Aktuelle Veranstaltungen, Aktionen und Kampagnen zu Palästina

Veranstaltungskalender

Veranstaltungen in Februar–April 2022

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
31. Januar 2022(1 Veranstaltung)

9:00: Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023


19. Januar 2022 16. Februar 2022

Eröffnung: Mi 18.01.2023, 19:00 Uhr
Dauer: Do 19.01. Do 16.02.2023, Mo Sa 9:00 19:00 Uhr
Haus der Katholischen Kirche, Königstraße 7, Stuttgart
Eintritt frei
Keine Anmeldung erforderlich

Seit 1997 beschäftigt sich Heiner Schmitz (Fotodesign & Fotografie, ehem. Prof. an der FH
Dortmund) fotografisch mit der Situation in Israel/Palästina. Auf zwei längeren Reisen in
den letzten Jahren hat er sich mit den Lebensbedingungen der palästinensischen Beduinen
im nördlichen Jordan-Tal befasst und beispielhaft 16 Beduinenfamilien besucht.

Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
beschreiben die Begleiterscheinungen einer inzwischen 54-jährigen Besatzung. Diese
Familienportraits können nicht die tägliche Wirklichkeit der Menschen widerspiegeln. Ihr
Leben ist durch permanente Kontrollen, durch Schikanen und Zerstörungen des israelischen
Militärs oder durch religiöse, militante Siedler bestimmt. Die Vorstellung eines scheinbar romantischen Lebens der Beduinen, das Schmitz‘ Portraits
dem Betrachter teilweise vorgaukeln, wird durch die Texte konterkariert, die fester
Bestandteil seiner Arbeit sind.

 

Katholisches Bildungswerk Stuttgart
Königstraße 7, 70173 Stuttgart
Tel. 0711 / 70 50 600 | info@kbw-stuttgart.de | www.kbw-stuttgart.de
Veranstaltungshinweis

Stuttgart
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Königstraße 7
Stuttgart, 70173

Februar

1. Februar 2022(2 Veranstaltungen)

9:00: Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023


19. Januar 2022 16. Februar 2022

Eröffnung: Mi 18.01.2023, 19:00 Uhr
Dauer: Do 19.01. Do 16.02.2023, Mo Sa 9:00 19:00 Uhr
Haus der Katholischen Kirche, Königstraße 7, Stuttgart
Eintritt frei
Keine Anmeldung erforderlich

Seit 1997 beschäftigt sich Heiner Schmitz (Fotodesign & Fotografie, ehem. Prof. an der FH
Dortmund) fotografisch mit der Situation in Israel/Palästina. Auf zwei längeren Reisen in
den letzten Jahren hat er sich mit den Lebensbedingungen der palästinensischen Beduinen
im nördlichen Jordan-Tal befasst und beispielhaft 16 Beduinenfamilien besucht.

Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
beschreiben die Begleiterscheinungen einer inzwischen 54-jährigen Besatzung. Diese
Familienportraits können nicht die tägliche Wirklichkeit der Menschen widerspiegeln. Ihr
Leben ist durch permanente Kontrollen, durch Schikanen und Zerstörungen des israelischen
Militärs oder durch religiöse, militante Siedler bestimmt. Die Vorstellung eines scheinbar romantischen Lebens der Beduinen, das Schmitz‘ Portraits
dem Betrachter teilweise vorgaukeln, wird durch die Texte konterkariert, die fester
Bestandteil seiner Arbeit sind.

 

Katholisches Bildungswerk Stuttgart
Königstraße 7, 70173 Stuttgart
Tel. 0711 / 70 50 600 | info@kbw-stuttgart.de | www.kbw-stuttgart.de
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19:00: Erlebnisse im Heiligen Land - Johannes Zang liest aus seinem neuen Buch


1. Februar 2022

Von Ausgangssperre bis Zugvögel beschreibt der Journalist und Reiseleiter Johannes Zang die vielen Facetten Israels und Palästinas, Schönes und Widersprüchliches. Es geht um palästinensisches Bier, um Charedim (ultraorthodoxe Juden), palästinensische Witze, Fußball und die Militärbe-satzung. Lernen Sie die Minderheiten der Drusen und Christen kennen, sowie Initiativen zu Dialog, Frieden und Versöhnung.
Eine Kooperation des Ökumenischen Bildungszentrums mit der Nahostgruppe Mannheim (www.mannheimnahost.wordpress.com)

Termin: 1. Februar 2022, 19 Uhr
Referent: Johannes Zang, Musiktherapeut, Journalist, Reiseleiter
Ort: Sanctclara Saal, B 5, 19
Eintritt: 5 Euro
Wann: 1. Februar 2022, 19:00 Uhr
Anmeldung im Sekretariat sanctclara unter service@sanctclara.de oder tel.: 0621-178570.

Die Veranstaltung findet unter den gegebenen Coronabedingungen statt. Bitte informieren Sie sich am Veranstaltungstag, welche Bedingungen für einen Eintritt ins Haus gelten.
Gegebenenfalls wird die Veranstaltung auch online übertragen. Der Zoomlink wird Ihnen dann nach der Anmeldung zugeschickt.

Mannheim
SanctClara - Ökumenisches Bildungszentrum
B5 19
Mannheim, 68159
2. Februar 2022(1 Veranstaltung)

9:00: Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023


19. Januar 2022 16. Februar 2022

Eröffnung: Mi 18.01.2023, 19:00 Uhr
Dauer: Do 19.01. Do 16.02.2023, Mo Sa 9:00 19:00 Uhr
Haus der Katholischen Kirche, Königstraße 7, Stuttgart
Eintritt frei
Keine Anmeldung erforderlich

Seit 1997 beschäftigt sich Heiner Schmitz (Fotodesign & Fotografie, ehem. Prof. an der FH
Dortmund) fotografisch mit der Situation in Israel/Palästina. Auf zwei längeren Reisen in
den letzten Jahren hat er sich mit den Lebensbedingungen der palästinensischen Beduinen
im nördlichen Jordan-Tal befasst und beispielhaft 16 Beduinenfamilien besucht.

Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
beschreiben die Begleiterscheinungen einer inzwischen 54-jährigen Besatzung. Diese
Familienportraits können nicht die tägliche Wirklichkeit der Menschen widerspiegeln. Ihr
Leben ist durch permanente Kontrollen, durch Schikanen und Zerstörungen des israelischen
Militärs oder durch religiöse, militante Siedler bestimmt. Die Vorstellung eines scheinbar romantischen Lebens der Beduinen, das Schmitz‘ Portraits
dem Betrachter teilweise vorgaukeln, wird durch die Texte konterkariert, die fester
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Königstraße 7, 70173 Stuttgart
Tel. 0711 / 70 50 600 | info@kbw-stuttgart.de | www.kbw-stuttgart.de
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3. Februar 2022(2 Veranstaltungen)

9:00: Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023


19. Januar 2022 16. Februar 2022

Eröffnung: Mi 18.01.2023, 19:00 Uhr
Dauer: Do 19.01. Do 16.02.2023, Mo Sa 9:00 19:00 Uhr
Haus der Katholischen Kirche, Königstraße 7, Stuttgart
Eintritt frei
Keine Anmeldung erforderlich

Seit 1997 beschäftigt sich Heiner Schmitz (Fotodesign & Fotografie, ehem. Prof. an der FH
Dortmund) fotografisch mit der Situation in Israel/Palästina. Auf zwei längeren Reisen in
den letzten Jahren hat er sich mit den Lebensbedingungen der palästinensischen Beduinen
im nördlichen Jordan-Tal befasst und beispielhaft 16 Beduinenfamilien besucht.

Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
beschreiben die Begleiterscheinungen einer inzwischen 54-jährigen Besatzung. Diese
Familienportraits können nicht die tägliche Wirklichkeit der Menschen widerspiegeln. Ihr
Leben ist durch permanente Kontrollen, durch Schikanen und Zerstörungen des israelischen
Militärs oder durch religiöse, militante Siedler bestimmt. Die Vorstellung eines scheinbar romantischen Lebens der Beduinen, das Schmitz‘ Portraits
dem Betrachter teilweise vorgaukeln, wird durch die Texte konterkariert, die fester
Bestandteil seiner Arbeit sind.

 

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Königstraße 7, 70173 Stuttgart
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18:00: „Gaza quo vadis? Was kann die internationale Gemeinschaft tun, damit die Menschen dort mehr nachhaltige Sicherheit und Entwicklung erfahren?“


3. Februar 2022

Das Bündnis für Gerechtigkeit zwischen Israelis und Palästinensern e.V. (BIP) lädt ein zu einem ZOOM-Gespräch mit
Dr. Sven Kühn von Burgsdorff und Dr. Abed Shokry
Anmeldungen werden erbeten bis zum 2. Februar (!) an:  Dr. Götz Schindler: goeschi42@googlemail.com

Den Link wird hier ein Tag vor der Veranstaltung veröffentlichtet.

Der Palästinenser Dr. Ing. Abed Shokry hat in Deutschland studiert und promoviert, er lebt seit 2005 wieder mit seiner Familie Gaza und hat die Gazakriege und die Folgen der Blockade erlitten. Er kennt die Situation im Gazastreifen nur zu gut. Er wurde durch seine Rundbriefe und Vorträge in Deutschland bekannt. Die Süddeutsche Zeitung brachte ein Porträt über ihn.

