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11. Dezember 2020(1 Veranstaltung)
18:00: Die Bedeutung der Studierendenbewegung für die Bekämpfung des Kolonialismus18:00: Die Bedeutung der Studierendenbewegung für die Bekämpfung des Kolonialismus Online-Veranstaltung - Registriierung über diesen link: https://bit.ly/2IljjnO
Studis gegen rechte Hetze möchte euch in Zusammenarbeit mit Samidoun Deutschland zu unserem Online-Event mit dem Titel “Die Bedeutung der Studierendenbewegung für die Bekämpfung des Kolonialismus“ (“The Importance of the Student Movement in Confronting Colonialism”) einladen.
Es ist der erste Event in der Reihe des “Internationalistisches Studierenden Forum" (“The internationalist student forum”).
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Bei dieser Veranstaltung mit Studierenden der Birzeit Universität in Palästina möchten wir von den antikolonialen, antirassistischen Kämpfen der palästinensischen Studierenden vor Ort erfahren. Dabei geht es auch darum:
Mit was für Hürden sie konfrontiert werden durch die Besatzung; wie internationale Solidarität praktisch werden kann; wie unsere antifaschistischen Kämpfe verwoben sind und was wir von der Arbeit von Studierenden aus dem globalen Süden und insbesondere aus Palästina lernen können.
Wir freuen uns auf eure Teilnahme und die Diskussion nach den Vorträgen der Referierenden!
Referierende: Mitglieder der Studierendenbewegung der Birzeit-Universität, Palästina
Uhrzeit und Datum: Freitag, 11.12.2020
18:00 Uhr (Berlin Zeit) // 19:00 Uhr (Jerusalem Zeit)
***Der Event wird auf Englisch gehalten mit verfügbaren Übersetzungen ins Arabisch und Deutsch.***
Um teilzunehmen, registriert euch bitte hier (link auch in der Beschreibung und in FB):
Online-Veranstaltung Online-Veranstaltung, |
12. Dezember 2020
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13. Dezember 2020
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15. Dezember 2020(1 Veranstaltung)
19:00: Warum widerspricht die deutsche Nahostpolitik den selbst proklamierten Rechtspositionen?19:00: Warum widerspricht die deutsche Nahostpolitik den selbst proklamierten Rechtspositionen? Dienstag, 15.12.20 – 19.00 Uhr Ort: Online-Veranstaltung über Zoom - link erhältlich über info@palaestina-initiative.de oder über die Webseite der Palästina-Initiative Hannover: https://www.palaestina-initiative.de/ Referent: Shir Hever Zoom - |
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21. Dezember 2020(1 Veranstaltung)
19:00: Rassismus oder was? Offenes Gespräch über die Hetze gegen Palästinenser*innen und ihre Verbündeten in Deutschland19:00: Rassismus oder was? Offenes Gespräch über die Hetze gegen Palästinenser*innen und ihre Verbündeten in Deutschland Online-Veranstaltung via ZOOM Die Namen der Referenten werden gemeinsam mit dem Zoom-Link am Tag der Veranstaltung auf unserer Website und in der Facebook-Veranstaltung veröffentlicht
Gastgeber: Palästina spricht in NRW und Palästina Antikolonial
Verschoben auf Mo 21. 12.2020 - 18:00 UTC+01
Offenes Gespräch über die Hetze gegen Palästinenser*innen und ihren Verbündeten in Deutschland:
Terrorist, Clanmitglied, Lügner, Antisemit. Die Repräsentation von Palästinenser*innen in Deutschland ist eindeutig: sie sind Feinde der Gesellschaft, in der sie leben. Als homogene, unkontrollierbare und aggressive Gruppe werden Palästinenser*innen in Deutschland tagtäglich, in der akademischen Diskussion, im politischen Diskurs, in Alltagssituationen wie z.B beim Jobinterview, Einkauf oder Bahnfahren mit ihren von der Mehrheitsgesellschaft und ihrer Superstruktur etablierten Stereotypen konfrontiert, sie werden rassifiziert und in der Folge diskriminiert.
Wie lässt sich dieses Phänomen in seinen verschiedenen Dimensionen theoretisch begreifen?
Gibt es überhaupt den deutschen anti-palästinensischen Rassismus oder sind die Erfahrungen, die Palästinenser*innen in Deutschland täglich erleben, Teil anders gelagerter Systemprozesse und Ideologieproduktionen?
