Veranstaltungskalender
The week's events
MoMontag | DiDienstag | MiMittwoch | DoDonnerstag | FrFreitag | SaSamstag | SoSonntag |
---|---|---|---|---|---|---|
18. Juni 2018(3 Veranstaltungen)
19:00: Veranstaltung - Die Haltung der israelischen Politik gegenüber einer sich verändernden Region19:00: Veranstaltung - Die Haltung der israelischen Politik gegenüber einer sich verändernden Region Die Haltung der israelischen Politik gegenüber einer sich verändernden Region Vortrag und Diskussion "Die Haltung der israelischen Politik gegenüber einer sich verändernden Region" mit Tsafrir Cohen (Tel Aviv), Zeit: Mo 18. Juni um 19 Uhr Ort: Pavillion, Lister Meile 4, 30161 Hannover VA: Palästina-Initiative Region Hannover Kontakt: Palästina-Initiative in der Region Hannover, Bödekerstr. 44, 30161 Hannover, info@palaestina-initiative.net, palaestina-initiative.de
Hannover Pavillion Lister Meile 4 30161 19:30: Aktuelles aus Palästina, Gewaltfreier Widerstand in Hebron19:30: Aktuelles aus Palästina, Gewaltfreier Widerstand in Hebron – Vortrag und Diskussion Aktuelles aus Palästina - Gewaltfreier Widerstand in Hebron Die Meldungen über protestierende Palästinenser in Gaza, im besetzten Palästina und im Kernland Israel und die Tötungen und Verletzungen durch israelische Scharfschützen beschäftigen mittlerweile das öffentliche Interesse. Die seit 70 Jahren andauernde NAKBA (Vertreibung und Flucht der Palästinenser aus ihrer Heimat) kann nicht mehr verleugnet werden: Die israelische Regierung und ihre Militärverwaltung über die besetzten Gebiete beschlagnahmen Grund und Boden, vertreiben Menschen aus ihren Häusern, bauen völkerrechtswidrige Siedlungen auf besetzten Gebieten, erschweren und verunmöglichen ein normales Leben für die palästinensische Zivilbevölkerung. Issa Amro wird exemplarisch die verheerende Situation in seiner geteilten Heimatstadt Hebron darstellen und seine friedlichen gewaltlosen Aktionen schildern. Issa Amro ist ein prominenter palästinensischer Menschenrechtsverteidiger und Aktivist mit Sitz in Hebron. Er tritt für den Einsatz von gewaltlosem Widerstand und zivilem Ungehorsam ein, der sich auf die Stadt Hebron konzentriert. Im Jahr 2010 wurde er vom Hohen Kommissar der Vereinten Nationen für Menschenrechte zum "Menschenrechtsverteidiger des Jahres in Palastina" erklärt und von der Europäischen Union als Menschenrechtsverteidiger anerkannt. Im Jahr 2013 äußerte sich der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen besorgt über sein Wohlergehen und seine Sicherheit aufgrund zahlreicher Berichte über Belästigun-gen durch israelische Soldaten und Siedler und eine Reihe von willkürlichen Verhaf-tungen. Gegenwärtig wird Amro vom israelischen Militärgericht mit 18 Anklagepunk-ten angeklagt. Der Vortrag mit anschließender Diskussion ist öffentlich, alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Eintritt ist frei, eine Spende ist sehr willkommen. Telgte Kardinal-von-Galen-Str 21:15: Filmvorführung MUHI - Generally Temporary mit Filmgespräch21:15: Filmvorführung MUHI - Generally Temporary mit Filmgespräch Sehr geehrte Damen und Herren, anbei erhalten Sie ein Info des Karlstorkinos Heidelberg zu dem Film Muhi – Generally Temporary, der am Samstag den 16.06.2018 um 20.00 Uhr im Karlstorkino gezeigt wird. Im Anschluss an die Vorführung gibt es ein Filmgespräch von Georg Stein vom Palmyra Verlag/Nahostarchiv Heidelberg mit der israelischen Regisseurin Rina Castelnuovo-Hollander