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28. Oktober 2019
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29. Oktober 2019
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30. Oktober 2019(2 Veranstaltungen)
19:00: „We are not numbers“ – junge Stimmen aus Gaza19:00: „We are not numbers“ – junge Stimmen aus Gaza Lesung mit anschließender Diskussion. Zum Buch Sie sind jung, gut ausgebildet, kreativ und leben in einem blockierten Land: We Are Not Numbers, gegründet unter der Schirmherrschaft des Euro-Mediterranean Human Rights Monitor, ist eine Gruppe von Menschen aus Gaza, die in Gedichten und kurzen literarischen Prosatexten auf einem Blog vom Leben unter der Besatzung berichten, von ihrem Schmerz, ihren Hoffnungen und Wünschen. Sie erzählen Geschichten jenseits der Zahlen, die uns in den News erreichen, und sie geben den Menschen in Gaza ein Gesicht. Kultur anstatt Gewalt – so könnte die Botschaft dieses Bandes lauten, der eine Auswahl der berührenden Texte in deutscher Übersetzung präsentiert, zusammen mit Bildern der Künstlerin Malak Mattar, die bereits in mehreren europäischen Galerien ausgestellt wurde.
Zwei junge Autoren lesen aus diesem besonderen Buch und diskutieren über ihr Leben in Gaza. 20 junge Palästinenser und Palästinenserinnen haben im Rahmen eines im Jahr 2015 von der US-amerikanischen Journalistin Pam Bailey initiierten Projekts „We Are Not Numbers“ unter der Schirmherrschaft des Euro-Mediterranean Human Rights Monitors Texte auf Englisch für den gleichnamigen Blog verfasst und gepostet. Dies erfolgte unter einem Mentoring durch erfahrene Autoren und Journalisten aus aller Welt. Wenn der Strom nur für wenige Stunden am Tag fließt und sauberes Trinkwasser Mangelware ist, wenn jede Familie Tote zu beklagen hat und Drohnen omnipräsent sind, wenn Arbeitsplätze fehlen und Reisen aufgrund der Blockade ausgeschlossen sind, wenn diplomatische Bemühungen scheitern und Politiker nur streiten, machen sich Ohnmacht und Aggression breit. In kurzen Texten und Gedichten berichten sie vom Leben unter Besatzung, von den Nöten und Freuden des Alltags, von Trauer, ihrer Wut und ihren Träumen. „We Are Not Numbers“ ist ein Hilfeschrei, aber auch ein Triumph der Kreativität. Es sind Gedichte und Geschichten, die den Menschen im „größten Freiluftgefängnis der Welt“ unter jahrzehntelanger Besetzung ein Gesicht geben sollen, das Kultur statt Gewalt zeigt. Die jungen Autoren und Autorinnen, die alle bereits drei große Kriege mit den Verlusten und Traumata erlebt haben, zeigen, dass junge Leute, „die jedes Recht dazu hätten, deprimiert, gelähmt oder vor Wut außer sich zu sein, schreibend darum kämpfen, ihre eigene Stimme zu finden und ihre Flügel zu entfalten“, wie es im Nachwort des Buches treffend formuliert ist. Diese authentischen Texte können auf eindrucksvolle wundersame Weise dazu beitragen, Verständnis in der Außenwelt zu wecken, wo Gaza und seine Bewohner in unseren Medien größtenteils als gesichtslose Terroristen oder hilflose Opfer präsentiert werden. Beeindruckende Bilder der jungen Künstlerin Malak Mattar ergänzen die Vorträge. Veranstaltet von: Deutsch-Palästinensische Gesellschaft Bremen e.V., Israelisches Komitee gegen Hauszerstörung (ICAHD), AK Nahost Bremen, Bremer Friedensforum, Bremer Informationszentrum für Menschenrechte und Entwicklung (biz), Kairos Palästina Solidaritätsnetz Gruppe Bremen. Bremen Osterdeich 59 B Villa Sponte Zeitkultur e.V. Bremen, 28203 20:00: Das Israel des Benjamin Netanjahu20:00: Das Israel des Benjamin Netanjahu Schwäbisch Hall Club Alpha Spitalmühlenstraße 13 /2, SHA 74523 |
31. Oktober 2019(1 Veranstaltung)
19:00: For Palestinian Political Prisoners #Tal3at in Berlin19:00: For Palestinian Political Prisoners #Tal3at in Berlin – Berlin Neukölln, Hermannplatz 10967 |
November1. November 2019 |
2. November 2019(1 Veranstaltung)
14:00: 5. Rote Ruhr Akademie: Dämonisierung der Palästinasolidarität14:00: 5. Rote Ruhr Akademie: Dämonisierung der Palästinasolidarität Im Rahmen der 5. Roten Ruhr Akademie: Dämonisierung der Palästinasolidarität - Shir Hever (Jüdische Stimme für gerechten Frieden) und Ahmed Abed - Moderation: Ki Ramsy https://www.andrej-hunko.de/component/jem/event/1388-5-rote-ruhr-akademie link öffnen und runterscrollen, Veranstaltung findet Samstag, 2. November, 14:00 Uhr statt Essen Fischerstrasse 2-4 Forum Stiftung Essen Essen, 45128 |
3. November 2019
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4. November 2019
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5. November 2019
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6. November 2019(1 Veranstaltung)
20:00: Filmreihe Palästina/Israel vom 6. - 13. November 201920:00: Filmreihe Palästina/Israel vom 6. - 13. November 2019 Alle Vorführungen beginnen um 20:00 Uhr im Karlstorkino