Der deutsche Diplomat Dr. Sven Kühn von Burgsdorff leitet die EU-Vertretung für Palästina und hat mehrfach den Gazastreifen besucht.  Er wurde bekannt durch seine Interventionen für die Rechte der Palästinenser. Zusammen mit anderen Diplomaten hat er gegen die Konfiszierung von palästinensischen Häusern in Sheik Jarrah/Ost-Jerusalem protestiert. Er sagte bei einem Besuch bei der von der Räumung betroffenen Familie Salem in Sheikh Jarrah:

„Ich muss sagen, ich bin immer noch ziemlich besorgt über das, was ich gesehen habe. Wir stehen vor dem Haus der Familie Salem, einem alten Haus, in dem 11 Menschen leben, drei Generationen, vier Kinder, und sie sind von der Räumung in den nächsten Tagen bedroht, und wie ich schon sagte, findet das vor unseren Augen statt, mitten in der Weihnachtszeit, mitten in der Festzeit. Für mich als Christ ist das schwer zu ertragen (…) Für uns, für die Europäische Union und die Partner, und das sind heute viele hier, sind jüdische Siedlungen völkerrechtlich illegal, und das ist besetztes Gebiet in Ost-Jerusalem. Diese Menschen hingegen haben das volle Recht, hier zu leben “

http://english.pnn.ps/2022/01/17/eu-on-demolitions-in-east-jerusalem-illegal-under-international-lawj/

https://www.welt.de/politik/ausland/article207799277/Nach-brisantem-Brief-Israel-beruft-EU-Botschafter-ein.html

https://www.deutschlandfunk.de/informationen-am-morgen.1764.de.htmlBIP-Vorstand

Martin Breidert   Ekkehart Drost    Götz Schindler

 

ZOOM-Gespräch
4. Februar 2022(1 Veranstaltung)

9:00: Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023


19. Januar 2022 16. Februar 2022

Eröffnung: Mi 18.01.2023, 19:00 Uhr
Dauer: Do 19.01. Do 16.02.2023, Mo Sa 9:00 19:00 Uhr
Haus der Katholischen Kirche, Königstraße 7, Stuttgart
Eintritt frei
Keine Anmeldung erforderlich

Seit 1997 beschäftigt sich Heiner Schmitz (Fotodesign & Fotografie, ehem. Prof. an der FH
Dortmund) fotografisch mit der Situation in Israel/Palästina. Auf zwei längeren Reisen in
den letzten Jahren hat er sich mit den Lebensbedingungen der palästinensischen Beduinen
im nördlichen Jordan-Tal befasst und beispielhaft 16 Beduinenfamilien besucht.

Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
beschreiben die Begleiterscheinungen einer inzwischen 54-jährigen Besatzung. Diese
Familienportraits können nicht die tägliche Wirklichkeit der Menschen widerspiegeln. Ihr
Leben ist durch permanente Kontrollen, durch Schikanen und Zerstörungen des israelischen
Militärs oder durch religiöse, militante Siedler bestimmt. Die Vorstellung eines scheinbar romantischen Lebens der Beduinen, das Schmitz‘ Portraits
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5. Februar 2022(1 Veranstaltung)

9:00: Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023


19. Januar 2022 16. Februar 2022

Eröffnung: Mi 18.01.2023, 19:00 Uhr
Dauer: Do 19.01. Do 16.02.2023, Mo Sa 9:00 19:00 Uhr
Haus der Katholischen Kirche, Königstraße 7, Stuttgart
Eintritt frei
Keine Anmeldung erforderlich

Seit 1997 beschäftigt sich Heiner Schmitz (Fotodesign & Fotografie, ehem. Prof. an der FH
Dortmund) fotografisch mit der Situation in Israel/Palästina. Auf zwei längeren Reisen in
den letzten Jahren hat er sich mit den Lebensbedingungen der palästinensischen Beduinen
im nördlichen Jordan-Tal befasst und beispielhaft 16 Beduinenfamilien besucht.

Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
beschreiben die Begleiterscheinungen einer inzwischen 54-jährigen Besatzung. Diese
Familienportraits können nicht die tägliche Wirklichkeit der Menschen widerspiegeln. Ihr
Leben ist durch permanente Kontrollen, durch Schikanen und Zerstörungen des israelischen
Militärs oder durch religiöse, militante Siedler bestimmt. Die Vorstellung eines scheinbar romantischen Lebens der Beduinen, das Schmitz‘ Portraits
dem Betrachter teilweise vorgaukeln, wird durch die Texte konterkariert, die fester
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Königstraße 7, 70173 Stuttgart
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6. Februar 2022(2 Veranstaltungen)

9:00: Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023


19. Januar 2022 16. Februar 2022

Eröffnung: Mi 18.01.2023, 19:00 Uhr
Dauer: Do 19.01. Do 16.02.2023, Mo Sa 9:00 19:00 Uhr
Haus der Katholischen Kirche, Königstraße 7, Stuttgart
Eintritt frei
Keine Anmeldung erforderlich

Seit 1997 beschäftigt sich Heiner Schmitz (Fotodesign & Fotografie, ehem. Prof. an der FH
Dortmund) fotografisch mit der Situation in Israel/Palästina. Auf zwei längeren Reisen in
den letzten Jahren hat er sich mit den Lebensbedingungen der palästinensischen Beduinen
im nördlichen Jordan-Tal befasst und beispielhaft 16 Beduinenfamilien besucht.

Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
beschreiben die Begleiterscheinungen einer inzwischen 54-jährigen Besatzung. Diese
Familienportraits können nicht die tägliche Wirklichkeit der Menschen widerspiegeln. Ihr
Leben ist durch permanente Kontrollen, durch Schikanen und Zerstörungen des israelischen
Militärs oder durch religiöse, militante Siedler bestimmt. Die Vorstellung eines scheinbar romantischen Lebens der Beduinen, das Schmitz‘ Portraits
dem Betrachter teilweise vorgaukeln, wird durch die Texte konterkariert, die fester
Bestandteil seiner Arbeit sind.

 

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Königstraße 7, 70173 Stuttgart
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17:00: Palästinensische Menschenrechtsorganisationen zu Terrorgruppen erklärt


6. Februar 2022

Zoom-Gespräch mit Vertreterinnen von Addameer und Al-Haq
Anmeldung bis zum 4. Februar 2022 bei: mariusstark@gmx.de
Der Link für den Zugang wird am 5.2. 2022 versandt.

Am 22. Oktober hat der israelische Verteidigungsminister Benny Gantz sechs international angesehene palästinensische Nichtregierungsorganisationen (NGOs) in
den besetzten palästinensischen Gebieten zu „Terror-Organisationen“ erklärt. Es handelt sich dabei um die Menschenrechtsorganisationen Addameer und Al-Haq,
die Kinderschutzorganisation Defence for Children International-Palestine (DCI Palästina), die Landarbeiterunion UAWC, der Frauenverband UPWC und das
entwicklungspolitische Forschungszentrum Bisan.

Al-Haq ist führend bei der Dokumentation von Menschenrechtsverletzungen, egal ob von israelischer oder von palästinensischer Seite. Al-Haq, Addameer und Defence for Children International - Palestine arbeiten eng mit dem Internationalen Strafgerichtshof zusammen und haben Beweise für Kriegsverbrechen eingereicht.
Wir wollen erfahren welche (möglichen) Folgen/Konsequenzen diese Indizierung für die betroffenen Organisationen, aber auch für die Menschenrechtsarbeit in Palästina
insgesamt haben und gemeinsam überlegen, welche Aktivitäten von uns ergriffen werden können.

Weitere Infos
https://www.addameer.org/israeli_military_judicial_system/administrative_detention
https://www.alhaq.org/about-alhaq/7136.html

 

ZOOM-Gespräch
7. Februar 2022(1 Veranstaltung)

9:00: Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023


19. Januar 2022 16. Februar 2022

Eröffnung: Mi 18.01.2023, 19:00 Uhr
Dauer: Do 19.01. Do 16.02.2023, Mo Sa 9:00 19:00 Uhr
Haus der Katholischen Kirche, Königstraße 7, Stuttgart
Eintritt frei
Keine Anmeldung erforderlich

Seit 1997 beschäftigt sich Heiner Schmitz (Fotodesign & Fotografie, ehem. Prof. an der FH
Dortmund) fotografisch mit der Situation in Israel/Palästina. Auf zwei längeren Reisen in
den letzten Jahren hat er sich mit den Lebensbedingungen der palästinensischen Beduinen
im nördlichen Jordan-Tal befasst und beispielhaft 16 Beduinenfamilien besucht.

Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
beschreiben die Begleiterscheinungen einer inzwischen 54-jährigen Besatzung. Diese
Familienportraits können nicht die tägliche Wirklichkeit der Menschen widerspiegeln. Ihr
Leben ist durch permanente Kontrollen, durch Schikanen und Zerstörungen des israelischen
Militärs oder durch religiöse, militante Siedler bestimmt. Die Vorstellung eines scheinbar romantischen Lebens der Beduinen, das Schmitz‘ Portraits
dem Betrachter teilweise vorgaukeln, wird durch die Texte konterkariert, die fester
Bestandteil seiner Arbeit sind.

