Veranstaltungskalender
Veranstaltungen in November 2021–Januar 2022
MoMontag | DiDienstag | MiMittwoch | DoDonnerstag | FrFreitag | SaSamstag | SoSonntag |
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November1. November 2021(1 Veranstaltung)19:00: Frankfurt/M: In Palästina nichts Neues!19:00: Frankfurt/M: In Palästina nichts Neues! Online und Präsenzveranstaltung Anmeldung / Platzreservierung für Präsenz-Veranstaltung Veranstaltung mit Fuad Hamdan Man kann nicht über den israelisch-palästinensischen Konflikt reden ohne Einbeziehung der europäischen Geschichte. Jahrhunderte alter christlicher abendländischer Antisemitismus, europäische Kolonial-Geschichte und nicht zuletzt der Nationalsozialismus haben maßgeblich zur Entstehung dieses Konflikts beigetragen. Eintritt frei
Online & Präsenzveranstaltung Kleine Hochstraße 5 Frankfurt/M, 60313 |
2. November 2021
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3. November 2021
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4. November 2021(1 Veranstaltung)
19:30: “Kein Frieden für Palästina – Der lange Krieg gegen Gaza, Besatzung und Widerstand”19:30: “Kein Frieden für Palästina – Der lange Krieg gegen Gaza, Besatzung und Widerstand” – Online-Vortrag über Zoom Veranstaltung mit Prof. Dr. Helga Baumgarten, UNI Birzeit, Palästina Helga Baumgarten studierte Politikwissenschaft, Soziologie, Geschichte und Arabisch und zusätzlich absolvierte sie eine Journalistenausbildung. https://dpg-netz.de/event/prof-dr-helga-baumgarten-kein-frieden-fuer-palaestina-der-lange-krieg-gegen-gaza-besatzung-und-widerstand/
Online-Veranstaltung via ZOOM |
5. November 2021
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6. November 2021
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7. November 2021
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8. November 2021
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9. November 2021
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10. November 2021
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11. November 2021(1 Veranstaltung)
19:00: Michael Lynk: Human Rights for Palestinians – a Challenge for Europe19:00: Michael Lynk: Human Rights for Palestinians – a Challenge for Europe Online-Veranstaltung via ZOOM, Anmeldung erbeten über Martin Breidert: martin.breidert@gmx.de Vortrag mit Diskussion Der UN-Sonderberichterstatter für Menschenrechte in Palästina, der kanadische Jurist Michael Lynk ,wird bei BIP (Bündnis für Gerechtigkeit zwischen Israelis und Palästinensern e.V.) zu diesem Thema sprechen. Vortrag und Diskussion werden auf Englisch stattfinden. Professor S. Michael Lynk ist außerordentlicher Professor für Recht an der Western University in London, Ontario, wo er Arbeitsrecht, Verfassungsrecht und Menschenrechte lehrt. Bevor er Akademiker wurde, praktizierte er ein Jahrzehnt lang Arbeits- und Flüchtlingsrecht in Ottawa und Toronto. Außerdem arbeitete er für die Vereinten Nationen im Bereich Menschenrechte und Flüchtlingsfragen in Jerusalem. Professor Lynk hat zahlreiche Beiträge zum Arbeitsrecht und zu Menschenrechtsfragen in Kanada verfasst und auch Artikel über die Anwendung des Völkerrechts auf den Nahostkonflikt veröffentlicht. Er ist regelmäßig als Arbeitsschiedsrichter in Kanada tätig, hält häufig Vorträge auf Konferenzen zum Arbeitsrecht und zu den Arbeitsbeziehungen und hat Regierungen und internationale Organisationen in Fragen des Arbeitsrechts und der Menschenrechte beraten. Professor Lynk erhielt seinen B.A. (mit Auszeichnung) und seinen LL.B. von der Dalhousie University und schloss 2001 seinen LL.M. an der Queen’s University ab. Online-Veranstaltung via ZOOM |
12. November 2021
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13. November 2021
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14. November 2021
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15. November 2021(1 Veranstaltung)
19:30: Palästina und Israel als Herausforderung für die deutsche Politik19:30: Palästina und Israel als Herausforderung für die deutsche Politik – – begrenze Platzzahl, nur 2G, bitte Anmelden - !
