Veranstaltungskalender
Veranstaltungen in Dezember 2018–Februar 2019
MoMontag | DiDienstag | MiMittwoch | DoDonnerstag | FrFreitag | SaSamstag | SoSonntag |
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26. November 2018(1 Veranstaltung)
19:00: Der Palästinenserkonflikt von Lawrence von Arabien bis Trump19:00: Der Palästinenserkonflikt von Lawrence von Arabien bis Trump – Der Palästinenserkonflikt von Lawrence von Arabien bis Donald Trump Vortrag von Nazih Musharbash, Präsident Deutsch- Palästinensischen Gesellschaft. Das Jahr 2017 ist ein Jahr wichtiger Ereignisse: 100 Jahre Balfour- Deklaration und Sykes- Picot- Abkommen, 70 Jahre Vertreibung der Palästinenser aus ihrer Heimat, 50 Jahre Israelische Besatzung des Westjordanlandes, des Gazastreifens und der Golanhöhen, 10 Jahre Blockade des Gazastreifens. Telgte Pfarrheim Kardinal von Galen-Platz 1 |
27. November 2018
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28. November 2018(1 Veranstaltung)
19:00: Israel-Palästina: Zwei Staaten-Lösung gescheitert19:00: Israel-Palästina: Zwei Staaten-Lösung gescheitert
Sehr geehrte Damen und Herren, Palästina - Israel / ist die Zwei-Staaten-Lösung gescheitert? Welche Optionen für politisches Handeln gibt es noch für einen dauerhaften Frieden in Palästina/Israel? Die Ein-Staaten-Lösung ist durch das kürzlich von der Knesset verabschiedete Gesetz, das Israel zu einem Staat ausschließlich für Juden macht, unmöglich geworden. Für Christen, Drusen, Muslime, deren Gemeinden schon seit Jahrhunderten in dieser Region ansässig sind, für sie ist mit dieser Verfassung kein Raum mehr vorhanden - weder politisch noch kulturell. Die Zwei-Staaten-Lösung ist durch die unverändert anhaltende israelische Siedlungspolitik, die für die palästinensische Bevölkerung eine Vertreibung ist, in weite Ferne gerückt. Für die palästinensische Mehrheit in Palästina, Israel und den besetzten Gebiete inkl. Gaza-Streifen stellt sich die Frage: wo ist eine menschenwürdige Existenz noch möglich? Die Lebensbedingungen der 7 Millionen Palästinensern (Christen und Muslime) ist geprägt von extremer Armut, Wasserknappheit, Einschränkungen und Demütigungen. Die Versorgung mit lebensnotwendigen Gütern, Wasser, medizinischer Versorgung wird immer existenzbedrohender. Eine Information zu dieser Situation und eine Diskussion über friedliche Wege aus dieser Katastrophe ist Ziel unserer Veranstaltung. Wir würden uns freuen, Sie zu unserer Veranstaltung begrüßen zu können Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Wir die Palästinensische Gemeinde in Koblenz und Umgebung, laden zu einem Vortrag mit George Rashmawi, einem Mitglied des Vorstands der Palästinensischen Gemeinde Deutschland ein. Die Veranstaltung findet am: Mittwoch, den 28.11.2018, ab 19:00 Uhr statt. Koblenz Löhrrondellstraße 1 Herz-Jesu-Kirche Koblenz, 56068 |
29. November 2018(2 Veranstaltungen)
19:00: Der Palästinenserkonflikt von Lawrence von Arabien bis Donald Trump19:00: Der Palästinenserkonflikt von Lawrence von Arabien bis Donald Trump – Telgte Kardinal-von-Galen-Platz 1 Pfarrheim Telgte, 48291 19:00: Jerusalem: 70 years of Displacement & Resistance19:00: Jerusalem: 70 years of Displacement & Resistance – German follows English (Below) In her upcoming public lecture in Berlin, Palestinian political activist & researcher Budour Hassan will explore the multi-layered system of control and discipline employed by the State of “Israel” to displace Jerusalem's Palestinians. The lecture provides a historical background to the legal and political reality in Jerusalem, going back to the 1948 Nakba and explaining its implications, prior to turning to the 1967 annexation and its consequences. It presents a cartography of the various measures used by the State of “Israel” to impose hegemony over Jerusalem & its Palestinian population, erase the Palestinian identity of the