 

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Königstraße 7, 70173 Stuttgart
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8. Februar 2022(1 Veranstaltung)

9:00: Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023


19. Januar 2022 16. Februar 2022

Eröffnung: Mi 18.01.2023, 19:00 Uhr
Dauer: Do 19.01. Do 16.02.2023, Mo Sa 9:00 19:00 Uhr
Haus der Katholischen Kirche, Königstraße 7, Stuttgart
Eintritt frei
Keine Anmeldung erforderlich

Seit 1997 beschäftigt sich Heiner Schmitz (Fotodesign & Fotografie, ehem. Prof. an der FH
Dortmund) fotografisch mit der Situation in Israel/Palästina. Auf zwei längeren Reisen in
den letzten Jahren hat er sich mit den Lebensbedingungen der palästinensischen Beduinen
im nördlichen Jordan-Tal befasst und beispielhaft 16 Beduinenfamilien besucht.

Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
beschreiben die Begleiterscheinungen einer inzwischen 54-jährigen Besatzung. Diese
Familienportraits können nicht die tägliche Wirklichkeit der Menschen widerspiegeln. Ihr
Leben ist durch permanente Kontrollen, durch Schikanen und Zerstörungen des israelischen
Militärs oder durch religiöse, militante Siedler bestimmt. Die Vorstellung eines scheinbar romantischen Lebens der Beduinen, das Schmitz‘ Portraits
dem Betrachter teilweise vorgaukeln, wird durch die Texte konterkariert, die fester
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9. Februar 2022(1 Veranstaltung)

9:00: Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023


19. Januar 2022 16. Februar 2022

Eröffnung: Mi 18.01.2023, 19:00 Uhr
Dauer: Do 19.01. Do 16.02.2023, Mo Sa 9:00 19:00 Uhr
Haus der Katholischen Kirche, Königstraße 7, Stuttgart
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Seit 1997 beschäftigt sich Heiner Schmitz (Fotodesign & Fotografie, ehem. Prof. an der FH
Dortmund) fotografisch mit der Situation in Israel/Palästina. Auf zwei längeren Reisen in
den letzten Jahren hat er sich mit den Lebensbedingungen der palästinensischen Beduinen
im nördlichen Jordan-Tal befasst und beispielhaft 16 Beduinenfamilien besucht.

Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
beschreiben die Begleiterscheinungen einer inzwischen 54-jährigen Besatzung. Diese
Familienportraits können nicht die tägliche Wirklichkeit der Menschen widerspiegeln. Ihr
Leben ist durch permanente Kontrollen, durch Schikanen und Zerstörungen des israelischen
Militärs oder durch religiöse, militante Siedler bestimmt. Die Vorstellung eines scheinbar romantischen Lebens der Beduinen, das Schmitz‘ Portraits
dem Betrachter teilweise vorgaukeln, wird durch die Texte konterkariert, die fester
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Königstraße 7, 70173 Stuttgart
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10. Februar 2022(2 Veranstaltungen)

9:00: Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023


19. Januar 2022 16. Februar 2022

Eröffnung: Mi 18.01.2023, 19:00 Uhr
Dauer: Do 19.01. Do 16.02.2023, Mo Sa 9:00 19:00 Uhr
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Seit 1997 beschäftigt sich Heiner Schmitz (Fotodesign & Fotografie, ehem. Prof. an der FH
Dortmund) fotografisch mit der Situation in Israel/Palästina. Auf zwei längeren Reisen in
den letzten Jahren hat er sich mit den Lebensbedingungen der palästinensischen Beduinen
im nördlichen Jordan-Tal befasst und beispielhaft 16 Beduinenfamilien besucht.

Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
beschreiben die Begleiterscheinungen einer inzwischen 54-jährigen Besatzung. Diese
Familienportraits können nicht die tägliche Wirklichkeit der Menschen widerspiegeln. Ihr
Leben ist durch permanente Kontrollen, durch Schikanen und Zerstörungen des israelischen
Militärs oder durch religiöse, militante Siedler bestimmt. Die Vorstellung eines scheinbar romantischen Lebens der Beduinen, das Schmitz‘ Portraits
dem Betrachter teilweise vorgaukeln, wird durch die Texte konterkariert, die fester
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17:00: Prof. Dr. Udo Steinbach im Gespräch mit Daniel Gerlach: „Tradition und Erneuerung im Ringen um die Zukunft: Der Nahe Osten seit 1906“


10. Februar 2022

Online-Veranstaltung via ZOOM.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Wir bitten um Online-Registrierung bis zum 09.02.2022 unter: www.tinyurl.com/3tt2nyx9
Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie die entsprechenden Zugangsdaten.

Der Raum zwischen Mittelmeer und Hindukusch befindet sich im Umbruch.
Innere Transformationsprozesse und externe Interventionen prägen die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen der Region im 20. und 21. Jahrhundert.
In seinem 2021 im Kohlhammer Verlag erschienenen Buch „Tradition und Erneuerung im Ringen um die Zukunft: Der Nahe Osten seit 1906“ untersucht Prof. Dr. Udo Steinbach die Umbrüche, geschichtlichen Verflechtungen und Interdependenzen im Raum von Nordafrika bis Afghanistan und analysiert die vielfältigen Beziehungen Europas zu seinen Nachbarn.
Vor diesem Hintergrund laden die DAFG – Deutsch-Arabische  Freundschaftsgesellschaft e.V., Maecenata Stiftung und zenith Sie herzlich ein zur Online-Buchvorstellung und Diskussion:

„Tradition und Erneuerung im Ringen um die Zukunft: Der Nahe Osten seit 1906“

Professor Dr. Udo Steinbach
Leiter des MENA Study Centre der Maecenata Stiftung
Vorstandsmitglied der DAFG e.V.

im Gespräch mit:

Daniel Gerlach
Orientalist, Chefredakteur des Nahost-Magazins zenith und Direktor der Candid Foundation

Sprache: Deutsch

Weitere Informationen finden Sie in der Einladung.

 

 

Online-Veranstaltung via ZOOM
11. Februar 2022(1 Veranstaltung)

9:00: Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023


19. Januar 2022 16. Februar 2022

Eröffnung: Mi 18.01.2023, 19:00 Uhr
Dauer: Do 19.01. Do 16.02.2023, Mo Sa 9:00 19:00 Uhr
Haus der Katholischen Kirche, Königstraße 7, Stuttgart
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Seit 1997 beschäftigt sich Heiner Schmitz (Fotodesign & Fotografie, ehem. Prof. an der FH
Dortmund) fotografisch mit der Situation in Israel/Palästina. Auf zwei längeren Reisen in
den letzten Jahren hat er sich mit den Lebensbedingungen der palästinensischen Beduinen
im nördlichen Jordan-Tal befasst und beispielhaft 16 Beduinenfamilien besucht.

Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
beschreiben die Begleiterscheinungen einer inzwischen 54-jährigen Besatzung. Diese
Familienportraits können nicht die tägliche Wirklichkeit der Menschen widerspiegeln. Ihr
Leben ist durch permanente Kontrollen, durch Schikanen und Zerstörungen des israelischen
Militärs oder durch religiöse, militante Siedler bestimmt. Die Vorstellung eines scheinbar romantischen Lebens der Beduinen, das Schmitz‘ Portraits
dem Betrachter teilweise vorgaukeln, wird durch die Texte konterkariert, die fester
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12. Februar 2022(2 Veranstaltungen)

9:00: Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023


19. Januar 2022 16. Februar 2022

Eröffnung: Mi 18.01.2023, 19:00 Uhr
Dauer: Do 19.01. Do 16.02.2023, Mo Sa 9:00 19:00 Uhr
Haus der Katholischen Kirche, Königstraße 7, Stuttgart
Eintritt frei
Keine Anmeldung erforderlich

Seit 1997 beschäftigt sich Heiner Schmitz (Fotodesign & Fotografie, ehem. Prof. an der FH
Dortmund) fotografisch mit der Situation in Israel/Palästina. Auf zwei längeren Reisen in
den letzten Jahren hat er sich mit den Lebensbedingungen der palästinensischen Beduinen
im nördlichen Jordan-Tal befasst und beispielhaft 16 Beduinenfamilien besucht.

Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
beschreiben die Begleiterscheinungen einer inzwischen 54-jährigen Besatzung. Diese
Familienportraits können nicht die tägliche Wirklichkeit der Menschen widerspiegeln. Ihr
Leben ist durch permanente Kontrollen, durch Schikanen und Zerstörungen des israelischen
Militärs oder durch religiöse, militante Siedler bestimmt. Die Vorstellung eines scheinbar romantischen Lebens der Beduinen, das Schmitz‘ Portraits
dem Betrachter teilweise vorgaukeln, wird durch die Texte konterkariert, die fester
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Tel. 0711 / 70 50 600 | info@kbw-stuttgart.de | www.kbw-stuttgart.de
Veranstaltungshinweis

Stuttgart
Katholisches Bildungswerk Stuttgart
Königstraße 7
Stuttgart, 70173

18:00: Autorenlesung - "Heimatlos mit drei Heimaten" - mit musikalischer Begleitung


12. Februar 2022

- mit Dr. Aref Hajjaj, begleitet von Christiane Kreis (Klavier, Gesang) und Hesen Kanjo (arabische Zither).

Es gelten die allgemein geltenden Regeln (z.Z. 2G) für Veranstaltungen in geschlossenen Räumen.

Liebe Freundinnen und Freunde,
sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit laden wir - die Evangelische Johannes-Kirchengemeinde und das IPK e.V. - Sie am kommenden Samstag, dem 12. Februar 2022, für 18:00 Uhr zu einer von Musik begleiteten Lesung in das Matthias-Claudius-Gemeindehaus neben der Johanneskirche Zanderstr. 51 in Bonn Pennenfeld ein. Heimatlos mit drei Heimaten

Der in Palästina gebürtige Dr. Aref Hajjaj, der neben der deutschen auch die schweizerische Staatsbürgerschaft besitzt, wird aus seinem neuesten Buch lesen: Heimatlos mit drei Heimaten.

