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Aktuelles:
  • Jewish Bund Statement: Nakba Demo 2023
  • Stellungnahme zur Kundgebung am Oranienplatz am 20.05.2023
  • Kundgebung für das Recht auf Gedenken
  • Gericht: Antisemitismusbeauftragter darf jüdische BDS-Aktivistin nicht als antisemitisch beleidigen
  • Demo-Verbote schützen uns nicht – Gerechtigkeit und Solidarität schon!
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Aktuelle Veranstaltungen, Aktionen und Kampagnen zu Palästina

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WIEDER REPRESSIONEN GEGEN PALÄSTINASOLIDARITÄT

13. Mai 202113. Mai 2021

Veranstaltungskalender

  • Hannover 2. Juni 2023
    Israel 75: Ein Staat für alle seine BürgerInnen? Die Friedensorganisation Givat Haviva im Ringen um eine gleichberechtigte Gesellschaft
  • Nürnberg 9. Juni 2023
    2023: 75 Jahre Nakba
  • Höxter-Brenkhausen 9. Juni 2023
    DPG-Studientagung – 75 Jahre NAKBA vom 9. - 11. 06. 2023
  • Nürnberg 10. Juni 2023
    Hoffnung auf einen gerechten Frieden für Israel und Palästina
  • Hannover 12. Juni 2023
    Palästinensisches Trauma und Identität
  • Tübingen 20. Juni 2023
    Schoa und Nakba: Wie Israelis und Palästinenser ihre Ur-Traumata sehen

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1 week ago

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English Statement by Jewish Bund Berlin on Nakba75 youtu.be/OSGgbRMjwDI ... See MoreSee Less

English Statement by Jewish Bund Berlin on Nakba75

youtu.be

Statement in reaction to the police violence at the rally "Jewish Berliners demand the right to remembrance - also for Palestinians" – English edition (see o...

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Palästina Solidarität

1 week ago

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Palästina Solidarität

2 weeks ago

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Im Rahmen der Schulungsreihe, die We Are Not Numbers für den Jahrgang 2023 anbietet, hielt WANN eine Sitzung ab mit Dr. Haidar Eid, außerordentlicher Professor für postkoloniale und postmoderne Literatur an der al-Aqsa-Universität in #Gaza.In der Diskussion teilte Dr. Eid seine Gedanken über die Erfahrungen der südafrikanischen Widerstandsbewegung und die Rolle der Massenmobilisierung für einen Wandel.#WeAreNotNumbers ... See MoreSee Less
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Palästina Solidarität