city, and escalate forced displacement. Budour Hassan will examine the ways in which Palestinians in Jerusalem resist the occupation and how their rights are being denied, highlighting the Old City's peaceful sit-in of 2017 and the decision of the Palestinian community in Jerusalem to boycott Israeli municipal elections in October 2018. Such examples illustrate the Palestinians' resilience despite their vulnerable and revocable status. [Date]: Thursday 29 November 2018 [Lecture Language]: English [About the Speaker] ----------------------------- [PoliTalks Berlin] präsentiert: Vortrag: In ihrem am 29. November 2018 stattfindenden Vortrag in Berlin wird die palästinensische Aktivistin und Forscherin Budour Hassan das vielfältige System der Kontrolle und Maßregelungen untersuchen, mit dem der Staat Israel Jerusalems palästinensische Bevölkerung verdrängt. Der Vortrag stellt den historischen Hintergrund der rechtlichen und politischen Realitäten in Jerusalem dar. Einem Rückblick auf die Nakba von 1948 und ihre Implikationen folgt die Betrachtung der Annexion von 1967 und ihrer Folgen. Kartographisch werden die verschiedenen Maßnahmen veranschaulicht, die der Staat Israel nutzt, um die Hegemonie über Jerusalem durchzusetzen, die palästinensische Identität der Stadt auszulöschen und die Vertreibung zu vollenden. Budour Hassan wird analysieren, auf welche Art und Weise die Palästinenser*innen in Jerusalem der Besatzung widerstehen und wie ihre Rechte verweigert werden. Dabei werden das friedliche sit-in in der Altstadt von 2017 und die Entscheidung der palästinensischen Community in Jerusalem, die Kommunalwahlen in Israel im Oktober 2018 zu boykottieren, besondere Beachtung erfahren. Anhand von Beispielen wird die Widerstandsfähigkeit der Palästinenser*innen trotz ihres verletzlichen und widerrufbaren Status veranschaulicht. [Datum]: Donnerstag 29. November, 2018 [Vortragssprache]: Englisch Zur Vortragenden Berlin Reuterstraße 15 12053 |
30. November 2018
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Dezember1. Dezember 2018(1 Veranstaltung)16:00: Ist Antizionismus gleich Antisemitismus?16:00: Ist Antizionismus gleich Antisemitismus? – +++ Veranstaltungsreihe zu den Themen Antizionismus und Antisemitismus +++ Derzeitig ist der Nahostkonflikt wieder in aller Munde. Die Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem, die blutige Niederschlagung der Massenproteste im Rahmen der Demonstrationen für das Rückkehrrecht aller Palästinenser_Innen, die vor Kurzem erfolgte Deklaration Israels als rein jüdischen Staat und die damit einhergehende, sich weiter verstetigende Herabstufung der Palästinenser_Innen als Menschen zweiter Klasse sowie die geplante Einführung der Todesstrafe ausschließlich für palästinensische Bürger_Innen haben dafür gesorgt, dass auch in der deutschen Linken wieder vermehrt über den sogenannten Konflikt zwischen Israel und Palästina diskutiert wird. Für Internationalist_Innen und Sozialist_Innen stellt sich vor dem Hintergrund dieser Entwicklung die Frage, wie der Kampf gegen Unterdrückung, Besatzung und Rassismus auch in Israel/Palästina erfolgreich geführt werden kann. Für die meisten Marxist_Innen ist klar, dass diese nur durch den bewussten Bruch der werktätigen Massen im Nahen Osten mit der zionistischen Ideologie und durch eine sozialistische Perspektive überwunden werden können. Die Ablehnung des Zionismus muss für revolutionäre Sozialist_Innen also zwingend mit der Forderung nach einem gemeinsamen, säkularen und sozialistischen Staat, in dem kein Mensch mehr aufgrund seiner religiösen Überzeugung oder seiner Herkunft unterdrückt wird, einhergehen. Schließlich ist der Antizionismus die Konsequenz aus der Analyse des Klassencharakters des zionistischen Staates und seiner Rolle als von imperialistischen Kräften abhängigen Regionalmacht. Gleichzeitig gibt es innerhalb der