Veranstaltungskalender
Veranstaltungen in Dezember 2019–Februar 2020
MoMontag | DiDienstag | MiMittwoch | DoDonnerstag | FrFreitag | SaSamstag | SoSonntag |
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25. November 2019
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26. November 2019
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27. November 2019(2 Veranstaltungen)
19:00: 27. - 30. Nov: Palästinensische Filmtage anlässlich des internationalen Tages der Solidarität mit dem palästinensischen Volk19:00: 27. - 30. Nov: Palästinensische Filmtage anlässlich des internationalen Tages der Solidarität mit dem palästinensischen Volk Palästinensische Filmtage im Kino in der Brotfabrik Anlässlich des internationalen Tages der Solidarität mit Palästina der Vereinten Nationen veranstaltet die Palästinensische Gemeinde Deutschland – Bonn palästinensische Filmtage in Kooperation mit der Bonner Kinemathek. https://dertagdes.de/jahrestag/internationaler-tag-der-solidaritaet-mit-dem-palaestinensischen-volk/ Die Vorführungen finden statt in der Bonner Kinemathek - Kino in der Brotfabrik, Kreuzstraße 16, 53225 Bonn, Eintritt 7 € / 6 € ermäßigt. http://www.bonnerkinemathek.de/programm/ Mittwoch, 27. November 2019, 19.00 Uhr: GAZA BRD/Irland/Kanada 2018, 90 Min, Garry Keane und Andrew Mc Connell „Über einen Zeitraum von vier Jahren, zwischen 2014 und 2018, dokumentiert „GAZA“ das Leben und den Werdegang einiger Bewohner Gazas, die in ihrer schier aussichtslosen Lage die Hoffnung nicht verloren haben. Der Film bewegt sich in dieser aufgeladenen Krisenregion und ist allen Problemen zum Trotz kein Kriegsfilm. Vielmehr ist er ein kraftvoller Film über Hoffnungen, Träume und das tägliche Leben im Gazastreifen. Er erzählt in poetischen Bildern die berührenden Geschichten, die ganz normalen Wünsche und Probleme der Menschen, die an diesem Ort der andauernden Konflikte ihren Alltag gestalten.“ Freitag, 29. November 2019, 19:00 Uhr: The Fading Valley Israel 2013, 57 Minuten, Irit Gal und Ivonne Mansbach „The Fading Valley dokumentiert die Herausforderungen, vor denen die palästinensischen Bauern im Jordantal in der Westbank stehen, deren Brunnen geschlossen wurden und die nun mit Wassermangel zu kämpfen haben, während die Vorräte unterirdisch auf das Land israelischer Sieder umgeleitet werden.“ Im Anschluss an den Film steht Daphne Banai, eine der Protagonisten des Films und Mitglied von Machsom Watch für eine Skype-Diskussion zur Verfügung. Machsom Watch ist eine Gruppe israelischer Frauen, die israelische Checkpoints beobachtet. Samstag, 30. November 2019, 18:30 Uhr: Wir sind hier. Vorhang auf für Gaza Deutschland 2016, 56 Minuten, Sabrina Dittus „Der Film begleitet sieben junge Schauspielerinnen und Schauspieler während der Zeit des Wartens, des Probens, des Bangens und Hoffens. Man sieht, was es bedeutet, als junger Mensch in Gaza zu leben, unter Besatzung, Abriegelung und mit drei Kriegen in fünf Jahren. Aber die jungen Menschen sprechen auch über die schönen Dinge in Gaza: über die Bedeutung von Theater und Kunst, über Freundschaft und über Liebe.“ Im Anschluss an den Film steht Abed Shokry für eine SkypeDiskussion zur Verfügung. Dr. Abed Shokry hat in Deutschland studiert und promoviert und lebt mit seiner Frau und vier Kindern in Gaza. Er schreibt regelmäßig Rundbriefe über den Alltag der Menschen in Gaza. Palästinensische Gemeinde Deutschland – Bonn Verantwortlich: George Rashmawi, Schützenstr. 4a, 53173 Hennef, g.rashmawi@gmx.de, https://www.facebook.com/groups/PGBonn/ Bonn Kreuzstraße 16 Bonner Kinemathek - - Kino in der Brotfabrik Bonn, 53225 19:30: Konflikt Israel/Palästina – die Grenzen des Sagbaren und Bedingungen für eine gerechte Lösung19:30: Konflikt Israel/Palästina – die Grenzen des Sagbaren und Bedingungen für eine gerechte Lösung Der israel-palästinensische Konflikt eskaliert seit Anfang dieses Jahres fast im Leitung: Dipl.-Pol. Martina Wasserloos-Strunk
Referent: Andreas Zumach, Journalist
https://www.philippus-akademie.de/politische-bildung.html Mönchengladbach Wilhelm-Strauß-Str. 34 Ernst-Christoffel-Haus Mönchengladbach, 41236 |
28. November 2019
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29. November 2019(1 Veranstaltung)