Wir wollen am 16.12. in einem offenen Gespräch über Zoom über diese Erfahrungen und geeignete Analysen der systematischen Diskriminierung der Palästinenser*innen und ihrer Verbündeten in Deutschland diskutieren. Dazu haben wir zwei Deutsch-Palästinenser eingeladen, die zu dem Thema forschen. Die Namen der Referenten werden gemeinsam mit dem Zoom-Link am Tag der Veranstaltung auf unserer Website und in der Facebook-Veranstaltung veröffentlicht. Die Veranstaltung wird aufgezeichnet.
Da wir keine finanziellen Ressourcen besitzen, würden wir uns freuen, wenn Ihr etwas für die Arbeit und weitere Forschung der Referent*innen spenden wollt. Dazu gibt es hier einen PayPal Link: https://paypal.me/pools/c/8uoF2TyHFE Weniger anzeigen
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22. Dezember 2020
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14. Januar 2021(1 Veranstaltung)
19:30: Das israelische Militärregime in den besetzten Gebieten19:30: Das israelische Militärregime in den besetzten Gebieten – Beschreibung: Seit 1967 leben die PalästinenserInnen im Westjordanland und Gazastreifen unter israelischer Besatzung. Es gilt für sie nicht israelisches Zivil- und Strafrecht, wie für die Siedler, sondern Israel regiert das Gebiet und die Menschen mit Militärdekreten und Militärgerichten. Der Alltag ist durch israelische Kontrollmaßnahmen beeinträchtigt. Hierzu gehören z.B. Checkpoints, die Sperranlage, die Enteignung von Land, das Versagen von Baugenehmigungen, Hausdurchsuchungen und Verhaftungen. Besatzung und Siedlungspolitik wirken sich auf den Zugang zu Gesundheit, Bildung und die Menschenrechte vor Ort ebenso aus wie auf die Möglichkeit zur wirtschaftlichen Entwicklung. Osnabrück Bergstraße 8 Haus der Volkshochschule Osnabrück, 49076 |
15. Januar 2021
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16. Januar 2021
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17. Januar 2021(1 Veranstaltung)
17:00: Israel von innen mit Blick auf die Palästinenser17:00: Israel von innen mit Blick auf die Palästinenser – Anmeldung bis zum 15.Januar 2021 bei: Der Deutsche Koordinationskreis Palästina Israel (KoPI) lädt ein zum Zoom-Gespräch mit Prof. Moshe Zimmermann*:
Zur Person Moshe Zimmermann* Moshe Zimmermann promovierte 1977 an der Hebräischen Universität Jerusalem über die Emanzipation der Hamburger Juden im 19. Jahrhundert. Die neuere deutsche Sozialgeschichte, die Geschichte der deutschen Juden und des Antisemitismus, die deutsch-israelischen Beziehungen wurden seine Arbeitsschwerpunkte. Zimmermann war auch Mitglied der Historikerkommission zur Erforschung der NS-Vergangenheit des Auswärtigen Amtes. Als Emeritus der Hebrew University Jerusalem meldet sich Moshe Zimmermann weiter zu Wort: Er beklagt den Rechtsruck in der israelischen Politik In einem Interview im Deutschlandfunk zeigt er sich als exzellenter Kenner der israelischen Parteipolitik https://www.deutschlandfunk.de/historiker-zimmermann-zuisrael- Dort sagt er über die israelische Wahl 2020: Netanjahus Wahlkampagne war „unter der Gürtellinie“. Der Sieg der Likud-Partei von Benjamin Netanjahu bei der Parlamentswahl in Israel sei auf dessen Strategien im Wahlkampf zurückzuführen. Zusammen mit Shimon Stein hat Prof. Zimmermann eine Reihe von Artikeln zur israelischen Politik bei ZEIT-Online Er hat sich in einem taz-Artikel für die Jüdische Stimme eingesetzt: „Nicht jeder Boykott ist antisemitisch“:
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22. Januar 2021(1 Veranstaltung)
18:00: Alle Israelis sind gleich, aber manche sind gleicher18:00: Alle Israelis sind gleich, aber manche sind gleicher Online-Veranstaltung Zoom-Daten werden am Tag der Veranstaltung veröffentlicht: https://www.facebook.com/events/744165789554858 Vortrag mit Prof. Dr. Ghaleb Natour "Die Palästinenser*innen in Israel als marginalisierte Minderheit der israelischen Ethnokratie"
Dass Palästinenser*innen in verschiedene Rechtsregime aufgeteilt werden, ist bekannt. Neben den Palästinenser*innen unter der Besatzung in der Westbank und im Gazastreifen sind auch die Palästinenser*innen innerhalb Israels Staatsgrenzen Ziel von systematischer Marginalisierung und Diskriminierung.