Veranstaltung im Rahmen der Münchner Friedenswochen mit Judith Bernstein und Adrian Paukstat im Gespräch mit dem Dialoggruppen Mitbegründer
Fuad Hamdan und Dr. Jochim Varchmin Von Jerusalem nach München: Erinnerungen, Einschätzungen, Hoffnungen zur Geschichte, Gegenwart und Zukunft Israels und Palästinas
Judith Bernstein und Adrian Paukstat von der Jüdisch-Palästinensischen Dialoggruppe berichten an diesem Abend über ihre persönlichen Erfahrungen und politischen Einschätzungen zur Situation in Israel und Palästina, sowie den Stand der politischen Kämpfe für Frieden und Gleichheit sowohl in Deutschland als auch vor Ort. Im Rahmen eines öffentlichen Interviews werden dabei sowohl politische als auch persönlich-biographische Themen angeschnitten. Judith Bernstein ist als Tochter von Überlebenden der Shoah in Jerusalem geboren und aufgewachsen und später nach Deutschland emigriert. Seit vielen Jahren setzt sie sich für Frieden zwischen Palästina und Israel ein. Adrian Paukstat ist deutscher Politikwissenschaftler, hat in Jerusalem gelebt, gearbeitet und geforscht und war dort in lokalen Friedensinitiativen aktiv. Dr. Joachim Varchim ist ebenfalls Mitglied der Jüdisch-Palästinensischen Dialoggruppe München. Fuad Hamdan, geboren im Flüchtlingslager Qualandia, gründete 1985 die Jüdisch-Palästinensische Dialoggruppe. Montag, 15. November 2021 von 19:00 bis 22:00 Uhr Veranstalter: Jüdisch-Palästinensische Dialoggruppe München Frauen in Schwarz München Salam Shalom Arbeitskreis Palästina-Israel e.V. ViSdP: E. Padovan, Frauenlobstr. 24, 80337 München München Bichler Str. 72 Liberales Zentrum München, 81479 |
16. November 2021(1 Veranstaltung)
19:00: Koloniale Verhältnisse zwischen Juden und Palästinensern – Aktuelle Formen des Rassismus in Israel19:00: Koloniale Verhältnisse zwischen Juden und Palästinensern – Aktuelle Formen des Rassismus in Israel – ZOOM-Veranstaltung (online) Vortrag mit anschließender Diskussion mit Iris Hefets (Vorstandsmitglied der "Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost") In Israel herrschen koloniale Verhältnisse zwischen Juden und Palästinenser, aber nicht nur. Misrachi Juden - solche die aus muslimischen und arabischen Ländern stammen und nicht zur hegemonialen europäischen jüdischen Elite in Israel gehören - werden auch institutionell diskriminiert. Rassismus gegen diese zeigt sich auf verschiedene Art und Weisen. Es geht in dem Vortrage um dieses Phänomen im Kontext des Kolonialismus von Palästina: wie hängt es zusammen? Iris Hefets, 56, ist in Israel geboren, hat Biologie und Psychologie studiert. Sie lebt seit fast 20 Jahren in Berlin, wo sie als Psychoanalytikerin arbeitet. Sie ist Vorstandsmitglied der "Jüdischen Stimme für gerechten Frieden im Nahost". Veranstaltet von: Deutsch-Palästinensische Gesellschaft Bremen e.V., Israelisches Komitee gegen Hauszerstörung (ICAHD), AK Nahost Bremen, Bremer Friedensforum, Kairos Palästina Solidaritätsnetz Gruppe Bremen; Wie man teilnehmen, kann siehe Anleitung mit Einwahlmöglichkeiten unten: Man kann an Zoom mit Smartphone, PC, Laptop oder Tablet teilnehmen. Wer keine Webcam an seinem PC hat, kann auch ohne teilnehmen, dann kann er die anderen sehen, aber er wird nicht gesehen. Erst auf den zugesendeten link ……………in der mail klicken und dann etwas warten und auf "Launch meeting" klicken.