18:30: Vortrags- und Kulturabend: UNO-Tag der internationalen Solidarität mit dem palästinensischen Volk18:30: Vortrags- und Kulturabend: UNO-Tag der internationalen Solidarität mit dem palästinensischen Volk Einladung zu einem Vortrag – und Kulturabend Sehr geehrte Damen und Herren, Anlässlich des UNO-internationalen Solidaritätstages mit dem palästinensischen Volk, laden wir Sie recht herzlich zum unserem bereit angekündigten Vortrag- und Kulturabend am Freitag, 29. November 2019, um 18:30 Uhr in Dortmund ein. Ort: Sade Eventhalle, Kleyer Weg 50, 44149 Dortmund Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere Einladung annehmen. Mit freundlichen Grüßen Dr. Hisham Hammad Flyer mit Details zur Veranstaltung
Dortmund Kleyer Weg 50 Sade Eventhalle Dortmund, 44149 |
30. November 2019(1 Veranstaltung)
17:00: Musikalisch literarische Reise nach Bethlehem Palästina17:00: Musikalisch literarische Reise nach Bethlehem Palästina – Köln Im Pfarrsaal zu St. Maternus Alteburger Str. 74 50678 |
Dezember1. Dezember 2019 |
2. Dezember 2019(1 Veranstaltung)
19:00: Disturbing the peace - Filmvorpräsentation und Gespräch mit Heike Buschmann und Peter Goldstein19:00: Disturbing the peace - Filmvorpräsentation und Gespräch mit Heike Buschmann und Peter Goldstein Ein Film von Reconsider, USA 2016, mit deutschen Untertiteln. Von Stephen Apkon, Andrew Young und Marcina Hale. Eintritt frei Veranstalter: Deutsch-Palästinensischer Länderkreis
Veranstalter: Dortmund Steinstraße 48 Auslandsgesellschaft.de e.V. Dortmund, 44147 |
3. Dezember 2019(1 Veranstaltung)
19:30: Roots of Resistance (2017) Film Screening in Sinema Jazeera19:30: Roots of Resistance (2017) Film Screening in Sinema Jazeera – Berlin Sinema Jazeera Bethanien, New York 59 Mariannenplatz 2, , 10997 |
4. Dezember 2019
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5. Dezember 2019(1 Veranstaltung)
19:00: Gaza 2020. Sovereignty, the Subject, Life under Siege19:00: Gaza 2020. Sovereignty, the Subject, Life under Siege – Berlin Kopenhagener Str. 9 10437 |
6. Dezember 2019
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7. Dezember 2019
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8. Dezember 2019
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9. Dezember 2019
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10. Dezember 2019
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11. Dezember 2019(1 Veranstaltung)
19:00: Israel, Palästina und die Grenzen des Sagbaren19:00: Israel, Palästina und die Grenzen des Sagbaren – Im September hatte die Jury des angesehenen Nelly-Sachs-Preises der Stadt Dortmund bekannt gegeben, den diesjährigen Preis der pakistanisch-britischen Schriftstellerin Kamila Shamsie zuzuerkennen. Drei Tage später nahm sie davon wieder Abstand. Was war passiert? Kamila Shamsie bekennt sich zur BDS-Bewegung („Boycott, Divestment and Sanctions“), die für einen internationalen, gewaltfreien Boykott des Staates Israel eintritt, bis die völkerrechts- und menschenrechtswidrige Besatzungs- und Besiedlungspolitik der israelischen Regierung beendet ist. Die Rücknahme des Jury-Beschlusses stützt sich auf einen Beschluss des Dortmunder Rates vom Februar d.J., in dem die BDS-Bewegung als „antisemitisch“ bezeichnet wird. Dieser Beschluss reiht sich ein in eine Anzahl weiterer Beschlüsse von Kommunen, Landesparlamenten und dem Bundestag. Der DGB-Stadtverband erachtet es gerade vor dem Hintergrund der sehr emotional geführten Debatte als wichtig, eine differenzierte Diskussion über die Bewegung im Rahmen einer Bildungsveranstaltung führen zu können. Referent ist Andreas Zumach, selber kein Unterstützer von BDS. Er ist seit 1988 Schweiz- und UNO-Korrespondent der taz am europäischen Hauptsitz der Vereinten Nationen in Genf. 2009 wurde ihm für sein friedens- und menschenrechtspolitisches Engagement der Göttinger Friedenspreis verliehen. Er wendet sich in seinem Vortrag gegen die zahlreichen Versuche, legitime Kritik an der völkerrechts- und menschenrechtswidrigen Politik der israelischen Regierung als antisemitisch oder antiisraelisch zu diffamieren und zu unterbinden. Hinweis: Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, die der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationale, antisemitische, anti-ziganistische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Dortmund Schützenstraße 35 Pauluskirche Dortmund, 44147 |