Begleitet wird er dabei abwechselnd von Frau Christiane Kreis (Klavier und Gesang) und dem aus Syrien stammenden Musiker Hesen Kanjo (Qanun, arabische Zither).
Moderator ist Hans-Georg Kercher.

Der Autor und Politologe Dr. Aref Hajjaj wurde im Februar 1943 in Jaffa, im britisch besetzten Palästina geboren. In der Folge der israelischen Staatsgründung floh seine Familie im Jahr 1948 nach Beirut. Später zog sie nach Kuwait, das der junge Aref im Jahr 1961 verliess, um in Deutschland zu studieren. Nach seiner Promotion an der Uni Heidelberg trat er im Bonner Aussenministerium eine Stelle als Übersetzer und Dolmetscher an.

"Heimatlos mit drei Heimaten" vereinigt 17 Prosatexte, die um die Themen Mentalität und Identität, Rassismus und Vorurteile kreisen. Aref Hajjaj geht darin der Frage nach, was die Identität eines Menschen ausmacht und welche Rolle kulturelle, ethnische und nationale Faktoren, aber auch geografische Gegebenheiten und politische Entscheidungen spielen. Dadurch gewährt er dem Leser einen einzigartigen Einblick in die Welt der Menschen seiner drei Heimaten.

Für diese Erkundungen hat der Autor ein Genre gewählt, das zwischen Essay und Erzählung changiert. Nader fungiert als Hauptfigur und gehört, wie der Autor sowie die anderen Protagonisten, zu den Menschen, die in recht unterschiedlichen Kulturen zu Hause sind und oft mit ihrer Identität hadern.

"Heimatlos mit drei Heimaten" leistet einen sehr informativen und inspirierenden Beitrag zur Auseinandersetzung mit der Politik, der Kultur und den Religionen Europas und des Orients.

Der 1974 in Aleppo geborene Komponist und Kanunspieler Hesen Kanjo greift in seinen Stücken die reiche multiethnische Tradition seiner Heimat auf und vermittelt facettenreiche Einblicke in eine großartige Kultur, die durch den jahrelangen Bürgerkrieg in ihrer Existenz bedroht ist.

Kanjo gilt als Perfektionist und Individualist, der mit der Zeit eine ganz eingene Spielweise entwickelt hat. Die traditionelle Spielweise mit zwei Fingern hat er so ausgebaut, dass er stattdessen mit allen zehn Fingern zupft. Dies ermöglicht ihm ein temporeiches Spiel sowie eine größere künstlerische Freiheit.

Eine Probe seines Könnens ist hier anzuhören bzw. anzusehen.

Kontakt:
ipk@ipk-bonn.de
Tel.: 0228/18038637 (11-16 Uhr, ansonsten AB)

 

Bonn
Matthias-Claudius-Gemeindehaus
Zanderstr. 1
Bonn, 53177
13. Februar 2022(1 Veranstaltung)

9:00: Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023


19. Januar 2022 16. Februar 2022

Eröffnung: Mi 18.01.2023, 19:00 Uhr
Dauer: Do 19.01. Do 16.02.2023, Mo Sa 9:00 19:00 Uhr
Haus der Katholischen Kirche, Königstraße 7, Stuttgart
Eintritt frei
Keine Anmeldung erforderlich

Seit 1997 beschäftigt sich Heiner Schmitz (Fotodesign & Fotografie, ehem. Prof. an der FH
Dortmund) fotografisch mit der Situation in Israel/Palästina. Auf zwei längeren Reisen in
den letzten Jahren hat er sich mit den Lebensbedingungen der palästinensischen Beduinen
im nördlichen Jordan-Tal befasst und beispielhaft 16 Beduinenfamilien besucht.

Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
beschreiben die Begleiterscheinungen einer inzwischen 54-jährigen Besatzung. Diese
Familienportraits können nicht die tägliche Wirklichkeit der Menschen widerspiegeln. Ihr
Leben ist durch permanente Kontrollen, durch Schikanen und Zerstörungen des israelischen
Militärs oder durch religiöse, militante Siedler bestimmt. Die Vorstellung eines scheinbar romantischen Lebens der Beduinen, das Schmitz‘ Portraits
dem Betrachter teilweise vorgaukeln, wird durch die Texte konterkariert, die fester
Bestandteil seiner Arbeit sind.

 

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14. Februar 2022(1 Veranstaltung)

9:00: Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023


19. Januar 2022 16. Februar 2022

Eröffnung: Mi 18.01.2023, 19:00 Uhr
Dauer: Do 19.01. Do 16.02.2023, Mo Sa 9:00 19:00 Uhr
Haus der Katholischen Kirche, Königstraße 7, Stuttgart
Eintritt frei
Keine Anmeldung erforderlich

Seit 1997 beschäftigt sich Heiner Schmitz (Fotodesign & Fotografie, ehem. Prof. an der FH
Dortmund) fotografisch mit der Situation in Israel/Palästina. Auf zwei längeren Reisen in
den letzten Jahren hat er sich mit den Lebensbedingungen der palästinensischen Beduinen
im nördlichen Jordan-Tal befasst und beispielhaft 16 Beduinenfamilien besucht.

Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
beschreiben die Begleiterscheinungen einer inzwischen 54-jährigen Besatzung. Diese
Familienportraits können nicht die tägliche Wirklichkeit der Menschen widerspiegeln. Ihr
Leben ist durch permanente Kontrollen, durch Schikanen und Zerstörungen des israelischen
Militärs oder durch religiöse, militante Siedler bestimmt. Die Vorstellung eines scheinbar romantischen Lebens der Beduinen, das Schmitz‘ Portraits
dem Betrachter teilweise vorgaukeln, wird durch die Texte konterkariert, die fester
Bestandteil seiner Arbeit sind.

 

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15. Februar 2022(1 Veranstaltung)

9:00: Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023


19. Januar 2022 16. Februar 2022

Eröffnung: Mi 18.01.2023, 19:00 Uhr
Dauer: Do 19.01. Do 16.02.2023, Mo Sa 9:00 19:00 Uhr
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Eintritt frei
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Dortmund) fotografisch mit der Situation in Israel/Palästina. Auf zwei längeren Reisen in
den letzten Jahren hat er sich mit den Lebensbedingungen der palästinensischen Beduinen
im nördlichen Jordan-Tal befasst und beispielhaft 16 Beduinenfamilien besucht.

Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
beschreiben die Begleiterscheinungen einer inzwischen 54-jährigen Besatzung. Diese
Familienportraits können nicht die tägliche Wirklichkeit der Menschen widerspiegeln. Ihr
Leben ist durch permanente Kontrollen, durch Schikanen und Zerstörungen des israelischen
Militärs oder durch religiöse, militante Siedler bestimmt. Die Vorstellung eines scheinbar romantischen Lebens der Beduinen, das Schmitz‘ Portraits
dem Betrachter teilweise vorgaukeln, wird durch die Texte konterkariert, die fester
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16. Februar 2022(1 Veranstaltung)

9:00: Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023


19. Januar 2022 16. Februar 2022

Eröffnung: Mi 18.01.2023, 19:00 Uhr
Dauer: Do 19.01. Do 16.02.2023, Mo Sa 9:00 19:00 Uhr
Haus der Katholischen Kirche, Königstraße 7, Stuttgart
Eintritt frei
Keine Anmeldung erforderlich

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Dortmund) fotografisch mit der Situation in Israel/Palästina. Auf zwei längeren Reisen in
den letzten Jahren hat er sich mit den Lebensbedingungen der palästinensischen Beduinen
im nördlichen Jordan-Tal befasst und beispielhaft 16 Beduinenfamilien besucht.

Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
beschreiben die Begleiterscheinungen einer inzwischen 54-jährigen Besatzung. Diese
Familienportraits können nicht die tägliche Wirklichkeit der Menschen widerspiegeln. Ihr
Leben ist durch permanente Kontrollen, durch Schikanen und Zerstörungen des israelischen
Militärs oder durch religiöse, militante Siedler bestimmt. Die Vorstellung eines scheinbar romantischen Lebens der Beduinen, das Schmitz‘ Portraits
dem Betrachter teilweise vorgaukeln, wird durch die Texte konterkariert, die fester
Bestandteil seiner Arbeit sind.

 

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17. Februar 2022
18. Februar 2022(2 Veranstaltungen)

18:00: "Erlebnisse im Heiligen Land" - im Gespräch mit Johannes Zang


18. Februar 2022

Präsenz- und Online-Veranstaltung:
Präsenzveranstaltung: Teilnehmerzahl auf 25 Personen begrenzt, Anmeldung per Email an mstilger@arcor.de
Corona-Auflagen: Aufgrund der pandemischen Lage kann nur zweifach Geimpften, deren letzte Impfung weniger als drei Monate zurück liegt, plus frischer (negativer) Corona-Test (2G +), oder Geboosterten Zutritt gewährt werden.
Online-Veranstaltung über Collocall, dazu Anmeldung erbeten bei Matthias.Jochheim(at)t-online.de

Johannes Zang, langjähriger vor-Ort-Beobachter des Lebens in Israel und Palästina, wird aus seinem vor einigen Monaten erschienenen Buch "Erlebnisse im Heiligen Land" , 77 Geschichten aus Israel und Palästina" vortragen und zum Gespräch präsent sein.

