herkunft unterdrückt wird, einhergehen. Schließlich ist der Antizionismus die Konsequenz aus der Analyse des Klassencharakters des zionistischen Staates und seiner Rolle als von imperialistischen Kräften abhängigen Regionalmacht. Gleichzeitig gibt es innerhalb der sogenannten "Radikalen Linken" auch Tendenzen, sich bedingungslos mit dem israelischen Staat zu solidarisieren und mit dessen nationalistischen Ideologie gemein zu machen. Aufgrund dieser Fetischisierung des Zionismus und der Verklärung des zionistischen Staates als "Schutzraum für alle Juden und Jüdinnen" werden vermehrt internationalistische und sozialistische Aktivist_Innen als antisemitisch diffamiert, wenn diese die zionistische Ideologie ablehnen bzw. den israelischen Staat und seine Politk kritisieren [1]. Zugleich gibt es in letzter Zeit von zahlreichen bürgerlichen Politikern und Parteien vermehrt die Forderung, Migrant_Innen aufgrund möglicherweise vorhandener antizionistischer Einstellungen und Äußerungen abzuschieben. Die CDU/CSU hat sogar am Anfang des Jahres im Bundestag einen Antrag dazu eingebracht. [2] Wir wollen uns im ersten Teil unserer Veranstaltungsreihe den Fragen zuwenden, ob Antizionismus und Antisemitismus tatsächlich so einfach gleichzusetzen sind, welche Gefahren diese Gleichsetzung mit sich bringt, ob der Zionismus im Kampf gegen Antisemitismus hilfreich ist und vor allem aus gegebenem Anlass die Möglichkeit nutzen, eine kontroverse und solidarische Diskussion zu dem Thema zu führen. Alle diejenigen, die unsere Position zum Nahostkonflikt schon immer mal aus erster Hand und unverfälscht hören wollten, sind herzlich eingeladen, mit uns gemeinsam hierüber zu diskutieren. ??Die Podiumsdiskussion ist eine gemeinsame Veranstaltung von uns zusammen mit der Gruppe Arbeiter_Innenmacht und der israelischen Soziologin und Aktivistin Stavit Sinai. ?? Wann: 01.12.2018, um 16 Uhr Im zweiten Teil unserer Veranstaltungsreihe wollen wir uns dann der Frage zuwenden, wie wir den Antisemitismus erfolgreich bekämpfen können. Diese Veranstaltung wird voraussichtlich am 08.01.2018, um 17 Uhr, Riesaer Str. 32 stattfinden. Weitere Informationen folgen. Quellen: |
9. Januar 2019
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10. Januar 2019
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11. Januar 2019
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12. Januar 2019(1 Veranstaltung) N/A: Eine musikalische Reaktion auf den GAZA-Krieg von 2008 – 2009 N. a. |
13. Januar 2019
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14. Januar 2019
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15. Januar 2019
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16. Januar 2019
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17. Januar 2019
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18. Januar 2019
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19. Januar 2019(1 Veranstaltung) |
20. Januar 2019
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21. Januar 2019
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22. Januar 2019(1 Veranstaltung) 18:30: Zu aktuellen Fragen des israelisch-palästinensischen Konfliktes Arbeitskreis Frieden der Berliner VVN-BdA lädt ein zur Diskussion Zu aktuellen Fragen des israelisch-palästinensischen Konfliktes, verbunden mit Überlegungen zu seiner friedlichen, gerechten und dauerhaften Lösung
Darüber diskutieren wir mit unserem Referenten Harri Grünberg Dienstag, den 22. Januar 2019,18:30 Uhr
ver.di-Mediengalerie (Haus der Buchdrucker) Dudenstr. 10, 10965 Berlin
Harri Grünberg wurde in einem Lager für Displaced Persons, für jüdische Überlebende des Holocaust, in Feldafing/Wolfratshausen geboren. Er leistete seinen Militärdienst in Israel unter Ariel Sharon während des Yom-Kippur-Krieges. Grünberg war Gründungsmitglied der Grünen in Frankfurt Main und 1990 Gründungsmitglied der Linken Liste PDS in Hessen. Heute ist er Mitglied des Parteivorstandes der LINKEN und Mitarbeiter von MdB Sevim Dağdelen. Außerdem ist er Sprecher vom Netzwerk Kuba.In der Mediengalerie findet vom 10. Januar bis 1. März 2019 die Ausstellung der Cartoonlobby
KanzlerdämmerungRückblick auf 2018statt. Die Cartoonlobby, ihre Stiftung und die MedienGalerie laden herzlich zum Neujahrsempfang mit Vernissage am Donnerstag, dem10. Januar 2019, ab 18:30 Uhr ein.