Slingshot Hip Hop / Mi., 6.11.2019 Eindrucksvoller Dokumentarfilm der palästinensischen Regisseurin Jackie Reem Checkpoint / Fr., 8.11.2019 Ein besonderes Filmdokument des israelischen Regisseurs Yair Lev Der Fall Sarah & Saleem / Mi., 13.11.2019 Spielfilm des palästinensischen Regisseurs Muayad Alayan über eine israelisch- Filmreihe Palästina/Israel Heidelberg Am Karlstor 1 Karlstorkino Heidelberg, 69117 |
7. November 2019
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8. November 2019
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9. November 2019(1 Veranstaltung)
13:00: Build Resistance not Walls! 9. November – Weltweiter InterAction-Tag für eine #WeltohneMauern13:00: Build Resistance not Walls! 9. November – Weltweiter InterAction-Tag für eine #WeltohneMauern – Berlin Potsdamer Platz an den Überresten der Berliner Mauer |
10. November 2019(1 Veranstaltung)
17:00: Universell gültig - aber nicht im Nahen Osten! Die Lage der Menschenrechte17:00: Universell gültig - aber nicht im Nahen Osten! Die Lage der Menschenrechte Andreas Zumach . International verbindliche Völker- und Menschenrechtsnormen werden im Nahen Osten zunehmend missachtet und außer Kraft gesetzt. Nicht nur durch lokale Regierungen und Akteure, sondern auch durch die Großmächte. Zudem droht ein Krieg gegen Iran mit verheerenden Folgen für die ganze Region. Andreas Zumach referiert jedes Jahr im FORUM Volkshochschule. Der renommierte taz-Korrespondent arbeitet in Genf am Hauptsitz der Vereinten Nationen und berichtet über die aktuelle Lage im Nahen und Mittleren Osten. Eine Kooperation von VHS Köln, Friedensbildungswerk und Melanchthon-Akademie. Köln Cäcilienstraße 29-33 Forum der Volkshochschule am Neumarkt Köln, 50676 |
11. November 2019(1 Veranstaltung)
19:30: Religion und Rechtsstaat – Perspektiven für Israelis und Palästinenser19:30: Religion und Rechtsstaat – Perspektiven für Israelis und Palästinenser – Vortrag und Diskussion "Religion und Rechtsstaat – Perspektiven für Israelis und Palästinenser" mit Dr. Reiner Bernstein (München) Göttingen Obere Karspüle 34 Ev. Kirchengemeinde St. Jacobi Göttingen Göttingen, 37073 |
12. November 2019(1 Veranstaltung)
19:00: Jerusalem Brennpunkt des israelisch-palästinensischen Konflikts19:00: Jerusalem Brennpunkt des israelisch-palästinensischen Konflikts Mit Judith Bernstein (Jüdisch-Palästinensische Dialoggruppe München) geboren 1945 in Jerusalem als Tochter deutsch-jüdischer Eltern, die 1935 nach Palästina emigrieren mussten. Seit Ende 1976 lebt sie als freie Publizistin in München. Ihre nahostpolitische Friedensarbeit begann nach dem zweiten Golfkrieg 1991. Sie ist seither Mitglied der „Jüdisch-Palästinensischen Dialoggruppe München", in der Palästinenser, Juden und Israelis zusammenarbeiten. Die „Dialoggruppe" tritt für das Ende der israelischen Besatzung und für die Gleichstellung der Palästinenser in Palästina und in Israel ein. Jedes Jahr verbringt sie mehrere Wochen in Israel und Palästina - immer wieder darüber erstaunt, wie wenig die jüdischen Israelis ihre seit 1980 „vereinigte Stadt“ kennen. Vor dem Hintergrund der eigenen Erfahrungen beleuchtet die Friedensaktivistin Jerusalems Rolle im Konflikt: Ohne eine Lösung für Jerusalem gibt es keinen Frieden zwischen beiden Völkern. Eintritt: Frei - Spenden willkommen Kassel Germaniastraße 14 Café Buchoase Kassel, 34119 |
13. November 2019(1 Veranstaltung)
19:00: “Israelkritik” und “Kritik an der israelischen Regierungspolitik” – ein Abgrenzungsproblem19:00: “Israelkritik” und “Kritik an der israelischen Regierungspolitik” – ein Abgrenzungsproblem Die Kritik an der israelischen Netanjahu-Regierung ist in Deutschland Gegenstand einer kontroversen Diskussion. Die Missbilligung der fortdauernden Besetzung palästinensischer Gebiete durch Israel wird vermehrt als “antiisraelisch” oder gar “antisemitisch” gekennzeichnet. Wie groß ist die Gefahr, dass eine Kritik an der israelischen Regierung mit der gänzlichen Ablehnung der Existenz des Staates Israel vermengt wird? Die Beantwortung dieser Frage ist angesichts unserer besonderen Verantwortung für die gesicherte Existenz Israels sowie für den Schutz der Menschenrechte von großer Bedeutung. Der Referent, renommierter Journalist bei der UNO in Genf, stellt in der Veranstaltung wichtige Konfliktlinien bei der Bewertung dieser Inhalte vor. Der Referent Andreas Zumach, TAZ-Journalist und UNO-Experte, hat jahrzehntelange Erfahrung in der Friedensbewegung. https://essener-friedensforum.de/ Essen Burgplatz 1 VHS Essen Essen, 45127 |
14. November 2019(2 Veranstaltungen)