12. Dezember 2019
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13. Dezember 2019
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14. Dezember 2019(1 Veranstaltung)
20:00: DISTURBING THE PEACE – Filmvorführung20:00: DISTURBING THE PEACE – Filmvorführung – Israel und Palästina 2016, Hebräisch und Arabisch, mit englischen und deutschen Untertiteln: Der Film Disturbing the Peace (Den Frieden stören) zeigt ehemalige israelische und palästinensische Kämpfer*innen der „Combatants for Peace – There is another way“, die gemeinsam für ein Ende der Gewalt einstehen (http://cfpeace.org). Sie suchen den Dialog über alle Vorurteile hinweg und scheuen dafür keine Konflikte in der israelischen und palästinensischen Gesellschaft. Sie sind ein beeindruckendes Beispiel für mutiges Handeln. Nach einer gewaltfreien Demonstration von Friedensaktivist*innen der Graswurzelbewegung werden zwei der Beteiligten verhaftet. Ihnen wird vorgeworfen, die öffentliche Ordnung, den Frieden, gestört zu haben. Was muss das für ein Frieden sein, der durch eine gewaltfreie Demonstration gestört werden kann? Berlin Steinmetzstr. 68 Berlin, 10783 |
15. Dezember 2019
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16. Dezember 2019
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17. Dezember 2019
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18. Dezember 2019
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19. Dezember 2019
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20. Dezember 2019
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21. Dezember 2019
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22. Dezember 2019
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23. Dezember 2019
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24. Dezember 2019
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25. Dezember 2019
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26. Dezember 2019
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27. Dezember 2019
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28. Dezember 2019
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29. Dezember 2019
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30. Dezember 2019
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31. Dezember 2019
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Januar1. Januar 2020 |
2. Januar 2020
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3. Januar 2020
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4. Januar 2020
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5. Januar 2020
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6. Januar 2020
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7. Januar 2020
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8. Januar 2020(1 Veranstaltung)
18:00: Durch Die Gassen Palästina's Through The Roads of Palestine18:00: Durch Die Gassen Palästina's Through The Roads of Palestine – Berlin |
9. Januar 2020(1 Veranstaltung)
19:30: Israels rechte Freunde in Europa und Amerika19:30: Israels rechte Freunde in Europa und Amerika Veranstaltung mit Dr. Shir Hever Seit einigen Jahren bauen rechte Parteien und Gruppierungen Kontakte zu Israel auf und auch die israelische Regierung intensiviert diese Beziehungen. Israel wird von Rechten bewundert für seine kompromisslose Politik gegenüber den Palästinensern und seine rigide Flüchtlingspolitik gegen afrikanische Einwanderer. Eine weitere inhaltliche starke Verbindung besteht im gemeinsamen Feindbild Araber und Islam, sowie der Dämonisierung des Iran als Hauptbedrohung in der Region. Wer die israelische Siedlungspolitik und die Besatzung nicht kritisiert, wird als Freund Israels gerne im Land willkommen geheißen, egal wie extrem und undemokratisch seine Einstellungen sind. Osnabrück Bergstr. 8 VHS Osnabrück Osnabrück, 49076 |
10. Januar 2020
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11. Januar 2020
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12. Januar 2020
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13. Januar 2020
