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27. August 2018
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28. August 2018
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30. August 2018
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31. August 2018
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September1. September 2018 |
2. September 2018(1 Veranstaltung)
15:00: Kindheit unter Besatzung: Palästinas vergessene Kinder15:00: Kindheit unter Besatzung: Palästinas vergessene Kinder Liebe Freundinnen und Freunde, es ist wieder soweit, kommenden Sonntag, am 2. September 2018, öffnet das 'Café Palestine Bonn' im MIGRApolis-Haus in der Brüdergasse 16-18 ab 15:00 Uhr wieder seine Pforten. Unsere diesmaliger Gast ist der pensionierte Gymnasiallehrer Ekkehart Drost, der das Westjordanlandes seit 2010 regelmässig besucht hat, darunter zweimal für drei Monate als Menschenrechtsbeobachter des Weltkirchenrates (EAPPI). Die Frage, was Ihn zu dem Vortrag „Palästinas vergessene Kinder“ bewegt habe, beantwortete Drost mit einem Zitat von Lord Norman Warner, einem Politikberater des ehemaligen englischen Innenministers Jack Straw (1997 - 2001) und heutigem Vorsitzenden der "All Party Parliamentary Humanist Group": "Palästinensische Kinder wachsen heute in einer Kultur der Angst, Einschüchterung, Verdächtigung und manchmal des Todes auf. Wir haben das sehr deutlich gesehen bei unserem Besuch eines Hauses in Duma, das von Siedlern in Brand gesetzt wurde, wobei die Eltern und ihr Baby getötet wurden. Für diese Generation palästinensischer Kinder gibt es keine Hoffnung am Horizont, dass ihr Elend ein Ende haben wird. Ein gespaltener und betagter politischer Kader scheint heute machtlos zu sein, um die Annexion ihres Landes unter der Kontrolle einer militärischen Besatzungsmacht zu stoppen. Die israelische Regierung erlaubt den Transfer von Zivilpersonen in die Westbank, um illegal palästinensisches Land zu besetzen, obwohl dies von vielen Rechtsexperten als Kriegsverbrechen nach Artikel 8 der Statuten von Rom des Internationalen Strafgerichtshofs angesehen wird. Überrascht es wirklich, wenn Teenager zum Protest Steine werfen?" Details zur Veranstaltung Kontakt: ipk@ipk-bonn.de Ort: MIGRApolis-Haus der Vielfalt Bonn Zeit: 15:00 Uhr, 2. September 2018 (Sonntag) Eintritt: Frei, Spenden erbeten. Bonn 'Café Palestine Bonn' im MIGRApolis-Haus Brüdergasse 16-18 |
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3. September 2018(1 Veranstaltung)
19:30: Welche Auswirkungen hat das Nationalitätengesetz in Israel19:30: Welche Auswirkungen hat das Nationalitätengesetz in Israel – Das israelische Parlament hat im Juli mit knapper Mehrheit ein Gesetz veranschiedet, welches das Land als "den Nationalstaat für jüdische Menschen" definiert. Der jüdische Charakter des Landes Israel soll so stärker hervorgehoben werden. Der israelische Ministerpräsident Netanjahu beruft sich auf Theodor Herzl und sieht in dem Gesetz das Gründungsprinzip des Staates Israels umgesetzt. Telgte Pfarrheim Kardinal von Galen-Platz 1 Telgte, 48291 |
4. September 2018
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5. September 2018(1 Veranstaltung)
19:00: „Bitteres Wasser – Wege aus dem Wassernotstand in Gaza“.19:00: „Bitteres Wasser – Wege aus dem Wassernotstand in Gaza“. Vortrag und Diskussion mit Clemens Messerschmid. Mit Clemens Messerschmidt konnten wir erneut DEN Wasserspezialisten für Palästina gewinnen, der in aller Deutlichkeit die Fakten auf den Tisch legt und mit gängigen Mythen aufräumt. Lassen Sie sich diesen Vortrag nicht entgehen! Sein letzter Vortrag in Bremen beleuchtete den künstlich erzeugten Wassernotstand im Westjordanland, unter israelischer Besatzung. Nun soll es um Gaza gehen, wo es nach den Worten Messerschmids „alles anders ist, genau umgekehrt als in der West Bank“… In den Debatten über den chronischen Wassernotstand in Gaza wird oft stark vereinfacht, und es werden alte Mythen immer wieder aufgewärmt: So zum Beispiel die Behauptung, der Grundwasserleiter sei irreparabel geschädigt oder Gaza werde bald unbewohnbar. Gaza ist nicht so wasserarm wie behauptet; Überseemuseum Bremen, 28195 |
6. September 2018(1 Veranstaltung)
19:00: Michael Sfard: Streitsache Jerusalem. Der Kampf für Menschenrechte in israelischen Gerichten19:00: Michael Sfard: Streitsache Jerusalem. Der Kampf für Menschenrechte in israelischen Gerichten Berlin |
7. September 2018
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8. September 2018(3 Veranstaltungen)
13:00: Buchvorstellung „Der allgegenwärtige Antisemit“13:00: Buchvorstellung „Der allgegenwärtige Antisemit“ – „Der allgegenwärtige Antisemit. Oder die Angst der Deutschen vor der Vergangenheit“, Dortmund Samstag, 8. September 13 Uhr jW-M&R-Zelt 18:00: Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“18:00: Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“ – Anlässlich der ersten Deutsch-Palästinensischen Kulturtage lud Bürgermeister Lutz Urbach den Bürgermeister aus der palästinensischen Partnerstadt Beit Jala zum Stadt- und Kulturfest nach Bergisch Gladbach ein. Bergisch Gladbach Bergisch Gladbach, 51439 NRW 18:00: Palästina: Reisebericht & Poetry Slam18:00: Palästina: Reisebericht & Poetry Slam – Reisebericht von Lobna Shammout und Poetry Slam mit Faten El-Dabbas - Eine Reise nach Palästina in Bildern und Gedichten Lobna Shammout ist eine in Deutschland geborene Deutsch-Palästinenserin. Sie arbeitet und lebt mit ihrer Familie im Weserbergland. Im Frühjahr 2018 reiste sie mit ihrem sechsjährigen Sohn zwei Monate lang durch Palästina. Sie spürte die Magie des Landes, lernte viele Menschen und Orte kennen und erlebte das ungeschönte Leben der Menschen beiderseits der Mauer. Sie sah aber auch das Wunderschöne in dem Land, das sie von klein auf liebte und dokumentierte dies in etlichen Bildern. Faten El-Dabbas ist eine Spoken Word Künstlerin aus Berlin. Sie verarbeitet in ihren Gedichten die Geschichte von Flucht und Vertreibung ihrer Eltern und Großeltern aus Palästina. Die Sehnsucht nach Palästina sowie Frieden lässt jeden in ihren wunderbar erzählten Gedichten mitfühlen und nimmt jeden auf eine magische Reise nach Palästina mit. Der Deutschlandfunk schreibt: "Der Titel ihres Buches "Keine Märchen aus 1001 Nacht" ist bewusst gewählt - gegen das Klischee der zauberhaften Märchen und für die Abbildung einer Realität, wie Faten El-Dabbas sie wahrnimmt." Die Veranstaltung wird von der Kulturbrücke Palästina Thüringen e.V. organisiert. Der Eintritt ist kostenfrei. Weimar Steubenstraße 1, Stadtbücherei Weimar, Thüringen 99423 |
9. September 2018(1 Veranstaltung)
18:00: Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“18:00: Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“ – Anlässlich der ersten Deutsch-Palästinensischen Kulturtage lud Bürgermeister Lutz Urbach den Bürgermeister aus der palästinensischen Partnerstadt Beit Jala zum Stadt- und Kulturfest nach Bergisch Gladbach ein. Bergisch Gladbach Bergisch Gladbach, 51439 NRW |
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10. September 2018(2 Veranstaltungen)
18:00: Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“18:00: Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“ – Anlässlich der ersten Deutsch-Palästinensischen Kulturtage lud Bürgermeister Lutz Urbach den Bürgermeister aus der palästinensischen Partnerstadt Beit Jala zum Stadt- und Kulturfest nach Bergisch Gladbach ein. Bergisch Gladbach Bergisch Gladbach, 51439 NRW N/A: Vortragsreise Daoud Nassar: Wir weigern uns, Feinde zu seinN/A: Vortragsreise Daoud Nassar: Wir weigern uns, Feinde zu sein N. a. Gewaltlos für eine friedliche Zukunft in Israel/Palästina Seit etwa 1993 kämpft der evangeliche Christ Daoud Nassar aus Bethlehem gewaltlos gegen den Raum seines Landes durch jüdische Siedler. Unter dem Motto “Wir weigern uns, Feinde zu sein” leistet er Widerstand und empfängt im “Zelt der Völker”, wie er sein Projekt auf dem Weinberg nennt, einheimische wie ausländische Besucher/innen. |
11. September 2018(2 Veranstaltungen)
18:00: Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“18:00: Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“ – Anlässlich der ersten Deutsch-Palästinensischen Kulturtage lud Bürgermeister Lutz Urbach den Bürgermeister aus der palästinensischen Partnerstadt Beit Jala zum Stadt- und Kulturfest nach Bergisch Gladbach ein. Bergisch Gladbach Bergisch Gladbach, 51439 NRW N/A: Vortragsreise Daoud Nassar: Wir weigern uns, Feinde zu seinN/A: Vortragsreise Daoud Nassar: Wir weigern uns, Feinde zu sein N. a. Gewaltlos für eine friedliche Zukunft in Israel/Palästina Seit etwa 1993 kämpft der evangeliche Christ Daoud Nassar aus Bethlehem gewaltlos gegen den Raum seines Landes durch jüdische Siedler. Unter dem Motto “Wir weigern uns, Feinde zu sein” leistet er Widerstand und empfängt im “Zelt der Völker”, wie er sein Projekt auf dem Weinberg nennt, einheimische wie ausländische Besucher/innen. |
12. September 2018(3 Veranstaltungen)
18:00: Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“18:00: Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“ – Anlässlich der ersten Deutsch-Palästinensischen Kulturtage lud Bürgermeister Lutz Urbach den Bürgermeister aus der palästinensischen Partnerstadt Beit Jala zum Stadt- und Kulturfest nach Bergisch Gladbach ein. Bergisch Gladbach Bergisch Gladbach, 51439 NRW N/A: Vortragsreise Daoud Nassar: Wir weigern uns, Feinde zu seinN/A: Vortragsreise Daoud Nassar: Wir weigern uns, Feinde zu sein N. a. Gewaltlos für eine friedliche Zukunft in Israel/Palästina Seit etwa 1993 kämpft der evangeliche Christ Daoud Nassar aus Bethlehem gewaltlos gegen den Raum seines Landes durch jüdische Siedler. Unter dem Motto “Wir weigern uns, Feinde zu sein” leistet er Widerstand und empfängt im “Zelt der Völker”, wie er sein Projekt auf dem Weinberg nennt, einheimische wie ausländische Besucher/innen. 19:00: Women under Occupation – a Talk with Manal Tamimi19:00: Women under Occupation – a Talk with Manal Tamimi – Manal Tamimi Berlin |
13. September 2018(2 Veranstaltungen)
18:00: Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“18:00: Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“ – Anlässlich der ersten Deutsch-Palästinensischen Kulturtage lud Bürgermeister Lutz Urbach den Bürgermeister aus der palästinensischen Partnerstadt Beit Jala zum Stadt- und Kulturfest nach Bergisch Gladbach ein. Bergisch Gladbach Bergisch Gladbach, 51439 NRW N/A: Vortragsreise Daoud Nassar: Wir weigern uns, Feinde zu seinN/A: Vortragsreise Daoud Nassar: Wir weigern uns, Feinde zu sein N. a. Gewaltlos für eine friedliche Zukunft in Israel/Palästina Seit etwa 1993 kämpft der evangeliche Christ Daoud Nassar aus Bethlehem gewaltlos gegen den Raum seines Landes durch jüdische Siedler. Unter dem Motto “Wir weigern uns, Feinde zu sein” leistet er Widerstand und empfängt im “Zelt der Völker”, wie er sein Projekt auf dem Weinberg nennt, einheimische wie ausländische Besucher/innen. |
14. September 2018(2 Veranstaltungen)
18:00: Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“18:00: Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“ – Anlässlich der ersten Deutsch-Palästinensischen Kulturtage lud Bürgermeister Lutz Urbach den Bürgermeister aus der palästinensischen Partnerstadt Beit Jala zum Stadt- und Kulturfest nach Bergisch Gladbach ein. Bergisch Gladbach Bergisch Gladbach, 51439 NRW N/A: Vortragsreise Daoud Nassar: Wir weigern uns, Feinde zu seinN/A: Vortragsreise Daoud Nassar: Wir weigern uns, Feinde zu sein N. a. Gewaltlos für eine friedliche Zukunft in Israel/Palästina Seit etwa 1993 kämpft der evangeliche Christ Daoud Nassar aus Bethlehem gewaltlos gegen den Raum seines Landes durch jüdische Siedler. Unter dem Motto “Wir weigern uns, Feinde zu sein” leistet er Widerstand und empfängt im “Zelt der Völker”, wie er sein Projekt auf dem Weinberg nennt, einheimische wie ausländische Besucher/innen. |