19:00: Antisemitismus - Eine marxistische Analyse19:00: Antisemitismus - Eine marxistische Analyse – Berlin Wilhelmine-Gemberg-Weg-14 Berlin, 10179 19:00: Es geht doch! Von der Überwindung der Kluft zwischen Juden und Palästinensern: Die Friedensschule von Neve Shalom/Wahat-al-Salam in Israel19:00: Es geht doch! Von der Überwindung der Kluft zwischen Juden und Palästinensern: Die Friedensschule von Neve Shalom/Wahat-al-Salam in Israel Donnerstag, 14.11.19 – 19.00 Uhr Hannover Vahrenwalder Str. 92 Freizeitheim Vahrenwald Hannover, 30163 |
15. November 2019
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16. November 2019(4 Veranstaltungen)
14:00: Freiheit für alle revolutionären Gefangenen14:00: Freiheit für alle revolutionären Gefangenen – Berlin Kottbusser Tor 16:00: Demo in Solidarität mit Gaza im Berlin من أجل غزة16:00: Demo in Solidarität mit Gaza im Berlin من أجل غزة Berlin Hermannplatz, Neukölln 19:00: Die Rechtsentwicklung in Israel & ihre Rezeption in Deutschland19:00: Die Rechtsentwicklung in Israel & ihre Rezeption in Deutschland – Hamburg Tschaikowsky-Saal Tschaikowskyplatz 2 20355 |
17. November 2019
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18. November 2019
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19. November 2019(1 Veranstaltung)
19:30: Mehr Mut zur Differenzierung. Antisemitismus und Israel-Kritik19:30: Mehr Mut zur Differenzierung. Antisemitismus und Israel-Kritik Antisemitismus ist ein akutes gesellschaftliches Problem, besonders in Deutschland. Gleichzeitig wird der Begriff zum Teil instrumentalisiert und als Pauschalvorwurf gegenüber allen erhoben, die Kritik an der Besatzungspolitik Israels üben. Eine solche Instrumentalisierung ist jedoch gefährlich, denn jede undifferenzierte Verwendung entwertet ihn. Zugleich wird signalisiert, man möge sich bitte von israelspezifischen Themen, am besten generell von Israel fernhalten. Das ist kein gutes Ziel.
Wenn jede noch so vorsichtig formulierte Kritik von muslimischen Bürgern an Israel - vor allem in Deutschland - sofort als Antisemitismus gebrandmarkt wird, dient das allzu oft als Mittel zum Zweck, die Integrationsfähigkeit von Muslimen in der Mitte Europas zu hinterfragen – den im gegenwärtigen deutschen Kontext schweren Vorwurf.
Der israelische Botschafter Issacharoff: „Der Unterschied zwischen legitimer Kritik und antisemitischer Hetze ist schwer zu definieren. Doch dieser Aufgabe muss man sich immer wieder stellen" - mit dem Mut zur Differenzierung.
https://www.stadtakademie.de/programm/details.html?sid=6302
Bochum Westring 26 c Evangelische Stadtakademie Bochum Bochum, 44787 |
20. November 2019(2 Veranstaltungen)
16:00: Stoppt die Inhaftierung palästinensischer Kinder - Kundgebung16:00: Stoppt die Inhaftierung palästinensischer Kinder - Kundgebung Frankfurt am Main Römerberg 20:00: Lesung: Besetzte Worte - Lyrik und Prosa aus Palästina20:00: Lesung: Besetzte Worte - Lyrik und Prosa aus Palästina – Die Lesung „Besetzte Worte“ präsentiert die persönlichen Reiseeindrücke durch Israel und Palästina von Autor*innen aus aller Welt. Dabei entstand die Erzählsammlung „Oliven und Asche“ der Herausgeber Ayelet Waldman und Michael Chabon. Daraus erfahren Sie berührende Erlebnisse aus dem palästinensischen Alltag, unter anderem auch vom schwierigen Familienleben der Frauen. So schildert z.B. der spannende Roman der israelischen Autorin Lizzie Doron „Sweet Occupation“ die fast unüberwindliche Kluft bei der Annäherung einer israelischen Friedensaktivistin mit einem palästinensischen Filmemacher. Sumaya Farhat-Naser erzählt in ihren autobiografischen Aufzeichnungen „Im Schatten des Feigenbaums“ von einer aufschlussreichen Erfahrung mit der deutschen Talkmasterin Anne Will. Die Lyrik der herausragenden und v.a. im arabischen Sprachraum berühmten und verehrten Poeten Mahmoud Darwish und Taha Muhammad Ali bringen mal eindringlich, mal sensibel Leiden und Heiterkeit aus ihrer besetzten Welt zu uns. Zu dieser literarischen Reise laden wir Sie herzlich ein. Musikalisch umrahmt wird diese Lesung von: Cristiano Amato (Gitarre) und Leon Kunz (Gitarre)
Eintritt 5€/ermäßigt 3€ Heidelberg Poststrasse 15 LiteraturCafé in der Stadtbücherei Heidelberg, , 69115 |
21. November 2019
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22. November 2019(3 Veranstaltungen)
18:30: Die BDS-Kampagne – Der anti-koloniale Befreiungskampf der Palästinenser*innen18:30: Die BDS-Kampagne – Der anti-koloniale Befreiungskampf der Palästinenser*innen Magdeburg Friesenstr. 52 MD-Stadtfeld 19:30: Israel Palästina und die Grenzen des Sagbaren19:30: Israel Palästina und die Grenzen des Sagbaren Vortrag und Diskussion "Israel Palästina und die Grenzen des Sagbaren" - Unser aller Verantwortung für einen gerechten Frieden in Nahost - mit Andreas Zumach (Journalist, Genf), VA: AK Frieden in der Einen Welt Nürtingen [im Rahmen der 40. Eine-Welt-Tage und Friedenswoche Nürtingen 2019 "Frieden in der einen Welt] Kontakt: Arbeitskreis Frieden in der Einen Welt Nürtingen , 72622 Nürtingen, Telefon: 07022/211713, Fax: 07022/212140, info@nuertinger-weltladen.de, nuertinger-weltladen.de