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14. Januar 2020
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15. Januar 2020
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16. Januar 2020
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17. Januar 2020(1 Veranstaltung)
17:00: Antisemitismus oder berechtigte Kritik an Israel? Wo verläuft die Grenze?17:00: Antisemitismus oder berechtigte Kritik an Israel? Wo verläuft die Grenze? Als die Jury des Göttinger Friedenspreises im Frühjahr 2019 den Preis an die »Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost« vergab, löste dies bundesweit heftige Reaktionen aus, weil die ausgezeichnete Organisation offen mit der Kampagne »Boykott, Divestment and Sanctions« (BDS) sympathisiert. Iris Hefets, Mitglied des Vorstands der »Jüdischen Stimme«, hatte sich offen hinter den »BDS-Aufruf der palästinensischen Zivilgesellschaft« gestellt. Es diskutieren:
Im Anschluss an die Diskussion findet eine Vorstellung von Wajdi Mouawads Schauspiel »Vögel« statt. Der libanesisch-kanadische Autor erzählt in seinen Stücken immer wieder von der historischen Komplexität des Nahostkonfliktes und den hohen emotionalen Hürden, die einem dauerhaften Frieden im Weg stehen. Göttingen Theaterpl. 11 Göttingen, 37073 |
18. Januar 2020
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19. Januar 2020
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20. Januar 2020
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21. Januar 2020(1 Veranstaltung)
19:00: Andreas Zumach - Der Konflikt zwischen Israel und Palästina19:00: Andreas Zumach - Der Konflikt zwischen Israel und Palästina Fellbach-Schmiden Maximilian-Kolbe-Haus Uhlandstraße 65 |
22. Januar 2020
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23. Januar 2020
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24. Januar 2020
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25. Januar 2020
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26. Januar 2020
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27. Januar 2020
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28. Januar 2020
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29. Januar 2020
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30. Januar 2020(2 Veranstaltungen)
19:00: Der politische Islam in Palästina – am Beispiel der islamistischen Bewegung HAMAS19:00: Der politische Islam in Palästina – am Beispiel der islamistischen Bewegung HAMAS Vortrag von Dr Raif Hussein (Präsident der Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft e.V. von 2010-2018, Vorsitzender der Palästinensischen Gemeinde von 2008-2016, selbst. Consulter) Auf der Basis seiner als Buch erschienenen Dissertation wird Raif Hussein als ausgewiesener Experte zunächs über die historischen Voraussetzungen für die Entstehung der zeitgenössischen islamischen Bewegung referieren, um vor diesem Hintergrund die Gründungder Muslimbruderschaft in Palästina zu thematisieren. Er zeichnet die ideologische und politische Entwicklung der HAMAS vom Absolutismus zum Pragmatismus nach und erörtert die auch in unseren Medien oft sehr oberflächlich beschriebenen Beziehungen zu einem möglichen Friedensprozess nach. Insbesondere wird das innerpalästinensische Problem des Verhältnisses zu den anderen Gruppierungen in Gaza und zur Palästinensischen Authorität hinterfragt und differenziert über die Wahlen, die Putsche und die Kriege mit Israel diskutiert. Wissenschaftlich fundierte Aussagen, unterfüttert mit Insiderwissen versprechen eine interessante Diskussion. Raif Hussein wurde als Palästinenser in Israel geboren, ging in Israel bis zum Abitur zur Schule und begann in Hannover an der Universität ein Physikstudium, später ein Studium in Politikwissenschaft und Soziogie mit Magister Artium Abschluss. Er ist selbständig als Consulter und beriet bei den letzten Wahlen in Israel den Zusammenschluß der gemeinsamen Palästinensischen Liste. Von 2001-2009 war er Vvorsitzender der NAJDE Soziale Hilfsorganisation für die Palästinenser, von 2008-2016 Präsident der Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft e.V. (DPG), von 2010-Vorsitzender der Palästinensischen Gemeinde Deutschland (PGD). Er hat zum Thema mehrere Veröffentlichungen in Deutsch und Französisch geschrieben. Die 2019 als Buch erschienene Dissertation hat den Titel des Vortrages. Veranstaltet von: Deutsch-Palästinensische Gesellschaft Bremen e.V., Israelisches Komitee gegen Hauszerstörung (ICAHD), AK Nahost Bremen, Bremer Informationszentrum für Menschenrechte und Entwicklung (biz), Kairos Palästina Solidaritätsnetz Gruppe Bremen. Verantw.: Dr.Detlef Griesche, dr.griesche@gmx.de Bremen Osterdeich 70b Weserterrassen Bremen, 28205 20:00: Presentation & Talk - (non) Freedom of Movement20:00: Presentation & Talk - (non) Freedom of Movement – Berlin Kunsthalle am Hamburger Platz Gustav-Adolf-Str. 140 13086 |
31. Januar 2020(2 Veranstaltungen)
16:00: Kundgebung vor dem Deutschen Bundestag - Schluss mit der Kriminalisierung der BDS-Bewegung!16:00: Kundgebung vor dem Deutschen Bundestag - Schluss mit der Kriminalisierung der BDS-Bewegung! – Berlin Deutscher Bundestag Platz der Republik 1 11011 19:00: Auftaktveranstaltung zur KoPI-Konferenz: Daheim entfremdet19:00: Auftaktveranstaltung zur KoPI-Konferenz: Daheim entfremdet Daheim entfremdet – Erzählung und Musik Nirit Sommerfeld & ORCHESTER SHLOMO GEISTREICH Duo Eintritt 10,- €
Berlin Lenaustr. 4 Refugio, Nähe U-Bahn Hermannplatz Berlin, 12047 |
Februar1. Februar 2020(2 Veranstaltungen)9:30 - 18:00 Uhr: KoPI-Konferenz: Die deutsche Israelpolitik auf dem Prüfstand – Behindert die deutsche „Staatsräson“ den Frieden in Israel/Palästina?9:30 - 18:00 Uhr: KoPI-Konferenz: Die deutsche Israelpolitik auf dem Prüfstand – Behindert die deutsche „Staatsräson“ den Frieden in Israel/Palästina? 9:30 - 18:00 Uhr Download Flyer (pdf) Auftaktveranstaltung (Unkostenbeitrag 10 Euro) mit Nirit Sommerfeld am Freitag, 31. Januar 2020 (siehe unten), die Konferenz selbst beginnt am Samstag, 1. Februar, 9:30 Uhr „Die Sicherheit Israels ist Teil der deutschen Staatsräson“, verkündete Bundeskanzlerin Merkel 2008 vor der Knesset in Jerusalem. Dieses Bekenntnis wird in letzter Zeit immer wieder zitiert; es ist parteiübergreifend zum Schlüsselbegriff der deutschen Israel-Politik geworden. Wenn man im Lexikon den Begriff „Staatsräson“ nachschlägt, wird man auf Machiavelli verwiesen, der ethische Prinzipien oder Rechtsvorschriften dem Eigennutz von Herrschaftsinteressen explizit unterordnete. Das Verhältnis der Bundesrepublik Deutschland zum Staat Israel muss ein besonderes sein, denn Israel wurde Zufluchtsort vieler europäischer Juden nach dem Völkermord des deutschen Nazi-Regimes. Die Verbundenheit Deutschlands mit dem Staat Israel und die Sorge um Israels Sicherheit ist die notwendige Konsequenz aus der Geschichte. Aber inwiefern ist es im deutschen Interesse, alles, was Israel für seine Sicherheit für notwendig hält, kritiklos zu unterstützen? Stehen dahinter auch eigennützige Elemente, etwa das Interesse an einem florierenden Waffenhandel in beiden Richtungen, an wirtschaftlicher und militärischer Zusammenarbeit etc.? Und wo bleiben Fragen des Völkerrechts und der Menschenrechte im Vorgehen Israels gegenüber den Palästinenserinnen und Palästinenser? Unsere Tagung will den Status Quo der „deutschen Staatsräson“ aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten und Möglichkeiten produktiverer politischer Ansätze im Sinne einer Förderung friedlicher Lösungen der Nahost-Problematik ins Auge fassen. Veranstaltungsort: Refugio, Lenaustraße 4 in Berlin Neukölln, Nähe U-Bahnhof Hermannplatz Auftaktveranstaltung Daheim entfremdet – Erzählung und Musik Nirit Sommerfeld & ORCHESTER SHLOMO GEISTREICH Duo Freitag, den 31. Januar, 19.00 Uhr Eintritt 10,- € Refugio, Berlin Neukölln, Lenaustr. 4, U-Bahn Hermannplatz ____________________________________ Konferenz Samstag, 1. Februar 2020, 9.30 – 18.00 Uhr Rudolf Dressler (Botschafter a.D.) Die Sicherheit Israels als deutsche Staatsräson Moderation: Rüdeger Baron (AK Palästina im NEFF)
Prof. Norman Paech (Völkerrechtler, Hamburg) Die deutsche Israelpolitik als verfehlte Vergangenheitsbewältigung Moderation: Sabine Farrouh (IPPNW)
Dr. Khouloud Daibes (Botschafterin, Berlin) Wie erleben Palästinenser die deutsche Israelpolitik? Moderation: George Rashmawi (PGD)