15. September 2018(2 Veranstaltungen)
18:00: Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“18:00: Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“ – Anlässlich der ersten Deutsch-Palästinensischen Kulturtage lud Bürgermeister Lutz Urbach den Bürgermeister aus der palästinensischen Partnerstadt Beit Jala zum Stadt- und Kulturfest nach Bergisch Gladbach ein. Bergisch Gladbach Bergisch Gladbach, 51439 NRW N/A: Vortragsreise Daoud Nassar: Wir weigern uns, Feinde zu seinN/A: Vortragsreise Daoud Nassar: Wir weigern uns, Feinde zu sein N. a. Gewaltlos für eine friedliche Zukunft in Israel/Palästina Seit etwa 1993 kämpft der evangeliche Christ Daoud Nassar aus Bethlehem gewaltlos gegen den Raum seines Landes durch jüdische Siedler. Unter dem Motto “Wir weigern uns, Feinde zu sein” leistet er Widerstand und empfängt im “Zelt der Völker”, wie er sein Projekt auf dem Weinberg nennt, einheimische wie ausländische Besucher/innen. |
16. September 2018(2 Veranstaltungen)
18:00: Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“18:00: Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“ – Anlässlich der ersten Deutsch-Palästinensischen Kulturtage lud Bürgermeister Lutz Urbach den Bürgermeister aus der palästinensischen Partnerstadt Beit Jala zum Stadt- und Kulturfest nach Bergisch Gladbach ein. Bergisch Gladbach Bergisch Gladbach, 51439 NRW N/A: Vortragsreise Daoud Nassar: Wir weigern uns, Feinde zu seinN/A: Vortragsreise Daoud Nassar: Wir weigern uns, Feinde zu sein N. a. Gewaltlos für eine friedliche Zukunft in Israel/Palästina Seit etwa 1993 kämpft der evangeliche Christ Daoud Nassar aus Bethlehem gewaltlos gegen den Raum seines Landes durch jüdische Siedler. Unter dem Motto “Wir weigern uns, Feinde zu sein” leistet er Widerstand und empfängt im “Zelt der Völker”, wie er sein Projekt auf dem Weinberg nennt, einheimische wie ausländische Besucher/innen. |
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17. September 2018(3 Veranstaltungen)
18:00: Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“18:00: Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“ – Anlässlich der ersten Deutsch-Palästinensischen Kulturtage lud Bürgermeister Lutz Urbach den Bürgermeister aus der palästinensischen Partnerstadt Beit Jala zum Stadt- und Kulturfest nach Bergisch Gladbach ein. Bergisch Gladbach Bergisch Gladbach, 51439 NRW N/A: Vortragsreise Daoud Nassar: Wir weigern uns, Feinde zu seinN/A: Vortragsreise Daoud Nassar: Wir weigern uns, Feinde zu sein N. a. Gewaltlos für eine friedliche Zukunft in Israel/Palästina Seit etwa 1993 kämpft der evangeliche Christ Daoud Nassar aus Bethlehem gewaltlos gegen den Raum seines Landes durch jüdische Siedler. Unter dem Motto “Wir weigern uns, Feinde zu sein” leistet er Widerstand und empfängt im “Zelt der Völker”, wie er sein Projekt auf dem Weinberg nennt, einheimische wie ausländische Besucher/innen. 20:00: “Wir weigern uns, Feinde zu sein.“20:00: “Wir weigern uns, Feinde zu sein.“ – Daoud Nassar ist Palästinenser und lebt in Bethlehem. Er leitet das Friedensprojekt Tent of Nations (Zelt der Völker). 1916 kaufte sein Großvater das Gelände, auf dem die christliche Familie seitdem Landwirtschaft betreibt. Heute ist es der einzige nicht von israelischen Siedlern besetzte Hügel zwischen Bethlehem und Hebron. Dort setzt die Familie ihr Friedensprojekt um. Viele Freiwillige ermöglichen Seminare, Camps und Kinderfreizeiten. Die ständige Anwesenheit von Ausländern ist ein wichtiger Schutz für diese Arbeit. Tent of Nations gehört zu den zahlreichen kleinen Initiativen, die Gewaltfreiheit leben. Das ist nicht leicht in einer Umgebung von Sabotage, behördlicher Schikane und offenem Hass. Militante aus den israelischen Siedlungen und den palästinensischen Dörfern möchten solche Friedensarbeit verhindern. Die hundertjährige Kaufurkunde hat der Familie Nassar vor israelischen Gerichten geholfen, wenn z. B. israelische Bulldozer 1500 Weinstöcke und Obstbäume niedergewalzt haben. Die europäischen „Juden für Gerechtigkeit in Palästina“ kauften daraufhin Setzlinge und pflanzten sie ein. Markt Schwaben Martin-Luther-Str. 22, Philippus-Kirche Markt Schwaben, Bayern 85570 |
18. September 2018(4 Veranstaltungen)
18:00: Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“18:00: Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“ – Anlässlich der ersten Deutsch-Palästinensischen Kulturtage lud Bürgermeister Lutz Urbach den Bürgermeister aus der palästinensischen Partnerstadt Beit Jala zum Stadt- und Kulturfest nach Bergisch Gladbach ein. Bergisch Gladbach Bergisch Gladbach, 51439 NRW N/A: Vortragsreise Daoud Nassar: Wir weigern uns, Feinde zu seinN/A: Vortragsreise Daoud Nassar: Wir weigern uns, Feinde zu sein N. a. Gewaltlos für eine friedliche Zukunft in Israel/Palästina Seit etwa 1993 kämpft der evangeliche Christ Daoud Nassar aus Bethlehem gewaltlos gegen den Raum seines Landes durch jüdische Siedler. Unter dem Motto “Wir weigern uns, Feinde zu sein” leistet er Widerstand und empfängt im “Zelt der Völker”, wie er sein Projekt auf dem Weinberg nennt, einheimische wie ausländische Besucher/innen. 19:00: Gaza Surf-Club - Filmvorführung und Gespräch.19:00: Gaza Surf-Club - Filmvorführung und Gespräch.
Gaza Surf-Club
18. Sep 2018 – 19:00 Uhr , Haus der kath. Kirche, Königstr. 7, Stuttgart Aus dem Ankündigungstext der Veranstalter*innen: Eine junge Generation, die in Gaza zwischen Israel und Ägypten gefangen ist und von der Hamas regiert wird, zieht es zu den Stränden. Sie hat genug von Besetzung, Krieg und religiösem Fanatismus und ihre ganz eigene Art des Protests gefunden: Surfen. Der Gazastreifen ist ein schmaler Küstenstreifen zwischen Israel und Ägypten mit einem Hafen, in dem keine Schiffe mehr anlegen und einem Flughafen, der nicht mehr angeflogen wird. Kaum jemand kommt heraus, fast nichts und niemand kommt hinein. Mit ihren Surfbrettern schaffen sich die Surfer ein kleines Stück Freiheit, zwischen dem Strand und der von den Israelis kontrollierten Sechs-Meilen-Grenze. Freiheit, die ihnen keiner nehmen kann. Der Film zeigt die Träume und Hoffnungen der Jugendlichen dieser Grenzregion, in der die ältere Generation jegliche Hoffnung aufgegeben hat. Die Veranstaltung findet statt im Rahmen der Ökumenischen Woche für Frieden in Israel und Palästina 2018. Kooperation mit: Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Baden-Württemberg (ACK), pax christi Rottenburg-Stuttgart und Freiburg, Freunde von Sabeel Deutschland, Förderverein Bethlehem Akademie Dar al-Kalima, Pro Ökumene, Ohne Rüstung leben. Den Flyer zu den Stuttgarter Veranstaltungen im Rahmen der Ökumenischen Woche für Frieden in Israel und Palästina finden Sie rechts im Download-Bereich. Stuttgart Haus der kath. Kirche Königstr. 7 19:00: Shir Hever: Der Aufbau der Institutionen des Jischuws während der Mandatszeit19:00: Shir Hever: Der Aufbau der Institutionen des Jischuws während der Mandatszeit – Hannover Walderseestraße 100 Freizeitheim Lister Turm Hannover , 30177 |
19. September 2018(2 Veranstaltungen)
18:00: Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“18:00: Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“ – Anlässlich der ersten Deutsch-Palästinensischen Kulturtage lud Bürgermeister Lutz Urbach den Bürgermeister aus der palästinensischen Partnerstadt Beit Jala zum Stadt- und Kulturfest nach Bergisch Gladbach ein. Bergisch Gladbach Bergisch Gladbach, 51439 NRW N/A: Vortragsreise Daoud Nassar: Wir weigern uns, Feinde zu seinN/A: Vortragsreise Daoud Nassar: Wir weigern uns, Feinde zu sein N. a. Gewaltlos für eine friedliche Zukunft in Israel/Palästina Seit etwa 1993 kämpft der evangeliche Christ Daoud Nassar aus Bethlehem gewaltlos gegen den Raum seines Landes durch jüdische Siedler. Unter dem Motto “Wir weigern uns, Feinde zu sein” leistet er Widerstand und empfängt im “Zelt der Völker”, wie er sein Projekt auf dem Weinberg nennt, einheimische wie ausländische Besucher/innen. |
20. September 2018(2 Veranstaltungen)
18:00: Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“18:00: Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“ – Anlässlich der ersten Deutsch-Palästinensischen Kulturtage lud Bürgermeister Lutz Urbach den Bürgermeister aus der palästinensischen Partnerstadt Beit Jala zum Stadt- und Kulturfest nach Bergisch Gladbach ein. Bergisch Gladbach Bergisch Gladbach, 51439 NRW 19:00: Frieden in Nahost - Utopie oder reelle Chance?19:00: Frieden in Nahost - Utopie oder reelle Chance? – Akteure, Positionen, Hemmnisse Bonn Mülheimer Platz 1 Volkshochschule Bonn, Haus der Bildung Bonn, 53111 |
21. September 2018(3 Veranstaltungen)
18:00: Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“18:00: Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“ – Anlässlich der ersten Deutsch-Palästinensischen Kulturtage lud Bürgermeister Lutz Urbach den Bürgermeister aus der palästinensischen Partnerstadt Beit Jala zum Stadt- und Kulturfest nach Bergisch Gladbach ein. Bergisch Gladbach Bergisch Gladbach, 51439 NRW 17:30: Shrinking space im Israel-Palästina-Konflikt17:30: Shrinking space im Israel-Palästina-Konflikt – Der Diskurs um den Nahostkonflikt in Europa ist in eine Krise geraten. Der Demokratie- und Menschenrechtsdiskurs wird durch unterschiedliche Vorwürfe blockiert. Veranstaltungen werden abgesagt bzw. untersagt, der Vorwurf der Einseitigkeit schnell erhoben. Zivilgesellschaftliche Friedensgruppen haben zunehmend Schwierigkeiten, Räume für Diskussionen zu bekommen, so dass die Handlungsspielräume der internationalen Zivilgesellschaft immer kleiner werden. Dabei wären auf Grund der Komplexität des Konfliktes ein verstärkter Dialog und eine offenere Auseinandersetzung mit Informationen dringend angezeigt. Evangelische Akademie Akademieweg 11 Bad Boll, 73087 19:00: Clemens Messerschmid: “Bitteres Wasser – Wege aus dem Wassernotstand in Gaza”19:00: Clemens Messerschmid: “Bitteres Wasser – Wege aus dem Wassernotstand in Gaza” – Vortrag und Diskussion mit Clemens Messerschmid – Hydrogeologe aus Ramallah. Kassel Germaniastr. 14, Café Buch-Oase Kassel, 34119 |
22. September 2018(4 Veranstaltungen)
18:00: Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“18:00: Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“ – Anlässlich der ersten Deutsch-Palästinensischen Kulturtage lud Bürgermeister Lutz Urbach den Bürgermeister aus der palästinensischen Partnerstadt Beit Jala zum Stadt- und Kulturfest nach Bergisch Gladbach ein. Bergisch Gladbach Bergisch Gladbach, 51439 NRW 17:30: Shrinking space im Israel-Palästina-Konflikt17:30: Shrinking space im Israel-Palästina-Konflikt – Der Diskurs um den Nahostkonflikt in Europa ist in eine Krise geraten. Der Demokratie- und Menschenrechtsdiskurs wird durch unterschiedliche Vorwürfe blockiert. Veranstaltungen werden abgesagt bzw. untersagt, der Vorwurf der Einseitigkeit schnell erhoben. Zivilgesellschaftliche Friedensgruppen haben zunehmend Schwierigkeiten, Räume für Diskussionen zu bekommen, so dass die Handlungsspielräume der internationalen Zivilgesellschaft immer kleiner werden. Dabei wären auf Grund der Komplexität des Konfliktes ein verstärkter Dialog und eine offenere Auseinandersetzung mit Informationen dringend angezeigt. Evangelische Akademie Akademieweg 11 Bad Boll, 73087 16:00: Kundgebung: Das Rückkehrrecht ist unantastbar!16:00: Kundgebung: Das Rückkehrrecht ist unantastbar! – Rückkehrrecht Berlin 20:00: Palästina - Keine Märchen aus 1001 Nacht20:00: Palästina - Keine Märchen aus 1001 Nacht – Veranstaltung im Rahmen des 4. Literaturherbst Heidelberg: Die junge deutsch-palästinensische Spoken-Word-Künstlerin, Autorin und Politologin Faten El-Dabbas aus Berlin hat seit 2013 bei zahlreichen Gastauftritten bundesweit und im Ausland ein großes Publikum erreicht. Sie nimmt die Besucher mit auf eine literarische Reise zwischen Deutschland und dem Nahen Osten. In ihren gesellschaftskritischen und persönlichen Texten gehen Beobachtetes und Erlebtes ineinander über; Grenzen verwischen und es entstehen Bilder über ihre Beziehung zu ihrer Heimat und ihr Empfinden als palästinensische Muslima in Deutschland. Wortgewaltig engagiert sie sich für Empathie und Menschlichkeit, gegen Rassismus jeglicher Art und gegen Denken in Schwarz-Weiß-Mustern. Heidelberg |