Man kann auch ohne Computer über Festnetztelefon, dann ohne Bild, an der Konferenz teilnehmen. Dazu die Telefon-Nummern Wer noch nicht mit zoom vertraut ist, sollte sich etwas Zeit lassen und in Ruhe ausprobieren und testen ob Video und audio funktionieren. Ich starte schon mal den Konferenzraum 30 Minuten vor Beginn. Wir bitten schon vorab, alle Mikrophone auszuschalten, um Nebengeräusche zu vermeiden. Fragen (möglichst kurz!) bitte über den chat-button schreiben, die für alle sichtbar sein werden und in der Diskussion in der Reihenfolge des Eingangs beantwortet werden. Beide Buttons finden Sie unten in der Menu-Leiste. PS: Wir sind dankbar für Spenden, die wir für die Unterstützung von Projekten in der Westbank und GAZA verwenden und als Beitrag für unsere ReferentInnen. Für Spenden werden Spendenquittungen ausgestellt, die auf Grund unserer Gemeinnützigkeit steuerlich absetzbar sind! Deutsch-Palästinensische Gesellschaft Bremen e.V.,
Online-Veranstaltung via ZOOM |
17. November 2021
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18. November 2021
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19. November 2021
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20. November 2021
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21. November 2021
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22. November 2021
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23. November 2021
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24. November 2021
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25. November 2021
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26. November 2021
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27. November 2021
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28. November 2021
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29. November 2021
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30. November 2021
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Dezember1. Dezember 2021 |
2. Dezember 2021(1 Veranstaltung)
19:00: Hannover: Sami Hussein – “Gesundheit unter Besatzung”19:00: Hannover: Sami Hussein – “Gesundheit unter Besatzung” – Prof. Dr. Sami Hussein (Jericho/Hildesheim) wird die gesundheitliche Lage der Bevölkerung in Palästina und die Gesundheitsversorgung dargestellt. Der Referent Prof. Dr. Sami Hussein, der nach seiner Tätigkeit als renommierter Neurochirurg an der MHH und als Chefarzt in Hildesheim den Entschluss fasste, als Spezialist nach Jerusalem und Jericho zu gehen, kennt sich dort sehr gut aus und referiert aus aktueller Sicht. Die Veranstaltung ist der Beitrag der Palästina Initiative zur Veranstaltungsreihe des hannoverschen Bündnisses für Menschenrechte, die dieses Jahr unter dem Oberthema “Alle gesund? – Soziale Gerechtigkeit und das Recht auf Gesundheit” steht. Hannover Freizeitheim Döhren An d. Wollebahn 1 Hannover, 30519 |
3. Dezember 2021
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4. Dezember 2021
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5. Dezember 2021
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6. Dezember 2021(1 Veranstaltung)
20:00: Aleida Assmann und Shir Hever: Wie können wir gleichzeitig für die Rechte der PalästinenserInnen und JüdInnen einstehen gegen Rassismus und Antisemitismus?20:00: Aleida Assmann und Shir Hever: Wie können wir gleichzeitig für die Rechte der PalästinenserInnen und JüdInnen einstehen gegen Rassismus und Antisemitismus?
Aleida Assmann und Shir HeverIm Dialog Viele Deutsche glauben: Wer für die Rechte der PalästinenserInnen eintritt, muss gegen Israel sein und umgekehrt. Das hat zu einer starken Polarisierung in den öffentlichen Medien geführt. An diesem Abend soll eine andere Perspektive zur Sprache kommen: Nur gemeinsam haben palästinensische und jüdische Menschen im Land zwischen Meer und Jordan eine Zukunft. Die Trägerin des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels Prof. Dr. Aleida Assmann ist Mitglied der internationalen Initiative Jerusalem Erklärung zum Antisemitismus, in deren Rahmen über 200 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler den Begriff genauer zu definieren suchen. Dr. Shir Hever, Mitglied der Jüdischen Stimme für Gerechten Frieden in Nahost, Ökonom und Autor aus Israel, hat sich intensiv mit der Frage beschäftigt, welche Rolle Deutschland und die EU beim Aufbau einer gemeinsamen Zukunft beider Völker in Gerechtigkeit spielen könnten. Prof. Dr. Ulrich Duchrow, der zur Rolle und Verantwortung der Kirchen gearbeitet hat, wird die Veranstaltung moderieren. Die Veranstaltung findet im DAI Heidelberg und parallel im kostenfreien Livestream statt.