Prof. Moshe Zuckermann (Historiker, Tel Aviv) Die deutsche Staatsräson-Doktrin aus israelischer Sicht Moderation: Matthias Jochheim (IPPNW)
Dr. Gerhard Fulda (Botschafter a.D.) Das Ende der Staatsräson – ein Paradigmenwechsel Moderation: Claus Walischewski (ICAHD Deutschland)
Abschlusspanel Wie könnte eine andere, verantwortungsvollere deutsche Israelpolitik aussehen? Alle Referenten Moderation: Marius Stark (Pax Cristi) Rüdeger Baron (AK Palästina im NEFF) _____________________________________ Anmeldung zur Konferenz am Samstag, 1. Februar 2020, 9.30 – 18.00 Uhr bitte mit Name, Ort und ggf. Organisation an Marius Stark mariusstark@gmx.de Die Tagungspauschale von 35,- € (Schüler/Studenten/Harz IV Bezieher zahlen 20,- €) schließt Verpflegung und Getränke mit ein. Sie ist vor Beginn der Veranstaltung zu überweisen an: KoPI-Konto bei IPPNW bei der Bank für Sozialwirtschaft IBAN DE39 1002 0500 0002 2222 10 Buchungsvermerk: KoPI-Konferenz 2020
Berlin Lenaustr. 4 Refugio Berlin, 12047 14:00: Politics of Resistance: Conversation with Judith Butler14:00: Politics of Resistance: Conversation with Judith Butler – Berlin Pierre Boulez Saal Französische Str. 33D 10117 |
2. Februar 2020
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3. Februar 2020
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4. Februar 2020
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5. Februar 2020
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6. Februar 2020
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7. Februar 2020
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8. Februar 2020
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9. Februar 2020(1 Veranstaltung)
12:00: Feminism behind segregation walls. From Palestine to Rojava12:00: Feminism behind segregation walls. From Palestine to Rojava – PANEL DISCUSSION & BRUNCH This encounter will be accompanied by delicious food to help nourish our bodies and our souls 🙂 *** Food The cost of the brunch is donation-based to help with our wonderful speakers' traveling costs! Link for the Sunday event: https://www.facebook.com/events/2712014035535162/ Link general event: https://www.facebook.com/events/477347436289892/ Berlin Mariannenplatz 2 New Yorck im Bethanien Berlin, 10997 |
10. Februar 2020
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11. Februar 2020
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12. Februar 2020(1 Veranstaltung)
18:00: Wer ist Antisemit? – Eine philosophische Begriffserklärung18:00: Wer ist Antisemit? – Eine philosophische Begriffserklärung ANMELDUNG erforderlich:Silke Stutzke: silke.stutzke.1@uv.hu-berlin.de oder auch office-pr@hu-berlin.de Wer ist Antisemit? – Eine philosophische BegriffserklärungZwischen Forschung und politischem Statement. Eine Gesprächsreihe
Zeit und Ort: 18 Uhr, Auditorium des Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrums der Humboldt-Universität zu Berlin, Geschwister-Scholl-Straße 1/3, 10117 Berlin Berlin Geschwister-Scholl-Straße 1/3 Humboldt-Uni, Auditorium des Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrums Berlin, 10117 |
13. Februar 2020
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14. Februar 2020
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15. Februar 2020(2 Veranstaltungen)
13:00: Was geht mich Palästina an...?13:00: Was geht mich Palästina an...? – Offenburg: „Was geht mich Palästina an ...?“
Die Tagung möchte den Inhalt des Dokumentes, der schon in der Überschrift angedeutet ist, aufnehmen und weitertragen.
Einführende Kurzreferate, Gruppenarbeit und Auswertung im Plenum sollen ermutigen, im eigenen Lebensbereich - privat oder in Schule und Gemeinde - das Anliegen der palästinensischen Christen ins Gespräch zu bringen. Die Kenntnisse über die Lebenslage der Christen in Palästina sind manchmal lückenhaft oder einseitig beeinflusst. Reisegruppen ins Heilige Land erfahren oftmals außer dem Besuch heiliger Stätten nichts vom Land. Dass es arabisch-christliche Gemeinden in Palästina gibt, wird vergessen.‘
Veranstalter: Arbeitskreis Kairos Palästina des Forums Friedensethik in der badischen Landeskirche.
Bitte um Anmeldung formlos bei Johannes Maier: maier-waldkirch@t-online.de möglichst bis Ende Januar, spätestens bis 9. Februar.