23. September 2018(2 Veranstaltungen)
18:00: Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“18:00: Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“ – Anlässlich der ersten Deutsch-Palästinensischen Kulturtage lud Bürgermeister Lutz Urbach den Bürgermeister aus der palästinensischen Partnerstadt Beit Jala zum Stadt- und Kulturfest nach Bergisch Gladbach ein. Bergisch Gladbach Bergisch Gladbach, 51439 NRW 17:30: Shrinking space im Israel-Palästina-Konflikt17:30: Shrinking space im Israel-Palästina-Konflikt – Der Diskurs um den Nahostkonflikt in Europa ist in eine Krise geraten. Der Demokratie- und Menschenrechtsdiskurs wird durch unterschiedliche Vorwürfe blockiert. Veranstaltungen werden abgesagt bzw. untersagt, der Vorwurf der Einseitigkeit schnell erhoben. Zivilgesellschaftliche Friedensgruppen haben zunehmend Schwierigkeiten, Räume für Diskussionen zu bekommen, so dass die Handlungsspielräume der internationalen Zivilgesellschaft immer kleiner werden. Dabei wären auf Grund der Komplexität des Konfliktes ein verstärkter Dialog und eine offenere Auseinandersetzung mit Informationen dringend angezeigt. Evangelische Akademie Akademieweg 11 Bad Boll, 73087 |
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24. September 2018(1 Veranstaltung)
18:00: Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“18:00: Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“ – Anlässlich der ersten Deutsch-Palästinensischen Kulturtage lud Bürgermeister Lutz Urbach den Bürgermeister aus der palästinensischen Partnerstadt Beit Jala zum Stadt- und Kulturfest nach Bergisch Gladbach ein. Bergisch Gladbach Bergisch Gladbach, 51439 NRW |
25. September 2018(2 Veranstaltungen)
18:00: Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“18:00: Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“ – Anlässlich der ersten Deutsch-Palästinensischen Kulturtage lud Bürgermeister Lutz Urbach den Bürgermeister aus der palästinensischen Partnerstadt Beit Jala zum Stadt- und Kulturfest nach Bergisch Gladbach ein. Bergisch Gladbach Bergisch Gladbach, 51439 NRW 18:00: PALÄSTINA 2018 - Gibt es Wege aus der Sackgasse?18:00: PALÄSTINA 2018 - Gibt es Wege aus der Sackgasse? – ANMELDUNG bis 17.09.2018 per E-Mail an: info.nahost@fes.de Berlin |
26. September 2018(3 Veranstaltungen)
18:00: Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“18:00: Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“ – Anlässlich der ersten Deutsch-Palästinensischen Kulturtage lud Bürgermeister Lutz Urbach den Bürgermeister aus der palästinensischen Partnerstadt Beit Jala zum Stadt- und Kulturfest nach Bergisch Gladbach ein. Bergisch Gladbach Bergisch Gladbach, 51439 NRW 19:00: Philosemitismus als politische Kraft19:00: Philosemitismus als politische Kraft – Von São Paulo bis nach Leipzig – Philosemitismus als politische Kraft Die Schlagzeilen deutscher Zeitungen verkünden regelmäßig den Aufstieg des (neuen) Antisemitismus, der sich vor allem in Bezug auf den Nahostkonflikt zu artikulieren scheint. Dabei wird eine andere rasant wachsende politische Form außer Acht gelassen, die sich nicht minder im Aufschwung befindet – der Philosemitismus. Von Leipzig bis nach Sau Paolo, Papua-Neuguinea Süd-Korea oder Nigeria begeistern sich Junge und Ältere, Gläubige und Nicht-Gläubige, für die jüdische Religion oder den jüdischen Staat, rechtfertigen die israelische Besatzungspolitik oder meinen sogar ihre jüdischen Wurzeln entdeckt zu haben. Berlin 19:30: Jerusalem und der israelisch-palästinensische Konflikt19:30: Jerusalem und der israelisch-palästinensische Konflikt – Seit Ende 1976 lebt Judith Bernstein als freie Publizistin in München. Ihre nahostpolitische Friedensarbeit begann nach dem zweiten Golfkrieg 1991. Seither ist sie Mitglied der „Jüdisch-Palästinensischen Dialoggruppe München“, in der Palästinenser, Juden und Israelis zusammenarbeiten. Diese Gruppe tritt für das Ende der israelischen Besatzung und für die Gleichstellung der Palästinenser/innen in Palästina und in Israel ein. Jedes Jahr verbringt sie mehrere Wochen in Israel und Palästina – und ist immer wieder erstaunt darüber, wie wenig die jüdischen Israelis ihre seit 1980 „vereinigte Stadt“ kennen. Vor diesem Hintergrund beleuchtet Judith Bernstein Jerusalems Rolle im Konflikt: Ohne eine Lösung an diesem Ort gibt es keinen Frieden zwischen beiden Völkern. Judith Bernstein wurde 1945 in Jerusalem als Tochter deutsch-jüdischer Eltern geboren, die 1935 nach Palästina emigriert waren. Referentin: Judith Bernstein Veranstalter: Verein Ulmer Weltladen e. V., Haus der Begegnung Ulm, Eine-Welt-Regionalpromotorin Eintritt frei Ulm Haus der Begegnung Ulm Grüner Hof 7 89073 |
27. September 2018(1 Veranstaltung)
18:00: Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“18:00: Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“ – Anlässlich der ersten Deutsch-Palästinensischen Kulturtage lud Bürgermeister Lutz Urbach den Bürgermeister aus der palästinensischen Partnerstadt Beit Jala zum Stadt- und Kulturfest nach Bergisch Gladbach ein. Bergisch Gladbach Bergisch Gladbach, 51439 NRW |
28. September 2018(2 Veranstaltungen)
18:00: Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“18:00: Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“ – Anlässlich der ersten Deutsch-Palästinensischen Kulturtage lud Bürgermeister Lutz Urbach den Bürgermeister aus der palästinensischen Partnerstadt Beit Jala zum Stadt- und Kulturfest nach Bergisch Gladbach ein. Bergisch Gladbach Bergisch Gladbach, 51439 NRW 10:00: Berlin Palestine Swing Exchange 201810:00: Berlin Palestine Swing Exchange 2018 – Berlin Palestine Swing Exchange
Im April 2018 reiste eine Gruppe internationaler Swing-Tänzer zum ersten palästinensischen Swing-Austausch nach Bethlehem in Palästina. Für viele der Tänzer war es ihr erster Besuch in Palästina und sie wussten nicht, was sie erwarten sollten. Das erste, mit dem du konfrontiert wirst, wenn du palästinensisches Land betrittst, ist die riesige Mauer. Die zweite Sache ist die unglaubliche Gastfreundschaft der Menschen. In nur vier Tagen voller Tanz, Sightseeing und Abendessen wurden Swing-Tänzer aus vielen verschiedenen Ländern zu einer großen Gruppe von Freunden, die diese wundervolle Erinnerung für immer teilen werden.
Mit dieser Kampagne möchten wir die Reisekosten von 7 (Glückszahl!) Palästinensischen Swing-Tänzern decken, damit sie im September 2018 der Berliner Palästina Swing Exchange beitreten können. Mit Ihrer Spende tragen Sie zum Verständnis unter Völkern aus vielen verschiedenen Ländern bei Länder und Hintergründe, so dass sie zusammen tanzen und lachen können. Sie werden es auch einer Handvoll Palästinenser ermöglichen, einmal aus ihrem Land zu fliehen und die Zeit ihres Lebens in Berlin zu verbringen. Um unsere Dankbarkeit für Spenden über 50 € zu zeigen, senden wir Ihnen ein kleines Souvenir!
Wir halten Sie auf unserer Facebook-Seite auf dem Laufenden: https://www.facebook.com/Berlin-Palestine-Swing-Exchange-231305480962752/ SAVE THE DATE! The second part of the Berlin Palestine swing exchange is underway, with great parties, tours, dinners and swing-outs to come! Please save the date and stay tuned! We will inform you of any updates here and on the official page of the exchange. Looking forward to dancing with you all! Love, Berlin |
29. September 2018(2 Veranstaltungen)
18:00: Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“18:00: Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“ – Anlässlich der ersten Deutsch-Palästinensischen Kulturtage lud Bürgermeister Lutz Urbach den Bürgermeister aus der palästinensischen Partnerstadt Beit Jala zum Stadt- und Kulturfest nach Bergisch Gladbach ein. Bergisch Gladbach Bergisch Gladbach, 51439 NRW N/A: Berlin Palestine Swing Exchange 2018N/A: Berlin Palestine Swing Exchange 2018 N. a. Berlin Palestine Swing Exchange
Im April 2018 reiste eine Gruppe internationaler Swing-Tänzer zum ersten palästinensischen Swing-Austausch nach Bethlehem in Palästina. Für viele der Tänzer war es ihr erster Besuch in Palästina und sie wussten nicht, was sie erwarten sollten. Das erste, mit dem du konfrontiert wirst, wenn du palästinensisches Land betrittst, ist die riesige Mauer. Die zweite Sache ist die unglaubliche Gastfreundschaft der Menschen. In nur vier Tagen voller Tanz, Sightseeing und Abendessen wurden Swing-Tänzer aus vielen verschiedenen Ländern zu einer großen Gruppe von Freunden, die diese wundervolle Erinnerung für immer teilen werden.
Mit dieser Kampagne möchten wir die Reisekosten von 7 (Glückszahl!) Palästinensischen Swing-Tänzern decken, damit sie im September 2018 der Berliner Palästina Swing Exchange beitreten können. Mit Ihrer Spende tragen Sie zum Verständnis unter Völkern aus vielen verschiedenen Ländern bei Länder und Hintergründe, so dass sie zusammen tanzen und lachen können. Sie werden es auch einer Handvoll Palästinenser ermöglichen, einmal aus ihrem Land zu fliehen und die Zeit ihres Lebens in Berlin zu verbringen. Um unsere Dankbarkeit für Spenden über 50 € zu zeigen, senden wir Ihnen ein kleines Souvenir!Wir halten Sie auf unserer Facebook-Seite auf dem Laufenden: https://www.facebook.com/Berlin-Palestine-Swing-Exchange-231305480962752/
Bei weiteren Fragen zögern Sie nicht, uns hier zu kontaktieren oder unter: berlinpalestineswingexchange@gmail.com SAVE THE DATE! The second part of the Berlin Palestine swing exchange is underway, with great parties, tours, dinners and swing-outs to come! Please save the date and stay tuned! We will inform you of any updates here and on the official page of the exchange. Looking forward to dancing with you all! Love, |
30. September 2018(3 Veranstaltungen)
18:00: Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“18:00: Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“ – Anlässlich der ersten Deutsch-Palästinensischen Kulturtage lud Bürgermeister Lutz Urbach den Bürgermeister aus der palästinensischen Partnerstadt Beit Jala zum Stadt- und Kulturfest nach Bergisch Gladbach ein. Bergisch Gladbach Bergisch Gladbach, 51439 NRW N/A: Berlin Palestine Swing Exchange 2018N/A: Berlin Palestine Swing Exchange 2018 N. a. Berlin Palestine Swing Exchange
Im April 2018 reiste eine Gruppe internationaler Swing-Tänzer zum ersten palästinensischen Swing-Austausch nach Bethlehem in Palästina. Für viele der Tänzer war es ihr erster Besuch in Palästina und sie wussten nicht, was sie erwarten sollten. Das erste, mit dem du konfrontiert wirst, wenn du palästinensisches Land betrittst, ist die riesige Mauer. Die zweite Sache ist die unglaubliche Gastfreundschaft der Menschen. In nur vier Tagen voller Tanz, Sightseeing und Abendessen wurden Swing-Tänzer aus vielen verschiedenen Ländern zu einer großen Gruppe von Freunden, die diese wundervolle Erinnerung für immer teilen werden.
