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4. Februar 2019
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15. Februar 2019
Der Film untersucht europäische Geberpolitik und Hifsprojekte in den besetzten Gebieten. „Payer, no player“, Geldgeber, aber kein politischer Akteur, das ist mittlerweile ein geflügeltes Wort, wenn es um die Rolle der EU in Nah-Ost geht, auch innerhalb politischer Kreise. „Setzt der europäischen Heuchelei ein Ende“, fordert der ehemalige Sonderbeauftragte für den Nahost-Friedensprozess, Miguel Moratinos. Ansonsten haben wir die große Chance auf Frieden sehr bald verpasst.
Palästina, BRD / 2015 / 58 min / Sabrina Dittus / original mit dt. UT.
Anwesend sein und für die Diskussion zur Verfügung stehen wird der bekannte Hydrologe Clemens Messerschmid.
Milliarden für den Stillstand – Die Rolle der EU im Nahost-Konflikt. Ein Film von Sabrina Dittus
Kaum irgendwohin fließen (pro Kopf gerechnet) solch hohe Summen an Hilfsgeldern wie nach Palästina. Seit den Oslo-Abkommen von 1993 und 1995 sind es weit über 25 Milliarden US-Dollar.
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21. Februar 2019
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22. Februar 2019
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25. Februar 2019
http://nahost-forum-bremen.de/?ai1ec_event=im-herzen-des-konflikts-ein-rueckblick-auf-20-jahre-als-korrespondentin-in-jerusalem&instance_id=372
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4. März 2019
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8. März 2019
Nach den ersten israelischen Angriffen auf Gaza 2008/2009 schrieben 33 Teenager in Gaza ihre Erfahrungen und Erlebnisse während des Krieges nieder. Das Projekt, initiiert vom ASHTAR-Theater (Ramallah), mündete in ein Theaterstück mit dem Titel „Die Gaza Monologe“. Bis heute wurde es in über 80 Städten in 40 Ländern aufgeführt, auch im Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York.
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9. März 2019
9. März 2019
11. März 2019
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15. März 2019
Palästinensische Frauen im Befreiungskampf / Kulturelle Auftritte
16. März 2019
Aktualisierung:
Prof. Moshe Zuckermann, Tel Aviv
in München
Vortrag und Vorstellung seines neuesten Buchs
„Der allgegenwärtige Antisemit
oder
Die Angst der Deutschen vor der Vergangenheit“
(Westendverlag)
Samstag, 16. März 2019, 14:00 Uhr bis 16:00/16:30 Uhr
im
„Zunfthaus“
Thalkirchner Str. 76, 80337 München
(Alter Südlicher Friedhof)
U 1/2 Sendlinger Tor, ca. 10 Minuten Fußweg
U 3/6 Goetheplatz, 10 Minuten Fußweg
Buslinie 58 Haltestelle Kapuzinerstraße
Eintritt frei – Spenden willkommen
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freundinnen und Freunde,
ich habe das große Vergnügen, Ihnen/Euch mitteilen zu können, dass es uns – dem SALAM SHALOM Arbeitskreis Palästina-Israel, dem Palästinaforum und der „Landesarbeitsgemeinschaft Frieden und internationale Politik DIE LINKE.Bayern" – gelungen ist, den renommierten israelischen Historiker, Soziologen und Philosophen Professor Moshe Zuckermann von der Universität Tel Aviv zu einem Vortag einzuladen.
Es ist dies leider keineswegs selbstverständlich angesichts eines insbesondere hier in München zunehmend schwierigen politischen Umfelds, welches weitgehend bestimmt wird durch den Beschluss des Münchner Stadtrats vom 13.12.17: „Gegen jeden Antisemitismus. Keine Zusammenarbeit mit der antisemitischen BDS-Bewegung“. Sie werden/Ihr werdet dies in der Presse wahrgenommen haben.
In der Praxis wirkt sich dieser Beschluss so aus, dass es weder für uns noch für andere Vereine, Gruppierungen und Einzelpersonen der Palästinasolidarität, selbst wenn gar keine „Zusammenarbeit“ mit der BDS-Bewegung vorliegt, praktisch keine Möglichkeit mehr gibt, städtische oder städtisch geförderte Räume für Veranstaltungen zu mieten. Durch die höchst problematische Gleichsetzung von Israel mit dem Judentum wird jede noch so legitime Kritik an der menschen- und völkerrechtswidrigen Politik Israels als antisemitisch gebrandmarkt, absurderweise sogar dann, wenn sie von namhaften Israelis bzw. Juden vorgebracht wird.