Offenburg Poststr. 16 Gemeindesaal der Stadtkirche Offenburg Offenburg, 77652 |
16. Februar 2020
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17. Februar 2020(1 Veranstaltung)
14:30: Internationale Menschenrechtsbeobachtung - Als "Ökumenische Begleiter" in Palästina14:30: Internationale Menschenrechtsbeobachtung - Als "Ökumenische Begleiter" in Palästina Kaiserslautern Heinz-Wilhelmy-Haus Unionstraße 1 |
18. Februar 2020(1 Veranstaltung)
18:00: Jerusalem geteilt, vereint: Das Zusammenleben von Juden und Arabern in Jerusalem seit dem 19. Jahrhundert18:00: Jerusalem geteilt, vereint: Das Zusammenleben von Juden und Arabern in Jerusalem seit dem 19. Jahrhundert Leider ist die Auffassung sehr verbreitet, dass die Geschichte der Koexistenz von Juden und Arabern schon immer eine Geschichte des Konflikts zweier unversöhnlicher Kulturen gewesen sei. Entspricht das der historischen Realität? Menachem Klein versucht, in seinem Buch ein Bild zu geben vom gemeinsamen Leben von Juden und Arabern in Jerusalem – vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Er beschreibt die späte osmanische Zeit, in der ein intensiver Austausch zwischen den beiden Bevölkerungsgruppen herrschte, von lebhaften Geschäftsbeziehungen bis zu gemischten Ehen, bevor in der Mandatszeit allmählich Trennung einsetzte. Auch die ungleichen Machtverhältnisse zwischen Juden und Arabern ab 1948 werden hinterfragt. Dabei stützt sich Klein nicht auf offizielle Aufzeichnungen, sondern auf eine bisher kaum bekannte private Welt jüdisch-arabischer Begegnungen, wie sie in Memoiren, Tagebüchern, Biografien und Zeugnissen zu finden sind. “Lives in Common”, so der Titel der englischen Originalausgabe, vereint die Stimmen von Juden und Arabern der letzten 150 Jahre. Prof.Menachem Klein studierte Nahost- und Islamwissenschaft an der Hebräischen Universität in Jerusalem und ist heute Professor an der Bar-Ilan-Universität. Bei den Friedensverhandlungen 2000 in Camp David gehörte er als Berater zum israelischen Team in der Jerusalem-Frage, 2003 war er Mitunterzeichner der Genfer Initiative, eines alternativen israelisch-palästinensischen Plans zur Lösung des Nahost-Konflikts. Moderation und Übersetzung: Dr. Daniel Alexander Schacht Hannover Vahrenwalder Str. 92 Freizeitheim Vahrenwald Hannover, 30165 |
19. Februar 2020
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20. Februar 2020
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21. Februar 2020
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22. Februar 2020
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23. Februar 2020
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24. Februar 2020(1 Veranstaltung)
18:00: Nachtkundgebung mit Kerzen gegen die israelischen Angriffe auf die palästinensischen Zivilisten im Gazastreifen18:00: Nachtkundgebung mit Kerzen gegen die israelischen Angriffe auf die palästinensischen Zivilisten im Gazastreifen Berlin Hermannplatz 10967 |
25. Februar 2020(1 Veranstaltung)
18:00: Auftaktveranstaltung 9. FILISTINA 2020: Festival für Kultur und Politik in Palästina18:00: Auftaktveranstaltung 9. FILISTINA 2020: Festival für Kultur und Politik in Palästina AUFTAKTVERANSTALTUNG Die Palästina Initiative Region Hannover setzt mit der 9. FILISTINA 2020 ihre Bemühungen fort, Kenntnis und Verstehen der Lebenssituation der palästinensischen Bevölkerung in der Westbank, in Ost-Jerusalem und in Gaza zu fördern und Menschen miteinander ins Gespräch zu bringen. http://palaestina-initiative.de/wp-content/uploads/Filistina/PROGRAMMflyer-FILISTINA-2020.pdf Hannover Holzmarkt 4 Leibnizhaus, Hannover, 30159 |
26. Februar 2020
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27. Februar 2020
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28. Februar 2020(1 Veranstaltung)
19:00: KABARETT und MUSIK: "Besetzt"! von und mit Bengt Kiene19:00: KABARETT und MUSIK: "Besetzt"! von und mit Bengt Kiene Illegale Siedlungen - undurchdringliche und chaotische Vetternwirtschaft - starre religiöse Vorschriften auf allen Seiten - die absurden Seiten des Lebens unter Besatzung - Annäherungen - Abstoßungen - reale Gefahren und unsinnige Ängste. Hannover Grupenstraße 8 [ka:punkt] Hannover, 30159 |
29. Februar 2020