Veranstalter: IPPNW Rhein-Main; Palästina-Forum Nahost; Palästinensische Gemeinde Hessen

 

 

 

Online-und Präsenz-Veranstaltung (Frankfurt/M)
Rottweiler Str. 32,
Saalbau Gutleut,
Frankfurt/M, 60327

18:00: Filmvorführung: "Zeit der Verleumder"


18. Februar 2022

Aufgrund der Corona-Bestimmungen wird um schriftliche Anmeldung gebeten über elfi.padovan@gmx.de oder akramuc@t-online.de
bitte Impfpass mit Ausweis mitbringen. 

Dokumentarfilm von Dror Dayan und Susann Witt-Stahl. Deutschland 2021.
Mit Moshe Zuckermann, Rolf Becker, Esther Bejarano u.a.

„Der Rechtstrend in der westlichen Welt hat bizarre Erscheinungsformen. Linke werden als 'Nazis', jüdische Antifaschisten als 'Verräter' diffamiert“, hieß es in dem Aufruf zu einer Konferenz mit dem Titel „Zur Zeit der Verleumder“ in Anlehnung an ein Gedicht des österreichischen Schriftstellers Erich Fried.

Zu dieser einmaligen Vorführung des sehr aktuellen Dokumentarfilms mit anschließender Diskussion möchten wir Sie herzlich einladen!

Statt Eintritt bitten wir um Spenden für die Finanzierung und Promotion des Films.

Wir freuen uns über Ihr Kommen.

Salam Shalom Arbeitskreis Palästina-Israel e.V.
Jüdisch-Palästinensische Dialoggruppe
Frauen in Schwarz

Neuhauser TRAFO, Nymphenburger Str. 171 a, Rückgebäude direkt am U-Bahnausstieg Rotkreuzplatz stadtauswärts
U1 Rotkreuzplatz, Tram 12, Bus 53 und 144

PS. Die für den 18.02.2022 geplante Gedenkveranstaltung für Reiner Bernstein wird am 11. Juni 2022 nachgeholt

München
Nymphenburger Str. 171 a, - Rückgebäude
Neuhauser TRAFO
München, 80634
19. Februar 2022
20. Februar 2022
21. Februar 2022
22. Februar 2022
23. Februar 2022
24. Februar 2022(1 Veranstaltung)

19:00: Dr. Muriel Asseburg: Unlösbar? Der Konflikt zwischen Israelis und Palästinenser*innen


24. Februar 2022

ZOOM-Veranstaltung (online)
mit der Bitte um Anmeldung an: dr.griesche@gmx.de  - dient der Planung, sowie der Übersendung des Zugangslinks,  ein Tag vor der Veranstaltung.
Wissenswerte Informationen zu online-Veranstaltungen finden Sie am Ende des Beitrags.

Vortrag mit anschließender Diskussion

Die Berichterstattung über den Konflikt zwischen Israelis und Palästinenser*innen gehört seit Jahrzehnten zum Standardrepertoire in unseren Nachrichten. Die Meldungen wiederholen sich: Es geht um Attentate, Siedlungsbau- und Siedlergewalt, Hauszerstörungen, Abriegelung des Gazastreifens, Bombardierungen und Raketenangriffe. Dahinter verschwindet oft, wie stark sich die Situation bereits verändert hat: Längst hat sich vor Ort eine von Israel dominierte Einstaatenrealität herausgebildet; die palästinensische Führung ist gespalten und die Palästinensische Autonomiebehörde geschwächt. Längst wird der Nahostkonflikt auch nicht mehr als Schlüsselkonflikt im Nahen und Mittleren Osten gesehen, arabische Staaten stellen ihre Unterstützung für die Palästinenser hintan und normalisieren ihre Beziehungen zu Israel. Israelis und Palästinenser wenden sich zunehmend von einer Zweistaatenregelung ab. Eine verhandelte Konfliktregelung scheint kaum mehr möglich. Doch was sind die Alternativen und die Zukunftsaussichten?

Muriel Asseburg erläutert die wichtigsten Streitpunkte, sie analysiert die aktuelle Situation und ihren historischen Hintergrund und erklärt die Interessen und Perspektiven beider Seiten.

Dr. Muriel Asseburg ist Senior Fellow in der Forschungsgruppe Afrika und Mittlerer Osten an der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in Berlin. Sie beschäftigt sich zurzeit vor allem mit den Entwicklungen in Israel/Palästina und Syrien. Asseburg hat Politikwissenschaft, Völkerrecht und Volkswirtschaft studiert und an der LMU München promoviert. Sie hat mehrere Jahre u.a. in Damaskus, Jerusalem, Ramallah und Beirut gelebt, studiert und gearbeitet. Zuletzt ist von ihr bei C.H. Beck erschienen: Palästina und die Palästinenser. Eine Geschichte von der Nakba bis zur Gegenwart.

Hier link zur Veranstaltung!

Veranstaltet von: Deutsch-Palästinensische Gesellschaft Bremen e.V., Israelisches Komitee gegen Hauszerstörung (ICAHD), AK Nahost Bremen, Bremer Friedensforum, Kairos Palästina Solidaritätsnetz Gruppe Bremen; (ViSdP.: Dr. Detlef Griesche)

Online-Veranstaltungen:
Wir bitten schon vorab, alle Mikrophone auszuschalten, um Nebengeräusche zu vermeiden.
Fragen bitte über den chat-button schreiben, die für alle sichtbar und in der Diskussion in der Reihenfolge des Eingangs beantwortet werden.
Beide button finden Sie unten in der Menu-Leiste.

Online-Veranstaltung via ZOOM
25. Februar 2022
26. Februar 2022
27. Februar 2022
28. Februar 2022

März

1. März 2022
2. März 2022
3. März 2022(1 Veranstaltung)

19:00: Amnesty Internationals Bericht ‘Israels Apartheid gegen die Palästinenser’


3. März 2022

Online-Veranstaltung über Zoom - Der Link zu der Veranstaltung wird am Vortag per Newsletter versendet und ist am 3.3. auch auf dieser Webseite zu finden: https://www.palaestina-initiative.de/

Referent: Claus Walischewski (Bremen)

In AI’s Bericht wird die Beziehung zwischen Israelis und Palästinenser*innen unter dem Blickwinkel des Apartheidsbegriffs neu analysiert und und einer neuen Bewertung unterzogen. So werden die vielen Menschenrechtsverletzungen und Diskriminierungen, die AI über die Jahre dokumentiert hat, neu geordnet und es wird anhand vieler Beispiele sichtbar gemacht, dass das System der Unterdrückung und Diskriminierung fast alle Lebensbereiche der Palästinenser*innen beeinflusst und dass alle Palästinenser*innen (die in Israel, in Ost-Jerusalem, in der Westbank, in Gasa und die Flüchtlinge im Ausland) betroffen sind. Claus Walischewski aus Bremen ist der Sprecher des deutschen Ablegers des Israelischen Komitees gegen Hauszerstörungen (Israelian Committee against House Demolitions – ICAHD).

Der Link zu der Veranstaltung wird am Vortag per Newsletter versendet und ist am 3.3. auch auf unserer Webseite zu finden.

 

 

Online via ZOOM
4. März 2022
5. März 2022
6. März 2022(1 Veranstaltung)

15:00: Einladung zur Autorinnen-Lesung: "Oneway - Berlin-Gaza. Als Deutsche im Gazastreifen" mit der Autorin Kerstin Winge


6. März 2022

Liebe Freundinnen und Freunde,
sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit laden wir Sie am kommenden Sonntag, dem 6. März 2022, für 15:00 Uhr zu einer Autorinnenlesung in das internationales frauenzentrum bonn e.V. hinter dem Bonner Hauptbahnhof in der Quantiusstraße 8 ein.

Kerstin Winge: 'Oneway - Berlin-Gaza. Als Deutsche im Gazastreifen'

1994 reiste die Autorin, Kerstin Winge, zusammen mit ihren beiden kleinen Söhnen ihrem palästinensischen Ehemann in dessen Heimat hinterher: in den Gazastreifen. Das Leben dort bis zu ihrer endgültigen Rückkehr nach Berlin im Jahre 2008 bildet den wesentlichen Inhalt des Buches. Auf der Rückreise hat sie nur ihren jüngsten Sohn dabei, der im Gazastreifen geboren wurde.

Der Sprengstoff, der schon in diesen drei Sätzen liegt, entfaltet in dem Tagebuch seine volle Wirkung. Kerstin Winge trifft auf eine Kultur, die sich in vielem von dem unterscheidet, was sie von zu Hause kennt. Das gilt vor allem für die Familien- und Nachbarschaftsbande, die viel dichter und enger sind, als sie es aus Deutschland gewohnt ist - enger und oft auch beengend. Und auch das Verhältnis zwischen den Geschlechtern ist ein deutlich anderes.

Ende 2000 bricht dann die zweite "Intifada" aus, der zweite Aufstand der Palästinenser gegen die israelische Besatzung. Schon wenn man Filme darüber im Fernsehen sieht, ist man entsetzt. Kerstin Winge aber hat es hautnah miterlebt. Denn das Haus, das ihr Mann am Stadtrand von Chan Yunis im Süden des Gazastreifens gebaut hat, liegt in unmittelbarer Nähe einer israelischen Siedlung. Dass gleichzeitig die Hamas im Gazastreifen die Herrschaft übernimmt, macht die Situation nicht eben leichter.