Nürtingen Vendelaustr. 28 Kath. Gemeindezentrum Nürtingen, 72622 20:00: Vortrags- und Diskussionsveranstaltung zum Palästina-Israel-Konflikt20:00: Vortrags- und Diskussionsveranstaltung zum Palästina-Israel-Konflikt Aachener Aktionsgemeinschaft „Frieden jetzt!“ Liebe Mitmenschen, wir möchten Sie/Euch herzlich einladen zu einer Vortrags- und Diskussionsveranstaltung zum Palästina-Israel-Konflikt , und zwar zu Freitag, den 22. November 2019, 20 Uhr in die Aula des Aachener WeltHaus, An der Schanz 1. Eigens aus Oldenburg kommt Christoph Glanz, ein ausgewiesener Kenner des Palästina-Israel-Konflikts, zu uns, um unter dem Titel „BDS- die palästinensische Menschenrechtskampagne stellt sich vor“ zunächst einen Überblick über die Situation in Palästina/Israel zu geben. Dies beinhaltet sowohl historische Aspekte als auch die harsche Gegenwart. Auf dieser Grundlage werden die Forderungen der Boycott, Divestment, Sanctions -Kampagne (deutsch: Boykott, Desinvestitionen, Sanktionen, abgekürzt: BDS) erklärt und ihre ethische, rechtliche und politische Berechtigung sowie bisherige Erfolge und Umsetzungsmöglichkeiten besprochen. Christoph Glanz wird auch auf häufig geäußerte Kritikpunkte an der BDS-Kampagne eingehen und speziell das Verhalten der Stadt Aachen in ‚Sachen BDS‘ einbeziehen. – Laut ‚Wikipedia‘ ist BDS „eine transnationale politische Kampagne, die den Staat Israel wirtschaftlich, kulturell und politisch isolieren will, um ihre 2005 beschlossenen Ziele durchzusetzen: Israel müsse die „Okkupation und Kolonisierung allen arabischen Landes“ beenden, das „Grundrecht seiner arabisch-palästinensischen Bürger auf volle Gleichheit“ anerkennen und „das Recht der palästinensischen Flüchtlinge auf eine Rückkehr in ihre Heimat und zu ihrem Eigentum gemäß UN-Resolution 194 schützen und fördern.“ – Aachen An der Schanz 1 Aula des Aachener WeltHaus Aachen, 52064 |
23. November 2019
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24. November 2019
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25. November 2019
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26. November 2019
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27. November 2019(2 Veranstaltungen)
19:00: 27. - 30. Nov: Palästinensische Filmtage anlässlich des internationalen Tages der Solidarität mit dem palästinensischen Volk19:00: 27. - 30. Nov: Palästinensische Filmtage anlässlich des internationalen Tages der Solidarität mit dem palästinensischen Volk Palästinensische Filmtage im Kino in der Brotfabrik Anlässlich des internationalen Tages der Solidarität mit Palästina der Vereinten Nationen veranstaltet die Palästinensische Gemeinde Deutschland – Bonn palästinensische Filmtage in Kooperation mit der Bonner Kinemathek. https://dertagdes.de/jahrestag/internationaler-tag-der-solidaritaet-mit-dem-palaestinensischen-volk/ Die Vorführungen finden statt in der Bonner Kinemathek - Kino in der Brotfabrik, Kreuzstraße 16, 53225 Bonn, Eintritt 7 € / 6 € ermäßigt. http://www.bonnerkinemathek.de/programm/ Mittwoch, 27. November 2019, 19.00 Uhr: GAZA BRD/Irland/Kanada 2018, 90 Min, Garry Keane und Andrew Mc Connell „Über einen Zeitraum von vier Jahren, zwischen 2014 und 2018, dokumentiert „GAZA“ das Leben und den Werdegang einiger Bewohner Gazas, die in ihrer schier aussichtslosen Lage die Hoffnung nicht verloren haben. Der Film bewegt sich in dieser aufgeladenen Krisenregion und ist allen Problemen zum Trotz kein Kriegsfilm. Vielmehr ist er ein kraftvoller Film über Hoffnungen, Träume und das tägliche Leben im Gazastreifen. Er erzählt in poetischen Bildern die berührenden Geschichten, die ganz normalen Wünsche und Probleme der Menschen, die an diesem Ort der andauernden Konflikte ihren Alltag gestalten.“ Freitag, 29. November 2019, 19:00 Uhr: The Fading Valley Israel 2013, 57 Minuten, Irit Gal und Ivonne Mansbach „The Fading Valley dokumentiert die Herausforderungen, vor denen die palästinensischen Bauern im Jordantal in der Westbank stehen, deren Brunnen geschlossen wurden und die nun mit Wassermangel zu kämpfen haben, während die Vorräte unterirdisch auf das Land israelischer Sieder umgeleitet werden.“ Im Anschluss an den Film steht Daphne Banai, eine der Protagonisten des Films und Mitglied von Machsom Watch für eine Skype-Diskussion zur Verfügung. Machsom Watch ist eine Gruppe israelischer Frauen, die israelische Checkpoints beobachtet. Samstag, 30. November 2019, 18:30 Uhr: Wir sind hier. Vorhang auf für Gaza Deutschland 2016, 56 Minuten, Sabrina Dittus „Der Film begleitet sieben junge Schauspielerinnen und Schauspieler während der Zeit des Wartens, des Probens, des Bangens und Hoffens. Man sieht, was es bedeutet, als junger Mensch in Gaza zu leben, unter Besatzung, Abriegelung und mit drei Kriegen in fünf Jahren. Aber die jungen Menschen sprechen auch über die schönen Dinge in Gaza: über die Bedeutung von Theater und Kunst, über Freundschaft und über Liebe.