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11. Juni 2018(1 Veranstaltung)
20:00: 70 JAHRE ISRAEL - DIE EINEN FEIERN - UND DIE ANDEREN?20:00: 70 JAHRE ISRAEL - DIE EINEN FEIERN - UND DIE ANDEREN? Das Deutsch-Amerikanische Institut (DAI) in Heidelberg veranstaltet mit unserer Gruppe, der "Palästina/Nahost-Initiative HD", eine Vortragsveranstaltung zum Thema: 70 JAHRE ISRAEL DIE EINEN FEIERN - UND DIE ANDEREN? mit dem Historiker Prof. Dr. Adel Manna, palästinensischer Israeli am Montag, den 11.6.2018 abends 20 Uhr im DAI in HD Heidelberg DAI Heidelberg Das Haus der Kultur. Sofienstraße 12 69115 |
12. Juni 2018(1 Veranstaltung)
20:00: 70 Jahre Nakba - Die Flucht und Vertreibung der Palästinenser hält an20:00: 70 Jahre Nakba - Die Flucht und Vertreibung der Palästinenser hält an Herzliche Einladung von Cafe Palestine Freiburg Vortrag und Diskussion mit Dr. Adel Manna Dienstag, 12.6.18, 20 Uhr, Uni Freiburg, KG I, Hörsaal 1098, Eintritt 2,50 Am 15. Mai erinnern die Palästinenser an die Nakba - die Katastrophe - im Zuge der israelischen Staatsgründung vor 70 Jahren. Entgegen offiziellen Behauptungen wurde die Nakba von zionistischer Seite planmäßig vorbereitet und umgesetzt. Der im Jahr 1947 entwickelte Plan D forderte die Vertreibung der lokalen arabischen Bevölkerung und die Zerstörung ihrer Dörfer - wodurch hunderttausende PalästinenserInnen ihre Heimat verloren, zu Flüchtlingen wurden und hunderte ihrer Dörfer zerstört wurden. Der Vortrag fokussiert auf die aktuellen Gegebenheiten der andauernden Nakba in Palästina nach dem Scheitern der "Zwei-Staaten-Lösung" und der uneingeschränkten Unterstützung der Trump-Administration für Israels Politik in den besetzten Gebieten und darüber hinaus. Dr. Adel Manna ist palästinensischer Historiker, forscht und lehrt am Van Leer Jerusalem Institute. Er publiziert Bücher und Artikel, z. B. in der israelischen Zeitung Haaretz, mit dem Schwerpunkt "Al Nakba". In englischer Sprache mit deutscher Übersetzung Homepage von Dr. Gaby Weber: https://www.gabyweber.com/index.php/de/ Freiburg Universtät KG I, Hörsaal 1098 |
13. Juni 2018
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14. Juni 2018(1 Veranstaltung)
19:00: Ilan Pappe - 70 Jahre nach der Nakba19:00: Ilan Pappe - 70 Jahre nach der Nakba 70 Jahre nach der Nakba Stuttgart-Plieningen Universität Hohenheim, Hörsaal 11 Schwerzstraße 46 70599 |
15. Juni 2018(2 Veranstaltungen)
N/A: Studientagung - 70 Jahre Nakba – Gerechtigkeit für die PalästinenserN/A: Studientagung - 70 Jahre Nakba – Gerechtigkeit für die Palästinenser N. a. Wann: Wo: Anmeldeformular zum Ausdrucken
Studientagung der DPG Mit Nakba, deutsch Katastrophe, wird im Arabischen die Flucht und Vertreibung von etwa 700.000 arabischen Palästinensern aus dem früheren britischen Mandatsgebiet Palästina bezeichnet. Während in Israel die Staatsgründung am 14. Mai gefeiert wird, gedenken Palästinenser am 15. Mai der Nakba. Die seit 1967 bestehende Besatzung der sogenannten Westgebiete, die hermetische Blockade des Gazastreifens und die völkerrechtswidrige Annektierung von Ostjerusalem sowie die demographische Veränderung durch Ansiedlung von jüdischen Bürgern in den jüdischen Kolonien gehen einher mit einer schleichenden Vertreibung palästinensischer Bewohner. Somit dauert die Nakba noch an. In dem Wochenendseminar werden uns Experten, Aktivisten und Beobachter die Tragweite der fortlaufenden NAKBA in Israel und im besetzten Palästina aufzeigen. Flyer mit dem vollständigen Programm der Studientagung “70 Jahre Nakba – Gerechtigkeit für die Palästinenser” Homepage der Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft e.V.