2 weeks ago

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Redebeitrag von Ugi Raza, Vorstandsmitglied der Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost, auf der gestrigen Kundgebung auf dem Oranienplatz, zur der die JS aufgerufen hatte unter dem Motto: Jüdische Berliner*innen fordern das Recht auf Erinnerung - AUCH FÜR PALÄSTINENSER*INNEN - bit.ly/43dX0UB!Im Folgenden können Sie die Rede lesen, die Udi Raz, unser Vorstandsmitglied, gestern (20.05.2023) bei der Kundgebung in Berlin gehalten hat:"Zuallererst, herzlichen Dank an allen Beteiligten an der Umsetzung der heutiger Kundgebung!Und auch Euch allen, lieben Schwestern und Brüder, danke, dass Ihr da seid. Mein Name ist Udi Raz, ich bin Vorstandsmitglied des Vereins Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost.Ich stehe hier heute, um euch eine Stimme vieler Jüdinnen und Juden in Deutschland, in Palästina, und auf der ganzen Welt, mit zu teilen.Eine Stimme jenseits vom herrschenden zionistischen, rassistischen, anti-palästinensischen Diskurs. Liebe Schwestern und Brüder, wir stehen heute hier zusammen, Palästinenser*innen, Jüdinnen, Juden, und jede Person, die das Verbrechen gegen die Menschlichkeit des zionistischen Regimes anerkennt, und dagegen kämpft. Meine Lieben, in der letzten 2 Wochen hat die Berliner Polizei mehrfach Demonstrationen in der Stadt verboten.All diese geplante Demonstrationen, die verboten wurden, waren von Palästinenser*Innen angemeldet.Liebe Schwestern und Brüder, das ist gezielter anti-palästinensischer Faschismus! Der Fakt, dass wir uns hier, heute, in der Öffentlichkeit, versammeln dürfen, ist fast ein Wunder. Es ist fast ein Wunder.Nicht, weil wir in einem demokratischen Land leben, sondern weil wir in Deutschland leben.In einem demokratischen Land, “friedlich und ohne Waffen“ demonstrieren zu dürfen, sollte nie ein Privileg sein: Nicht so in Deutschland!In einem demokratischen Land sollten Grundrechte wie Versammlungsfreiheit und Meinungsfreiheitnie nie ein Privileg sein: Nicht so in Deutschland!In einem demokratischen Land darf keine Person wegen ihres Geschlechtes, ihrer Abstammung, ihrer Ethnie, ihrer Sprache, ihrer Heimat und Herkunft, ihres Glaubens, ihrer religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden: Nicht so in Deutschland!In einem demokratischen Land sollte der Fakt, dass wir uns hier, heute, in der Öffentlichkeit, versammeln, nie zu einem Wunder werden: Nicht so in Deutschland! Aber offensichtlich ist das kein demokratisches Land.Das ist Deutschland. Liebe Schwestern und Brüder,In Folge der Anmeldung unserer heutigen Kundgebung, erließ die Berliner Polizei einen s.g. Beschränkungsbescheid.Dessen wesentlichen Inhalt waren wir verpflichtet Euch vorhin vorzulesen. Was wir auch getan haben.Bemerkenswert ist allerdings die Begründung und die Logik dieses Beschränkungsbescheides. Ich werde nur ein Beispiel nennen:Die Polizei behauptet, es gibt die Befürchtung, wir würden anti-semitischer Propaganda Raum geben.Ignorieren wir kurz den Fakt, dass laut Verfassungsschutz etwa 95% aller antisemitischen Straftaten rechtsmotiviert sind.Ignorieren wir kurz den Fakt, dass anti-Semiten im Bundestag sitzen.Ignorieren wir kurz den Fakt, dass es anti-Semitismus innerhalb der Reihen der Berliner Polizei gibt. Die Polizei behauptet, wir seien das Problem. Und wie begründet dies die Polizei?Mit Verweis auf eine Berichterstattung, die am 15. Mai 2021, also am Nakba-Tag vor zwei Jahren, im Springer-Medium Die Welt erschien. Eine Berichterstattung voller anti-palästinensischer Hass eines privaten Senders! Das Problem hier ist nicht nur, dass die Welt aus eigener ideologischen Perspektive über das Geschehen verzerrt berichtet hat.Das Problem ist vielmehr, liebe Schwestern und Brüder, dass die Berliner Polizei diese verzerrte Berichterstattung als objektive Quelle betrachtet, um überhaupt Entscheidungen zu treffen. Wir leben in einem Land, in dem die Polizei Entscheidungen anhand Fake-News privater Sender trifft. Das ist kein demokratisches Land.Das ist Deutschland. Danke." ... See MoreSee Less

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3 weeks ago

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50 jahre Besatzung Addameer Administrativhaft Aggression Antisemitismus Apartheid BDS Berlin Besatzung Bil'in Bonn Bremen Drohnen emanzipatorische Politik ethnische Säuberung EU Flüchtlinge Frankfurt Freiburg Gaza Gefangene Hamburg Hannover Heidelberg Hungerstreik Israel Jerusalem JNF Kassel Koblenz Köln Menschenrechte München Nakba Osnabrück Ost-Jerusalem Palästina Rassismus Stuttgart Tag des Bodens Vertreibung Völkerrecht Wasser Widerstand Zionismus

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Über 1500 palästinensische Gefangene hatten sich am 17. April 2017 an diesem größten kollektiven Hungerstreik seit Jahren beteiligt.

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