Mit dieser Kampagne möchten wir die Reisekosten von 7 (Glückszahl!) Palästinensischen Swing-Tänzern decken, damit sie im September 2018 der Berliner Palästina Swing Exchange beitreten können. Mit Ihrer Spende tragen Sie zum Verständnis unter Völkern aus vielen verschiedenen Ländern bei Länder und Hintergründe, so dass sie zusammen tanzen und lachen können. Sie werden es auch einer Handvoll Palästinenser ermöglichen, einmal aus ihrem Land zu fliehen und die Zeit ihres Lebens in Berlin zu verbringen. Um unsere Dankbarkeit für Spenden über 50 € zu zeigen, senden wir Ihnen ein kleines Souvenir!Wir halten Sie auf unserer Facebook-Seite auf dem Laufenden: https://www.facebook.com/Berlin-Palestine-Swing-Exchange-231305480962752/
Bei weiteren Fragen zögern Sie nicht, uns hier zu kontaktieren oder unter: berlinpalestineswingexchange@gmail.com SAVE THE DATE! The second part of the Berlin Palestine swing exchange is underway, with great parties, tours, dinners and swing-outs to come! Please save the date and stay tuned! We will inform you of any updates here and on the official page of the exchange. Looking forward to dancing with you all! Love, Berlin 17:00: Stavit Sinai über das Nationalstaats-Gesetz17:00: Stavit Sinai über das Nationalstaats-Gesetz – Vortrag der Soziologin und Menschenrechts-Aktivistin Stavit Sinai (in engl. Sprache, Diskussion deutsch/englisch) Am 19. Juli 2018 hat das israelische Parlament die Grundgesetze mit Verfassungsrang durch das Nationalstaats-Gesetz ergänzt. Das als "Apartheid-Gesetz" bekannte Gesetz zementiert den Status von Israel als "Nationalstaat des jüdischen Volkes". Es beendet damit die formelle Gleichheit aller Bürger Israels. Damit setzt es die Nation mit dem ethnisch definierten jüdischen Volk gleich und diskriminiert die nicht-jüdischen Israeli, ein Viertel der Staatsbürger Israels. Die in Israel aufgewachsene und heute in Berlin lebende Soziologin Stavit Sinai beleuchtet in ihrem Referat das ideologisch Siedler-koloniale System, das die Entstehung von diskriminierendem Apartheidsrecht ermöglichte. Palästinensisches Essen ab 17 Uhr Zürich Quartierzentrum Aussersihl Hohlstrasse 67 Zürich, 8004 Schweiz |
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Oktober1. Oktober 2018 |
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5. Oktober 2018(1 Veranstaltung)
N/A: Das Arabische Filmfestival 2018 präsentiertN/A: Das Arabische Filmfestival 2018 präsentiert N. a. Anfang Herbst heißt es wieder Vorhang auf
für den arabischen Film! Mitreißende filmische Entdeckungen bietet das Arabische Filmfestival in seinem 14. Festivaljahr in Tübingen – das wichtigste Festival für den neuen arabischen Film im deutschsprachigen Raum. Im Programm erwarten Sie mehr als 100 neue Spiel- und Dokumentarfilme sowie Kurz- und Animationsfilme beim Kinder- und Familientag. Das Arabische Filmfestival 2018 präsentiert PANORAMA FOKUS PALÄSTINA – 70 Jahre Vertreibung und Besatzung WETTBEWERB Tübinger Publikumspreis ARABISCHE WELTEN SHUBBAK – Fenster zur Islamischen Welt ARAB CINEMA CLASSICS KINDER- UND FAMILIENTAG Arabisches Filmfestival Spezial: Tübingen |
6. Oktober 2018(2 Veranstaltungen)
N/A: Das Arabische Filmfestival 2018 präsentiertN/A: Das Arabische Filmfestival 2018 präsentiert N. a. Anfang Herbst heißt es wieder Vorhang auf
für den arabischen Film! Mitreißende filmische Entdeckungen bietet das Arabische Filmfestival in seinem 14. Festivaljahr in Tübingen – das wichtigste Festival für den neuen arabischen Film im deutschsprachigen Raum. Im Programm erwarten Sie mehr als 100 neue Spiel- und Dokumentarfilme sowie Kurz- und Animationsfilme beim Kinder- und Familientag. Das Arabische Filmfestival 2018 präsentiert PANORAMA FOKUS PALÄSTINA – 70 Jahre Vertreibung und Besatzung WETTBEWERB Tübinger Publikumspreis ARABISCHE WELTEN SHUBBAK – Fenster zur Islamischen Welt ARAB CINEMA CLASSICS KINDER- UND FAMILIENTAG Arabisches Filmfestival Spezial: Tübingen 13:00: Buchvorstellung „Der allgegenwärtige Antisemit“13:00: Buchvorstellung „Der allgegenwärtige Antisemit“ – „Der allgegenwärtige Antisemit. Oder die Angst der Deutschen vor der Vergangenheit“, Dortmund jW-M&R-Zelt im Revierpark Wischlingen Höfkerstraße 12 Dortmund, 44149 NRW |
7. Oktober 2018(1 Veranstaltung)
N/A: Das Arabische Filmfestival 2018 präsentiertN/A: Das Arabische Filmfestival 2018 präsentiert N. a. Anfang Herbst heißt es wieder Vorhang auf
für den arabischen Film! Mitreißende filmische Entdeckungen bietet das Arabische Filmfestival in seinem 14. Festivaljahr in Tübingen – das wichtigste Festival für den neuen arabischen Film im deutschsprachigen Raum. Im Programm erwarten Sie mehr als 100 neue Spiel- und Dokumentarfilme sowie Kurz- und Animationsfilme beim Kinder- und Familientag. Das Arabische Filmfestival 2018 präsentiert PANORAMA FOKUS PALÄSTINA – 70 Jahre Vertreibung und Besatzung WETTBEWERB Tübinger Publikumspreis ARABISCHE WELTEN SHUBBAK – Fenster zur Islamischen Welt ARAB CINEMA CLASSICS KINDER- UND FAMILIENTAG Arabisches Filmfestival Spezial: Tübingen |
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8. Oktober 2018(1 Veranstaltung)
N/A: Das Arabische Filmfestival 2018 präsentiertN/A: Das Arabische Filmfestival 2018 präsentiert N. a. Anfang Herbst heißt es wieder Vorhang auf
für den arabischen Film! Mitreißende filmische Entdeckungen bietet das Arabische Filmfestival in seinem 14. Festivaljahr in Tübingen – das wichtigste Festival für den neuen arabischen Film im deutschsprachigen Raum. Im Programm erwarten Sie mehr als 100 neue Spiel- und Dokumentarfilme sowie Kurz- und Animationsfilme beim Kinder- und Familientag. Das Arabische Filmfestival 2018 präsentiert PANORAMA FOKUS PALÄSTINA – 70 Jahre Vertreibung und Besatzung WETTBEWERB Tübinger Publikumspreis ARABISCHE WELTEN SHUBBAK – Fenster zur Islamischen Welt ARAB CINEMA CLASSICS KINDER- UND FAMILIENTAG Arabisches Filmfestival Spezial: Tübingen |
9. Oktober 2018(1 Veranstaltung)
N/A: Das Arabische Filmfestival 2018 präsentiertN/A: Das Arabische Filmfestival 2018 präsentiert N. a. Anfang Herbst heißt es wieder Vorhang auf
für den arabischen Film! Mitreißende filmische Entdeckungen bietet das Arabische Filmfestival in seinem 14. Festivaljahr in Tübingen – das wichtigste Festival für den neuen arabischen Film im deutschsprachigen Raum. Im Programm erwarten Sie mehr als 100 neue Spiel- und Dokumentarfilme sowie Kurz- und Animationsfilme beim Kinder- und Familientag. Das Arabische Filmfestival 2018 präsentiert PANORAMA FOKUS PALÄSTINA – 70 Jahre Vertreibung und Besatzung WETTBEWERB Tübinger Publikumspreis ARABISCHE WELTEN SHUBBAK – Fenster zur Islamischen Welt ARAB CINEMA CLASSICS KINDER- UND FAMILIENTAG Arabisches Filmfestival Spezial: Tübingen |
10. Oktober 2018(2 Veranstaltungen)
N/A: Das Arabische Filmfestival 2018 präsentiertN/A: Das Arabische Filmfestival 2018 präsentiert N. a. Anfang Herbst heißt es wieder Vorhang auf
für den arabischen Film! Mitreißende filmische Entdeckungen bietet das Arabische Filmfestival in seinem 14. Festivaljahr in Tübingen – das wichtigste Festival für den neuen arabischen Film im deutschsprachigen Raum. Im Programm erwarten Sie mehr als 100 neue Spiel- und Dokumentarfilme sowie Kurz- und Animationsfilme beim Kinder- und Familientag. Das Arabische Filmfestival 2018 präsentiert PANORAMA FOKUS PALÄSTINA – 70 Jahre Vertreibung und Besatzung WETTBEWERB Tübinger Publikumspreis ARABISCHE WELTEN SHUBBAK – Fenster zur Islamischen Welt ARAB CINEMA CLASSICS KINDER- UND FAMILIENTAG Arabisches Filmfestival Spezial: Tübingen 19:00: Heimat am Rande - Film und Gespräch mit dem Regisseur Wisam Zureik19:00: Heimat am Rande - Film und Gespräch mit dem Regisseur Wisam Zureik – Ein Film über drei Palästinenser in Israel: Noman ist 18, er lebt in dem arabischen Dorf Wade el Neam in der israelischen Halbwüste. Der Filmemacher Wisam Zureik - selbst in Israel geborener Palästinenser - bietet mit seinem Film einen tiefen, aufschlussreichen und anregenden Einblick in die Lebensumstände der Protagonisten. Berlin |
11. Oktober 2018(1 Veranstaltung)
N/A: Das Arabische Filmfestival 2018 präsentiertN/A: Das Arabische Filmfestival 2018 präsentiert N. a. Anfang Herbst heißt es wieder Vorhang auf
für den arabischen Film! Mitreißende filmische Entdeckungen bietet das Arabische Filmfestival in seinem 14. Festivaljahr in Tübingen – das wichtigste Festival für den neuen arabischen Film im deutschsprachigen Raum. Im Programm erwarten Sie mehr als 100 neue Spiel- und Dokumentarfilme sowie Kurz- und Animationsfilme beim Kinder- und Familientag. Das Arabische Filmfestival 2018 präsentiert PANORAMA FOKUS PALÄSTINA – 70 Jahre Vertreibung und Besatzung WETTBEWERB Tübinger Publikumspreis ARABISCHE WELTEN SHUBBAK – Fenster zur Islamischen Welt ARAB CINEMA CLASSICS KINDER- UND FAMILIENTAG Arabisches Filmfestival Spezial: Tübingen |
12. Oktober 2018(2 Veranstaltungen)
N/A: Das Arabische Filmfestival 2018 präsentiertN/A: Das Arabische Filmfestival 2018 präsentiert N. a. Anfang Herbst heißt es wieder Vorhang auf
für den arabischen Film! Mitreißende filmische Entdeckungen bietet das Arabische Filmfestival in seinem 14. Festivaljahr in Tübingen – das wichtigste Festival für den neuen arabischen Film im deutschsprachigen Raum. Im Programm erwarten Sie mehr als 100 neue Spiel- und Dokumentarfilme sowie Kurz- und Animationsfilme beim Kinder- und Familientag. Das Arabische Filmfestival 2018 präsentiert PANORAMA FOKUS PALÄSTINA – 70 Jahre Vertreibung und Besatzung WETTBEWERB Tübinger Publikumspreis ARABISCHE WELTEN SHUBBAK – Fenster zur Islamischen Welt ARAB CINEMA CLASSICS KINDER- UND FAMILIENTAG Arabisches Filmfestival Spezial: Tübingen 15:00: Hassan Jabareen (Adalah, Haifa): The Jewish Nation State Law and its Constitutional Implications on the Future of the Two-State Solution15:00: Hassan Jabareen (Adalah, Haifa): The Jewish Nation State Law and its Constitutional Implications on the Future of the Two-State Solution – Hassan Jabareen (lawyer, Adalah - The Legal Center for Arab Minority Rights in Israel) Berlin |
13. Oktober 2018(2 Veranstaltungen)
N/A: Das Arabische Filmfestival 2018 präsentiertN/A: Das Arabische Filmfestival 2018 präsentiert N. a. Anfang Herbst heißt es wieder Vorhang auf
für den arabischen Film! Mitreißende filmische Entdeckungen bietet das Arabische Filmfestival in seinem 14. Festivaljahr in Tübingen – das wichtigste Festival für den neuen arabischen Film im deutschsprachigen Raum. Im Programm erwarten Sie mehr als 100 neue Spiel- und Dokumentarfilme sowie Kurz- und Animationsfilme beim Kinder- und Familientag. Das Arabische Filmfestival 2018 präsentiert PANORAMA FOKUS PALÄSTINA – 70 Jahre Vertreibung und Besatzung WETTBEWERB Tübinger Publikumspreis ARABISCHE WELTEN SHUBBAK – Fenster zur Islamischen Welt ARAB CINEMA CLASSICS KINDER- UND FAMILIENTAG Arabisches Filmfestival Spezial: Tübingen 12:00: Gemeinsam gegen alle Formen von Rassismus und systematischer Repression und den gefährlichen Rechtsbruch der Bundesregierung12:00: Gemeinsam gegen alle Formen von Rassismus und systematischer Repression und den gefährlichen Rechtsbruch der Bundesregierung – Kundgebung Berlin |
14. Oktober 2018
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15. Oktober 2018
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16. Oktober 2018(2 Veranstaltungen)
19:00: Combatants for Peace – Filmvortrag und Diskussion19:00: Combatants for Peace – Filmvortrag und Diskussion – Yehudit Yinhar – ehemalige israelische Soldatin, jetzt in Berlin lebend – sowie Gika Demandt und Martin Forberg von Combatants for Peace werden uns im Rahmen des FORUMs den Film Disturbing the Peace (dt:. den Frieden stören) zeigen. Der Film begleitet filmisch die Combatants bei ihren gewaltlosen Aktionen. Dabei fordert er auch die ZuschauerInnen heraus, ihre Einstellungen, Narrative und ihren eigenen Beitrag für eine gerechtere Welt zu reflektieren. Hannover Walderseestraße 100 Freizeitheim Lister Turm Hannover , 30177 19:30: Buchvorstellung mit Moshe Zuckermann in Frankfurt19:30: Buchvorstellung mit Moshe Zuckermann in Frankfurt Moshe Zuckermann wird am 16.10.2018 bei der Semnar & Wolf Kommunikation GmbH in Frankfurt sein neues Buch „Der allgegenwärtige Antisemit“ vorstellen. In der Auseinandersetzung mit dem Antisemitismus werden wahllos und ungebrochen Begriffe durcheinandergeworfen, Menschen perfide verleumdet und verfolgt, Juden von Nicht-Juden des Antisemitismus bezichtigt. Deutsche solidarisieren sich mit einem Israel, das seit mindestens fünfzig Jahren Palästinenser knechtet, und wer das kritisiert, wird schnell zum Antisemiten. Moshe Zuckermann nimmt in seinem Buch den aktuellen Diskurs schonungslos in den Blick und spricht sich für eine ehrliche Auseinandersetzung mit der deutsch-israelischen Geschichte aus. Ort: SWK Semnar & Wolf Kommunikation GmbH – Senckenberganlage 10-12; 60325 Frankfurt am Main