Höxter-Brenkenhausen Koptisch-orthodoxes Kloster Propststraße 1a 37671 10:00: Ilan Pappe - 70 Jahre nach der Vertreibung der PalästinenserInnen – was sind die Perspektiven?10:00: Ilan Pappe - 70 Jahre nach der Vertreibung der PalästinenserInnen – was sind die Perspektiven? Liebe FreundInnen, in der kommenden Woche wird der israelische Historiker Professor Ilan Pappé an der Universität Stuttgart-Hohenheim und an der Universität Tübingen sprechen. Professor Ilan Pappé, hat mit seiner Forschungsarbeit und seinem Buch „Die ethnische Säuberung Palästinas“ eine lebhafte Diskussion über die Geschichte der Staatsgründung Israels angestoßen. Ilan Pappé zählt zu den neuen israelischen Historikern. Er beteiligt sich an einer Diskussion um alternative Perspektiven im so genannten Nahostkonflikt, die außerhalb Deutschlands und vor allem auch unter jüdischen Oppositionellen viel weiter fortgeschritten ist als bei uns. Mit unserer Veranstaltung knüpfen wir an eine spannende und zukunftsweisende Debatte an. An der Universität Tübingen spricht Ilan Pappé am Tübingen Universität, Kupferbau, HS 22 Hölderlinstr. 5 |
16. Juni 2018(2 Veranstaltungen)
N/A: Studientagung - 70 Jahre Nakba – Gerechtigkeit für die PalästinenserN/A: Studientagung - 70 Jahre Nakba – Gerechtigkeit für die Palästinenser N. a. Wann: Wo: Anmeldeformular zum Ausdrucken
Studientagung der DPG Mit Nakba, deutsch Katastrophe, wird im Arabischen die Flucht und Vertreibung von etwa 700.000 arabischen Palästinensern aus dem früheren britischen Mandatsgebiet Palästina bezeichnet. Während in Israel die Staatsgründung am 14. Mai gefeiert wird, gedenken Palästinenser am 15. Mai der Nakba. Die seit 1967 bestehende Besatzung der sogenannten Westgebiete, die hermetische Blockade des Gazastreifens und die völkerrechtswidrige Annektierung von Ostjerusalem sowie die demographische Veränderung durch Ansiedlung von jüdischen Bürgern in den jüdischen Kolonien gehen einher mit einer schleichenden Vertreibung palästinensischer Bewohner. Somit dauert die Nakba noch an. In dem Wochenendseminar werden uns Experten, Aktivisten und Beobachter die Tragweite der fortlaufenden NAKBA in Israel und im besetzten Palästina aufzeigen. Flyer mit dem vollständigen Programm der Studientagung “70 Jahre Nakba – Gerechtigkeit für die Palästinenser” Homepage der Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft e.V.