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23. Januar 2019
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24. Januar 2019(1 Veranstaltung) 19:00: Dr. Abed Schokry: Leben und Erleben in Gaza – Abed Schokry wird über die Entwicklungen und die reale Lebenswirklichkeit in Gaza informieren. Er wird über mögliche Entwicklungen und Stimmungen in der Bevölkerung Gazas authentische Auskunft geben können und auch die Schwierigkeiten ansprechen, aus Gaza für Vorträge oder Aufenthalte in anderen Ländern ausreisen zu können. Wir hoffen, daß er dieses Mal auch wirklich ausreisen darf und uns Einblicke in das „größte Freiluftgefängnis der Welt“, wie es ein ehemaliger amerikanischer Politiker einmal formulierte, geben kann. |
25. Januar 2019
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26. Januar 2019
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27. Januar 2019
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28. Januar 2019
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29. Januar 2019(1 Veranstaltung) 19:30: Jerusalem - Brennpunkt des israelisch-palästinenischen Konflikts – Als Heimat dreier Weltreligionen beherbergt Jerusalem die heiligen Stätten Westmauer (Klagemauer), Grabeskirche und die Al Aqsa-Moschee bzw. den Felsendom. Seit 70 Jahren besteht Jerusalem aus zwei politisch und ethnisch verschieden geprägten Stadtteilen, dem israelischen Westjerusalem mit seinen zahlreichen politischen, kulturellen, wirtschaftlichen und religiösen Einrichtungen sowie dem palästinensischen Ostjerusalem, das von Israel 1967 militärisch besetzt und 1980 völkerrechtswidrig annektiert wurde und zunehmend von Israelis besiedelt wird. Die Veranstaltung beschäftigt sich mit der Frage, was es für Palästinenser und Israelis bedeutet, in dieser Stadt, dem zentralen Brennpunkt des israelisch-palästinensischen Konflikts, zu leben. |
30. Januar 2019
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31. Januar 2019
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Februar1. Februar 2019 |
2. Februar 2019(1 Veranstaltung) |
3. Februar 2019
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4. Februar 2019(1 Veranstaltung) 19:00: Israels rechte Freunde in Europa und den USA – |
5. Februar 2019
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6. Februar 2019
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7. Februar 2019
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8. Februar 2019
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9. Februar 2019
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10. Februar 2019
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11. Februar 2019
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12. Februar 2019
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13. Februar 2019
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14. Februar 2019
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15. Februar 2019(1 Veranstaltung) 19:30: Milliarden für den Stillstand – Die Rolle der EU im Nahost-Konflikt. – Der Film untersucht europäische Geberpolitik und Hifsprojekte in den besetzten Gebieten. „Payer, no player“, Geldgeber, aber kein politischer Akteur, das ist mittlerweile ein geflügeltes Wort, wenn es um die Rolle der EU in Nah-Ost geht, auch innerhalb politischer Kreise. „Setzt der europäischen Heuchelei ein Ende“, fordert der ehemalige Sonderbeauftragte für den Nahost-Friedensprozess, Miguel Moratinos. Ansonsten haben wir die große Chance auf Frieden sehr bald verpasst. Palästina, BRD / 2015 / 58 min / Sabrina Dittus / original mit dt. UT. Anwesend sein und für die Diskussion zur Verfügung stehen wird der bekannte Hydrologe Clemens Messerschmid. Milliarden für den Stillstand – Die Rolle der EU im Nahost-Konflikt. Ein Film von Sabrina Dittus Kaum irgendwohin fließen (pro Kopf gerechnet) solch hohe Summen an Hilfsgeldern wie nach Palästina. Seit den Oslo-Abkommen von 1993 und 1995 sind es weit über 25 Milliarden US-Dollar. |
16. Februar 2019
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17. Februar 2019
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18. Februar 2019
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19. Februar 2019
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20. Februar 2019
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21. Februar 2019(1 Veranstaltung) 19:00: Die Menschenrechte in Palästina – |
22. Februar 2019(1 Veranstaltung) 18:00: Eurovision 2019: Nicht in einem Apartheidstaat! Nicht in Israel! – |
23. Februar 2019
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24. Februar 2019
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25. Februar 2019(1 Veranstaltung) 19:00: Im Herzen des Konflikts. Ein Rückblick auf 20 Jahre als Korrespondentin in Jerusalem – http://nahost-forum-bremen.de/?ai1ec_event=im-herzen-des-konflikts-ein-rueckblick-auf-20-jahre-als-korrespondentin-in-jerusalem&instance_id=372 |
26. Februar 2019
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27. Februar 2019
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28. Februar 2019
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März1. März 2019 |
2. März 2019
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3. März 2019
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4. März 2019(1 Veranstaltung) 10:30: Taking Israel to court in Berlin – |
5. März 2019
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6. März 2019
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7. März 2019
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8. März 2019(1 Veranstaltung) 19:30: حن هنا - Wir sind hier. Vorhang auf für Gaza – Nach den ersten israelischen Angriffen auf Gaza 2008/2009 schrieben 33 Teenager in Gaza ihre Erfahrungen und Erlebnisse während des Krieges nieder. Das Projekt, initiiert vom ASHTAR-Theater (Ramallah), mündete in ein Theaterstück mit dem Titel „Die Gaza Monologe“. Bis heute wurde es in über 80 Städten in 40 Ländern aufgeführt, auch im Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York. |
9. März 2019(2 Veranstaltungen) 10:00: Kundgebung - Kein Urlaub im Schatten der Apartheid-Mauer! – 12:00: Göttinger Friedenspreis 2019 Göttinger Friedenspreis 2019Der Verein „Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost“„Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost“ erhält den Göttinger Friedenspreis 2019. Die öffentliche Veranstaltung beginnt am Sonnabend, 9. März 2019, um 12 Uhr in der Alten Feuerwache statt.