sogenannten "Radikalen Linken" auch Tendenzen, sich bedingungslos mit dem israelischen Staat zu solidarisieren und mit dessen nationalistischen Ideologie gemein zu machen. Aufgrund dieser Fetischisierung des Zionismus und der Verklärung des zionistischen Staates als "Schutzraum für alle Juden und Jüdinnen" werden vermehrt internationalistische und sozialistische Aktivist_Innen als antisemitisch diffamiert, wenn diese die zionistische Ideologie ablehnen bzw. den israelischen Staat und seine Politk kritisieren [1]. Zugleich gibt es in letzter Zeit von zahlreichen bürgerlichen Politikern und Parteien vermehrt die Forderung, Migrant_Innen aufgrund möglicherweise vorhandener antizionistischer Einstellungen und Äußerungen abzuschieben. Die CDU/CSU hat sogar am Anfang des Jahres im Bundestag einen Antrag dazu eingebracht. [2] Wir wollen uns im ersten Teil unserer Veranstaltungsreihe den Fragen zuwenden, ob Antizionismus und Antisemitismus tatsächlich so einfach gleichzusetzen sind, welche Gefahren diese Gleichsetzung mit sich bringt, ob der Zionismus im Kampf gegen Antisemitismus hilfreich ist und vor allem aus gegebenem Anlass die Möglichkeit nutzen, eine kontroverse und solidarische Diskussion zu dem Thema zu führen. Alle diejenigen, die unsere Position zum Nahostkonflikt schon immer mal aus erster Hand und unverfälscht hören wollten, sind herzlich eingeladen, mit uns gemeinsam hierüber zu diskutieren. ??Die Podiumsdiskussion ist eine gemeinsame Veranstaltung von uns zusammen mit der Gruppe Arbeiter_Innenmacht und der israelischen Soziologin und Aktivistin Stavit Sinai. ?? Wann: 01.12.2018, um 16 Uhr Im zweiten Teil unserer Veranstaltungsreihe wollen wir uns dann der Frage zuwenden, wie wir den Antisemitismus erfolgreich bekämpfen können. Diese Veranstaltung wird voraussichtlich am 08.01.2018, um 17 Uhr, Riesaer Str. 32 stattfinden. Weitere Informationen folgen. Quellen: Dresden Oschatzer Str. 26 01127 |
2. Dezember 2018(2 Veranstaltungen)
11:15: The Black Panthers (in Israel) speak11:15: The Black Panthers (in Israel) speak Film und Diskussion The Black Panthers (in Israel) speak(2003) »The Black Panthers« sind vor allem als US-amerikanische Bürgerrechtsbewegung bekannt. Dass es eine gleichnamige Bewegung auch in Israel gab, zeigt dieser Film aus dem Jahr 2003. In den 1970er Jahren kämpften mizrachische, also aus Nordafrika und dem Nahen Osten stammende Jüdinnen und Juden, gegen ihre Diskriminierung innerhalb der israelischen Gesellschaft. Nach dem Film findet eine Diskussion über die Situation der Mizrahim im heutigen Israel statt. Berlin Jüdisches Museum Berlin Lindenstraße 9–14 10969 12:00: Letztes Treffen in 2018 - Café Palestine Colonia lädt ein!12:00: Letztes Treffen in 2018 - Café Palestine Colonia lädt ein! – |
3. Dezember 2018
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4. Dezember 2018
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5. Dezember 2018
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6. Dezember 2018
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7. Dezember 2018
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8. Dezember 2018(1 Veranstaltung)
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9. Dezember 2018
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10. Dezember 2018(1 Veranstaltung)
19:00: Gefangen in Gaza - ohne Ausweg?19:00: Gefangen in Gaza - ohne Ausweg? – Vortrags-und Diskussionsveranstaltung mit Dr. Shir Hever von der „Jüdischen Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost“ Montag, 10. Dezember 2018 , 19.00 Uhr Nernstweg 32 – 34 Nernstweg 32 – 34, 22765 Hamburg (Altona) Hamburg Nernstweg 32 – 34 Nernstweg 32 – 34 Hamburg, 22765 |
11. Dezember 2018
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12. Dezember 2018
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13. Dezember 2018