“ Im Anschluss an den Film steht Abed Shokry für eine SkypeDiskussion zur Verfügung. Dr. Abed Shokry hat in Deutschland studiert und promoviert und lebt mit seiner Frau und vier Kindern in Gaza. Er schreibt regelmäßig Rundbriefe über den Alltag der Menschen in Gaza. Palästinensische Gemeinde Deutschland – Bonn Verantwortlich: George Rashmawi, Schützenstr. 4a, 53173 Hennef, g.rashmawi@gmx.de, https://www.facebook.com/groups/PGBonn/ Bonn Kreuzstraße 16 Bonner Kinemathek - - Kino in der Brotfabrik Bonn, 53225 19:30: Konflikt Israel/Palästina – die Grenzen des Sagbaren und Bedingungen für eine gerechte Lösung19:30: Konflikt Israel/Palästina – die Grenzen des Sagbaren und Bedingungen für eine gerechte Lösung Der israel-palästinensische Konflikt eskaliert seit Anfang dieses Jahres fast im Leitung: Dipl.-Pol. Martina Wasserloos-Strunk
Referent: Andreas Zumach, Journalist
https://www.philippus-akademie.de/politische-bildung.html Mönchengladbach Wilhelm-Strauß-Str. 34 Ernst-Christoffel-Haus Mönchengladbach, 41236 |
28. November 2019
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29. November 2019(1 Veranstaltung)
18:30: Vortrags- und Kulturabend: UNO-Tag der internationalen Solidarität mit dem palästinensischen Volk18:30: Vortrags- und Kulturabend: UNO-Tag der internationalen Solidarität mit dem palästinensischen Volk Einladung zu einem Vortrag – und Kulturabend Sehr geehrte Damen und Herren, Anlässlich des UNO-internationalen Solidaritätstages mit dem palästinensischen Volk, laden wir Sie recht herzlich zum unserem bereit angekündigten Vortrag- und Kulturabend am Freitag, 29. November 2019, um 18:30 Uhr in Dortmund ein. Ort: Sade Eventhalle, Kleyer Weg 50, 44149 Dortmund Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere Einladung annehmen. Mit freundlichen Grüßen Dr. Hisham Hammad Flyer mit Details zur Veranstaltung
Dortmund Kleyer Weg 50 Sade Eventhalle Dortmund, 44149 |
30. November 2019(1 Veranstaltung)
17:00: Musikalisch literarische Reise nach Bethlehem Palästina17:00: Musikalisch literarische Reise nach Bethlehem Palästina – Köln Im Pfarrsaal zu St. Maternus Alteburger Str. 74 50678 |
Dezember1. Dezember 2019 |
2. Dezember 2019(1 Veranstaltung)
19:00: Disturbing the peace - Filmvorpräsentation und Gespräch mit Heike Buschmann und Peter Goldstein19:00: Disturbing the peace - Filmvorpräsentation und Gespräch mit Heike Buschmann und Peter Goldstein Ein Film von Reconsider, USA 2016, mit deutschen Untertiteln. Von Stephen Apkon, Andrew Young und Marcina Hale. Eintritt frei Veranstalter: Deutsch-Palästinensischer Länderkreis
Veranstalter: Dortmund Steinstraße 48 Auslandsgesellschaft.de e.V. Dortmund, 44147 |
3. Dezember 2019(1 Veranstaltung)
19:30: Roots of Resistance (2017) Film Screening in Sinema Jazeera19:30: Roots of Resistance (2017) Film Screening in Sinema Jazeera – Berlin Sinema Jazeera Bethanien, New York 59 Mariannenplatz 2, , 10997 |
4. Dezember 2019
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5. Dezember 2019(1 Veranstaltung)
19:00: Gaza 2020. Sovereignty, the Subject, Life under Siege19:00: Gaza 2020. Sovereignty, the Subject, Life under Siege – Berlin Kopenhagener Str. 9 10437 |
6. Dezember 2019
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7. Dezember 2019
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8. Dezember 2019
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9. Dezember 2019
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10. Dezember 2019
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11. Dezember 2019(1 Veranstaltung)
19:00: Israel, Palästina und die Grenzen des Sagbaren19:00: Israel, Palästina und die Grenzen des Sagbaren –
Veranstalter:
DGB, Attac, Nachdenktreff, AG Globalisierung in der Auslandsgesellschaft