Höxter-Brenkenhausen Koptisch-orthodoxes Kloster Propststraße 1a 37671 20:00: Filmvorführung MUHI - Generally Temporary mit Filmgespräch20:00: Filmvorführung MUHI - Generally Temporary mit Filmgespräch Sehr geehrte Damen und Herren, anbei erhalten Sie ein Info des Karlstorkinos Heidelberg zu dem Film Muhi – Generally Temporary, der am Samstag den 16.06.2018 um 20.00 Uhr im Karlstorkino gezeigt wird. Im Anschluss an die Vorführung gibt es ein Filmgespräch von Georg Stein vom Palmyra Verlag/Nahostarchiv Heidelberg mit der israelischen Regisseurin Rina Castelnuovo-Hollander und dem Produzenten Jürgen Kleinig. MUHI - Generally Temporary Filminhalt Muhi, Sohn eines Hamas-Aktivisten, wird als Säugling zur Behandlung einer lebensbedrohlichen Krankheit aus dem Gazastreifen in ein israelisches Krankenhaus verlegt, um sein Leben zu retten. Begleiten darf ihn nur sein Großvater Abu Naim. Mit zwei Jahren verschlimmert sich sein Zustand dramatisch und die Ärzte sind gezwungen, seine Gliedmaßen zu amputieren. Muhi richtet sich ein: mit künstlichen Armen und Beinen, im Kreis seiner Betreuer, zwischen seiner Heimat und seinem Zuhause. Seine Rückkehr nach Gaza wäre auf Grund der desolaten Gesundheitsversorgung sein sicheres Todesurteil, das Betreten israelischen Bodens ist ihm und seinem Großvater jedoch durch die israelischen Sicherheitsvorschriften untersagt. Monate werden zu Jahren und Muhi, heute sieben Jahre alt, verbringt sein ganzes bisheriges Leben in diesem Krankenhaus. Liebevoll betreut von Abu Naim, seinem Großvater und Buma Inbar, einem israelischen Kriegsveteran, der seinen eigenen Sohn im Krieg verlor. Muhi wächst unter paradoxen Umständen auf – gerettet und behandelt vom »Feind« seines Volkes, während seine eigentliche Familie in Gaza lebt. Das Krankenhaus wird er im Sommer endgültig verlassen müssen, um zur Schule zu gehen. Ein Dilemma für alle Beteiligten, das eine schwere Entscheidung fordert: wird Muhi in Israel ohne seine Familie aufwachsen oder, unter Lebensgefahr nach Gaza zurückkehren? »Nachdem wir jahrelang Krieg und schmerzlichen Verlust fotografiert haben, wollen wir den Blick der Menschen jetzt auf etwas richten, das die meisten Israelis und Palästinenser nicht sehen können oder nicht sehen wollen: die alltägliche Mitmenschlichkeit. Die Kluft zwischen den Menschen auf beiden Seiten scheint unüberwindbar zu sein. Viele emotionale Faktoren sind große Hindernisse und lassen nur wenig Raum für Hoffnung. Genau aus diesem Grund erscheint uns diese Geschichte so wichtig.« /Rina Castelnuovo-Hollander und Tamir Elterman Filmvorstellung am 16.6. in Anwesenheit der Regisseurin Rina Castelnuovo-Hollander und des Produzenten Jürgen Kleinig Pressestimmen: - „Ein leises und zutiefst menschliches Plädoyer für Liebe und Versöhnung, über alle Grenzen und Religionen hinweg.“ > Filmtrailer: https://www.youtube.com/watch?v=7S7pi7W11HE Heidelberg Karlstorkinos, Am Karlstor 1 69117 |
17. Juni 2018(2 Veranstaltungen)
N/A: Studientagung - 70 Jahre Nakba – Gerechtigkeit für die PalästinenserN/A: Studientagung - 70 Jahre Nakba – Gerechtigkeit für die Palästinenser N. a. Wann: Wo: Anmeldeformular zum Ausdrucken
Studientagung der DPG Mit Nakba, deutsch Katastrophe, wird im Arabischen die Flucht und Vertreibung von etwa 700.000 arabischen Palästinensern aus dem früheren britischen Mandatsgebiet Palästina bezeichnet. Während in Israel die Staatsgründung am 14. Mai gefeiert wird, gedenken Palästinenser am 15. Mai der Nakba. Die seit 1967 bestehende Besatzung der sogenannten Westgebiete, die hermetische Blockade des Gazastreifens und die völkerrechtswidrige Annektierung von Ostjerusalem sowie die demographische Veränderung durch Ansiedlung von jüdischen Bürgern in den jüdischen Kolonien gehen einher mit einer schleichenden Vertreibung palästinensischer Bewohner. Somit dauert die Nakba noch an. In dem Wochenendseminar werden uns Experten, Aktivisten und Beobachter die Tragweite der fortlaufenden NAKBA in Israel und im besetzten Palästina aufzeigen. Flyer mit dem vollständigen Programm der Studientagung “70 Jahre Nakba – Gerechtigkeit für die Palästinenser” Homepage der Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft e.V.