Heidelberg: Präsenzveranstaltung & Livestream Sofienstraße 12 Deutsch-Amerikanisches Institut Heidelberg, 69115 |
7. Dezember 2021
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8. Dezember 2021
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9. Dezember 2021(1 Veranstaltung)
19:00: „Zeit der Verleumder“ - Zur Rechtsentwicklung der Antisemitismusdebatten und Instrumentalisierung des Holocausts19:00: „Zeit der Verleumder“ - Zur Rechtsentwicklung der Antisemitismusdebatten und Instrumentalisierung des Holocausts ZOOM-Veranstaltung (online) Vortrag mit anschließender Diskussion mit Susan Witt-Stahl »Der Rechtstrend in der westlichen Welt hat bizarre Erscheinungsformen. Linke werden als ›Nazis‹, jüdische Antifaschisten als ›Verräter‹ diffamiert«, hieß es in einem Aufruf zu einer Konferenz mit dem Titel »Zur Zeit der Verleumder« – in Anlehnung an ein Gedicht des österreichischen Schriftstellers Erich Fried. Am 10. Februar 2018 waren deutsche, israelische, palästinensische, britische und US-amerikanische Wissenschaftler, Publizisten, Künstler und politische Aktivisten in Berlin zusammengekommen und hatten vor rund 250 Besuchern die ideologische Instrumentalisierung von Juden, dem Judentum und der jüdischen Katastrophe für die Legitimierung von rechter Machtpolitik, Antikommunismus, Geschichtsrevisionismus und (antimuslimischem) Rassismus analysiert. Diese Konferenz steht im Mittelpunkt von »Zeit der Verleumder« – eines Dokumentarfilms von Susann Witt-Stahl und Dror Dayan, der im Oktober Onlinepremiere hatte und Esther Bejarano gewidmet ist, die am 10. Juli dieses Jahres verstorben ist. Susann Witt-Stahl setzt sich in ihrem Vortrag kritisch mit aktuellen Entwicklungen der in dem Film beschriebenen und analysierten Rechtsentwicklungen auseinander – vor allem mit proimperialistischen Strömungen und ihren Bestrebungen, eine kriegerische Außenpolitik sowie die Diskreditierung der internationalen Friedensbewegung und anderer emanzipativer Kräfte voranzutreiben. Susann Witt-Stahl arbeitet als freie Journalistin und Autorin in Hamburg und Berlin und ist seit 2014 Chefredakteurin des Magazins für Gegenkultur Melodie & Rhythmus. Sie hat für Tageszeitungen und Zeitschriften aus dem Nahen Osten und anderen Krisengebieten berichtet. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind: Ideologiekritik des Neoliberalismus, der Rechtsentwicklung in den westlichen Gesellschaften, der Kulturindustrie und regressiver Tendenzen in der Linken. Dazu hat sie diverse Bücher und Essays veröffentlicht. veranstaltet von: Deutsch-Palästinensische Gesellschaft Bremen e.V., Israelisches Komitee gegen Hauszerstörung (ICAHD), AK Nahost Bremen, Kairos Palästina Solidaritätsnetz Gruppe Bremen Online-Veranstaltung über ZOOM |
10. Dezember 2021
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11. Dezember 2021
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12. Dezember 2021(1 Veranstaltung)
20:00: Zionismus - Gestern, Heute, Morgen - mit Wieland Hoban und Dr. Shir Hever20:00: Zionismus - Gestern, Heute, Morgen - mit Wieland Hoban und Dr. Shir Hever Online-Veranstaltung via https://www.youtube.com/watch?v=GAl7wg-pF7w Zionismus ist ein brandheißes Thema bei dem viele mitdiskutieren wollen aber um das zu können muss man die Geschichte dahinter kennen. Diese erzählen uns Wieland Hoban und Dr. Shir Hever Online-Veranstaltung via YouTube |
13. Dezember 2021
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14. Dezember 2021
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15. Dezember 2021(1 Veranstaltung)
19:00: Münster: Die BDS Debatte & die deutsche Linke19:00: Münster: Die BDS Debatte & die deutsche Linke !ABGESAGT! Präsenz- und Online-Veranstaltung. Der entsprechende Link wird demnächst auf der Website und auf den Social Media Kanälen von Palästina antikolonial veröffentlicht. Vortrag von Ramsis Kilani über BDS und das Verhältnis der deutschen Linken dazu mit anschließender Diskussion. Wir stellen uns dem Versuch von AStA und Studierendenparlament der Uni Münster, die BDS-Kampagne und den palästinensischen Kampf für Menschenrechte und Befreiung von Besatzung, Rassismus und Apartheid aus der Uni zu verdrängen, entschieden entgegen. Erst am vergangenen Montag wurde im Studierendenparlament beschlossen, die Unileitung zu einem Entzug des Raumes aufzurufen. Unser Protest gegen die repressive und diskriminierende Politik des StuPa wurde damit beantwortet, dass uns direkt die Bullen auf den Hals gehetzt wurden. Bereits Anfang des Jahres beschlossen AStA und StuPa, uns sowie allen (vermeintlich) BDS-nahen Gruppen keine Räume und finanzielle Unterstützung an der Uni zu gewähren. Angesichts dieser Versuche, ein Sprechen über BDS komplett zu verhindern, rufen wir euch auf und laden euch herzlich ein, zu der Veranstaltung zu kommen, ganz egal ob ihr nun sympathisiert oder kritisch seid. * Kommt vorbei, stellt Fragen, diskutiert mit. Wir freuen uns auf euch! !ABGESAGT! Schlosspl. 2 Fürstbischöfliches Schloss Münster / Campus-Gebäude Münster, |
16. Dezember 2021
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17. Dezember 2021
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18. Dezember 2021