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10. März 2019
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11. März 2019(1 Veranstaltung) 8:00: JOIN US RESISTING CRIMES AGAINST HUMANITY |
12. März 2019
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13. März 2019
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14. März 2019
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15. März 2019(1 Veranstaltung) 18:00: Palästinensische Frauen im Befreiungskampf – Palästinensische Frauen im Befreiungskampf / Kulturelle Auftritte |
16. März 2019(2 Veranstaltungen) 14:00: Prof. Moshe Zuckermann Aktualisierung: Prof. Moshe Zuckermann, Tel Aviv in München Vortrag und Vorstellung seines neuesten Buchs „Der allgegenwärtige Antisemit oder Die Angst der Deutschen vor der Vergangenheit“ (Westendverlag) Samstag, 16. März 2019, 14:00 Uhr bis 16:00/16:30 Uhr im „Zunfthaus“ Thalkirchner Str. 76, 80337 München (Alter Südlicher Friedhof) U 1/2 Sendlinger Tor, ca. 10 Minuten Fußweg U 3/6 Goetheplatz, 10 Minuten Fußweg Buslinie 58 Haltestelle Kapuzinerstraße Eintritt frei – Spenden willkommen Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe das große Vergnügen, Ihnen/Euch mitteilen zu können, dass es uns – dem SALAM SHALOM Arbeitskreis Palästina-Israel, dem Palästinaforum und der „Landesarbeitsgemeinschaft Frieden und internationale Politik DIE LINKE.Bayern" – gelungen ist, den renommierten israelischen Historiker, Soziologen und Philosophen Professor Moshe Zuckermann von der Universität Tel Aviv zu einem Vortag einzuladen. Es ist dies leider keineswegs selbstverständlich angesichts eines insbesondere hier in München zunehmend schwierigen politischen Umfelds, welches weitgehend bestimmt wird durch den Beschluss des Münchner Stadtrats vom 13.12.17: „Gegen jeden Antisemitismus. Keine Zusammenarbeit mit der antisemitischen BDS-Bewegung“. Sie werden/Ihr werdet dies in der Presse wahrgenommen haben. In der Praxis wirkt sich dieser Beschluss so aus, dass es weder für uns noch für andere Vereine, Gruppierungen und Einzelpersonen der Palästinasolidarität, selbst wenn gar keine „Zusammenarbeit“ mit der BDS-Bewegung vorliegt, praktisch keine Möglichkeit mehr gibt, städtische oder städtisch geförderte Räume für Veranstaltungen zu mieten. Durch die höchst problematische Gleichsetzung von Israel mit dem Judentum wird jede noch so legitime Kritik an der menschen- und völkerrechtswidrigen Politik Israels als antisemitisch gebrandmarkt, absurderweise sogar dann, wenn sie von namhaften Israelis bzw. Juden vorgebracht wird. Auch private Vermieter von Räumlichkeiten werden durch die Unterstützer der israelischen Politik derart unter Druck gesetzt, dass sie teilweise nur durch das Einschreiten eines Anwalts am Mietvertrag festzuhalten bewegt werden konnten. Daher freue ich mich ganz besonders, dass es uns dennoch gelungen ist, für den 16. März 2019, um 14:00 Uhr einen zentral gelegenen Saal für eine Veranstaltung mit Prof. Moshe Zuckermann anzumieten. Der Veranstaltungsort wird erst am Tag vor der Veranstaltung per Mail bekannt gegeben, denn Erfahrungen von Vereinen und Gruppierungen republikweit haben ergeben, dass auf diese Weise die bedauerlicherweise zu erwartenden Pressionsmöglichkeiten der blinden Israelunterstützer auf den Raumvermieter minimiert werden können. Ich bitte um Verständnis. Professor Moshe Zuckermann ist als ausgewiesener Kenner der deutschen Verhältnisse sowie der deutsch-israelischen Beziehungen einer der führenden Experten auf dem Gebiet der Antisemitismusforschung. Bereits in seinem 2010 erschienenen „Antisemit!