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14. Dezember 2018(1 Veranstaltung)
19:00: Die Brücke e.V. lädt zum palästinensischen Kulturabend19:00: Die Brücke e.V. lädt zum palästinensischen Kulturabend – تتشرف جمعية الشباب الفلسطيني الألماني Die Brücke بدعوتكم لحضور الأمسية الثقافية الفلسطينية يسرنا حضوركم Der Deutsche Palästinensische Jugendverein, Die Brücke e.V., hat die Ehre, Sie zu einem palästinensischen Kulturabend einzuladen Während unseres Abends wird Wir freuen uns, wenn Sie vorbeikommen للاستفسار -für Fragen- Berlin Steinmetzstr. 68 10783 |
15. Dezember 2018(1 Veranstaltung)
17:00: Annette Groth: Palästina – Vertreibung, Krieg und Besatzung. Wie der Konflikt die Demokratie untergräbt17:00: Annette Groth: Palästina – Vertreibung, Krieg und Besatzung. Wie der Konflikt die Demokratie untergräbt – Seit Israel die palästinensischen Gebiete und Ost-Jerusalem besetzt hält, werden PalästinenserInnen aus ihren Heimatorten vertrieben, ihrer Rechte und ihres Besitzes beraubt. Erörtert wird dies anhand von Siedlungsbau, der Situation von Kindern in israelischen Gefängnissen, der massiven Einschränkung der Bewegungsfreiheit durch Kontrollstellen und Mauer, der Lage in Gaza und dem Abbau demokratischer Rechte in Israel und Palästina. Um die öffentliche Debatte der israelischen Menschen- und Völkerrechtsverstöße zu verhindern, werden in Europa mit haltlosen Antisemitismusvorwürfen Kampagnen gegen Veranstaltungen, Publikationen und Personen geführt. Insofern geht es auch um Meinungsfreiheit und Demokratie bei uns selbst. Anette Groth möchte mit ihrem Vortrag zum Buch zu einer Versachlichung der emotional aufgeladenen Debatte beitragen, die gerade in Deutschland oft ohne Faktenkenntnis geführt wird. Die Linke-Politikerin, Jahrgang 1954, ist Entwicklungssoziologin sowie Mitglied des Landesvorstands der Linke Baden-Württemberg und war von 2009 bis 2017 Abgeordnet im Deutschen Bundestag. Hier arbeitete sie unteranderem als menschenrechtspolitische Sprecherin für die Linke. Stetten im Remstal Hindenburgstr. 24 Museum unter der Y-Burg Stetten/Remstal, 71394 |
16. Dezember 2018
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17. Dezember 2018
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18. Dezember 2018
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19. Dezember 2018
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20. Dezember 2018
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21. Dezember 2018
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22. Dezember 2018(1 Veranstaltung)
19:00: A Palestine story: a grassroots resistance project.19:00: A Palestine story: a grassroots resistance project. A Palestine story: a grassroots resistance project. 22.12.2018 (Sa), 07:00pm, Stadtteilladen Zielona Góra, Grünberger Str. 73, 10245 Berlin from 07:00pm: popular kitchen/Vokü (vegan) from 08:00pm: Veranstaltung/Info-Event on the project of cultural center of Amal Almustakbal in the Aida Camp (Bethlem). Since years the center develops projects for children and women in resistance. until 10:00pm: children welcome, no smoking! from 10:00p: Concert # Monkeys Curse (Jungle Punk, Ausberliners) - bandcamp: https://monkeyscurse.bandcamp.com/releases # Subverse (Anarka HC Punk, Berlin) - bandcamp: https://subverse.bandcamp.com/releases Meeting with a palestinian activist from the cultural center of Amal Al Mustakbal in the Aida Camp (Bethlem). The center develops projects for children and women in resistance and organizes international solidaridy brigrades. We will talk about how it is possible to participate! From one side of the Mediterranean Sea to the other, self-organizing and rejecting all kinds of opression, exploitation and repression have become a single struggle. It is therefore time to go back to Palestine in many, to know the history and the dignity that, day after day, the whole population shows us.