Auch private Vermieter von Räumlichkeiten werden durch die Unterstützer der israelischen Politik derart unter Druck gesetzt, dass sie teilweise nur durch das Einschreiten eines Anwalts am Mietvertrag festzuhalten bewegt werden konnten.
Daher freue ich mich ganz besonders, dass es uns dennoch gelungen ist, für den
16. März 2019, um 14:00 Uhr
einen zentral gelegenen Saal für eine Veranstaltung mit
Prof. Moshe Zuckermann
anzumieten.
Der Veranstaltungsort wird erst am Tag vor der Veranstaltung per Mail bekannt gegeben, denn Erfahrungen von Vereinen und Gruppierungen republikweit haben ergeben, dass auf diese Weise die bedauerlicherweise zu erwartenden Pressionsmöglichkeiten der blinden Israelunterstützer auf den Raumvermieter minimiert werden können. Ich bitte um Verständnis.
Professor Moshe Zuckermann ist als ausgewiesener Kenner der deutschen Verhältnisse sowie der deutsch-israelischen Beziehungen einer der führenden Experten auf dem Gebiet der Antisemitismusforschung. Bereits in seinem 2010 erschienenen „Antisemit!“ Ein Vorwurf als Herrschaftsinstrument“ thematisiert er die höchst bedenkliche Instrumentalisierung des Antisemitismusvorwurfs zur Unterdrückung jeglicher entschiedener Kritik an der israelischen Politik. Es handelt sich hier um den durchsichtigen Versuch, die für einen gerechten Frieden in Nahost unbedingt notwendigen Debatten im Keim zu ersticken und Andersdenkende unter Verletzung wesentlicher Grundrechte (insbesondere auf Rede- und Versammlungsfreiheit) mundtot zu machen.
In seinem im vergangenen Jahr erschienenen letzten Werk „Der allgegenwärtige Antisemit oder Die Angst der Deutschen vor der Vergangenheit“, das uns Prof. Zuckermann vorstellen wird, problematisiert er vor allem auch, dass der Verzicht auf eine unbedingt erforderliche begriffliche Differenzierung dazu führt, dass Antisemitismus, Antizionismus und Israelkritik kurzerhand gleichgesetzt werden.
Wir dürfen erwarten, dass Prof. Zuckermann die Unzulänglichkeiten des aktuellen Diskurses hierzulande schonungslos in den Blick nehmen und sich für eine ehrliche Auseinandersetzung mit der deutsch-israelischen Geschichte aussprechen wird.
Ich hoffe, Sie/Euch am Samstag, den 16. 03. 19, um 14:00 Uhr, möglichst zahlreich begrüßen zu dürfen!
Mit einem herzlichen Gruß
Jürgen Jung
für SALAM SHALOM Arbeitskreis Palästina-Israel e.V., das Palästinaforum und die „Landesarbeitsgemeinschaft Frieden und internationale Politik DIE LINKE.Bayern"
16. März 2019
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17. März 2019
Seminar mit Prof. Zuckermann
zum Thema seines Buches:
„Der allgegenwärtige Antisemit“
Sonntag, 17. März, 15.00 – ca. 17.00
im
Rumpler
Baumstr. 21, 80469 München
U 1/2 Fraunhoferstraße, ca. 10 Minuten Fußweg durch Baader- und Baumstraße
Buslinie 132 Haltestelle Klenzestraße ca. 4 Minuten Fußweg
wegen des kleineren Saals ist eine Anmeldung erforderlich, per Telefon (089/1688929 bzw. 08441/86 08 55) oder per Mail.
Berücksichtigung nach Reihenfolge des Eingangs.
17. März 2019
19. März 2019
22. März 2019
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24. März 2019
So 24. März 2019 von 10:00 bis 16:00 Uhr BDS workshop – Oldenburg: Die Möglichkeit die BDS-Kampagne genauer kennen zu lernen. Bedingungen zur Teilnahme siehe Homepage
27. März 2019
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27. März 2019
N. a.
29. März 2019
30. März 2019
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30. März 2019
Liebe Freunde des Deutsch-Palästinensischen Jugendvereins e.V.