und dem Produzenten Jürgen Kleinig. MUHI - Generally Temporary Filminhalt Muhi, Sohn eines Hamas-Aktivisten, wird als Säugling zur Behandlung einer lebensbedrohlichen Krankheit aus dem Gazastreifen in ein israelisches Krankenhaus verlegt, um sein Leben zu retten. Begleiten darf ihn nur sein Großvater Abu Naim. Mit zwei Jahren verschlimmert sich sein Zustand dramatisch und die Ärzte sind gezwungen, seine Gliedmaßen zu amputieren. Muhi richtet sich ein: mit künstlichen Armen und Beinen, im Kreis seiner Betreuer, zwischen seiner Heimat und seinem Zuhause. Seine Rückkehr nach Gaza wäre auf Grund der desolaten Gesundheitsversorgung sein sicheres Todesurteil, das Betreten israelischen Bodens ist ihm und seinem Großvater jedoch durch die israelischen Sicherheitsvorschriften untersagt. Monate werden zu Jahren und Muhi, heute sieben Jahre alt, verbringt sein ganzes bisheriges Leben in diesem Krankenhaus. Liebevoll betreut von Abu Naim, seinem Großvater und Buma Inbar, einem israelischen Kriegsveteran, der seinen eigenen Sohn im Krieg verlor. Muhi wächst unter paradoxen Umständen auf – gerettet und behandelt vom »Feind« seines Volkes, während seine eigentliche Familie in Gaza lebt. Das Krankenhaus wird er im Sommer endgültig verlassen müssen, um zur Schule zu gehen. Ein Dilemma für alle Beteiligten, das eine schwere Entscheidung fordert: wird Muhi in Israel ohne seine Familie aufwachsen oder, unter Lebensgefahr nach Gaza zurückkehren? »Nachdem wir jahrelang Krieg und schmerzlichen Verlust fotografiert haben, wollen wir den Blick der Menschen jetzt auf etwas richten, das die meisten Israelis und Palästinenser nicht sehen können oder nicht sehen wollen: die alltägliche Mitmenschlichkeit. Die Kluft zwischen den Menschen auf beiden Seiten scheint unüberwindbar zu sein. Viele emotionale Faktoren sind große Hindernisse und lassen nur wenig Raum für Hoffnung. Genau aus diesem Grund erscheint uns diese Geschichte so wichtig.« /Rina Castelnuovo-Hollander und Tamir Elterman Filmvorstellung am 16.6. in Anwesenheit der Regisseurin Rina Castelnuovo-Hollander und des Produzenten Jürgen Kleinig Pressestimmen: - „Ein leises und zutiefst menschliches Plädoyer für Liebe und Versöhnung, über alle Grenzen und Religionen hinweg.“ > Filmtrailer: https://www.youtube.com/watch?v=7S7pi7W11HE Heidelberg Karlstorkinos, Am Karlstor 1 69117 |
19. Juni 2018(2 Veranstaltungen)
19:00: Der israelisch-palästinensische Konflikt in der Ära Trump – wie weiter für die Linke?19:00: Der israelisch-palästinensische Konflikt in der Ära Trump – wie weiter für die Linke? DIE LINKE Neukölln lädt ein zur Diskussionsveranstaltungmit Tsafrir Cohen, Leiter des Israel-Büros der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Tel Aviv, Während der Feiern anlässlich der Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem haben israelische Scharfschützen über 100 friedliche Demonstranten in Gaza erschossen. Kein internationaler Gast verlor auch nur ein Wort über die Toten. Die politischen Positionen der radikalen israelischen Rechten sind mit der Person von Donald Trump ins Weiße Haus eingezogen. Die US-Regierung zementiert die israelische Besatzung Ostjerusalems ebenso wie der Westbank insgesamt und droht damit, den Friedensprozess in der Region und damit die Hoffnung auf Frieden und Gerechtigkeit endgültig zu beerdigen. Zum 70. Jahrestag der Staatsgründung Israels und gleichzeitig zum 70. Jahrestag der Vertreibung und Flucht von