“ Ein Vorwurf als Herrschaftsinstrument“ thematisiert er die höchst bedenkliche Instrumentalisierung des Antisemitismusvorwurfs zur Unterdrückung jeglicher entschiedener Kritik an der israelischen Politik. Es handelt sich hier um den durchsichtigen Versuch, die für einen gerechten Frieden in Nahost unbedingt notwendigen Debatten im Keim zu ersticken und Andersdenkende unter Verletzung wesentlicher Grundrechte (insbesondere auf Rede- und Versammlungsfreiheit) mundtot zu machen. Wir dürfen erwarten, dass Prof. Zuckermann die Unzulänglichkeiten des aktuellen Diskurses hierzulande schonungslos in den Blick nehmen und sich für eine ehrliche Auseinandersetzung mit der deutsch-israelischen Geschichte aussprechen wird. Ich hoffe, Sie/Euch am Samstag, den 16. 03. 19, um 14:00 Uhr, möglichst zahlreich begrüßen zu dürfen! Mit einem herzlichen Gruß Jürgen Jung für SALAM SHALOM Arbeitskreis Palästina-Israel e.V., das Palästinaforum und die „Landesarbeitsgemeinschaft Frieden und internationale Politik DIE LINKE.Bayern" 15:00: Demonstration Freiheit für alle revolutionären Gefangenen |
17. März 2019(2 Veranstaltungen) 15:00: Seminar mit Prof. Zuckermann – Seminar mit Prof. Zuckermann zum Thema seines Buches: „Der allgegenwärtige Antisemit“ Sonntag, 17. März, 15.00 – ca. 17.00 im Rumpler Baumstr. 21, 80469 München U 1/2 Fraunhoferstraße, ca. 10 Minuten Fußweg durch Baader- und Baumstraße Buslinie 132 Haltestelle Klenzestraße ca. 4 Minuten Fußweg Wir bitten um Verständnis:
wegen des kleineren Saals ist eine Anmeldung erforderlich, per Telefon (089/1688929 bzw. 08441/86 08 55) oder per Mail. Berücksichtigung nach Reihenfolge des Eingangs. 18:00: Broken - Ein Dokumentarfilm von Mohammed Alatar, Ramallah |
18. März 2019
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19. März 2019(1 Veranstaltung) 19:30: Filmvorführung: The LAB – Zur politischen Ökonomie der israelischen Rüstungsindustrie |
20. März 2019
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21. März 2019
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22. März 2019(1 Veranstaltung) 19:00: "Roadmap to Apartheid" Filmvorführung und anschließende Diskussion |
23. März 2019
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24. März 2019(1 Veranstaltung) 10:00: BDS workshop in Oldenburg – So 24. März 2019 von 10:00 bis 16:00 Uhr BDS workshop – Oldenburg: Die Möglichkeit die BDS-Kampagne genauer kennen zu lernen. Bedingungen zur Teilnahme siehe Homepage |
25. März 2019
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26. März 2019
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27. März 2019(2 Veranstaltungen) 18:00: "Apartheid, Siedlerkolonialismus und Meinungsfreiheit.“ 19:00: RasmeaSpricht - Palestinian Women Will Not Be Silenced – |
28. März 2019
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29. März 2019(1 Veranstaltung) N/A: Vortrag und Diskussion mit Ronnie Kasrils aus Südafrika N. a. |
30. März 2019(2 Veranstaltungen) 13:00: Tag des Bodens Tag der Gefangenen 17:00: Tag des palästinensischen Bodens – Liebe Freunde des Deutsch-Palästinensischen Jugendvereins e.V. Im Namen der palästinensischen Gemeinde Deutschland e.V. Berlin, der palästinensischer Stimme und des Deutsch-Palästinensischen Jugendvereins e.V. laden wir Sie ein, um uns zusammen an den Tag des palästinensischen Boden zu erreinnern. |
31. März 2019
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