Verschiedene Faktoren führen dazu, dass es irgendwann einfach nicht mehr geht; dass sie keinen anderen Weg mehr sieht, als nach Berlin zurückzukehren - für immer.

Kerstin Winge schildert das alles in ihrem Tagebuch ungeschönt.

Es ist ein aufwühlendes und packendes Buch.

 

Kontakt : ipk@ipk-bonn.de
Tel.: 0228/18038637 (11-16 Uhr, ansonsten AB)
Ort : internationales frauenzentrum bonn e.V.
Quantiusstraße 8
53115 Bonn
Anreise : Das 'internationales frauenzentrum bonn e.V.' liegt direkt hinter dem Bonner Hauptbahnhof
Zeit : 15:00 Uhr, 6. März 2022 (Sonntag)
Corona : Es gelten die in Bonn allgemein geltenden Regeln (z.Z. 2G) für Veranstaltungen in geschlossenen Räumen.
Eintritt : frei

 

7. März 2022(1 Veranstaltung)

12:00: Mahnwache vor der Deutschen Welle


7. März 2022

Bonn
Mülheimer Platz 1
Volkshochschule Bonn, Haus der Bildung
Bonn, 53111
8. März 2022
9. März 2022
10. März 2022
11. März 2022
12. März 2022
13. März 2022
14. März 2022
15. März 2022
16. März 2022
17. März 2022
18. März 2022(1 Veranstaltung)

19:00: Andreas Zumach: Israel-Palästina – gibt es noch Chancen auf einen gerechten Frieden?


18. März 2022

Bonn
Mülheimer Platz 1
Volkshochschule Bonn, Haus der Bildung
Bonn, 53111
19. März 2022(1 Veranstaltung)

17:00: Filmvorführung Not Just Your Picture mit Ramsis Kilani


19. März 2022

https://www.facebook.com/events/609638816987763/

„Not Just Your Picture“ erzählt die Geschichte der beiden jungen deutsch-palästinensischen Geschwister Ramsis und Layla Kilani, deren Leben eines frühen Morgens im Sommer 2014 zerrüttet wurde, als ihr Vater Ibrahim zusammen mit seiner zweiten Frau und ihren fünf kleinen Kindern bei einem israelischen Luftangriff bei den Angriffen auf Gaza getötet wurde.
In einen beschleunigten Prozess der Politisierung und Wiederentdeckung ihrer palästinensischen Wurzeln gestoßen, kämpfen die beiden um Gerechtigkeit für ihre Familie, während sie versuchen, eine politische Realität zu verstehen, die nicht nur solche Gräueltaten zulässt, sondern sogar versucht, jede Kritik daran mundtot zu machen.
Der Film bewegt sich zwischen Gaza und Deutschland, der Vergangenheit und der Gegenwart und folgt dem Wunsch der Familie, sich wieder zu vereinen, ihre Geliebten zu betrauern und nach unerreichbarer Gerechtigkeit zu suchen.
Mehr Informationen bei:
https://notjustyourpicture.com/about/
Wir freuen uns am 19.3.22 den Film in Frankfurt zeigen zu dürfen und danach mit dem Protagonisten Ramsis Kilani ins Gespräch zu kommen
Frankfurt/M
Leipziger Str. 91, Hinterhof
ExZess
Frankfurt/M, 60487
20. März 2022
21. März 2022
22. März 2022
23. März 2022
24. März 2022(2 Veranstaltungen)

12:00: Ausstellung EXPOSE(d) von Quique Kierszenbaum -begleitend zum Filmstart von SILENCE BREAKERS - bis 26. März 2022


24. März 2022

Begleitend zum Filmstart von SILENCE BREAKERS von Silvina Landsmann findet die Ausstellung EXPOSE(d) des Fotografen Quique Kieszenbaum statt.

Sie zeigt 25 Portraits ehemaliger israelischer Soldat*innen, die während ihrer Militärzeit in palästinensischen Gebieten stationiert waren. Jedem Portrait liegt eine Zeugenaussage bei, die die militärischen Aktionen und aggressives Verhalten dokumentieren und die von der NGO BREAKING THE SILENCE gesammelt wurden. Mit den Portraitbildern haben die ehemaligen Soldat*innen ihre Anonymität aufgegeben.

Während der gesamten Ausstellungszeit sind Mitglieder von BREAKING THE SILENCE anwesend und stehen für Fragen zur Verfügung.

++19. bis 26. März | täglich 12-23 Uhr | Filmhaus Foyer (3G)++

Special Events: 

  • Führungen täglich um 13 h, 15 h und 17 h mit Ori Givati (Mitgleid BtS), Opal Arbell (Mitgleid BtS) und Quique Kirszenbaum (Fotograf)
  • Do, 24. März, 16.30 Uhr: Diskussionsrunde in der Ausstellung mit Ori Givati, Opal Arbell und Quique Kirszenbaum
  • Fr, 25. März, 19 Uhr (nach der Vorstellung von SILENCE BREAKERS): Q&A mit Ori Givati, Opal Arbel im Kino

 

Präsentiert von

Köln
Kreutzerstraße 5-9
Quäker Nachbarschaftsheim e.V.
Köln, 50672

17:30: Bremen: Silence Breakers. The Good Soldier - Filmvorführungen vom 24.03. - 06.04.2022


24. März 2022

Israel, 2021 Dokumentarfilm, ca. 92 min.

Die NGO "Breaking the Silence" - kurz BtS - besteht aus ehemaligen israelischen Soldaten und Soldatinnen, die durch das Sammeln persönlicher Erinnerungsberichte auf den militärischen Alltag und den Umgang mit der Bevölkerung in den besetzten Gebieten aufmerksam machen wollen. Die Regisseurin Silvina Landsmann ermöglicht mit ihrem Film einen Blick hinter die Kulissen einer umstrittenen Gruppierung mit einem kontrovers diskutierten Ansatz inmitten eines über 70 Jahre schwelenden Konflikts. Was macht einen guten Soldaten aus? Die Fähigkeit, ohne Skrupel Befehle auszuführen, oder die Berücksichtigung von höheren moralischen Zielen im Umgang mit dem Feind? Letzteres war vielen Mitgliedern von BtS erst nach ihrer aktiven Militärzeit möglich. In ihrer Arbeit setzen sie sich mit Einsätzen und Handlungen auseinander, die ihnen heute falsch vorkommen. Mit Videos, Vorträgen und Stadtführungen wenden sie sich an die israelische Bevölkerung und an ausländische Medien. Auf den Straßen Hebrons kommt es immer wieder zum Zusammenstoß zwischen BtS, israelischen Siedlern und dem Militär. Auch auf politischer Ebene wird die Organisation scharf kritisiert. Ihr wird vorgeworfen, Geschichten zu erfinden, dem Ruf Israels zu schaden und dem Antisemitismus in die Hände zu spielen. Mit filmisch nüchternen Bildern beobachtet Landsmann, wie die Gruppe äußerlich und innerlich um ihre Stimme kämpft. (Dok.Leipzig)
Filmvorführungen vom 24. 03. - 06.04. 2022 im CITY 46 / Kommunalkino Bremen e.V., Birkenstr. 1 in 28195 Bremen

Kino 46 Do. 24.03.2022 17:30 Uhr (OmU)
Kino 46 Fr. 25.03.2022 20:00 Uhr (OmU)
Kino 46 Sa. 26.03.2022 17:30 Uhr (OmU) - Vorführung in Anwesenheit der Regisseurin und Aktivist*in von Breaking the Silence
Kino 46 So. 27.03.2022 20:00 Uhr (OmU)
Kino 46 Mo. 28.03.2022 17:30 Uhr (OmU)
Kino 46 Di. 29.03.2022 20:00 Uhr (OmU)
Kino 46 Mi. 30.03.2022 17:30 Uhr (OmU)
Kino 46 Do. 31.03.2022 20:30 Uhr (OmU)
Kino 46 Fr. 01.04.2022 18:00 Uhr (OmU)
Kino 46 Sa. 02.04.2022 20:30 Uhr (OmU)
Kino 46 So. 03.04.2022 18:00 Uhr (OmU)
Kino 46 Mi. 06.04.2022 20:30 Uhr (OmU)

25. März 2022(1 Veranstaltung)

12:00: Ausstellung EXPOSE(d) von Quique Kierszenbaum -begleitend zum Filmstart von SILENCE BREAKERS - bis 26. März 2022


24. März 2022

Begleitend zum Filmstart von SILENCE BREAKERS von Silvina Landsmann findet die Ausstellung EXPOSE(d) des Fotografen Quique Kieszenbaum statt.

Sie zeigt 25 Portraits ehemaliger israelischer Soldat*innen, die während ihrer Militärzeit in palästinensischen Gebieten stationiert waren. Jedem Portrait liegt eine Zeugenaussage bei, die die militärischen Aktionen und aggressives Verhalten dokumentieren und die von der NGO BREAKING THE SILENCE gesammelt wurden. Mit den Portraitbildern haben die ehemaligen Soldat*innen ihre Anonymität aufgegeben.

Während der gesamten Ausstellungszeit sind Mitglieder von BREAKING THE SILENCE anwesend und stehen für Fragen zur Verfügung.