Frankfurt am Main SWK Semnar & Wolf Kommunikation GmbH Senckenberganlage 10-12 60325 |
17. Oktober 2018(2 Veranstaltungen)
19:15: Der allgegenwärtige Antisemit oder die Angst der Deutschen vor der Vergangenheit19:15: Der allgegenwärtige Antisemit oder die Angst der Deutschen vor der Vergangenheit 17.10.2018 - Buch-Vorstellung: Der allgegenwärtige Antisemit oder die Angst der Deutschen vor der Vergangenheit Kassel-West KulturSaal des Café Buch-Oase Germaniastr. 14 20:00: Besetzte Worte im Literatur-Café in der Stadtbücherei20:00: Besetzte Worte im Literatur-Café in der Stadtbücherei – Lesung "Besetzte Worte" - Lyrik und Prosa aus Palästina mit Musik auf der Querflöte Heidelberg |
18. Oktober 2018(2 Veranstaltungen)
17:30: Buchvorstellung mit Moshe Zuckermann bei der Urania in Berlin17:30: Buchvorstellung mit Moshe Zuckermann bei der Urania in Berlin
Moshe Zuckermann wird am 18.10.2018 bei der Urania in Berlin sein neues Buch „Der allgegenwärtige Antisemit“ vorstellen. In der Auseinandersetzung mit dem Antisemitismus werden wahllos und ungebrochen Begriffe durcheinandergeworfen, Menschen perfide verleumdet und verfolgt, Juden von Nicht-Juden des Antisemitismus bezichtigt. Deutsche solidarisieren sich mit einem Israel, das seit mindestens fünfzig Jahren Palästinenser knechtet, und wer das kritisiert, wird schnell zum Antisemiten. Moshe Zuckermann nimmt in seinem Buch den aktuellen Diskurs schonungslos in den Blick und spricht sich für eine ehrliche Auseinandersetzung mit der deutsch-israelischen Geschichte aus. Moderation: Stefan Huth, Chefredakteur der Tageszeitung junge Welt, Berlin Kooperations-Veranstaltung der Urania Berlin und der Tageszeitung junge Welt Verlag Westend Berlin Urania An der Urania 17, 10787 Berlin 19:00: Peace in Palestine - can this dream still come true?19:00: Peace in Palestine - can this dream still come true? – Peace in Palestine - can this dream still come true? Palestine is a name for a region that has undergone dramatic change. Once sounding like a divine promise, it now seems to be a synonym for hopelessness. How did the situation in the region deteriorate to the dead-end it is at now, and is there a horizon - can a just peace between Israelis and Palestinians, the two peoples living on the same grounds, even be imagined at this point in time? The distinguished Palestinian leader Dr Hanan Ashrawi will give a brief introduction and an overview of the current situation in Palestine, followed by a panel discussion with Ruth Fruchtman, author, journalist and co-founder of 'Die Jüdische Stimme'. The two women of the same age have lived history - what were their ideas, their hopes and dreams, and what were the actual experiences and lessons life taught them? Dr Housamedden Darwish, philosopher from Aleppo now living in Cologne, will complement the discussion by contributing the perspective of other Arab countries. The main objective of this event lies not in discussing the big political picture, but in showing the personal experiences of it; in a way turning the famous phrase 'the personal is political' from its head to its feet - the political is personal: in the end, this is truer. After the panel discussion there will be room for questions from the audience. The panel discussion will be in English, simultaneous translation into Arabic is provided by Dr Günther Orth. During the q/a with the audience, Dr Orth will translate into Arabic and German, Hikmat Bushnaq into English. Moderation: Cora Josting As seats are limited, please register until October 13 using this link. You will receive a confirmation by email. The panelists: is a distinguished Palestinian leader who served as the official spokesperson for the Palestinian Delegation to the Middle East peace process and has been elected numerous times to the Palestinian Legislative Council. She is a member of the Third Way Bloc and was the first woman to hold a seat in the highest political body in Palestine when she was elected as member of the Executive Committee of the Palestine Liberation Organization in 2009 and 2018. Ashrawi is a passionate advocate of human rights and gender issues and won numerous international peace, human rights and democracy awards as well as honorary doctoral degrees, and serves on the Advisory board of several international and local organizations. She is also a civil society activist and founded several organizations, such as the Palestinian Initiative for the Promotion of Global Dialogue and Democracy (MIFTAH), and the National Coalition for Accountability and Integrity (AMAN), the winner of the Ibn Rushd Prize 2017. Ashrawi studied at the American University of Beirut, from where she received her bachelor's and master's degree in literature. She earned a PhD in Medieval and Comparative Literature from the University of Virginia. She lives in Ramallah. Ruth Fruchtman is a writer and journalist. Her novel Jerusalemtag [Jerusalem Day], Klax Verlag Berlin, 2017, describes the problems of a European Jewish family, its commitment to Israel, and the conflict of loyalities when they lose their illusions in the face of reality. Her documentary reports and features for the radio on Palestine-Israel are critical of Israeli policies. Der Zionistische Traum – Das Ende einer Illusion - The Zionist Dream – The End of an Illusion (WDR /RBB 2003 was repeated twice in 2018 by the WDR - because, as the editor said, the situation had not changed in the last fifteen years.) Her last feature Palästina-Israel – Ein Wintermärchen [Palestine-Israel – A Winter'sTale] was produced by RBB in 2009. Ruth Fruchtman was born in London and studied German at University College London (B.A. Hons.) Brought up in a Jewish Zionist family, she spent several years in Strasbourg, France, before moving to Germany in 1976. It was in Stuttgart, where she worked at a publishing firm, that her commitment to a critical analysis and intense involvement with the situation in Palestine-Israel began. When she moved to Berlin in 1986, she joined the Jewish Group led by Alisa Fuss, President of the International League of Human Rights, later the Arbeitskreis Nahost – an international group both Arab and Jewish, and in 2003 became co-founder of Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost (European Jews for a Just Peace Germany, the German section of the EJJP). She has been a member of the Ibn Rushd Fund for the past few years. Ruth Fruchtman has visited Israel, Jerusalem and the Westbank many times. Dr Housamedden Darwish is a philosopher and specialized on hermeneutics and the methodology of social and human sciences. Darwish worked as a freelance researcher, assistant professor, and visiting researcher on the subjects of Eastern philosophy and the Arab uprising, and on trans-cultural concepts, as well as on Political Islam and Modernity. Darwish participated in several panel discussions focusing on the Arab and Islamic thought, political and moral philosophy, cultural studies and migration Studies. He has numerous publications in magazines about the situation in Syria, about an uprooted nation, and the Arabic state of mind. He also published several books about the hermeneutical philosophy and the French philosopher Paul Ricœur as well as critical Texts on Arab Political Thought, Syrian Revolution and Asylum. Housamedden Darwish was born in Aleppo in 1971. He studied Philosophy at Tishreen University in Latakia, Damascus University, and Aleppo University in Syria. He earned his Master degree in Philosophy from Bordeaux University which was followed by a Ph.D. in Philosophy in 2010. After completing his education in Europe he went back to his native Syria in 2010. He fled the war and left to Germany in 2014 and currently lives in Cologne. The event is organized in cooperation with the Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost, the German chapter of The Jewish Voice for a Just Peace in the Middle East, www.juedische-stimme.de Liebe Besucher*innen der Veranstaltung, Berlin Haus der Demokratie Greifswalder Str. 4, 10405 Berlin |
19. Oktober 2018(2 Veranstaltungen)
18:30: Buchvorstellung: 'Der allgegenwärtige Antisemit' - Vortrag und Diskussion mit dem israelischen Soziologen Moshe Zuckermann18:30: Buchvorstellung: 'Der allgegenwärtige Antisemit' - Vortrag und Diskussion mit dem israelischen Soziologen Moshe Zuckermann Liebe Freundinnen und Freunde, wir freuen uns, Sie am kommenden Freitag, dem 19. Oktober 2018 um 18:30 Uhr in den Räumen des Deutsch-Kurdisches Kulturhauses in der Bornheimer Strasse 88 in Bonn begrüssen zu dürfen. Dort wird der israelische Soziologe Dr. Moshe Zuckermann sein neues Buch Der allgegenwärtige Antisemit oder die Angst der Deutschen vor der Vergangenheit vorstellen. Veranstalter ist die Bonner Jugendbewegung zusammen mit der Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft (Regionalgruppe NRW-Süd), dem Institut für Palästinakunde e.V., der "Nakhba Gruppe Bonn" und der Palästinensischen Gemeinde Bonn e.V.. Über das Buch Zwischen Ressentiments und Realitätsverweigerung. Ein schonungsloser Blick auf die Deutsch-Israelische Geschichte Ein Ungeist geht um in Deutschland – in der Auseinandersetzung mit dem Antisemitismus werden wahllos und ungebrochen Begriffe durcheinandergeworfen, Menschen perfide verleumdet und verfolgt, Juden von Nicht-Juden des Antisemitismus bezichtigt. Die Debattenkultur in Deutschland ist vergiftet und die Realität völlig aus dem Blickfeld des Diskurses geraten. Deutsche solidarisieren sich mit einem Israel, das seit mindestens fünfzig Jahren Palästinenser knechtet, und wer das kritisiert, wird schnell zum Antisemiten. Moshe Zuckermann nimmt in seinem Buch den aktuellen Diskurs schonungslos in den Blick und spricht sich für eine ehrliche Auseinandersetzung mit der deutsch-israelischen Geschichte aus. Moshe Zuckermann Moshe Zuckermann wurde als Sohn polnisch-jüdischer Holocaust-Überlebender in Israel geboren und wuchs in Tel Aviv auf. Seine Eltern emigrierten 1960 nach Frankfurt am Main, wo er auch studierte. Später lehrte er am Institute for the History and Philosophy of Science and Ideas der Universität Tel Aviv. Von 2000 bis 2005 leitete er das Institut für Deutsche Geschichte an der Universität Tel Aviv. 2006 und 2007 war er Gastprofessor am Institut für Jüdisch-Christliche Forschung (IJCF) der Universität Luzern. Moshe Zuckermann ist regelmäßig mit Beiträgen für Hörfunk, Fernsehen und verschiedene Printmedien tätig. Details zur Veranstaltung
Bonn Deutsch-Kurdisches Kulturhaus e.V. Bonn Ehem. Gastraum Bornheimer Straße 88 53111 19:00: Wie alle Völker? Vortrag mit Judith und Reiner Bernstein19:00: Wie alle Völker? Vortrag mit Judith und Reiner Bernstein – Vortrag mit Judith und Reiner Bernstein Hannover Walderseestraße 100 Freizeitheim Lister Turm Hannover , 30177 |
20. Oktober 2018
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21. Oktober 2018(1 Veranstaltung)
13:00: Palästinenser in Israel: Die mühsame Suche nach der eigenen Identität13:00: Palästinenser in Israel: Die mühsame Suche nach der eigenen Identität – Café Palestine Colonia zusammen mit dem Städtepartnerschaftsverein Köln-Bethlehem laden ein, zu einem Vortrag von Dr. Saleh Srouji Köln Kreutzerstraße 5-9 Quäker Nachbarschaftsheim e.V. Köln, 50672 |
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22. Oktober 2018
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23. Oktober 2018(3 Veranstaltungen)