Palästinenser*innen innerhalb Israels sind mit ca. 20% der Gesamtbevölkerung die größte ethnische Minderheit. Sie besitzen einen israelischen Pass und sind die Nachfahren derjenigen Palästinenser*innen, die bei der Nakba 1948 innerhalb der Staatsgrenzen verblieben. Bis 1966 standen die Verbliebenen unter israelischer Militärgesetzgebung, seitdem sind sie demselben zivilen Rechtssystem untergeordnet wie auch jüdische Israelis. Mit einem Unterschied: Sie sind Bürger*innen zweiter Klasse. Als Nichtjuden in einem Staat, der sich selbst als ein jüdischer Staat definiert, sind die in Israel lebenden Palästinenser*innen aufgrund ihrer arabischen und palästinensischen Identität tagtäglichen Klassifizierungen und Diskriminierungen ausgesetzt. Diese manifestieren sich unter anderem durch die Benachteiligung im israelischen Bildungssystem und staatlich vernachlässigten Ausbau der Infrastruktur in Arabisch dominierten Regionen. Darüber hinaus kommt es regelmäßig zur Zerstörung der Dörfer von arabischen Beduinen in der Negev Wüste, welche Israel als “nicht-anerkannt” labelled. Diesen Dörfern wird der Zugang zu grundlegenden Gütern wie z. B.: Wasserversorgung und Elektrizität verwehrt. Aus einer anderen Perspektiven sind die Palästinenser*innen in Israel als einzige arabisch-hebräisch bilinguale Bevölkerungsgruppe zwischen Jordan und Mittelmeer ein mögliches Bindeglied bei der Implementierung eines zukünftigen demokratischen Staates in Israel-Palästina, der allen seinen Bürger*innen die gleichen Rechte einräumt.
Am 21.01.2021 wollen wir in einem Vortrag von Prof. Dr. Ghaleb Natour, einem in Israel geborenen Palästinenser, der sich im Rahmen des Vereins zur Förderung des Friedens in Israel und Palästina e.V. mit der Thematik seit Jahren auseinandersetzt, die Geschichte und heutige Situation der Palästinenser*innen innerhalb Israels unter die Lupe nehmen. Seid dabei!
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23. Januar 2021
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24. Januar 2021
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26. Januar 2021(1 Veranstaltung)
19:00: ‚(Über)Leben zwischen Trauma und Hoffnung’ - Aktueller Bericht aus Gaza unter Coronabedingungen19:00: ‚(Über)Leben zwischen Trauma und Hoffnung’ - Aktueller Bericht aus Gaza unter Coronabedingungen Online-Veranstaltung per ZOOM - Der Ablauf der Diskussion wird technisch vom host geregelt – Meldung per klick am PC und Freigabe vom host abwarten– bei kurzen Fragen ohne eigene längere Ausführungen- - - Technik: siehe unten!!!! Einladung Abed Schokry studierte ab 1992 Maschinenbau an der Technischen Universität Darmstadt. Schon da engagierte er sich als Vertreter ausländischer Studenten. Später promovierte er in Ergonomie/Rettungsdienst und Rettungswagen. Ab 2002 kam auch seine Frau nach Deutschland und die erste und die zweitälteste Tochter wurden in Berlin geboren. Nach seinem Studium in Deutschland folgte Dr. Abed Schokry aus dem sicheren Berlin 2007 einem Ruf an die Universität Gaza und kehrte in seine Heimat zurück. Und diese, gerade zu einer Zeit, als die letzten ausländischen Beobachter den palästinesischen Grenzposten Rafah verließen. Seitdem lebt er nun mit seiner Familie dort. Dort erlebte er die militärische Invasion der israelischen Armee 2008 / 2009, die Kriege, die Zerstörungen und die totale Abriegelung nach außen und deren traumatische Auswirkungen, die bis heute anhalten. Abed Schokry sendet regelmäßig erschütternde Berichte aus Gaza über Situationen, die in keinem deutschen Medium zu lesen sind. „Ich bin verzweifelt, aber auch wütend“, so beginnt einer der Briefe, die er regelmäßig an deutsche Freunde und Bekannte schickt. Authentisch berichtet er über das aktuell durch Corona noch besonders verschlechterte Leben in Gaza – und richtet seinen Blick auch auf die