Berlin Stadtteilladen Zielona Góra Grünberger Str. 73 10245 |
23. Dezember 2018
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24. Dezember 2018
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25. Dezember 2018
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26. Dezember 2018
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27. Dezember 2018
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28. Dezember 2018
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29. Dezember 2018
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30. Dezember 2018
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31. Dezember 2018
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Januar1. Januar 2019 |
2. Januar 2019
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3. Januar 2019
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4. Januar 2019
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5. Januar 2019
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6. Januar 2019
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7. Januar 2019
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8. Januar 2019(1 Veranstaltung)
17:00: Wie können wir Antisemitismus erfolgreich bekämpfen?17:00: Wie können wir Antisemitismus erfolgreich bekämpfen? +++ Veranstaltungsreihe zu den Themen Antizionismus und Antisemitismus +++ Derzeitig ist der Nahostkonflikt wieder in aller Munde. Die Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem, die blutige Niederschlagung der Massenproteste im Rahmen der Demonstrationen für das Rückkehrrecht aller Palästinenser_Innen, die vor Kurzem erfolgte Deklaration Israels als rein jüdischen Staat und die damit einhergehende, sich weiter verstetigende Herabstufung der Palästinenser_Innen als Menschen zweiter Klasse sowie die geplante Einführung der Todesstrafe ausschließlich für palästinensische Bürger_Innen haben dafür gesorgt, dass auch in der deutschen Linken wieder vermehrt über den sogenannten Konflikt zwischen Israel und Palästina diskutiert wird. Für Internationalist_Innen und Sozialist_Innen stellt sich vor dem Hintergrund dieser Entwicklung die Frage, wie der Kampf gegen Unterdrückung, Besatzung und Rassismus auch in Israel/Palästina erfolgreich geführt werden kann. Für die meisten Marxist_Innen ist klar, dass diese nur durch den bewussten Bruch der werktätigen Massen im Nahen Osten mit der zionistischen Ideologie und durch eine sozialistische Perspektive überwunden werden können. Die Ablehnung des Zionismus muss für revolutionäre Sozialist_Innen also zwingend mit der Forderung nach einem gemeinsamen, säkularen und sozialistischen Staat, in dem kein Mensch mehr aufgrund seiner religiösen Überzeugung oder seiner Herkunft unterdrückt wird, einhergehen. Schließlich ist der Antizionismus die Konsequenz aus der Analyse des Klassencharakters des zionistischen Staates und seiner Rolle als von imperialistischen Kräften abhängigen Regionalmacht. Gleichzeitig gibt es innerhalb der sogenannten "Radikalen Linken" auch Tendenzen, sich bedingungslos mit dem israelischen Staat zu solidarisieren und mit dessen nationalistischen Ideologie gemein zu machen. Aufgrund dieser Fetischisierung des Zionismus und der Verklärung des zionistischen Staates als "Schutzraum für alle Juden und Jüdinnen" werden vermehrt internationalistische und sozialistische Aktivist_Innen als antisemitisch diffamiert, wenn diese die zionistische Ideologie ablehnen bzw. den israelischen Staat und seine Politk kritisieren [1]. Zugleich gibt es in letzter Zeit von zahlreichen bürgerlichen Politikern und Parteien vermehrt die Forderung, Migrant_Innen aufgrund möglicherweise vorhandener antizionistischer Einstellungen und Äußerungen abzuschieben. Die CDU/CSU hat sogar am Anfang des Jahres im Bundestag einen Antrag dazu eingebracht. [2] Wir wollen uns im ersten Teil unserer Veranstaltungsreihe den Fragen zuwenden, ob Antizionismus und Antisemitismus tatsächlich so einfach gleichzusetzen sind, welche Gefahren diese Gleichsetzung mit sich bringt, ob der Zionismus im Kampf gegen Antisemitismus hilfreich ist und vor allem aus gegebenem Anlass die Möglichkeit nutzen, eine kontroverse und solidarische Diskussion zu dem Thema zu führen. Alle diejenigen, die unsere Position zum Nahostkonflikt schon immer mal aus erster Hand und unverfälscht hören wollten, sind herzlich eingeladen, mit uns gemeinsam hierüber zu diskutieren. ??Die Podiumsdiskussion ist eine gemeinsame Veranstaltung von uns zusammen mit der Gruppe Arbeiter_Innenmacht und der israelischen Soziologin und Aktivistin Stavit Sinai. ?? Wann: 01.12.2018, um 16 Uhr Im zweiten Teil unserer Veranstaltungsreihe wollen wir uns dann der Frage zuwenden, wie wir den Antisemitismus erfolgreich bekämpfen können. Diese Veranstaltung wird voraussichtlich am 08.01.2018, um 17 Uhr, Riesaer Str. 32 stattfinden. Weitere Informationen folgen. Quellen: Dresden Riesaer Str. 32 |