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19. Dezember 2021
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20. Dezember 2021
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21. Dezember 2021
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22. Dezember 2021
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23. Dezember 2021
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24. Dezember 2021
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25. Dezember 2021
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26. Dezember 2021
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27. Dezember 2021
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28. Dezember 2021
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29. Dezember 2021
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30. Dezember 2021
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31. Dezember 2021
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Januar1. Januar 2022 |
2. Januar 2022
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3. Januar 2022
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4. Januar 2022
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5. Januar 2022
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6. Januar 2022
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7. Januar 2022
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8. Januar 2022
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9. Januar 2022
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10. Januar 2022
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11. Januar 2022
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12. Januar 2022
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13. Januar 2022
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14. Januar 2022
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15. Januar 2022
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16. Januar 2022(1 Veranstaltung)
18:00: Projekt Kritische Aufklärung: PREMIERE II »Zeit der Verleumder«18:00: Projekt Kritische Aufklärung: PREMIERE II »Zeit der Verleumder« Online-Veranstaltung via YouTube Am Sonntag, 16. Januar 2022, wird der Dokumentarfilm »Zeit der Verleumder« von Dror Dayan und Susann Witt-Stahl im Rahmen einer 99 ZU EINS-Sendung ein zweites Mal in voller Länge aufgeführt. Im Anschluss gibt es ein Interview mit den Filmemachern. https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=2147898348681213&id=960490134088713 Online-Veranstaltung via YouTube |
17. Januar 2022
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18. Januar 2022
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19. Januar 2022(2 Veranstaltungen)
9:00: AUSSTELLUNG: Besetzte Leben 16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal (19.01. - 16.02.2023)9:00: AUSSTELLUNG: Besetzte Leben 16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal (19.01. - 16.02.2023) – Eröffnung: Mi 18.01.23, 19:00 Uhr Seit 1997 beschäftigt sich Heiner Schmitz (Fotodesign & Fotografie, ehem. Prof. an der FH Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte, Die Vorstellung eines scheinbar romantischen Lebens der Beduinen, das Schmitz‘ Portraits Stuttgart Haus der Katholischen Kirche Königstraße 7 Stuttgart, 70173 9:00: Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.20239:00: Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023 – Eröffnung: Mi 18.01.2023, 19:00 Uhr Seit 1997 beschäftigt sich Heiner Schmitz (Fotodesign & Fotografie, ehem. Prof. an der FH Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
Katholisches Bildungswerk Stuttgart Stuttgart Katholisches Bildungswerk Stuttgart Königstraße 7 Stuttgart, 70173 |
20. Januar 2022(1 Veranstaltung)
9:00: Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.20239:00: Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023 – Eröffnung: Mi 18.01.2023, 19:00 Uhr Seit 1997 beschäftigt sich Heiner Schmitz (Fotodesign & Fotografie, ehem. Prof. an der FH Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
Katholisches Bildungswerk Stuttgart Stuttgart Katholisches Bildungswerk Stuttgart Königstraße 7 Stuttgart, 70173 |
21. Januar 2022(2 Veranstaltungen)
9:00: Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.20239:00: Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023 – Eröffnung: Mi 18.01.2023, 19:00 Uhr Seit 1997 beschäftigt sich Heiner Schmitz (Fotodesign & Fotografie, ehem. Prof. an der FH Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
Katholisches Bildungswerk Stuttgart Stuttgart Katholisches Bildungswerk Stuttgart Königstraße 7 Stuttgart, 70173 18:00: Die Bedeutung der Nakba in der palästinensischen Geschichte und für die palästinensische Identität18:00: Die Bedeutung der Nakba in der palästinensischen Geschichte und für die palästinensische Identität – Bitte beachten: Für dieses Event gelten die 2G Plus-Bestimmungen sowie das Tragen einer FFP2-Maske. Kostenfreie Anmeldung über Eventbrite an: https://die-bedeutung-der-nakba.eventbrite.de Nahed Awwad lädt zu einem Buchgespräch “Palästina und die Palästinenser. Eine Geschichte von der Nakba bis zur Gegenwart“ mit der Autorin Dr. Muriel Asseburg und der Publizistin Kristin Helberg ein.