Höxter-Brenkenhausen Koptisch-orthodoxes Kloster Propststraße 1a 37671 11:00: Filmvorführung MUHI - Generally Temporary mit Filmgespräch11:00: Filmvorführung MUHI - Generally Temporary mit Filmgespräch Sehr geehrte Damen und Herren, anbei erhalten Sie ein Info des Karlstorkinos Heidelberg zu dem Film Muhi – Generally Temporary, der am Samstag den 16.06.2018 um 20.00 Uhr im Karlstorkino gezeigt wird. Im Anschluss an die Vorführung gibt es ein Filmgespräch von Georg Stein vom Palmyra Verlag/Nahostarchiv Heidelberg mit der israelischen Regisseurin Rina Castelnuovo-Hollander und dem Produzenten Jürgen Kleinig. MUHI - Generally Temporary Filminhalt Muhi, Sohn eines Hamas-Aktivisten, wird als Säugling zur Behandlung einer lebensbedrohlichen Krankheit aus dem Gazastreifen in ein israelisches Krankenhaus verlegt, um sein Leben zu retten. Begleiten darf ihn nur sein Großvater Abu Naim. Mit zwei Jahren verschlimmert sich sein Zustand dramatisch und die Ärzte sind gezwungen, seine Gliedmaßen zu amputieren. Muhi richtet sich ein: mit künstlichen Armen und Beinen, im Kreis seiner Betreuer, zwischen seiner Heimat und seinem Zuhause. Seine Rückkehr nach Gaza wäre auf Grund der desolaten Gesundheitsversorgung sein sicheres Todesurteil, das Betreten israelischen Bodens ist ihm und seinem Großvater jedoch durch die israelischen Sicherheitsvorschriften untersagt. Monate werden zu Jahren und Muhi, heute sieben Jahre alt, verbringt sein ganzes bisheriges Leben in diesem Krankenhaus. Liebevoll betreut von Abu Naim, seinem Großvater und Buma Inbar, einem israelischen Kriegsveteran, der seinen eigenen Sohn im Krieg verlor. Muhi wächst unter paradoxen Umständen auf – gerettet und behandelt vom »Feind« seines Volkes, während seine eigentliche Familie in Gaza lebt. Das Krankenhaus wird er im Sommer endgültig verlassen müssen, um zur Schule zu gehen. Ein Dilemma für alle Beteiligten, das eine schwere Entscheidung fordert: wird Muhi in Israel ohne seine Familie aufwachsen oder, unter Lebensgefahr nach Gaza zurückkehren? »Nachdem wir jahrelang Krieg und schmerzlichen Verlust fotografiert haben, wollen wir den Blick der Menschen jetzt auf etwas richten, das die meisten Israelis und Palästinenser nicht sehen können oder nicht sehen wollen: die alltägliche Mitmenschlichkeit. Die Kluft zwischen den Menschen auf beiden Seiten scheint unüberwindbar zu sein. Viele emotionale Faktoren sind große Hindernisse und lassen nur wenig Raum für Hoffnung. Genau aus diesem Grund erscheint uns diese Geschichte so wichtig.« /Rina Castelnuovo-Hollander und Tamir Elterman Filmvorstellung am 16.6. in Anwesenheit der Regisseurin Rina Castelnuovo-Hollander und des Produzenten Jürgen Kleinig Pressestimmen: - „Ein leises und zutiefst menschliches Plädoyer für Liebe und Versöhnung, über alle Grenzen und Religionen hinweg.“ > Filmtrailer: https://www.youtube.com/watch?v=7S7pi7W11HE Heidelberg Karlstorkinos, Am Karlstor 1 69117 |