19:00: Das Widerstandsrecht unterdrückter Völker - Am Beispiel von Palästina und Israel19:00: Das Widerstandsrecht unterdrückter Völker - Am Beispiel von Palästina und Israel – Mönchengladbach Hauptstr. 2 Mönchengladbach, 41236 19:00: Orna Akad liest aus ihrem Bestseller „Wadi Milech“19:00: Orna Akad liest aus ihrem Bestseller „Wadi Milech“ – Orna Akad ist Theaterregisseurin und freie Autorin.Sie ist mit einem Palästinenser verheiratet. Die beiden haben zwei Kinder. Akad lebt in beiden Welten, der hebräischen und der arabischen. Im Oktober 2000 war sie Augenzeuge einer der Demonstrationen, während derer ein Unbeteiligter vor ihren Augen erschossen wurde. Wadi Milech ist ihr erster Roman. Um die tragische Liebesgeschichte zwischen dem Lehrer Schaul und seiner einzigen arabischen Schülerin Ajàt, die mit den erschütternden Ereignissen des Oktober 2000 beginnt, spinnen sich weitere Geschichten, in der Gegenwart und in der Vergangenheit und zeichnen ein vielschichtiges, komplexes Bild der zerrissenen israelischen Gesellschaft. Überseemuseum Bremen, 28195 19:30: The Truth: Lost at Sea & Home19:30: The Truth: Lost at Sea & Home – In 2010, global activists launched the Freedom Flotilla, a convoy of humanitarian ships, to highlight the suffering of Palestinians in illegally-blockaded Gaza, and break this blockade. Israel attacked the Flotilla in international waters, killing & wounding dozens & imprisoning hundreds of international participants. This historic event transformed into a battle for the hearts & minds of the world. Shot from aboard the flotilla, directed & narrated by one of its survivors & following up on media coverage, the film reveals the attack, and how the dead activists and their comrades defending the vessels were portrayed. The film shows the life-changing voyage preparations and launch, utilizing numerous sources, and analysing claims of Israeli officials. These claims are juxtaposed with the survivors’ statements, including some never-before-seen footage from aboard the vessels. The film reveals what really happened and how it was spun in traditional and online media outlets. Trailer: https://vimeo.com/239196733 In addition, we will also show a short documentary, called "Home", of director Berber Verpoest. It tells the story of three young Palestinians living in East Jerusalem, each trying to build a future in their own way. All of them face the same barriers when it comes to life under Israeli occupation, but perspectives may be very different depending on where one comes from and what the ambitions are. Trailer: https://vimeo.com/204668756 Price: 7 EUR Following the two documentaries (length: 80 minutes), we will present to you another highlight with the director of "The Truth: Lost at Sea", Rifat Audeh, being present live in the cinema (Oct. 24 and Oct. 27) to answer any questions you might have. We are extremely happy to have the chance to show these two incredible documentaries in the highly regarded cinema Babylon in Berlin. We are looking forward to welcome all of you to one of the screenings on October 23 (Tuesday), October 24 (Wednesday) or October 27 (Saturday). Berlin Babylon Rosa-Luxemburg-Str. 30 10178 |
24. Oktober 2018(1 Veranstaltung)
19:00: Hoffnungsprojekte in der Krisenregion Naher und Mittlerer Osten19:00: Hoffnungsprojekte in der Krisenregion Naher und Mittlerer Osten Vortrag / Diskussion Hoffnungsprojekte in der Krisenregion Naher und Mittlerer Osten Vortrag und Diskussion "Hoffnungsprojekte in der Krisenregion Naher und Mittlerer Osten" mit Clemens Ronnefeldt (Nah-und Mittlerer Ost Experte und Referent für Friedensfragen beim Internationalen Versöhnungsbund), 19 Uhr, Martin-Niemöller-Haus (Berlin-Dahlem),Pacelliallee 61, VA: Martin-Niemöller-Haus Webseite: kg-dahlem.de Ort: Martin-Niemöller-Haus, Pacelliallee 61, 14195 Berlin Kontakt: Martin-Niemöller-Haus, Pacelliallee 61, 14195 Berlin, Telefon: 030/84170533, Fax: (0 30) 84 10 99 52, erinnerungsort@kg-dahlem.de, niemoeller-haus-berlin.de Berlin Martin-Niemöller-Haus Pacelliallee 61 14195 |
25. Oktober 2018
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26. Oktober 2018
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27. Oktober 2018(1 Veranstaltung)
21:15: The Truth: Lost at Sea & Home21:15: The Truth: Lost at Sea & Home In 2010, global activists launched the Freedom Flotilla, a convoy of humanitarian ships, to highlight the suffering of Palestinians in illegally-blockaded Gaza, and break this blockade. Israel attacked the Flotilla in international waters, killing & wounding dozens & imprisoning hundreds of international participants. This historic event transformed into a battle for the hearts & minds of the world. Shot from aboard the flotilla, directed & narrated by one of its survivors & following up on media coverage, the film reveals the attack, and how the dead activists and their comrades defending the vessels were portrayed. The film shows the life-changing voyage preparations and launch, utilizing numerous sources, and analysing claims of Israeli officials. These claims are juxtaposed with the survivors’ statements, including some never-before-seen footage from aboard the vessels. The film reveals what really happened and how it was spun in traditional and online media outlets. Trailer: https://vimeo.com/239196733 In addition, we will also show a short documentary, called "Home", of director Berber Verpoest. It tells the story of three young Palestinians living in East Jerusalem, each trying to build a future in their own way. All of them face the same barriers when it comes to life under Israeli occupation, but perspectives may be very different depending on where one comes from and what the ambitions are. Trailer: https://vimeo.com/204668756 Price: 7 EUR Following the two documentaries (length: 80 minutes), we will present to you another highlight with the director of "The Truth: Lost at Sea", Rifat Audeh, being present live in the cinema (Oct. 24 and Oct. 27) to answer any questions you might have. We are extremely happy to have the chance to show these two incredible documentaries in the highly regarded cinema Babylon in Berlin. We are looking forward to welcome all of you to one of the screenings on October 23 (Tuesday), October 24 (Wednesday) or October 27 (Saturday). Berlin Babylon Rosa-Luxemburg-Str. 30 10178 |
28. Oktober 2018
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29. Oktober 2018
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30. Oktober 2018
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31. Oktober 2018
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November1. November 2018 |
2. November 2018(1 Veranstaltung)
16:00: Kundgebung: 101 Jahre Balfour Deklaration16:00: Kundgebung: 101 Jahre Balfour Deklaration – 101 Jahre Balfour Berlin Brandenburger Tor / Pariser Platz Berlin, 10117 |
3. November 2018
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4. November 2018(1 Veranstaltung)
17:00: Kein Ende der Konflikte im Nahen und Mittleren Osten!17:00: Kein Ende der Konflikte im Nahen und Mittleren Osten! – Vortrag / Diskussion Kein Ende der Konflikte im Nahen und Mittleren Osten! Vortrag und Diskusison " Kein Ende der Konflikte im Nahen und Mittleren Osten!" - Machtinteressen und Stellvertreterkriege - mit Andreas Zumach (taz-Korrespondent in Genf am Sitz der Vereinten Nationen), 17-19.15 Uhr, Forum Volkshochschule im Rantenstrauch-Joest-Museum, Cäcilienstr. 29-33, VA: Melanchton-Akademie Köln, Volkshochschule Köln (VHS), Friedensbildungswerk Köln Ort: Forum der Volkshochschule, Köln, Cacilienstr. 29-33, 50676 Köln Kontakt: Melanchthon-Akademie, Kartäuserwall 24 b, Köln
Köln Forum der Volkshochschule Cacilienstr. 29-33 50676 |
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5. November 2018
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6. November 2018(1 Veranstaltung)
19:00: Power Relations in Gaza -– Vortragsabend zu politischen Machtstrukturen und zivilgesellschaftlichen Initiativen19:00: Power Relations in Gaza -– Vortragsabend zu politischen Machtstrukturen und zivilgesellschaftlichen Initiativen – Der Gazastreifen ist vor allem dann in den Medien, wenn der anhaltende asymmetrische Konflikt zwischen der israelischen Regierung und der Hamas in Gaza eskaliert. Weniger ist bekannt über die Machtstrukturen innerhalb des Gazastreifens. Wer sind die entscheidenden Akteur*innen und wie verhalten sie sich zueinander? Ahmed Sukker aus Gaza-Stadt, Research Fellow am Zentrum Moderner Orient, wird in einem Vortrag Einblicke in die Strategie und den Organisationsaufbau der politischen Bewegungen Hamas, Fatah und Islamischer Jihad geben. Hannover Walderseestraße 100 Freizeitheim Lister Turm Hannover , 30177 |
7. November 2018(1 Veranstaltung)
19:00: Israel, Palästina und die Grenzen des Sagbaren19:00: Israel, Palästina und die Grenzen des Sagbaren – Medienrealität live fragt, was solche Tabus mit einer Gesellschaft machen, die auf Öffentlichkeit baut – auf Journalistinnen, die ungehindert Themen setzen, und auf Bürgerinnen, die sich aus einer Vielzahl von Quellen informieren können, damit die Gesellschaft sich über ihre Probleme klarwerden und diese lösen kann. Dabei ist klar: Antisemitismus darf genau wie Rassismus keine Bühne haben. Aber was passiert, wenn der Vorwurf „Antisemit“ genutzt wird, um unbequeme Stimmen aus der Öffentlichkeit zu verbannen – Menschen, die die israelische Besatzungspolitik kritisieren oder Menschenrechtsverletzungen thematisieren? Geschwister-Scholl-Platz 1 Ludwig-Maximilians-Universität München, 80539 |
8. November 2018
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9. November 2018(1 Veranstaltung)
14:30: 9. November 2018 - Weltweiter Aktionstag für eine Welt ohne Mauern14:30: 9. November 2018 - Weltweiter Aktionstag für eine Welt ohne Mauern – 9. November 2018 von 14:30 - 17:00 Uhr auf dem Potsdamer Platz Mauern-Ausstellung– 9. November 2018 In Solidarität mit Menschen, die direkt von Mauern betroffen sind und als Teil einer Bewegung, für die Gerechtigkeit, Freiheit und Gleichheit Wege zur Lösung der Probleme des Planeten sind, hat BDS Berlin sich dem Aufruf angeschlossen, den 9. November zum Weltweiten Aktionstag für eine Welt ohne Mauern / #WorlwithoutWalls zu erklären. Auf zahlreichen Ausstellungstafeln weisen wir darauf hin, dass Mauern - sichtlich wahrnehmbare, gestürzte Mauern, Mauern in den Köpfen, politische Mauern - nicht nur aus Beton, Stacheldraht, Steinen bestehen - sie manifestieren sich auch in Verhandlungen und Konferenzergebnissen wie dem von Evian 1938, in Institutionen wie FRONTEX, in "Auffanglagern" in Afrika, in Verordnungen wie Dublin III - Mauern, hochgezogen gegen Geflüchtete, Menschen in Not, die jeweils "Anderen". Exhibition of walls - 9 November 2018 In solidarity with people who are directly affected by walls and as part of movements that pose justice, freedom and equality as their tools to resolve the problems of this planet, BDS Berlin joined the call for November 9 as a Global Day of Action for a #Worldwithoutwalls. On numerous exhibition boards we point out that walls - visible ones, fallen walls, walls in our minds, political walls - consist not only of concrete, barbed wire, stones - they also manifest themselves in negotiations and conference results like that of Evian 1938, in institutions like FRONTEX, in "reception camps" in Africa, in regulations like Dublin III - walls built against refugees, people in need, the "others" in each case. #WorldwithoutWalls Ausstellungstafeln : World without Walls, 9. November 2018
In Solidarität mit Menschen, die direkt von Mauern betroffen sind und als Teil einer Bewegung, für die Gerechtigkeit, Freiheit und Gleichheit Wege zur Lösung der Probleme des Planeten sind, hat BDS Berlin sich dem Aufruf angeschlossen, den 9. November zum Weltweiten Aktionstag für eine Welt ohne Mauern / #WorlwithoutWalls zu erklären. Berlin Potsdamer Platz |
10. November 2018(2 Veranstaltungen)
15:30: Nein zur Administrativhaft - Solidaritätskundgebung für palästinensische Gefangene15:30: Nein zur Administrativhaft - Solidaritätskundgebung für palästinensische Gefangene – Berlin |
11. November 2018
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12. November 2018(1 Veranstaltung)
19:00: ROSHMIA plus Q&A with director Salim Abu Jabal19:00: ROSHMIA plus Q&A with director Salim Abu Jabal – Berlin |
13. November 2018(3 Veranstaltungen)
19:00: Diskussionsveranstaltung: Gefangen in Gaza – ohne Ausweg?19:00: Diskussionsveranstaltung: Gefangen in Gaza – ohne Ausweg? – Veranstaltung anlässlich der Ausstellung „Jenseits von Krieg – Alltag in Gaza“ Köln Kreutzerstraße 5-9 Quäker Nachbarschaftsheim e.V. Köln, 50672 19:00: Roni Keidar: Gaza und Sderot – Leben beiderseits der Grenze19:00: Roni Keidar: Gaza und Sderot – Leben beiderseits der Grenze – Roni Keidar ist eine Aktivistin der Organisation “Kol Acher” (= die andere Stimme), die im Grenzgebiet der Gaza-Sderot-Region arbeitet. Sie spricht über ihre Lebenserfahrungen und wie diese sie zur Friedens-Aktivistin und Kämpferin für die Menschenrechte formten. Sie bezieht sich dabei auf die Situation und die Erfahrungen auf beiden Seiten der Grenze, in Israel wie in Gaza. Hannover Walderseestraße 100 Freizeitheim Lister Turm Hannover , 30177 19:30: Prof. Richard Falk on Challenging Israeli Apartheid19:30: Prof. Richard Falk on Challenging Israeli Apartheid – The #Humboldt3 host Prof. Richard Falk – world-renowned legal scholar, Princeton University professor, and co-author of the UN report on Israeli #apartheid – for a discussion on Israeli crimes against humanity and the legal-moral imperative to oppose it.