Situation von Familien, Kindern und Jugendlichen. Wie man teilnehmen kann - siehe Anleitung mit Einwahlmöglichkeiten: Mit dieser Adresse kommt man direkt in den Konferenzraum: Er lautet: Dann etwas warten und auf "Launch meeting" klicken. Der Link funktioniert manchmal nicht. Dann sind im Prinzip drei Schritte notwendig: Man kann auch ohne Computer über Festnetztelefon, dann ohne Bild, an der Konferenz teilnehmen. Dazu die Telefon-Nummern 030-56795800 oder 030-30806188 oder 069-80883899 wählen. Wer noch nicht mit zoom vertraut ist, sollte sich etwas Zeit lassen und in Ruhe ausprobieren und testen ob Video und audio funktionieren. Ich starte schon mal den Konferenzraum 30 Minuten vor Beginn. Veranstaltet von: Deutsch-Palästinensische Gesellschaft Bremen e.V., Israelisches Komitee gegen Hauszerstörung (ICAHD), AK Nahost Bremen, Bremer Friedensforum, Bremer Informationszentrum für Menschenrechte und Entwicklung (biz), Kairos Palästina Solidaritätsnetz Gruppe Bremen. PS: Wir sind dankbar für Spenden, die wir für die Unterstützung von Projekten in GAZA verwenden. Online-Veranstaltung per ZOOM Online-Veranstaltung per ZOOM, |
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3. Februar 2021(1 Veranstaltung)
18:00: Norman Paech: Frieden mit den arabischen Staaten – Frieden mit den Palästinensern18:00: Norman Paech: Frieden mit den arabischen Staaten – Frieden mit den Palästinensern ZOOM-Veranstaltung (online), Vortrag mit anschließender Diskussion Anmeldung erbeten bei Dr. D. Griesche: dr.griesche@gmx.de Ausgangspunkt des Vortrages ist der vor kurzem abgeschlossene Vertrag Israels mit den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) und eine damit verbundene Abkehr des 2002 von den Arabischen Staaten vorgeschlagenem Friedens-Vorschlag für Palästina/ Israel. Auf der Grundlage der israelischen völkerrechtswidrigen Besatzungspolitik in Palästina wird die Bedeutung des Trumpschen „Friedensvorschlags“ und die Handlungsmöglichkeiten der Palästinenser erörtert. In diesem Zusammenhang wird auch die sich zuspitzende Alternative in der Diskussion um die Zukunft in Palästina/Israel eine Rolle spielen: ist die lange angestrebt Zweistaatlichkeit nur noch eine rhetorische Formel? Wird es einen Staat oder zwei Staaten geben und wie könnten sie aussehen? Welche Alternativen gibt es? Welche Konsequenzen hätten die jeweiligen Entwicklungen? Norman Paech, geb. 1938, Prof. Dr. jur. studierte an den Universitäten Tübingen, München und Paris. Er promovierte 1965 nach seinem Jurastudium über ein Thema im Bereich Arbeits- und Öffentliches Recht und absolvierte ein Zusatzstudium am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik Berlin. Er war von 1975-82 Prof. für Politische Wiss. an der Einstufigen Juristenausbildung der Uni Hamburg und lehrte von 1982- 2003 Öffentliches Recht an der Hamburger Hochschule für Wirtschaft und Politik (HWP), von 2005 – 2009 war er Mitglied des Deutschen Bundestags in der Fraktion Die Linke und hier Außenpolitischer Sprecher. Er ist u.a. Mitglied der „Vereinigung demokratische Juristinnen und Juristen“ (VDJ), im Wissenschaftlichen Beirat von „International Association of Lawyers against Nuclear Armement“ (IALANA), Mitglied bei Attac, im Ausschwitz Komitee und im Beirat der Deutsch-Paästinensischen Gesellschaft e.V. Veranstaltet von: Deutsch-Palästinensische Gesellschaft Bremen e.V., Israelisches Komitee gegen Hauszerstörung (ICAHD), AK Nahost Bremen, Bremer Friedensforum, Bremer Informationszentrum für Menschenrechte und Entwicklung (biz), Kairos Palästina Solidaritätsnetz Gruppe Bremen; . ViSdP.: Dr. Detlef Griesche (dr.griesche@gmx.de)
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9. Februar 2021(1 Veranstaltung)