Im Mittelpunkt dieses Buchgesprächs steht die Frage der Bedeutung der Nakba – der Flucht und Vertreibung von rund einer Dreiviertelmillion Palästinenser*innen 1947-1949 – für die palästinensische Gesellschaft in Geschichte und Gegenwart. Im zweiten Teil des Abends spielt der palästinensische Lautenspieler Bakr Khleifi. Abgerundet wird der Abend mit einem kleinen Empfang.
Weitere Informationen zur Veranstaltung HIER
Veranstalter: OYOUN
Diese Veranstaltung wird vom C.H. Beck Verlag unterstützt.
Berlin Lucy-Lameck-Staße 32 Berlin, 12049 |
22. Januar 2022(1 Veranstaltung)
9:00: Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.20239:00: Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023 – Eröffnung: Mi 18.01.2023, 19:00 Uhr Seit 1997 beschäftigt sich Heiner Schmitz (Fotodesign & Fotografie, ehem. Prof. an der FH Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
Katholisches Bildungswerk Stuttgart Stuttgart Katholisches Bildungswerk Stuttgart Königstraße 7 Stuttgart, 70173 |
23. Januar 2022(1 Veranstaltung)
9:00: Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.20239:00: Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023 – Eröffnung: Mi 18.01.2023, 19:00 Uhr Seit 1997 beschäftigt sich Heiner Schmitz (Fotodesign & Fotografie, ehem. Prof. an der FH Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
Katholisches Bildungswerk Stuttgart Stuttgart Katholisches Bildungswerk Stuttgart Königstraße 7 Stuttgart, 70173 |
24. Januar 2022(2 Veranstaltungen)
9:00: Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.20239:00: Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023 – Eröffnung: Mi 18.01.2023, 19:00 Uhr Seit 1997 beschäftigt sich Heiner Schmitz (Fotodesign & Fotografie, ehem. Prof. an der FH Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
Katholisches Bildungswerk Stuttgart Stuttgart Katholisches Bildungswerk Stuttgart Königstraße 7 Stuttgart, 70173 19:00: Micha Brumlik: "Postkolonialer Antisemitismus?"19:00: Micha Brumlik: "Postkolonialer Antisemitismus?" Hybrid-Verstaltung: Achille Mbembe, die palästinensische BDS-Bewegung und andere Aufreger. Bestandsaufnahme einer Diskussion" Der Autor mischt sich erneut in die nicht enden wollende Debatte ein, die durch die Zuspitzung der Auseinandersetzungen in Israel/Palästina im Mai 2021 und deren Nachhall hierzulande neue Brisanz gewonnen hat. Er greift die Anlässe der Diskussionen um die aktuelle Ausbreitung von Antisemitismus auf, stellt die Facetten der Streitpunkte um den "Postkolonialen Antisemitismus" dar und analysiert die historischen Hintergründe. Micha Brumlik ist seit 2013 „Senior Advisor“ am Selma Stern Zentrum für jüdische Studien Berlin/Brandenburg, publiziert u.a. zur Geschichte des Judentums und zeitgenössischen jüdischen Themen und ist Mitherausgeber der „Blätter für deutsche und internationale Politik“ Eintritt frei
Frankfurt/M Kleine Hochstraße 5 Frankfurt am Main, 60313 |
25. Januar 2022(1 Veranstaltung)
9:00: Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.20239:00: Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023 – Eröffnung: Mi 18.01.2023, 19:00 Uhr Seit 1997 beschäftigt sich Heiner Schmitz (Fotodesign & Fotografie, ehem. Prof. an der FH Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
Katholisches Bildungswerk Stuttgart Stuttgart Katholisches Bildungswerk Stuttgart Königstraße 7 Stuttgart, 70173 |
26. Januar 2022(1 Veranstaltung)
9:00: Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.20239:00: Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023 – Eröffnung: Mi 18.01.2023, 19:00 Uhr Seit 1997 beschäftigt sich Heiner Schmitz (Fotodesign & Fotografie, ehem. Prof. an der FH Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