Im Namen der palästinensischen Gemeinde Deutschland e.V. Berlin, der palästinensischer Stimme und des Deutsch-Palästinensischen Jugendvereins e.V. laden wir Sie ein, um uns zusammen an den Tag des palästinensischen Boden zu erreinnern.
Die Tätigkeit umfasst die Vorführung eines Dokumentarfilms mit dem Titel "Hisar Mudad". Daneben wird eine Dialogsitzung mit dem Forscher "Raef Hussen" geführt. Künststücke von der palästinensischen Folklore sind auch zu erleben.
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4. April 2019
Mirjam Hitzelberger, 26, Politikwissenschaftlerin, leistete 2018 einen dreimonatigen ökumenischen Begleitdienst in Palästina im Auftrag des Weltkirchenrats und von pax christi in Kooperation mit den Kirchen vor Ort. Sie berichtet von ihren Erfahrungen in der Begleitung von Menschen im Alltag der Besatzung und von der Hoffnung auf einen gerechten Frieden in Israel und Palästina.
Kooperation mit: pax christi Rottenburg-Stuttgart (Nahost-AG), Freunde von Sabeel, Förderverein Bethlehem-Akademie Dar al-Kalima, Pro Ökumene, Ohne Rüstung leben
Mirjam Hitzelberger, 26, Politikwissenschaftlerin, leistete 2018 einen dreimonatigen ökumenischen Begleitdienst in Palästina im Auftrag des Weltkirchenrats und von pax christi in Kooperation mit den Kirchen vor Ort. Sie berichtet von ihren Erfahrungen in der Begleitung von Menschen im Alltag der Besatzung und von der Hoffnung auf einen gerechten Frieden in Israel und Palästina.
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13. April 2019
19. April 2019
20. April 2019
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25. April 2019
Wahl in Israel - Stillstand in Palästina - Kaum Diskussionen in Deutschland Beginn: 19 Uhr im GSI
Der israelisch-palästinensische Dauerkonflikt scheint unlösbar. Auch die Wahlen in Israel dürften nicht aus der Sackgasse herausführen, in der Friedensverhandlungen zum Stillstand kamen und US-Präsident Trump gleichzeitig Optionen wie die Statusklärung des Golan und Jerusalems vorzeitig zu endgültigen Fakten erklärt hat. Europäische Schlichtungsversuche werden in Jerusalem zurückgedrängt und die Suche nach einer Lösung mit vielen Worten immer wieder vertagt. Zu Lasten der Menschen und des Völkerrechts. In Deutschland spielt der ungelöste Streit derzeit nur punktuell eine Rolle – etwa, wenn es zu Angriffen beider Seiten kommt. Diskussionen werden kritisch beobachtet und eher in ihrer Wortwahl beurteilt, als an den auslösenden Ereignissen. Dazu schrieben Shimon Stein und Moshe Zimmermann schon 2018 von einer "undifferenzierten, automatisierten Gleichsetzung der Israel-Kritik mit Antisemitismus" und sprachen von "einem falschen Pfad".
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25. April 2019
Vortrag mit anschließender Diskussion
Ausgangspunkt ist für den Theologen Martin Breidert keine Definition von Antisemitismus, auch Überlegungen zu den Beziehungen zwischen Deutschland und Israel stehen nicht am Anfang. Grundlage seiner Ausführungen ist die menschenrechtliche und völkerrechtliche Situation im besetzten Palästina. Von hier aus nimmt er Stellung zu dem Vorwurf des Antisemitismus, der in Deutschland einen fast inflationären Gebrauch angenommen hat.
Vortrag mit anschließender DiskussionAusgangspunkt ist für den Theologen Martin Breidert keine Definition von Antisemitismus, auch Überlegungen zu den Beziehungen zwischen Deutschland und Israel stehen nicht am Anfang. Grundlage seiner Ausführungen ist die menschenrechtliche und völkerrechtliche Situation im besetzten Palästina. Von hier aus nimmt er Stellung zu dem Vorwurf des Antisemitismus, der in Deutschland einen fast inflationären Gebrauch angenommen hat.
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25. April 2019
Vortrag und Diskussion “Liberale versus illiberale Demokratie – Israels Neuordnung seiner außenpolitischen Beziehungen” mit Dr. Shir Hever (Ökonom),19-22 Uhr, Alexianer Waschküche, Bahnhofstr. 6,