19:00: Präsentation – “Palästinenser im Wunderland”19:00: Präsentation – “Palästinenser im Wunderland” Online Veranstaltung: Der Link zum Beitritt zum Zoom-Meeting wird von der Palästina Initiative Hannover am Nachmittag des Veranstaltungstages versandt. Außerdem wird er dann auch auf der PI-Website zu finden sein. Graffiti gegen Gewalt: Die weltweit beachtete Blüte der Street Art – an Israels Sperrmauer zur Westbank in Bethlehem mit Dr. Daniel Alexander Schacht: Mit seinen Graffiti hat der internationale Street-Art-Star Banksy eine Konjunktur der Kunst an der Sperrmauer losgetreten, die Israel durch Bethlehem gebaut hat. Eine Präsentation von Dr. Daniel Alexander Schacht als visueller Spaziergang an dem Bauwerk, dass die Palästinenser isolieren sollte – und das durch Street Art aus aller Welt jetzt gerade Aufsehen erregt. Online-Veranstaltung über ZOOM |
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24. Februar 2021(1 Veranstaltung)
19:00: Irgendwo zwischen Europa und Israel - Hanno Loewy im Gespräch mit Avraham Burg (auf Englisch)19:00: Irgendwo zwischen Europa und Israel - Hanno Loewy im Gespräch mit Avraham Burg (auf Englisch) – Online-Veranstaltung des Jüdischen Museums Hohenems und des Bruno Kreisky Forums für internationalen Dialog (Wien) In der Reihe "Borders. Grenzen und Identitäten" und im Programm zur Ausstellung "Die letzten Europäer". Schon immer waren Konflikte um die Zukunft Europas damit verbunden, über die Rolle der europäischen Juden zu streiten. Ihre Emanzipation galt als Testfall der liberalen Hoffnungen des 19. Jahrhunderts, und ihr grenzüberschreitender Kosmopolitismus als Vorläufer europäischer Einigung – oder als Sündenbock für nationalistische Ideologien. Heute scheint der Staat Israel symbolisch an diese Stelle zu treten – freilich unter umgekehrten Vorzeichen, als Lieblingskind rechtspopulistischer und nationalistischer Politiker. Avraham Burg hat in seinem Leben schon viele Grenzen überschritten. Nach seiner politischen Karriere engagiert sich Avraham Burg publizistisch und in verschiedenen politischen Initiativen für einen ethnisch und religiös neutralen Staat seiner Bürgerinnen und Bürger, ein Staat der den Idealen der Europäischen Union folgen würde. Während diese Ideale im Europa der Gegenwart freilich zunehmend unter Druck geraten...HIER weiterlesen. Online-Veranstaltung über ZOOM |
25. Februar 2021
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März1. März 2021(1 Veranstaltung)19:00: Neuwahlen in Israel – die Parteienlandschaft und die oppositionelle Gemeinsame Liste19:00: Neuwahlen in Israel – die Parteienlandschaft und die oppositionelle Gemeinsame Liste Ort: Online-Veranstaltung über Zoom hier der link: https://zoom.us/j/95559789729?pwd=a2czVlJ1R25OKzdiZTJFWVk5VDBwZz09 - ggf. über diesen link https://www.palaestina-initiative.de/ Referent: Raif Hussein (Hannover / Haifa) Was bedeutet das für die anstehenden Wahlen? Wer und was steht zur Wahl und welche Tendenzen sind abzusehen? Wie steht es um die bei den letzten Wahlen noch drittstärkste Kraft, die gemeinsame Liste aus palästinensischen und linken jüdischen Kräften? Für Palästina stehen ebenfalls Wahlen an, für das Parlament, die Präsidentschaft und den Nationalrat, und zwar an drei verschiedenen Terminen. Was ist davon zu erwarten und wie ernst sind die Versöhnungstendenzen zwischen PLO und Hamas zu nehmen? Dr. Raif Hussein lebt seit vielen Jahren in Hannover und ist Mitglied der PI. Er leitete auch viele Jahre die Deutsch-Palästinensische Gesellschaft e. V. Zur Zeit hält er sich in Haifa auf und beobachtet dort die Lage und Entwicklung in Israel und Palästina. ___________________ Wie in den letzten Jahren unterstützte die Palästina Initiative Region Hannover das ‘Hannover Bündnis – Menschenrechte grenzenlos’. Den Aufruf und den Programmflyer finden Sie unter Aktuelles. Online-Veranstaltung per ZOOM |
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