Prof. Falk endorses the Humboldt3 who will be facing trial in Berlin in March 2019 for peacefully protesting Israeli parliament member Aliza Lavie's talk at Humboldt University. The three human rights activists – two Israeli-Jewish citizens and a Palestinian from the open-air prison of Gaza – confronted Lavie for her role as a representative of a criminal apartheid regime and her personal responsibility for the 2014 war on Gaza. Following the protest, a media frenzy ensued which involved slander and false accusations against the activists. The Berlin Intelligence Agency reproduced the fictitious narrative and now they are facing trial for two counts of criminal offense. While the German prosecution is interested in criminalizing their dissenting voices, the three will be taking on the State of Israel in front of the German courts. Yours, “We will not be silent. We are your bad conscience.” Humboldt3 ❀ "Speaking Up in Times of Apartheid" Berlin To be announced on Nov. 13th |
14. November 2018(1 Veranstaltung)
19:00: Ronnie Kedar: Gaza und Sderot – Leben beiderseits der Grenze19:00: Ronnie Kedar: Gaza und Sderot – Leben beiderseits der Grenze – Israelische Friedensinitiative am Gazastreifen: The Other Voice Der Gazastreifen schafft es fast nur mit Kriegs- und Katastrophenmeldungen in unsere Nachrichten. Es gibt aber direkt am Gazastreifen in Israel eine erstaunliche Friedensinitiative: „The Other Voice“, also „Die andere Stimme“. Die Initiative wurde gegründet von Ronnie Kedar. Sie kommt aus der Genossenschaftssiedlung Netiv HaAsara, einem Grenzdorf in unmittelbarer Nähe des Gazastreifens, die palästinensische Stadt Beit Lahiya liegt nur wenige hundert Meter entfernt. „The Other Voice“ setzt sich für eine Kooperation der israelischen Grenzdörfer mit der Bevölkerung des Gazastreifens ein. Mehr Infos hier: https://audiodienst.de/mediathek/antenne-thueringen/2017/09/18/israelische-friedensinitiative-am-gazastreifen-the-other-voice/4772 Überseemuseum Bremen, 28195 |
15. November 2018(3 Veranstaltungen)
18:00: Netta Barzilai: Botschafterin für israelische Apartheid18:00: Netta Barzilai: Botschafterin für israelische Apartheid – Protestaktion am Donnerstag, 15. November 2018 von 18:00 - 20:00 Uhr Wo: LIDO, Cuvrystraße 7, 10997 Berlin (https://www.lido-berlin.de/) English follows German Netta Barzilai: Botschafterin für israelische Apartheid Israels fanatischer Premierminister Netanyahu hat Netta Barzilai, mit ihrer vollen Zustimmung, als "beste Botschafterin Israels" vorgeführt und benutzt. Netta Barzilai hat ihre Musik gerne in die Hände der rechtsextremen israelischen Regierung gelegt. Sie dient als Propagandainstrument, um die Aufmerksamkeit von Israels Angriffen auf palästinensische Künstler*innen und Kulturzentren abzulenken, von ihren illegalen Siedlungen, durch die palästinensische Familien von ihrem Land vertrieben werden, und von ihrem rassistischen Apartheid-Regime, das den Palästinenser*innen ihre grundlegenden Menschenrechte verweigert. Palästinensische Künstler*innen und Kulturverbände fordern einen Boykott israelischer Institutionen und Staatsrepräsentant*innen wegen ihrer Mitwirkung an Israels Politik der Unterdrückung, Kolonisierung und Apartheid. Als Gruppen, die Rassismus und Unterdrückung bekämpfen, fordern wir einen Boykott von Netta Barzilais Show in Berlin aufgrund ihrer aktiven und wissentlichen Rolle als Kulturbotschafterin für Israels Regime der militärischen Besatzung und Apartheid gegen das palästinensische Volk. ● Am 14. Mai, dem Tag, an dem Israel in Gaza 62 Palästinenser*innen, darunter sechs Kinder, massakriert hat, gab Netta Barzilai in Tel Aviv ein von der Regierung veranstaltetes Festkonzert in Tel Aviv und sagte: “Wir haben Grund zur Freude.” ● Barzilai tritt bei von der israelischen Regierung gesponserten Pride Events auf und beteiligt sich am Pinkwashing-Programm der israelischen Regierung, der zynischen Nutzung von LGBT-Rechten, um die anhaltende Leugnung der palästinensischen Menschenrechte zu verdecken. ● Barzilai trat bei der Geburtstagsfeier für den US-Milliardär Sheldon Adelson auf, einem fanatischen anti-palästinensischen Unterstützer rechtsextremer Regierungen, von der israelischen bis zur Trump-Regierung, der die rassistische und entmenschlichende Behauptung aufgestellt hat, dass "Palästinenser*innen ein erfundenes Volk sind". #DontToyWithApartheid! Netta Barzilai: Ambassador for Israeli Apartheid Israel’s fanatic prime minister Netanyahu has paraded and used Netta Barzilai, with her full agreement, as “the best ambassador of Israel.” Netta Barzilai has willingly placed her music in the hands of the far-right Israeli government. It is using her as a propaganda tool to distract attention from Israel’s attacks on Palestinian artists and cultural centers, its illegal settlements pushing Palestinian families off their land and its racist apartheid regime that denies Palestinians their basic human rights. Palestinian artists and cultural associations are calling for a boycott of Israeli institutions and state representatives due to their complicity in Israel's oppression, colonization and apartheid As groups opposed to racism and oppression, we are calling for a boycott of Netta Barzilai’s shows in Europe [or city name] due to her active and conscious role as a cultural ambassador for Israel’s regime of military occupation and apartheid against the Palestinian people. ● On May 14, the day Israel massacred 62 Palestinians in Gaza, including six children, Netta Barzilai performed a government-hosted celebratory concert in Tel Aviv, and said, “We have a reason to be happy.” ● Barzilai performs at Israeli government-sponsored Pride events, contributing to the Israeli government's pinkwashing agenda, the cynical use of LGBT rights to mask its ongoing denial of Palestinian human rights. ● Barzilai performed at the birthday party for US billionaire Sheldon Adelson, fanatic anti-Palestinian supporter of far right governments, from Israel’s to the Trump administration, who has made the racist and dehumanizing claim that “Palestinians are an invented people.” #DontToyWithApartheid! Berlin LIDO Cuvrystraße 7 10997 19:30: Dokumentarfilm "On the Side of the Road"19:30: Dokumentarfilm "On the Side of the Road" – Pfullingen Marktplatz 2/2 Stadtbücherei Pfullingen, 72793 19:30: Gewaltfrei für Frieden und Gerechtigkeit: Combatants of Peace19:30: Gewaltfrei für Frieden und Gerechtigkeit: Combatants of Peace – Gewaltfrei für Frieden und Gerechtigkeit: Combatants of Peace - Ein Bündnis ehemaliger Kämpfer in Israel und Palästina Seit 2006 organisieren sie z. B. gemeinsam mit „The Parents Circle Family Forum“ einen alternativen Erinnerungstag, an dem der Opfer beider Seiten gedacht wird und der von Jahr zu Jahr mehr Zuspruch findet. Rainer Zimmer-Winkel stellt die Bewegung im Spannungsdreieck Israel - Palästina - Deutschland vor und fragt dabei auch nach unserem Umgang gewaltlos für den Frieden einzutreten. Göttingen Ev.-Reformierte Gemeinde Untere Karspüle 11 Göttingen, 37073 |
16. November 2018(1 Veranstaltung)
19:00: „Es gibt einen anderen Weg!”– Gegen die Gewalt in Israel-Palästina.19:00: „Es gibt einen anderen Weg!”– Gegen die Gewalt in Israel-Palästina. 16.11.2018 - Vortrag und Diskussion: „Es gibt einen anderen Weg!”– Gegen die Gewalt in Israel-Palästina.Kassel - Ein israelischer und ein palästinensischer Vertreter der Friedensorganisation "Combatants for Peace"* werden über die Arbeit ihrer Organisation berichten und zu einem Gespräch über gewaltfreie Wege für einen Frieden in Palästina/Israel zur Verfügung stehen. Eingeleitet wird die Veranstaltung mit einem kurzen Filmbeitrag.
Die Veranstaltung findet am Freitag, den 16. November 2018 um 19.00 Uhr im Café Buch-Oase, Germaniastr. 14 in Kassel-West statt.
Eintritt: FREI - Spenden willkommen.
*Combatants for Peace ist eine binationale Friedensbewegung in Israel/Palästina. 2006 gegründet von ehemaligen israelischen Soldat_innen und palästinensischen Wiederstandskämpfer_innen, ist sie heute die größte, binationale Friedensorganisation in der Region. Ihr Ziel: eine Transformation und Beilegung des Konfliktes durch gelebte Solidarität, Koexistenz und gewaltfreien Aktionen zur Beendigung der Besatzung. Die Friedenskämpfer_innen erregen Aufsehen durch ihre Kreativität in Großveranstaltungen und gewaltfreien Widerstand und Solidarität auf der Straße.Weiterlesen »
Kassel-West Café Buch-Oase Germaniastr. 14 |
17. November 2018(2 Veranstaltungen)
N/A: Meet Razan Alnajjar's Mother, Track of a butterfly in Gaza StripN/A: Meet Razan Alnajjar's Mother, Track of a butterfly in Gaza Strip N. a. Berlin 19:00: „Ich werde nicht hassen“ – ein Theaterstück mit Michael Morgenstern19:00: „Ich werde nicht hassen“ – ein Theaterstück mit Michael Morgenstern – Überseemuseum Bremen, 28195 |
18. November 2018(2 Veranstaltungen)
N/A: Frauen-Alltag in der Westbank und in GazaN/A: Frauen-Alltag in der Westbank und in Gaza N. a. Café Palestine Colonia + der Städtepartnerschaftsverein Köln – Bethlehem Nachdem uns Ezz Al Zanoon mit seiner Foto-Ausstellung (vom 10. bis 18.11. – die Bilder sind an diesem Sonntag hier bei uns den letzten Tag zu sehen!) ein Gaza gezeigt hat, in dem es für seine Bewohner*innen jenseits von Besatzung und gewaltsamen Auseinandersetzungen auch ein ganz alltägliches Leben mit vielen Momenten der Freude und des Lachens gibt, wollen wir uns heute mit der Situation der Frauen in Pa-lästina beschäftigen. Köln-Ehrenfeld Quäker Nachbarschaftshaus Kreutzerstraße 5-9 15:00: Vortrag: 'Trauma Gaza' - Bericht der Psychotherapeutin Agnes Dudler15:00: Vortrag: 'Trauma Gaza' - Bericht der Psychotherapeutin Agnes Dudler – Unsere diesmaliger Gast ist die Psychotherapeutin Agnes Dudler, die regelmässig nach Gaza fährt, um dort Psychotherapeuten mit der Psychodrama-Therapie vertraut zu machen. In Gaza stellt sich ein ganz besonderes Problem: ob und wie selbst traumatisierte PsychotherapeutInnen für andere Menschen, Familien und den vielen Kindern und Jugendlichen in Gaza hilfreich sein können. Menschen denen kaum etwas anderes übrig bleibt, wenn sie nicht die Hoffnung auf ein Leben in Würde verlieren wollen. Bonn Mülheimer Platz 1 Volkshochschule Bonn, Haus der Bildung Bonn, 53111 |
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19. November 2018(1 Veranstaltung)
18:30: Filmabend mit Irit Neidhardt „Gaza Surf Club“18:30: Filmabend mit Irit Neidhardt „Gaza Surf Club“ – Mit dieser Einladung zum Filmabend „Gaza Surf Club“ Berlin |
20. November 2018(1 Veranstaltung)
19:00: Andreas Zumach: Neue Entwicklungen in Nahost19:00: Andreas Zumach: Neue Entwicklungen in Nahost – Vortrag und Diskussion "Neue Entwicklungen in Nahost" mit Andreas Zumach (Journalist Genf), 19-21 Uhr, Adolf-Schlatter-Haus , Österbergstr. 2, VA: AK Palästina Tübingen, Flüchtlingskinder im Libanon [im Rahmen der Friedensdeakde 2018 in Tübingen] Tübingen Am Markt Gemeindehaus Lamm Tübingen, 72070 |
21. November 2018(1 Veranstaltung)
20:00: Andreas Zumach: Brennpunkt Naher und Mittlerer Osten20:00: Andreas Zumach: Brennpunkt Naher und Mittlerer Osten – Fluchtursachen verstehen Bad Kreuznach Kurhausstr. 6 Dietrich-Bonhoeffer-Haus Bad Kreuznach, 55543 |
22. November 2018(2 Veranstaltungen)
19:00: Book Launch Conversation "The ABC of the OPT“19:00: Book Launch Conversation "The ABC of the OPT“ – Israel's half-a-century long rule over the West Bank and Gaza Strip, and some of its surrounding legal issues, have been the subject of extensive academic literature. Yet, to date, there has been no comprehensive, theoretically-informed, and empirically-based academic study of the role of various legal mechanisms, norms, and concepts in shaping, legitimizing, and responding to the Israeli control regime. The book that is being presented seeks to fill this gap, while shedding new light on the subject. Through the format of an A-Z legal lexicon, it critically reflects on, challenges, and redefines the language, knowledge, and practices surrounding the Israeli control regime. Taken together, the entries illuminate the relation between global and local forces - legal, political, and cultural - in Israel and Palestine. The study of the terms involved provides insights that are relevant to other situations elsewhere in the world, particularly with regard to belligerent occupation, the law's role in relation to state violence, and justice. This Book Launch Conversation shall introduce and critically discuss the work of the authors, and reflect upon overarching questions and challenges linking the concrete situation(s) of the OPT to broader landscapes of international law. Berlin 19:30: Frauen in Gaza und im Westjordanland: Drei Palästinenserinnen berichten19:30: Frauen in Gaza und im Westjordanland: Drei Palästinenserinnen berichten – Drei Palästinenserinnen berichten Die Frauen im Gazastreifen leiden zusätzlich unter familiärer Gewalt und Diskriminierung in ihrer eigenen Gesellschaft. Wie alle Palästinenserinnen wollen sie jedoch nicht als Opfer wahrgenommen werden, sondern als Menschen, die für Würde und Selbstbestimmung kämpfen. Die Gesprächsteilnehmerinnen: Salwa Duaibis lebt und arbeitet in Ramallah im palästinensischen Westjordanland. Als Soziologin und Psychotherapeutin ist sie Mitglied von »Military Court Watch«. Ihr besonderes Thema ist die permanente Unsicherheit als bestimmendes Lebensgefühl palästinensischer Frauen. Suraya Hoffmann arbeitete viele Jahre als Krankenschwester auf den Intensivstationen verschiedener Kölner Krankenhäuser. Sie beschäftigt sich vor allem mit den kulturellen Komponenten im Behauptungswillen der Palästinenser. Ihre Initiative »Hoffnungsvögel« ermöglicht traumatisierten Kindern im Gazastreifen eine fachlich kompetente Sprechtherapie. Annette Groth, die Gesprächsleiterin, ist Soziologin, Menschenrechtsaktivistin und Buchautorin. Von 2009 bis 2017 war sie Mitglied des Bundestags für die Partei Die Linke. Drei Palästinenserinnen berichten Heidelberg |