Katholisches Bildungswerk Stuttgart Stuttgart Katholisches Bildungswerk Stuttgart Königstraße 7 Stuttgart, 70173 |
27. Januar 2022(3 Veranstaltungen)
9:00: Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.20239:00: Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023 – Eröffnung: Mi 18.01.2023, 19:00 Uhr Seit 1997 beschäftigt sich Heiner Schmitz (Fotodesign & Fotografie, ehem. Prof. an der FH Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
Katholisches Bildungswerk Stuttgart Stuttgart Katholisches Bildungswerk Stuttgart Königstraße 7 Stuttgart, 70173 19:00: Tabu, Trauma und Identität: Palästinenserinnen in Deutschland und in der Schweiz19:00: Tabu, Trauma und Identität: Palästinenserinnen in Deutschland und in der Schweiz Ort: ZOOM-Veranstaltung (online) Vortrag mit anschließender Diskussion mit Dr. Sarah El Bulbeisi Sarah El Bulbeisi ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Orient-Institut Beirut (OIB), wo sie nach ihrer Promotion am Institut für Nah- und Mitteloststudien der LMU München seit November 2019 arbeitet. Vor dem OIB koordinierte sie das DAAD-Projekt „Violence, Forced Migration and Exile: Trauma in der arabischen Welt und in Deutschland“, einen Hochschuldialog zwischen palästinensischen und libanesischen Universitäten sowie mit der LMU München. Davor war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Nah- und Mitteloststudien der LMU München tätig. Sie ist Kind eines palästinensischen Vaters. Ihre Dissertation “ stützt sich auf Gespräche, Lebensgeschichten und teilnehmende Beobachtung und untersucht das Spannungsverhältnis zwischen den (Familien-)Geschichten von Palästinensern der ersten und zweiten Generation, die von der Erfahrung der Vertreibung und Enteignung geprägt sind, und der Umformung dieser Erfahrung in der westeuropäischen Darstellung des sogenannten Nahostkonflikts. Die Arbeit ist als Buch mit dem Titel Tabu, Trauma und Identität: Subjektkonstruktionen von Palästinensern in Deutschland und der Schweiz, 1960 bis 2015″ erschienen. In ihrem Vortrag gibt sie uns einen Einblick in die Ergebnisse ihre Forschung und daraus folgenden Empfehlungen. El Bulbeisi definiert die Erfahrungen und Erlebnisse, die PalästinenserInnen auf ihrer Flucht und Vertreibung seit 1948 erfahren haben und die nicht öffentlich anerkannt werden, als „Diskursive Gewalt“. Die dramatischen Folgen der Nakba, die im Prinzip bis heute durch stille Vertreibung per Landraub, Siedlungsbau, Haus- und Olivenplantagenzerstörungen und anderen infrastrukturellen Apartheidsysteme anhält, stehen im Zentrum der Untersuchung. Veranstaltet von: Deutsch-Palästinensische Gesellschaft Bremen e.V., Israelisches Komitee gegen Hauszerstörung (ICAHD), AK Nahost Bremen, Bremer Friedensforum, Kairos Palästina Solidaritätsnetz Gruppe Bremen; DPG-Bund. .ViSdP.: Dr. Detlef Griesche (dr.griesche@gmx.de) Online-Veranstaltung über ZOOM 20:00: Palästina und die Palästinenser20:00: Palästina und die Palästinenser mit der Autorin Muriel Asseburg Präsenzveranstaltung: Stadtbücherei Walldorf, Hirschstraße 15 in 69190 Walldorf Die Geschichte Palästinas und der Palästinenser ist eine Geschichte von Krieg, Vertreibung, Verlust und Exil und von einem bis heute unerfüllten Streben nach nationaler Selbstbestimmung. Muriel Asseburg erzählt die dramatische Geschichte eines kleinen zerstückelten Landes, eines Volkes ohne Staat und eines nunmehr fast hundertjährigen Befreiungskampfes. Ihr klares, sachliches Buch hilft uns, das palästinensische Volk besser zu verstehen. Die Staatsgründung Israels im Mai 1948 und der folgende Krieg wurden von den Arabern im britischen Mandatsgebiet Palästina als Nakba, als Katastrophe, empfunden, bei der Hunderttausende ihre Häuser, ihr Eigentum und ihre Heimat