Im September hatte die Jury des angesehenen Nelly-Sachs-Preises der Stadt Dortmund bekannt gegeben, den diesjährigen Preis der pakistanisch-britischen Schriftstellerin Kamila Shamsie zuzuerkennen. Drei Tage später nahm sie davon wieder Abstand. Was war passiert? Kamila Shamsie bekennt sich zur BDS-Bewegung („Boycott, Divestment and Sanctions“), die für einen internationalen, gewaltfreien Boykott des Staates Israel eintritt, bis die völkerrechts- und menschenrechtswidrige Besatzungs- und Besiedlungspolitik der israelischen Regierung beendet ist. Die Rücknahme des Jury-Beschlusses stützt sich auf einen Beschluss des Dortmunder Rates vom Februar d.J., in dem die BDS-Bewegung als „antisemitisch“ bezeichnet wird. Dieser Beschluss reiht sich ein in eine Anzahl weiterer Beschlüsse von Kommunen, Landesparlamenten und dem Bundestag. Der DGB-Stadtverband erachtet es gerade vor dem Hintergrund der sehr emotional geführten Debatte als wichtig, eine differenzierte Diskussion über die Bewegung im Rahmen einer Bildungsveranstaltung führen zu können. Referent ist Andreas Zumach, selber kein Unterstützer von BDS. Er ist seit 1988 Schweiz- und UNO-Korrespondent der taz am europäischen Hauptsitz der Vereinten Nationen in Genf. 2009 wurde ihm für sein friedens- und menschenrechtspolitisches Engagement der Göttinger Friedenspreis verliehen. Er wendet sich in seinem Vortrag gegen die zahlreichen Versuche, legitime Kritik an der völkerrechts- und menschenrechtswidrigen Politik der israelischen Regierung als antisemitisch oder antiisraelisch zu diffamieren und zu unterbinden. Hinweis: Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, die der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationale, antisemitische, anti-ziganistische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Dortmund Schützenstraße 35 Pauluskirche Dortmund, 44147 |
12. Dezember 2019
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13. Dezember 2019
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14. Dezember 2019(1 Veranstaltung)
20:00: DISTURBING THE PEACE – Filmvorführung20:00: DISTURBING THE PEACE – Filmvorführung – Israel und Palästina 2016, Hebräisch und Arabisch, mit englischen und deutschen Untertiteln: Der Film Disturbing the Peace (Den Frieden stören) zeigt ehemalige israelische und palästinensische Kämpfer*innen der „Combatants for Peace – There is another way“, die gemeinsam für ein Ende der Gewalt einstehen (http://cfpeace.org). Sie suchen den Dialog über alle Vorurteile hinweg und scheuen dafür keine Konflikte in der israelischen und palästinensischen Gesellschaft. Sie sind ein beeindruckendes Beispiel für mutiges Handeln. Nach einer gewaltfreien Demonstration von Friedensaktivist*innen der Graswurzelbewegung werden zwei der Beteiligten verhaftet. Ihnen wird vorgeworfen, die öffentliche Ordnung, den Frieden, gestört zu haben. Was muss das für ein Frieden sein, der durch eine gewaltfreie Demonstration gestört werden kann? Berlin Steinmetzstr. 68 Berlin, 10783 |
15. Dezember 2019
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16. Dezember 2019
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17. Dezember 2019
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18. Dezember 2019
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19. Dezember 2019
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23. Dezember 2019
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27. Dezember 2019
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28. Dezember 2019
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29. Dezember 2019
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30. Dezember 2019
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31. Dezember 2019
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Januar1. Januar 2020 |
2. Januar 2020
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3. Januar 2020
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4. Januar 2020
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5. Januar 2020
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6. Januar 2020
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7. Januar 2020
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8. Januar 2020(1 Veranstaltung)
18:00: Durch Die Gassen Palästina's Through The Roads of Palestine18:00: Durch Die Gassen Palästina's Through The Roads of Palestine – Berlin |
9. Januar 2020(1 Veranstaltung)
19:30: Israels rechte Freunde in Europa und Amerika19:30: Israels rechte Freunde in Europa und Amerika Veranstaltung mit Dr. Shir Hever Seit einigen Jahren bauen rechte Parteien und Gruppierungen Kontakte zu Israel auf und auch die israelische Regierung intensiviert diese Beziehungen. Israel wird von Rechten bewundert für seine kompromisslose Politik gegenüber den Palästinensern und seine rigide Flüchtlingspolitik gegen afrikanische Einwanderer. Eine weitere inhaltliche starke Verbindung besteht im gemeinsamen Feindbild Araber und Islam, sowie der Dämonisierung des Iran als Hauptbedrohung in der Region. Wer die israelische Siedlungspolitik und die Besatzung nicht kritisiert, wird als Freund Israels gerne im Land willkommen geheißen, egal wie extrem und undemokratisch seine Einstellungen sind. Osnabrück Bergstr. 8 VHS Osnabrück Osnabrück, 49076 |
10. Januar 2020
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11. Januar 2020
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12. Januar 2020