++19. bis 26. März | täglich 12-23 Uhr | Filmhaus Foyer (3G)++

Special Events: 

  • Führungen täglich um 13 h, 15 h und 17 h mit Ori Givati (Mitgleid BtS), Opal Arbell (Mitgleid BtS) und Quique Kirszenbaum (Fotograf)
  • Do, 24. März, 16.30 Uhr: Diskussionsrunde in der Ausstellung mit Ori Givati, Opal Arbell und Quique Kirszenbaum
  • Fr, 25. März, 19 Uhr (nach der Vorstellung von SILENCE BREAKERS): Q&A mit Ori Givati, Opal Arbel im Kino

 

Präsentiert von

Köln
Kreutzerstraße 5-9
Quäker Nachbarschaftsheim e.V.
Köln, 50672
26. März 2022(1 Veranstaltung)

12:00: Ausstellung EXPOSE(d) von Quique Kierszenbaum -begleitend zum Filmstart von SILENCE BREAKERS - bis 26. März 2022


24. März 2022

Begleitend zum Filmstart von SILENCE BREAKERS von Silvina Landsmann findet die Ausstellung EXPOSE(d) des Fotografen Quique Kieszenbaum statt.

Sie zeigt 25 Portraits ehemaliger israelischer Soldat*innen, die während ihrer Militärzeit in palästinensischen Gebieten stationiert waren. Jedem Portrait liegt eine Zeugenaussage bei, die die militärischen Aktionen und aggressives Verhalten dokumentieren und die von der NGO BREAKING THE SILENCE gesammelt wurden. Mit den Portraitbildern haben die ehemaligen Soldat*innen ihre Anonymität aufgegeben.

Während der gesamten Ausstellungszeit sind Mitglieder von BREAKING THE SILENCE anwesend und stehen für Fragen zur Verfügung.

++19. bis 26. März | täglich 12-23 Uhr | Filmhaus Foyer (3G)++

Special Events: 

  • Führungen täglich um 13 h, 15 h und 17 h mit Ori Givati (Mitgleid BtS), Opal Arbell (Mitgleid BtS) und Quique Kirszenbaum (Fotograf)
  • Do, 24. März, 16.30 Uhr: Diskussionsrunde in der Ausstellung mit Ori Givati, Opal Arbell und Quique Kirszenbaum
  • Fr, 25. März, 19 Uhr (nach der Vorstellung von SILENCE BREAKERS): Q&A mit Ori Givati, Opal Arbel im Kino

 

Präsentiert von

Köln
Kreutzerstraße 5-9
Quäker Nachbarschaftsheim e.V.
Köln, 50672
27. März 2022
28. März 2022
29. März 2022
30. März 2022(1 Veranstaltung)

19:00: Annette Groth: „Israelbezogener Antisemitismus“ – Die Instrumentalisierung eines Begriffs durch Politik und Medien als Problem für die Nichtbeachtung der Meinungsfreiheit nach dem GG


30. März 2022

Online-Veranstaltung via ZOOM - Anmeldung erbeten ab 28.02.2022 über dr.griesche@gmx.de
Dieses dient der Planung, sowie der Übersendung des Zugangslinks. Weitere Informationen zu ZOOM-Veranstaltung siehe unten.

Vortrag mit anschließender Diskussion

Annette Groth war für von 2009 – 2017 Abgeordnete im Deutschen Bundestag. Sie war menschenrechtspolitische Sprecherin für die Fraktion „Die Linke“ und u.a. Mitglied im „Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe“ und stellv. Mitglied im „Parlamentarischen Beirat für nachhaltige Entwicklung. Sie war Vorsitzende der „Deutsch-Griechischen Parlamentariergruppe“ und Mitglied im „Migrationsausschuss der parlamentarischen Versammlung“ des Europarats. Zusammen mit anderen Abgeordneten der Linkspartei nahm Annette Groth Ende Mai 2010 am „Ship-to-Gaza-Konvoi“ auf der „Mavi Marmara“ teil, wo versucht wurde, die israelische Seeblockade von Gaza zu durchbrechen.

Annette Groth ist als ehemalige Bundestagsabgeordnete  und durch ihr langjähriges Engagement in der Palästinasolidarität besonders geeignet, über ihre Erfahrungen bei der parlamentsinternen Meinungsbildung zum Thema Palästina und die jahrzehntelange völkerrechtswidrige Besatzung durch Israel mit den vielfältigen Unterdrückungsmaßnahmen zu reden. Was erfahren die Abgeordneten und was wissen Abgeordnete über die postkoloniale Entwicklung Israels. Wie kommen Abstimmungen wie etwa zum fatalen BDS-Beschluss vom Mai 2021 zustande. Inwieweit korrespondieren dominierende Meinungsbildungen mit dem Mainstream der Medien zum Thema Palästina/ Israel. Und was wissen Abgeordnete und Medien von den problematischen ökonomischen „Unterstützungen“ Israels z.B. wie der Fregattenlieferung, den gemeinsamen militärischen Verfahren und die Spionagesoftware Pegasus  der israelischen NSO Group, die auch vom BKA eingesetzt wird und die Möglichkeit bietet, alle Informationen auch an die israelische Firma NSO zu geben. Wie können Abgeordnete und Medienvertreter jahrzehntelang die faktenbasierte Realität in Palästina/ Israel ignorieren und doppelmoralisch geprägte Beschlüsse fassen und Berichte publizieren.

Veranstaltet von: Deutsch-Palästinensische Gesellschaft Bremen e.V., Israelisches Komitee gegen Hauszerstörung (ICAHD), AK Nahost Bremen, Bremer Friedensforum, Kairos Palästina Solidaritätsnetz Gruppe Bremen; (ViSdP.: Dr. Detlef Griesche)

Wichtige Informationen für ZOOM-Veranstaltungen:
Es wird gebeten, schon vorab alle Mikrophone auszuschalten, um Nebengeräusche zu vermeiden. Fragen bitte über den chat-button schreiben, die für alle sichtbar und in der Diskussion in der Reihenfolge des Eingangs beantwortet werden. Beide button finden Sie unten in der Menu-Leiste. Der Zugangslink wird 1 Tag vorher zugesendet!!!

Online via ZOOM
31. März 2022

April

1. April 2022(1 Veranstaltung)

20:15: Silence Breakers - Übersicht über Filmvorführungen in verschiedenen deutschen Städten


1. April 2022

Hier Auflistung der Filmvorführungen  - runterscrollen zum Ende der Seite

Bitte unterschiedliche Anfangszeiten  bei den Filmvorführungen beachten!

Ein Film von Silvina Landsmann

Die NGO „Breaking the Silence” – kurz BtS – besteht aus ehemaligen israelischen Soldaten und Soldatinnen, die durch das Sammeln persönlicher Erinnerungsberichte auf den militärischen Alltag und den Umgang mit der Bevölkerung in den besetzten Gebieten aufmerksam machen wollen. Die Regisseurin Silvina Landsmann ermöglicht mit ihrem Film einen Blick hinter die Kulissen einer umstrittenen Gruppierung mit einem kontrovers diskutierten Ansatz inmitten eines über 70 Jahre schwelenden Konflikts.

Was macht einen guten Soldaten aus? Die Fähigkeit, ohne Skrupel Befehle auszuführen, oder die Berücksichtigung von höheren moralischen Zielen im Umgang mit dem Feind? Letzteres war vielen Mitgliedern von BtS erst nach ihrer aktiven Militärzeit möglich. In ihrer Arbeit setzen sie sich mit Einsätzen und Handlungen auseinander, die ihnen heute falsch vorkommen. Mit Videos, Vorträgen und Stadtführungen wenden sie sich an die israelische Bevölkerung und an ausländische Medien. Auf den Straßen Hebrons kommt es immer wieder zum Zusammenstoß zwischen BtS, israelischen Siedlern und dem Militär. Auch auf politischer Ebene wird die Organisation scharf kritisiert. Ihr wird vorgeworfen, Geschichten zu erfinden, dem Ruf Israels zu schaden und dem Antisemitismus in die Hände zu spielen. Mit filmisch nüchternen Bildern beobachtet Landsmann, wie die Gruppe äußerlich und innerlich um ihre Stimme kämpft. (Dok.Leipzig)

https://www.realfictionfilme.de/silence-breakers.html

 

2. April 2022
3. April 2022
4. April 2022
5. April 2022(1 Veranstaltung)

18:30: Vortrag+Iftar: Antimuslimischer Rassismus und wie wir ihn bekämpfen


5. April 2022

Veranstaltung von Linksjugend 'solid - Essen
Antimuslimischer Rassismus hat in den letzten Jahren immer weiter zugenommen. Mittlerweile wollen 41 % der Deutschen, dass Muslimen der Zuzug nach Deutschland verboten wird. Das zeigt deutlich, wie weit antimuslimischer Rassismus in der Gesellschaft verbreitet ist.Es ist trauriger Alltag, dass Frauen aufgrund ihres Kopftuchs angegriffen werden. Egal ob an deutschen Stammtischen, in den Medien oder im Bundestag ist die Hetze gegen Muslime allgegenwärtig. Der grausame Anschlag auf die Shishabar in Hanau zeigt, wohin diese Hetze führt.
Doch anstatt für eine offene Gesellschaft zu kämpfen, stärkt die deutsche Politik den Rassismus noch. Von Politikern aus fast allen Parteien wir der Islam als antiliberal und rückschrittlich abgestempelt. Muslime werden zum neuen Feindbild der bürgerlichen Gesellschaft. Muslimische Frauen dürfen mit Hijab nicht mehr unterrichten.
NRW-Innenminister Reul überzieht Shishabars und islamische Vereine mit martialischen Razzien und kriminalisiert ganze Milieus. Als Linke stehen wir gegen Rassismus und Hetze. Wir kämpfen für eine offene und tolerante Gesellschaft.
Doch wie muss der Widerstand gegen antimuslimischen Rassismus aussehen?
Was muss getan werden?
Darüber möchten wir mit dem Spitzenkandidat der Linken, Jules El-Khatib diskutieren.Im Anschluss an die Debatte gibt es ein gemeinsames Iftar/Fastenbrechen für die anwesenden Muslime bzw. ein spätes Abendessen für alle, die nicht fasten.