hunderttausenden Palästinensern im Jahr 1948, der die Palästinenserinnen und Palästinenser als „Nakba“ (Katastrophe) gedenken, wollen wir eine Diskussionsveranstaltung durchführen, die den Fragen nach Gerechtigkeit und Frieden heute nachgeht. Die LINKE.Neukölln hat Tsafrir Cohen eingeladen. Er ist Leiter des Israel-Büros der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Tel Aviv und spricht mit uns über mögliche Wege zu einem gerechten Frieden zwischen jüdischen Israelis und Palästinensern. Welche Kräfte sind dafür nötig? Welche Rolle spielt der palästinensische Widerstand, was sind die Aufgaben für die israelische und die palästinensische Linke und welche Verantwortung trägt eine internationalistische und solidarische Linke im größten Mitgliedsstaat der EU Deutschland? Der Einladungsflyer kann hier als pdf-Datei heruntergeladen werden. Berlin im Studio des Heimathafen Karl-Marx-Straße 141 12043 19:00: Issa Amro: Menschenrechtsverteidiger aus Al-Khalil (Hebron)19:00: Issa Amro: Menschenrechtsverteidiger aus Al-Khalil (Hebron) – Auf Einladung des AK Nahost Berlin und der Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft, Regionalgruppe Berlin macht Issa Amro, palästinensischer Menschenrechtsverteidiger aus Al-Khalil (Hebron) im Rahmen seiner Deutschlandrundreise Station in Berlin. Er wird über die aktuelle Lage im besetzten palästinensischen Gebiet, insbesondere in Al-Khalil (Hebron) berichten, im Anschluss daran erfolgt eine Diskussion. In Al-Khalil hat Amro mit anderen „Youth Against Settlements“ gegründet. Youth Against Settlements (YAS) ist eine Gruppe von Aktivist*innen, die den Auf- und Ausbau illegaler israelischer Siedlungen durch gewaltfreien Volkskampf und zivilen Widerstand beenden will. Issa Amro ist darüber hinaus Direktor des „Hebron Freedom Fund Organisation“, die für eine gerechte und friedliche Lösung auf der Grundlage der Grundsätze des Völkerrechts und der Menschenrechte eintritt und palästinensische Communities, die unter den schwierigsten Bedingungen der israelischen Besatzung leben, unterstützt. 2010 wurde er vom Hohen Kommissar der Vereinten Nationen für Menschenrechte zum „Menschenrechtsverteidiger des Jahres in Palästina“ erklärt. 2013 äußerte sich der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen besorgt über die Sicherheit von Issa Amro, der massiv Belästigungen durch israelische Soldat*innen und Siedler*innen und einer Reihe von willkürlichen Verhaftungen ausgesetzt war. Gegen ihn wurde in 18 Punkten Anklage gegen ihn erhoben, von denen sich einige auf mutmaßliche Vorfälle aus den vergangenen Jahren bezogen. Einige der Anklagepunkte bezogen sich auf Ereignisse im Jahr 2010. Issa Amro bestreitet alle Vorwürfe und gibt an, in der Haft zweimal von Angehörigen der israelischen Polizei geschlagen worden zu sein. Bislang sind diesbezüglich keine Ermittlungen eingeleitet worden. Issa Amro wird auf Englisch berichten, für simultanes Dolmetschen ist gesorgt. Der Eintritt ist frei – Spenden zur Kostendeckung der Veranstaltung sind willkommen. Berlin KARAME e.V. - Wilhelmshavener Str. 22 10551 |
20. Juni 2018
|
21. Juni 2018
|
22. Juni 2018(2 Veranstaltungen)