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13. Januar 2020
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14. Januar 2020
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16. Januar 2020
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17. Januar 2020(1 Veranstaltung)
17:00: Antisemitismus oder berechtigte Kritik an Israel? Wo verläuft die Grenze?17:00: Antisemitismus oder berechtigte Kritik an Israel? Wo verläuft die Grenze? Als die Jury des Göttinger Friedenspreises im Frühjahr 2019 den Preis an die »Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost« vergab, löste dies bundesweit heftige Reaktionen aus, weil die ausgezeichnete Organisation offen mit der Kampagne »Boykott, Divestment and Sanctions« (BDS) sympathisiert. Iris Hefets, Mitglied des Vorstands der »Jüdischen Stimme«, hatte sich offen hinter den »BDS-Aufruf der palästinensischen Zivilgesellschaft« gestellt. Es diskutieren:
Im Anschluss an die Diskussion findet eine Vorstellung von Wajdi Mouawads Schauspiel »Vögel« statt. Der libanesisch-kanadische Autor erzählt in seinen Stücken immer wieder von der historischen Komplexität des Nahostkonfliktes und den hohen emotionalen Hürden, die einem dauerhaften Frieden im Weg stehen. Göttingen Theaterpl. 11 Göttingen, 37073 |
18. Januar 2020
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19. Januar 2020
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20. Januar 2020
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21. Januar 2020(1 Veranstaltung)
19:00: Andreas Zumach - Der Konflikt zwischen Israel und Palästina19:00: Andreas Zumach - Der Konflikt zwischen Israel und Palästina Fellbach-Schmiden Maximilian-Kolbe-Haus Uhlandstraße 65 |
22. Januar 2020
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23. Januar 2020
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24. Januar 2020
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25. Januar 2020
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26. Januar 2020
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27. Januar 2020
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30. Januar 2020(2 Veranstaltungen)
19:00: Der politische Islam in Palästina – am Beispiel der islamistischen Bewegung HAMAS19:00: Der politische Islam in Palästina – am Beispiel der islamistischen Bewegung HAMAS Vortrag von Dr Raif Hussein (Präsident der Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft e.V. von 2010-2018, Vorsitzender der Palästinensischen Gemeinde von 2008-2016, selbst. Consulter) Auf der Basis seiner als Buch erschienenen Dissertation wird Raif Hussein als ausgewiesener Experte zunächs über die historischen Voraussetzungen für die Entstehung der zeitgenössischen islamischen Bewegung referieren, um vor diesem Hintergrund die Gründungder Muslimbruderschaft in Palästina zu thematisieren. Er zeichnet die ideologische und politische Entwicklung der HAMAS vom Absolutismus zum Pragmatismus nach und erörtert die auch in unseren Medien oft sehr oberflächlich beschriebenen Beziehungen zu einem möglichen Friedensprozess nach. Insbesondere wird das innerpalästinensische Problem des Verhältnisses zu den anderen Gruppierungen in Gaza und zur Palästinensischen Authorität hinterfragt und differenziert über die Wahlen, die Putsche und die Kriege mit Israel diskutiert. Wissenschaftlich fundierte Aussagen, unterfüttert mit Insiderwissen versprechen eine interessante Diskussion. Raif Hussein wurde als Palästinenser in Israel geboren, ging in Israel bis zum Abitur zur Schule und begann in Hannover an der Universität ein Physikstudium, später ein Studium in Politikwissenschaft und Soziogie mit Magister Artium Abschluss. Er ist selbständig als Consulter und beriet bei den letzten Wahlen in Israel den Zusammenschluß der gemeinsamen Palästinensischen Liste. Von 2001-2009 war er Vvorsitzender der NAJDE Soziale Hilfsorganisation für die Palästinenser, von 2008-2016 Präsident der Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft e.V. (DPG), von 2010-Vorsitzender der Palästinensischen Gemeinde Deutschland (PGD). Er hat zum Thema mehrere Veröffentlichungen in Deutsch und Französisch geschrieben. Die 2019 als Buch erschienene Dissertation hat den Titel des Vortrages. Veranstaltet von: Deutsch-Palästinensische Gesellschaft Bremen e.V., Israelisches Komitee gegen Hauszerstörung (ICAHD), AK Nahost Bremen, Bremer Informationszentrum für Menschenrechte und Entwicklung (biz), Kairos Palästina Solidaritätsnetz Gruppe Bremen. Verantw.: Dr.Detlef Griesche, dr.griesche@gmx.de Bremen Osterdeich 70b Weserterrassen Bremen, 28205 20:00: Presentation & Talk - (non) Freedom of Movement20:00: Presentation & Talk - (non) Freedom of Movement – Berlin Kunsthalle am Hamburger Platz Gustav-Adolf-Str. 140 13086 |