23. November 2018(1 Veranstaltung)
18:00: Combatants for Peace: Disturbing the Peace - Filmvorführung18:00: Combatants for Peace: Disturbing the Peace - Filmvorführung – Die israelisch-palästinensische Friedensinitiative Combatants for Peace setzt sich seit 2006 für die gewaltfreie Beilegung des Konflikts zwischen den beiden Nationen ein. Der Film "Disturbing the peace" begleitet die Mitglieder der Gruppe und erzählt anhand persönlicher Schicksale wie ehemals verfeindete Kämpfer und Kämpferinnen sich von der Gewalt abwandten und sich heute gemeinsam für ein friedliches Zusammenleben engagieren. Überseemuseum Bremen, 28195 |
24. November 2018(1 Veranstaltung)
10:30: Deutschlands Beitrag zu einem gerechten Frieden in Palästina/Israel?10:30: Deutschlands Beitrag zu einem gerechten Frieden in Palästina/Israel? – Karlsruhe Reinhold-Frank-Straße 48a Albert-Schweitzer-Saal an der Christus-Kirche Karlsruhe, 76133 |
25. November 2018(1 Veranstaltung)
15:00: Kein Vergessen لن ننسى - Freiheit für alle revolutionären Gefangenen15:00: Kein Vergessen لن ننسى - Freiheit für alle revolutionären Gefangenen – العربي يتبع Die Brutalität der Gefangenschaft politischer Gefangener darf nicht ohne weiteres geduldet werden. Besonders wenn minderjährige ab dem 10. Lebensjahr brutal verhaftet, angeklagt und für mehrere Jahre ins Gefängnis müssen. Andere, wie George Abdallah oder Mumia Abu Jamal kämpfen seit über 34 Jahren um ihre Freiheit ohne, auch nur um eine Haaresbreite, von ihren Prinzipien zu weichen. Es ist unsere Pflicht ihre Namen auszurufen und ihre Stimmen die gebührende politische Resonanz zu geben. Diese Veranstaltung is im Sinne des Austauschs und der Vernetzung von gefangenen-solidarischen Gruppen und Personen. لن نغض البصر عن وحشية الأسر للسجناء السياسيين، خاصة حين يتم القبض على قاصرين من سن العاشرة ، و يزجون السجن لعدة سنوات. يقاتل آخرون ، مثل جورج عبد الله أو موميا أبو جمال ، لأكثر من 34 عامًا من خلف القضبان من أجل حريتهم دون أن يتزحزحوا قيد شعرة عن مبادئهم. من واجبنا إعلان أسمائهم وإعطاء أصواتهم الصدى السياسي اللائق بمواقفهم وتضحياتهم . هذا النشاط هو ضمن روح التبادل والتواصل بين المجموعات و الأشخاص المتضامنين مع السجناء و السجينات Berlin Café Größenwahn Kinzigstraße 9 10247 |
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26. November 2018(1 Veranstaltung)
19:00: Der Palästinenserkonflikt von Lawrence von Arabien bis Trump19:00: Der Palästinenserkonflikt von Lawrence von Arabien bis Trump – Der Palästinenserkonflikt von Lawrence von Arabien bis Donald Trump Vortrag von Nazih Musharbash, Präsident Deutsch- Palästinensischen Gesellschaft. Das Jahr 2017 ist ein Jahr wichtiger Ereignisse: 100 Jahre Balfour- Deklaration und Sykes- Picot- Abkommen, 70 Jahre Vertreibung der Palästinenser aus ihrer Heimat, 50 Jahre Israelische Besatzung des Westjordanlandes, des Gazastreifens und der Golanhöhen, 10 Jahre Blockade des Gazastreifens. Telgte Pfarrheim Kardinal von Galen-Platz 1 |
27. November 2018
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28. November 2018(1 Veranstaltung)
19:00: Israel-Palästina: Zwei Staaten-Lösung gescheitert19:00: Israel-Palästina: Zwei Staaten-Lösung gescheitert
Sehr geehrte Damen und Herren, Palästina - Israel / ist die Zwei-Staaten-Lösung gescheitert? Welche Optionen für politisches Handeln gibt es noch für einen dauerhaften Frieden in Palästina/Israel? Die Ein-Staaten-Lösung ist durch das kürzlich von der Knesset verabschiedete Gesetz, das Israel zu einem Staat ausschließlich für Juden macht, unmöglich geworden. Für Christen, Drusen, Muslime, deren Gemeinden schon seit Jahrhunderten in dieser Region ansässig sind, für sie ist mit dieser Verfassung kein Raum mehr vorhanden - weder politisch noch kulturell. Die Zwei-Staaten-Lösung ist durch die unverändert anhaltende israelische Siedlungspolitik, die für die palästinensische Bevölkerung eine Vertreibung ist, in weite Ferne gerückt. Für die palästinensische Mehrheit in Palästina, Israel und den besetzten Gebiete inkl. Gaza-Streifen stellt sich die Frage: wo ist eine menschenwürdige Existenz noch möglich? Die Lebensbedingungen der 7 Millionen Palästinensern (Christen und Muslime) ist geprägt von extremer Armut, Wasserknappheit, Einschränkungen und Demütigungen. Die Versorgung mit lebensnotwendigen Gütern, Wasser, medizinischer Versorgung wird immer existenzbedrohender. Eine Information zu dieser Situation und eine Diskussion über friedliche Wege aus dieser Katastrophe ist Ziel unserer Veranstaltung. Wir würden uns freuen, Sie zu unserer Veranstaltung begrüßen zu können Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Wir die Palästinensische Gemeinde in Koblenz und Umgebung, laden zu einem Vortrag mit George Rashmawi, einem Mitglied des Vorstands der Palästinensischen Gemeinde Deutschland ein. Die Veranstaltung findet am: Mittwoch, den 28.11.2018, ab 19:00 Uhr statt. Koblenz Löhrrondellstraße 1 Herz-Jesu-Kirche Koblenz, 56068 |
29. November 2018(2 Veranstaltungen)
19:00: Der Palästinenserkonflikt von Lawrence von Arabien bis Donald Trump19:00: Der Palästinenserkonflikt von Lawrence von Arabien bis Donald Trump – Telgte Kardinal-von-Galen-Platz 1 Pfarrheim Telgte, 48291 19:00: Jerusalem: 70 years of Displacement & Resistance19:00: Jerusalem: 70 years of Displacement & Resistance – German follows English (Below) In her upcoming public lecture in Berlin, Palestinian political activist & researcher Budour Hassan will explore the multi-layered system of control and discipline employed by the State of “Israel” to displace Jerusalem's Palestinians. The lecture provides a historical background to the legal and political reality in Jerusalem, going back to the 1948 Nakba and explaining its implications, prior to turning to the 1967 annexation and its consequences. It presents a cartography of the various measures used by the State of “Israel” to impose hegemony over Jerusalem & its Palestinian population, erase the Palestinian identity of the city, and escalate forced displacement. Budour Hassan will examine the ways in which Palestinians in Jerusalem resist the occupation and how their rights are being denied, highlighting the Old City's peaceful sit-in of 2017 and the decision of the Palestinian community in Jerusalem to boycott Israeli municipal elections in October 2018. Such examples illustrate the Palestinians' resilience despite their vulnerable and revocable status. [Date]: Thursday 29 November 2018 [Lecture Language]: English [About the Speaker] ----------------------------- [PoliTalks Berlin] präsentiert: Vortrag: In ihrem am 29. November 2018 stattfindenden Vortrag in Berlin wird die palästinensische Aktivistin und Forscherin Budour Hassan das vielfältige System der Kontrolle und Maßregelungen untersuchen, mit dem der Staat Israel Jerusalems palästinensische Bevölkerung verdrängt. Der Vortrag stellt den historischen Hintergrund der rechtlichen und politischen Realitäten in Jerusalem dar. Einem Rückblick auf die Nakba von 1948 und ihre Implikationen folgt die Betrachtung der Annexion von 1967 und ihrer Folgen. Kartographisch werden die verschiedenen Maßnahmen veranschaulicht, die der Staat Israel nutzt, um die Hegemonie über Jerusalem durchzusetzen, die palästinensische Identität der Stadt auszulöschen und die Vertreibung zu vollenden. Budour Hassan wird analysieren, auf welche Art und Weise die Palästinenser*innen in Jerusalem der Besatzung widerstehen und wie ihre Rechte verweigert werden. Dabei werden das friedliche sit-in in der Altstadt von 2017 und die Entscheidung der palästinensischen Community in Jerusalem, die Kommunalwahlen in Israel im Oktober 2018 zu boykottieren, besondere Beachtung erfahren. Anhand von Beispielen wird die Widerstandsfähigkeit der Palästinenser*innen trotz ihres verletzlichen und widerrufbaren Status veranschaulicht. [Datum]: Donnerstag 29. November, 2018 [Vortragssprache]: Englisch Zur Vortragenden Berlin Reuterstraße 15 12053 |
30. November 2018
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Dezember1. Dezember 2018(1 Veranstaltung)16:00: Ist Antizionismus gleich Antisemitismus?16:00: Ist Antizionismus gleich Antisemitismus? – +++ Veranstaltungsreihe zu den Themen Antizionismus und Antisemitismus +++ Derzeitig ist der Nahostkonflikt wieder in aller Munde. Die Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem, die blutige Niederschlagung der Massenproteste im Rahmen der Demonstrationen für das Rückkehrrecht aller Palästinenser_Innen, die vor Kurzem erfolgte Deklaration Israels als rein jüdischen Staat und die damit einhergehende, sich weiter verstetigende Herabstufung der Palästinenser_Innen als Menschen zweiter Klasse sowie die geplante Einführung der Todesstrafe ausschließlich für palästinensische Bürger_Innen haben dafür gesorgt, dass auch in der deutschen Linken wieder vermehrt über den sogenannten Konflikt zwischen Israel und Palästina diskutiert wird. Für Internationalist_Innen und Sozialist_Innen stellt sich vor dem Hintergrund dieser Entwicklung die Frage, wie der Kampf gegen Unterdrückung, Besatzung und Rassismus auch in Israel/Palästina erfolgreich geführt werden kann. Für die meisten Marxist_Innen ist klar, dass diese nur durch den bewussten Bruch der werktätigen Massen im Nahen Osten mit der zionistischen Ideologie und durch eine sozialistische Perspektive überwunden werden können. Die Ablehnung des Zionismus muss für revolutionäre Sozialist_Innen also zwingend mit der Forderung nach einem gemeinsamen, säkularen und sozialistischen Staat, in dem kein Mensch mehr aufgrund seiner religiösen Überzeugung oder seiner Herkunft unterdrückt wird, einhergehen. Schließlich ist der Antizionismus die Konsequenz aus der Analyse des Klassencharakters des zionistischen Staates und seiner Rolle als von imperialistischen Kräften abhängigen Regionalmacht. Gleichzeitig gibt es innerhalb der sogenannten "Radikalen Linken" auch Tendenzen, sich bedingungslos mit dem israelischen Staat zu solidarisieren und mit dessen nationalistischen Ideologie gemein zu machen. Aufgrund dieser Fetischisierung des Zionismus und der Verklärung des zionistischen Staates als "Schutzraum für alle Juden und Jüdinnen" werden vermehrt internationalistische und sozialistische Aktivist_Innen als antisemitisch diffamiert, wenn diese die zionistische Ideologie ablehnen bzw. den israelischen Staat und seine Politk kritisieren [1]. Zugleich gibt es in letzter Zeit von zahlreichen bürgerlichen Politikern und Parteien vermehrt die Forderung, Migrant_Innen aufgrund möglicherweise vorhandener antizionistischer Einstellungen und Äußerungen abzuschieben. Die CDU/CSU hat sogar am Anfang des Jahres im Bundestag einen Antrag dazu eingebracht. [2] Wir wollen uns im ersten Teil unserer Veranstaltungsreihe den Fragen zuwenden, ob Antizionismus und Antisemitismus tatsächlich so einfach gleichzusetzen sind, welche Gefahren diese Gleichsetzung mit sich bringt, ob der Zionismus im Kampf gegen Antisemitismus hilfreich ist und vor allem aus gegebenem Anlass die Möglichkeit nutzen, eine kontroverse und solidarische Diskussion zu dem Thema zu führen. Alle diejenigen, die unsere Position zum Nahostkonflikt schon immer mal aus erster Hand und unverfälscht hören wollten, sind herzlich eingeladen, mit uns gemeinsam hierüber zu diskutieren. ??Die Podiumsdiskussion ist eine gemeinsame Veranstaltung von uns zusammen mit der Gruppe Arbeiter_Innenmacht und der israelischen Soziologin und Aktivistin Stavit Sinai. ?? Wann: 01.12.2018, um 16 Uhr Im zweiten Teil unserer Veranstaltungsreihe wollen wir uns dann der Frage zuwenden, wie wir den Antisemitismus erfolgreich bekämpfen können. Diese Veranstaltung wird voraussichtlich am 08.01.2018, um 17 Uhr, Riesaer Str. 32 stattfinden. Weitere Informationen folgen. Quellen: Dresden Oschatzer Str. 26 01127 |
2. Dezember 2018(2 Veranstaltungen)
11:15: The Black Panthers (in Israel) speak11:15: The Black Panthers (in Israel) speak Film und Diskussion The Black Panthers (in Israel) speak(2003) »The Black Panthers« sind vor allem als US-amerikanische Bürgerrechtsbewegung bekannt. Dass es eine gleichnamige Bewegung auch in Israel gab, zeigt dieser Film aus dem Jahr 2003. In den 1970er Jahren kämpften mizrachische, also aus Nordafrika und dem Nahen Osten stammende Jüdinnen und Juden, gegen ihre Diskriminierung innerhalb der israelischen Gesellschaft. Nach dem Film findet eine Diskussion über die Situation der Mizrahim im heutigen Israel statt. Berlin Jüdisches Museum Berlin Lindenstraße 9–14 10969 12:00: Letztes Treffen in 2018 - Café Palestine Colonia lädt ein!12:00: Letztes Treffen in 2018 - Café Palestine Colonia lädt ein! – |