9. Januar 2019
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10. Januar 2019
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11. Januar 2019
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12. Januar 2019(1 Veranstaltung)
N/A: Eine musikalische Reaktion auf den GAZA-Krieg von 2008 – 2009N/A: Eine musikalische Reaktion auf den GAZA-Krieg von 2008 – 2009 N. a. Berlin Rosa-Luxemburg-Konferenz |
13. Januar 2019
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14. Januar 2019
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15. Januar 2019
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16. Januar 2019
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17. Januar 2019
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18. Januar 2019
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19. Januar 2019(1 Veranstaltung)
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20. Januar 2019
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21. Januar 2019
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22. Januar 2019(1 Veranstaltung)
18:30: Zu aktuellen Fragen des israelisch-palästinensischen Konfliktes18:30: Zu aktuellen Fragen des israelisch-palästinensischen Konfliktes Arbeitskreis Frieden der Berliner VVN-BdA lädt ein zur Diskussion Zu aktuellen Fragen des israelisch-palästinensischen Konfliktes, verbunden mit Überlegungen zu seiner friedlichen, gerechten und dauerhaften Lösung
Darüber diskutieren wir mit unserem Referenten Harri Grünberg Dienstag, den 22. Januar 2019,18:30 Uhr
ver.di-Mediengalerie (Haus der Buchdrucker) Dudenstr. 10, 10965 Berlin
Harri Grünberg wurde in einem Lager für Displaced Persons, für jüdische Überlebende des Holocaust, in Feldafing/Wolfratshausen geboren. Er leistete seinen Militärdienst in Israel unter Ariel Sharon während des Yom-Kippur-Krieges. Grünberg war Gründungsmitglied der Grünen in Frankfurt Main und 1990 Gründungsmitglied der Linken Liste PDS in Hessen. Heute ist er Mitglied des Parteivorstandes der LINKEN und Mitarbeiter von MdB Sevim Dağdelen. Außerdem ist er Sprecher vom Netzwerk Kuba.In der Mediengalerie findet vom 10. Januar bis 1. März 2019 die Ausstellung der Cartoonlobby
KanzlerdämmerungRückblick auf 2018statt. Die Cartoonlobby, ihre Stiftung und die MedienGalerie laden herzlich zum Neujahrsempfang mit Vernissage am Donnerstag, dem10. Januar 2019, ab 18:30 Uhr ein.
Berlin ver.di-Mediengalerie (Haus der Buchdrucker) Dudenstr. 10 10965 |
23. Januar 2019
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24. Januar 2019(1 Veranstaltung)
19:00: Dr. Abed Schokry: Leben und Erleben in Gaza19:00: Dr. Abed Schokry: Leben und Erleben in Gaza – Abed Schokry wird über die Entwicklungen und die reale Lebenswirklichkeit in Gaza informieren. Er wird über mögliche Entwicklungen und Stimmungen in der Bevölkerung Gazas authentische Auskunft geben können und auch die Schwierigkeiten ansprechen, aus Gaza für Vorträge oder Aufenthalte in anderen Ländern ausreisen zu können. Wir hoffen, daß er dieses Mal auch wirklich ausreisen darf und uns Einblicke in das „größte Freiluftgefängnis der Welt“, wie es ein ehemaliger amerikanischer Politiker einmal formulierte, geben kann. Überseemuseum Bremen, 28195 |
25. Januar 2019
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26. Januar 2019
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27. Januar 2019
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28. Januar 2019
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29. Januar 2019(1 Veranstaltung)
19:30: Jerusalem - Brennpunkt des israelisch-palästinenischen Konflikts19:30: Jerusalem - Brennpunkt des israelisch-palästinenischen Konflikts – Als Heimat dreier Weltreligionen beherbergt Jerusalem die heiligen Stätten Westmauer (Klagemauer), Grabeskirche und die Al Aqsa-Moschee bzw. den Felsendom. Seit 70 Jahren besteht Jerusalem aus zwei politisch und ethnisch verschieden geprägten Stadtteilen, dem israelischen Westjerusalem mit seinen zahlreichen politischen, kulturellen, wirtschaftlichen und religiösen Einrichtungen sowie dem palästinensischen Ostjerusalem, das von Israel 1967 militärisch besetzt und 1980 völkerrechtswidrig annektiert wurde und zunehmend von Israelis besiedelt wird. Die Veranstaltung beschäftigt sich mit der Frage, was es für Palästinenser und Israelis bedeutet, in dieser Stadt, dem zentralen Brennpunkt des israelisch-palästinensischen Konflikts, zu leben. Heidelberg |