Essen
Severinstraße 1
Essen, 45127
6. April 2022
7. April 2022
8. April 2022
9. April 2022
10. April 2022
11. April 2022
12. April 2022
13. April 2022
14. April 2022
15. April 2022
16. April 2022
17. April 2022
18. April 2022
19. April 2022
20. April 2022
21. April 2022(1 Veranstaltung)

19:00: Israel vertreibt Beduinen - Salim Altori, ein Betroffener, berichtet /ABGESAGT, wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt!


21. April 2022

 Präsenzveranstaltung im EineWeltHaus

Die Vertreibung der israelischen Beduinen aus dem Negev wird in Israel verharmlosend „Umsiedlung“ genannt. Unter Anwendung von Zwangsmitteln - wie z.B. dem Abstellen von Wasser und Strom – sollen sie, die seit Generationen mit ihren Herden im Negev umherziehen, in neue Kleinstädte mit Tausenden von Einwohnern gedrängt werden. Ziel der Regierung ist in erster Linie, die ausgedehnten Gebiete der Beduinen in israelischen Staatsbesitz zu überführen. Viele Beduinen wehren sich dagegen, sie wollen die Aufgabe ihrer traditionellen Lebensweise nicht akzeptieren. Deshalb bleiben sie in 45 „nicht anerkannten Dörfern“ ohne Infrastruktur und werden angefeindet.

Salim Altori berichtet über Strategien zur Anerkennung dieser 45 Dörfer und zum Zusammenleben für Beduinen und jüdischen Israelis im Negev.

Salim Altori, 64, wurde in Beer Sheva, Israel geboren. Nach dem israelischen Abitur absolvierte er ein Studium der Soziologie, Politikwissenschaft und Volkswirtschaftslehre an der Universität Trier und arbeitete u.a. an einem Forschungsprojekt der kanadischen Universität in Winnipeg mit. Seit 2005 ist Salim Altori in Israel als Wirtschaftsberater tätig.

Er ist mehrsprachig (Arabisch, Hebräisch, Deutsch, Englisch) und hält seinen Vortrag auf Deutsch.

 Der Eintritt ist frei, Spenden werden erbeten.

 Veranstalter:

Jüdisch-Palästinensische Dialoggruppe
Frauen in Schwarz München
Salam Shalom Arbeitskreis Palästina-Israel e.V.

München
Schwanthalerstr. 80
EineWeltHaus, Großer Saal, EG
München, 80336
22. April 2022
23. April 2022
24. April 2022
25. April 2022
26. April 2022(1 Veranstaltung)

19:00: „Hoffnung und Zukunft für Palästina – die Bedeutung von Bildung und Kultur für einen kreativen Widerstand“


26. April 2022

Ort: ZOOM-Veranstaltung (online)
Anmeldung erbeten über dr.griesche@gmx.de. Dies dient der Planung, sowie der Übersendung des Zugangslinks, der ein Tag vor der Veranstaltung zugesendet wird - weitere Hinweise für reibungslosen Umgang mit ZOOM am Ende der Veranstaltungsankündigung.

Vortrag mit anschließender Diskussion mit Dr. Viola Raheb

Viola Raheb, Palästinenserin aus Bethlehem, arbeitet seit vielen Jahren in der Bildungswissenschaft, politischen Frauenbildung sowie kulturellen Bildung. Sie beschäftigt sich in unserem Vortrag mit der Frage, inwieweit Bildung und Kultur in Palästina einen kreativen gewaltfreien Widerstand positiv beeinflussen und gibt Beispiele. Sie berichtet über die Proteste der jungen Generation in den vergangenen Monaten bzw. Jahren und zeigt auf, welche Rolle Frauen in der palästinensischen Gesellschaft gegen die Besatzung und das Unrecht einnehmen.

Vita

Dr. Viola Raheb wuchs in Bethlehem als Tochter einer alteingesessenen palästinensisch-christlichen Familie auf. An der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg studierte sie Erziehungswissenschaften und Evangelische Theologie; das Studium schloss sie 1995 ab. Ihre Promotion in Advanced Theological Studies schloss sie 2017 an der Universität Wien ab. Bis September 2002 war sie Schulrätin der Evangelisch-Lutherischen Schulen in Jordanien und Palästina (ELCJ).

Viola Raheb verfügt über Trainings- und Beratungserfahrung in unterschiedlichen Organisationen im öffentlichen Sektor (Ministerien, NGOs) u.a. Bundesministerium für Europäische und Internationale Angelegenheiten, Austrian Development Agency (ADA), Deutscher Entwicklungsdienst, Bruno Kreisky Forum für Internationalen Dialog, Abteilung Integration und Diversität (MA 17) der Stadt Wien.

Dr. Viola Raheb ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Religionswissenschaften, Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Weiterhin verfügt sie über eine langjährige Erfahrung als Universität Dozentin/Lektorin (u.a. am Institut für Religionswissenschaft/Universität Graz, Dar Al Kalima Universität/Bethlehem, Religionstheologie und Religionswissenschaft-Katholische Theologie/Goethe-Universität Frankfurt). Sie ist Research Fellow (2020-21) am Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF), Universität Bielefeld im Rahmen des Projektes: „Global Contestations of Women’s and Gender Rights.“ Mitbegründerin von ADAM (Akademie für Dialog-Anwendung und Mediation).

Weitere Hinweisezu ZOOM-Veranstaltungen: Es wird gebeten, alle Mikrophone auszuschalten, um Nebengeräusche zu vermeiden.
Fragen bitte über den chat-button schreiben, die für alle sichtbar und in der Diskussion in der Reihenfolge des Eingangs beantwortet werden. Beide button finden Sie unten in der Menu-Leiste.

 

Online-Veranstaltung via ZOOM
27. April 2022
28. April 2022(1 Veranstaltung)

19:00: Palästina und die Palästinenser Eine Geschichte von der Nakba bis zur Gegenwart


28. April 2022

Buchvorstellung und Diskussion

Im Gespräch mit Dr. René Wildangel erläutert die Autorin Dr. Muriel Asseburg ihre Motivation für das Buch, die aktuelle Situation in Palästina sowie unterschiedliche (palästinensische) Ansätze, um Selbstbestimmung zu erlangen.

Die Geschichte Palästinas und der Palästinenser ist von Krieg, Vertreibung, Verlust und Exil und von einem nunmehr fast hundertjährigen Befreiungskampf geprägt.
Die bekannte Nahost-Expertin Muriel Asseburg erzählt die Geschichte des kleinen, zerstückelten Landes und eines Volkes ohne Staat von der Gründung Israels im Jahr 1948 bis heute und lässt dabei wichtige palästinensische Politiker, Künstler und Intellektuelle wie Jassir Arafat, Mahmud Darwisch, Edward Said oder Hanan Aschrawi lebendig werden. Ihre Darstellung lässt uns Palästina und die Palästinenser mit anderen Augen sehen.

Die Staatsgründung Israels im Mai 1948 und der folgende Krieg wurden von den Arabern im britischen Mandatsgebiet Palästina als Nakba, als Katastrophe, empfunden, bei der Hunderttausende ihre Häuser, ihr Eigentum und ihre Heimat verloren.

Muriel Asseburg erläutert Vorgeschichte und Hintergründe dieses Schlüsseljahres, erzählt die Geschichte der palästinensischen Nationalbewegung und ihrer wichtigsten Protagonisten, beschreibt Kriege, Aufstände und Friedensinitiativen, berichtet über die Erfahrungen der palästinensischen Selbstverwaltung und porträtiert wichtige Persönlichkeiten aus Politik und Kultur. Ihre faktenreiche und zugleich einfühlsame Darstellung lässt uns Palästina und die Palästinenser mit anderen Augen sehen.

Dr. Muriel Asseburg
ist Senior Fellow in der Forschungsgruppe Afrika und Mittlerer Osten an der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), Deutsches Institut für internationale Politik und Sicherheit in Berlin. Ihre aktuellen Forschungsschwerpunkte liegen auf Konfliktdynamiken und Friedensbemühungen im Nahen Osten (insbesondere Israel/Palästina und Syrien); deutscher, europäischer und amerikanischer Nahostpolitik; sowie Fragen von Staatsbildung, politischer Reformen und Sicherheit im östlichen Mittelmeerraum.

René Wildangel
geboren 1973, studierte Geschichte in Köln und Jerusalem, und Arabisch in Syrien. Wildangel promovierte in Köln zur Geschichte der arabischen Wahrnehmung des Nationalsozialismus in Palästina.

München
Schellingstraße 3
Lost Weekend
München, 80799
29. April 2022
30. April 2022

Mai

1. Mai 2022