31. Januar 2020(2 Veranstaltungen)
16:00: Kundgebung vor dem Deutschen Bundestag - Schluss mit der Kriminalisierung der BDS-Bewegung!16:00: Kundgebung vor dem Deutschen Bundestag - Schluss mit der Kriminalisierung der BDS-Bewegung! – Berlin Deutscher Bundestag Platz der Republik 1 11011 19:00: Auftaktveranstaltung zur KoPI-Konferenz: Daheim entfremdet19:00: Auftaktveranstaltung zur KoPI-Konferenz: Daheim entfremdet Daheim entfremdet – Erzählung und Musik Nirit Sommerfeld & ORCHESTER SHLOMO GEISTREICH Duo Eintritt 10,- €
Berlin Lenaustr. 4 Refugio, Nähe U-Bahn Hermannplatz Berlin, 12047 |
Februar1. Februar 2020(2 Veranstaltungen)9:30 - 18:00 Uhr: KoPI-Konferenz: Die deutsche Israelpolitik auf dem Prüfstand – Behindert die deutsche „Staatsräson“ den Frieden in Israel/Palästina?9:30 - 18:00 Uhr: KoPI-Konferenz: Die deutsche Israelpolitik auf dem Prüfstand – Behindert die deutsche „Staatsräson“ den Frieden in Israel/Palästina? 9:30 - 18:00 Uhr Download Flyer (pdf) Auftaktveranstaltung (Unkostenbeitrag 10 Euro) mit Nirit Sommerfeld am Freitag, 31. Januar 2020 (siehe unten), die Konferenz selbst beginnt am Samstag, 1. Februar, 9:30 Uhr „Die Sicherheit Israels ist Teil der deutschen Staatsräson“, verkündete Bundeskanzlerin Merkel 2008 vor der Knesset in Jerusalem. Dieses Bekenntnis wird in letzter Zeit immer wieder zitiert; es ist parteiübergreifend zum Schlüsselbegriff der deutschen Israel-Politik geworden. Wenn man im Lexikon den Begriff „Staatsräson“ nachschlägt, wird man auf Machiavelli verwiesen, der ethische Prinzipien oder Rechtsvorschriften dem Eigennutz von Herrschaftsinteressen explizit unterordnete. Das Verhältnis der Bundesrepublik Deutschland zum Staat Israel muss ein besonderes sein, denn Israel wurde Zufluchtsort vieler europäischer Juden nach dem Völkermord des deutschen Nazi-Regimes. Die Verbundenheit Deutschlands mit dem Staat Israel und die Sorge um Israels Sicherheit ist die notwendige Konsequenz aus der Geschichte. Aber inwiefern ist es im deutschen Interesse, alles, was Israel für seine Sicherheit für notwendig hält, kritiklos zu unterstützen? Stehen dahinter auch eigennützige Elemente, etwa das Interesse an einem florierenden Waffenhandel in beiden Richtungen, an wirtschaftlicher und militärischer Zusammenarbeit etc.? Und wo bleiben Fragen des Völkerrechts und der Menschenrechte im Vorgehen Israels gegenüber den Palästinenserinnen und Palästinenser? Unsere Tagung will den Status Quo der „deutschen Staatsräson“ aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten und Möglichkeiten produktiverer politischer Ansätze im Sinne einer Förderung friedlicher Lösungen der Nahost-Problematik ins Auge fassen. Veranstaltungsort: Refugio, Lenaustraße 4 in Berlin Neukölln, Nähe U-Bahnhof Hermannplatz Auftaktveranstaltung Daheim entfremdet – Erzählung und Musik Nirit Sommerfeld & ORCHESTER SHLOMO GEISTREICH Duo Freitag, den 31. Januar, 19.00 Uhr Eintritt 10,- € Refugio, Berlin Neukölln, Lenaustr. 4, U-Bahn Hermannplatz ____________________________________ Konferenz Samstag, 1. Februar 2020, 9.30 – 18.00 Uhr Rudolf Dressler (Botschafter a.D.) Die Sicherheit Israels als deutsche Staatsräson Moderation: Rüdeger Baron (AK Palästina im NEFF)
Prof. Norman Paech (Völkerrechtler, Hamburg) Die deutsche Israelpolitik als verfehlte Vergangenheitsbewältigung Moderation: Sabine Farrouh (IPPNW)
Dr. Khouloud Daibes (Botschafterin, Berlin) Wie erleben Palästinenser die deutsche Israelpolitik? Moderation: George Rashmawi (PGD)
Prof. Moshe Zuckermann (Historiker, Tel Aviv) Die deutsche Staatsräson-Doktrin aus israelischer Sicht Moderation: Matthias Jochheim (IPPNW)
Dr. Gerhard Fulda (Botschafter a.D.) Das Ende der Staatsräson – ein Paradigmenwechsel Moderation: Claus Walischewski (ICAHD Deutschland)
Abschlusspanel Wie könnte eine andere, verantwortungsvollere deutsche Israelpolitik aussehen? Alle Referenten Moderation: Marius Stark (Pax Cristi) Rüdeger Baron (AK Palästina im NEFF) _____________________________________ Anmeldung zur Konferenz am Samstag, 1. Februar 2020, 9.30 – 18.00 Uhr bitte mit Name, Ort und ggf. Organisation an Marius Stark mariusstark@gmx.de Die Tagungspauschale von 35,- € (Schüler/Studenten/Harz IV Bezieher zahlen 20,- €) schließt Verpflegung und Getränke mit ein. Sie ist vor Beginn der Veranstaltung zu überweisen an: KoPI-Konto bei IPPNW bei der Bank für Sozialwirtschaft IBAN DE39 1002 0500 0002 2222 10 Buchungsvermerk: KoPI-Konferenz 2020
Berlin Lenaustr. 4 Refugio Berlin, 12047 14:00: Politics of Resistance: Conversation with Judith Butler14:00: Politics of Resistance: Conversation with Judith Butler – Berlin Pierre Boulez Saal Französische Str. 33D 10117 |
2. Februar 2020
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