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März1. März 2020(1 Veranstaltung)15:00: "Es gibt einen anderen Weg" - Israelis und Palästinenser auf der Suche nach einem Weg aus dem Konflikt15:00: "Es gibt einen anderen Weg" - Israelis und Palästinenser auf der Suche nach einem Weg aus dem Konflikt Vortrag & Diskussion mit den 'Combatants for Peace' Liebe Freundinnen und Freunde, hiermit möchten wir Sie für den 1. März 2020 (Sonntag) um 15:00 Uhr zu einer Vortrags- & Diskussions-Veranstaltung in das Cafe des MIGRApolis-Haus der Vielfalt Bonn in der Brüdergasse 16 - 18 einladen. Unsere diesmaligen Gäste sind Mitglieder der 'Combatants for peace' (CfP), die von Vertretern der Solinger Organisation 'Dialog Palästina Israel' begleitet werden. Im Jahr 2006 gründete ehemalige israelische SoldatenInnen und palästinensische Kämpfer*Innen eine gemeinsame Friedensinitiative: Die 'Combatants for Peace', die sich als eine bi-nationale Graswurzelbewegung in Israel und Palästina verstehen. Sie setzen sich gemeinsam und gewaltfrei für ein Ende der israelischen Besatzung ein. Sie sind davon überzeugt, dass es nur einen Weg gibt, um die ewige Spirale aus Hass und Gewalt zu durchbrechen: Am Anfang muss die direkte Begegnung auf Augenhöhe stehen und die Bereitschaft, den anderen zu sehen, zu hören und ernst zu nehmen. Jedes Mitglied der CfP hat seine eigene, einzigartige Geschichte von Leid und Verlust. Sie treffen sich und erzählen sich ihre Geschichten. Vor Ort keine einfache Sache, sondern meist ein ungeheurer Kraftakt, der besonderen Mut erfordert. Sie sind aber überzeugt, dass es keinen anderen Weg gibt, um die ewige Spirale aus Hass und Gewalt zu durchbrechen. Ahmed Helou, (Palästina) und Nahoum Oltchik (Israel), Aktivisten der CfP, berichten von ihren persönlichen Erfahrungen und stellen ihre Arbeit bei den Combatants for Peace vor. (Für eine Übersetzung aus dem Englischen wird gesorgt.) Eintritt frei, Spenden erbeten Mit freundlichen Grüßen (für den IPK-Vorstand)
Bonn Brüdergasse 16-18 MIGRApolis Bonn, 53111 |
2. März 2020
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3. März 2020
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4. März 2020
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5. März 2020
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6. März 2020
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7. März 2020(1 Veranstaltung)
14:00: Kundgebung: Trumps Nahostplan ist ein Angriff auf das Völkerrecht!14:00: Kundgebung: Trumps Nahostplan ist ein Angriff auf das Völkerrecht! Annektierung, Vertreibung, Gewalt und Apartheidfür Palästina!Der großspurig als „Deal des Jahrhunderts“ angekündigte Plan von US-Präsident Donald Trump wirft alle UN-Resolutionen über den Haufen und versucht,dauerhaft die israelische Politik der Besatzung, Vertreibung und Apartheidzu legitimieren. Dem grundlegenden Recht des palästinensischen Volkes auf Selbstbestimmung und einen lebensfähigen, zusammenhängenden Staat soll der endgültige Todesstoßversetzt werden. Die illegalen israelischen Siedlungen im Westjordanland werden entgegen dem geltenden Völkerrecht von den USA als legal bezeichnet. Es werden Ghettos entstehen, in denen die Palästinenser wie Gefangene gehalten werden, wie es seit Jahren bereits im Gaza-Streifen geschieht und die an die Bantustansin Südafrikaerinnern. Den Palästinensern soll ihr Land, ihre Freiheit und ihre Würde genom-men werden. Um das Problem der illegalen Annexion des besetzten Jerusalem durch Israel zu lösen, will Trump, dass es allein als Hauptstadt Israels anerkannt wird. Um das Problem der palästinensischen Flüchtlinge und ihres unveräußerlichen Rechts auf Rückkehr und Entschädigung zu lösen, will Trump ihre Rückkehr verhindern. Um das Problem der gewalttätigen, rassistischenisraelischen Kontrolle über die Palästinenser zu beheben, möchte Trump, dass sie auf unbestimmte Zeit verlängert wird. Selbst wenn die Palästinenser alle neuen Bedingungen erfüllenwürden, wären sie immer noch der Gnade der israelischen Sicherheitskräfte ausgeliefert.Dieser Plan ist eine Farce, er wurde in Jerusalem von Netanyahus rechtsextremistischerRegierung sowie den US-amerikanischen fanatischen zionistischen Unterstützern Jared Kushner, David Friedman und Mike Pompeo entworfen. Die Antwort auf dieses Diktat kann nur ein weltweiter breiter Widerstand sein. Israel als Besatzungsmacht muss durch internationalen Druck, wie z.B. Sanktionen dazu gebracht werden, das Recht des palästinensischen Volkes auf Selbstbestimmung anzuerkennen und die Bestimmungen des Völkerrechts zu akzeptieren. Die EU muss das Assoziierungs-Abkommenund die militärischen Zusammenarbeitmit Israel beenden.
PalästinensischeGemeinde Deutschland -Bonn Unterstützer:Palästinensische Allianz Nordrhein, Institut für Palästinakunde e.V. , Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost, Bonner Jugendbewegung, BDS-Gruppe Bonn, Frauenwege Nahost, Deutsch-Palästinensische Gesellschaft NRW-Süde.V., Deutsch-Palästinensischer Frauenverein, Aufstehen Bonn -Antikriegs-AG Bonn Remigiusplatz Bonn, 53111 |
8. März 2020
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