verloren. Muriel Asseburg erläutert Vorgeschichte und Hintergründe dieses Schlüsseljahres, erzählt die Geschichte der palästinensischen Nationalbewegung und ihrer wichtigsten Protagonisten, beschreibt Kriege, Aufstände und Friedensinitiativen, berichtet über die Erfahrungen der palästinensischen Selbstverwaltung und porträtiert wichtige Persönlichkeiten aus Politik und Kultur. Ihre faktenreiche und zugleich einfühlsame Darstellung lässt uns Palästina und die Palästinenser mit anderen Augen sehen. Muriel Asseburg ist Nahostexpertin und Senior Fellow in der Forschungsgruppe Naher/Mittlerer Osten und Afrika bei der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) des Deutschen Instituts für internationale Politik und Sicherheit in Berlin. Eintritt: 8 €, Vorverkauf ab 13. Januar in der Stadtbücherei https://www.stadtbuecherei-walldorf.de/2022/01/donnerstag-27-januar-20-uhr-palaestina-und-die-palaestinenser/
Walldorf Hirschstr. 15 Stadtbücherei Walldorf Walldorf, 69190 |
28. Januar 2022(2 Veranstaltungen)
9:00: Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.20239:00: Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023 – Eröffnung: Mi 18.01.2023, 19:00 Uhr Seit 1997 beschäftigt sich Heiner Schmitz (Fotodesign & Fotografie, ehem. Prof. an der FH Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
Katholisches Bildungswerk Stuttgart Stuttgart Katholisches Bildungswerk Stuttgart Königstraße 7 Stuttgart, 70173 17:00: Das Scheitern von Oslo und die Palästinensische Autonomiebehörde (PA)17:00: Das Scheitern von Oslo und die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) Aufgrund der Pandemie ist die Teilnehmerzahl begrenzt; es gelten 2G-Regeln. Veranstaltung mit Dr. Muriel Asseburg Wie der Stillstand in Nahost, die autoritäre Regierungsführung der PA und das Streben nach gleichen Rechten zusammenhängen. In den letzten Jahren wurde die PA immer autokratischer. 2021 wurden überfällige Wahlen auf unbestimmte Zeit verschoben. Muriel Asseburg erläutert die Zusammenhänge zwischen der sich verschlechternden Regierungsführung und der schwindenden Legitimität der PA, der sich verfestigenden Einstaatenrealität in Israel/Palästina, dem Machtkampf zwischen den beiden palästinensischen Führungen in Ramallah und in Gaza sowie der Suche palästinensischer Aktivist*innen nach Alternativen zu einer verhandelten Zweistaatenlösung. Veranstalter: Institut für Politikwissenschaft, Universität Tübingen; AK Palästina, Tübingen
Dr. Muriel Asseburg ist Senior Fellow in der Forschungsgruppe Afrika und Mittlerer Osten an der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in Berlin. Senior Fellow in der Forschungsgruppe Afrika und Mittlerer Osten an der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in Berlin Tübingen Neue Aula - Audimax Geschwister-Scholl-Platz Tübingen, 72074 |
29. Januar 2022(1 Veranstaltung)
9:00: Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.20239:00: Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023 – Eröffnung: Mi 18.01.2023, 19:00 Uhr Seit 1997 beschäftigt sich Heiner Schmitz (Fotodesign & Fotografie, ehem. Prof. an der FH Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
Katholisches Bildungswerk Stuttgart Stuttgart Katholisches Bildungswerk Stuttgart Königstraße 7 Stuttgart, 70173 |
30. Januar 2022(1 Veranstaltung)
9:00: Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.20239:00: Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023 – Eröffnung: Mi 18.01.2023, 19:00 Uhr Seit 1997 beschäftigt sich Heiner Schmitz (Fotodesign & Fotografie, ehem. Prof. an der FH Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
Katholisches Bildungswerk Stuttgart Stuttgart Katholisches Bildungswerk Stuttgart Königstraße 7 Stuttgart, 70173 |