30. Januar 2019
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31. Januar 2019
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Februar1. Februar 2019 |
2. Februar 2019(1 Veranstaltung)
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3. Februar 2019
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4. Februar 2019(1 Veranstaltung)
19:00: Israels rechte Freunde in Europa und den USA19:00: Israels rechte Freunde in Europa und den USA – Bonn pin Deutsch-Kurdisches Kulturhaus E.V Bonn Bornheimer Straße 88 53111 |
5. Februar 2019
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6. Februar 2019
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7. Februar 2019
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8. Februar 2019
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9. Februar 2019
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10. Februar 2019
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11. Februar 2019
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12. Februar 2019
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13. Februar 2019
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14. Februar 2019
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15. Februar 2019(1 Veranstaltung)
19:30: Milliarden für den Stillstand – Die Rolle der EU im Nahost-Konflikt.19:30: Milliarden für den Stillstand – Die Rolle der EU im Nahost-Konflikt. – Der Film untersucht europäische Geberpolitik und Hifsprojekte in den besetzten Gebieten. „Payer, no player“, Geldgeber, aber kein politischer Akteur, das ist mittlerweile ein geflügeltes Wort, wenn es um die Rolle der EU in Nah-Ost geht, auch innerhalb politischer Kreise. „Setzt der europäischen Heuchelei ein Ende“, fordert der ehemalige Sonderbeauftragte für den Nahost-Friedensprozess, Miguel Moratinos. Ansonsten haben wir die große Chance auf Frieden sehr bald verpasst. Palästina, BRD / 2015 / 58 min / Sabrina Dittus / original mit dt. UT. Anwesend sein und für die Diskussion zur Verfügung stehen wird der bekannte Hydrologe Clemens Messerschmid. Milliarden für den Stillstand – Die Rolle der EU im Nahost-Konflikt. Ein Film von Sabrina Dittus Kaum irgendwohin fließen (pro Kopf gerechnet) solch hohe Summen an Hilfsgeldern wie nach Palästina. Seit den Oslo-Abkommen von 1993 und 1995 sind es weit über 25 Milliarden US-Dollar. Überseemuseum Bremen, 28195 |
16. Februar 2019
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17. Februar 2019
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18. Februar 2019
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19. Februar 2019
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20. Februar 2019
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21. Februar 2019(1 Veranstaltung)
19:00: Die Menschenrechte in Palästina19:00: Die Menschenrechte in Palästina – Dortmund Auslandsgesellschaft Steinstr. 48 44147 |
22. Februar 2019(1 Veranstaltung)
18:00: Eurovision 2019: Nicht in einem Apartheidstaat! Nicht in Israel!18:00: Eurovision 2019: Nicht in einem Apartheidstaat! Nicht in Israel! – Berlin Fernsehstudios Adlershof |
23. Februar 2019
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24. Februar 2019
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25. Februar 2019(1 Veranstaltung)
19:00: Im Herzen des Konflikts. Ein Rückblick auf 20 Jahre als Korrespondentin in Jerusalem19:00: Im Herzen des Konflikts. Ein Rückblick auf 20 Jahre als Korrespondentin in Jerusalem – http://nahost-forum-bremen.de/?ai1ec_event=im-herzen-des-konflikts-ein-rueckblick-auf-20-jahre-als-korrespondentin-in-jerusalem&instance_id=372 Überseemuseum Bremen, 28195 |
26. Februar 2019
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27. Februar 2019
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28. Februar 2019
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März1. März 2019 |
2. März 2019
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3. März 2019
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