19:00: DAHEIM ENTFREMDET - Erkenntnisse aus meinem Mutterland, der „einzigen Demokratie im Nahen Osten“ als Besatzerstaat"19:00: DAHEIM ENTFREMDET - Erkenntnisse aus meinem Mutterland, der „einzigen Demokratie im Nahen Osten“ als Besatzerstaat" Freitag, 22. Juni, 19 Uhr: "DAHEIM ENTFREMDET - Erkenntnisse aus meinem Mutterland, der „einzigen Demokratie im Nahen Osten“ als Besatzerstaat" Nirit Sommerfeld kehrte 2007 mit ihrer Familie in ihr Geburtsland Israel zurück. Berlin WILMA 163: Wilmersdorfer Str. 163 10585 19:00: Menschen in Hebron - Zwischen Besatzung & gewaltlosem Widerstand19:00: Menschen in Hebron - Zwischen Besatzung & gewaltlosem Widerstand – De/Eng: Vor 51 Jahren besetzte Israel das Westjordanland. Seitdem gehören Militärcheckpoints, illegale Siedlungen, willkürliche Verhaftungen und Soldatengewalt zum Alltag der dort lebenden Menschen. Besonders betroffen ist die Stadt Hebron. Gewalttätige Siedler, Ausgangssperren, Tränengas, für Palästinenser komplett abgeriegelte Viertel, nach Ethnizität getrennte Gehwege sowie Vertreibung der Palästinenser durch Zwangsenteignungen machen dort einen normalen Alltag unmöglich. Der berühmte Menschenrechtsaktivist Issa Amro wird sowohl über die verheerende Situation in seiner Heimatstadt als auch die Aktionsformen des friedlichen gewaltlosen Widerstands berichten, mit denen palästinensische, israelische sowie internationale Aktivisten in Hebron gegen das Unrecht der Besatzung kämpfen. Issa Amro ist Gründer mehrerer Jugendgruppen für gewaltfreien Aktivismus und zivilen Ungehorsam. Im Jahr 2010 wurde er vom Hohen Kommissar der UN für Menschenrechte zum „Menschenrechtsverteidiger des Jahres in Palästina“ erklärt und von der EU als Menschenrechtsverteidiger anerkannt. Nachdem Amro mehrfach von israelischen Soldaten belästigt und willkürlich verhaftet wurde, äußerte der Menschenrechtsrat der UN im Jahr 2013 seine Sorgen über Wohlergehen und Sicherheit Amros. Wegen seines Aktivismus droht ihm derzeit ein illegales israelisches Militärgericht mit Haft. Der Vortrag findet auf Englisch statt, bei Bedarf wird jedoch ins Deutsche übersetzt (Dolmetscher sind vorhanden). -------- Issa Amro is founder of “Youth against Settlements” for non-violent activism and civil disobedience. In 2010, he was declared "Human Rights Defender of the Year in Palestine" by the United Nations High Commissioner for Human Rights and recognized by the European Union as a human rights defender. After Amro was repeatedly harassed and arbitrarily arrested by Israeli soldiers, the United Nations Human Rights Council expressed its concerns about Amro's welfare and security in 2013. Currently, an illegal Israeli military court tries to enjail him for his activism. The event will be held in English. Ilmenau TU Humboldbau, Seminarraum HU 129 Gustav-Kirchoff-Platz 1 |
23. Juni 2018
|
24. Juni 2018(2 Veranstaltungen)
17:00: Überleben in Gaza!? Vortrag von Izzeldine Abuelaish17:00: Überleben in Gaza!? Vortrag von Izzeldine Abuelaish Seit dem 30.3.2018 werden jeden Freitag in Palästina, vor allem im Gaza-Streifen, „Märsche der Rückkehr“ veranstaltet, um die Welt an das Rückkehrrecht der Palästinenser zu erinnern. Die israelische Armee hat bei diesen gewaltfreien Protesten bisher mehr als 140 Menschen erschossen und mehr als 3000 verletzt. Die Menschen in Gaza brauchen unsere Solidarität! Izzeldine Abuelaish, Autor des Buches „Ich werde nicht hassen“ wurde 2010, 2011 und 2013 für den Friedensnobelpreis nominiert. In diesem Jahr erhält er den Internationalen Nürnberger Menschenrechtspreis. Der palästinensische Arzt erzählt in seinem Buch vom Alltag in Gaza, vom Warten an den israelischen Checkpoints, vom Familienleben zwischen Hoffnung und Verzweiflung und vom tödlichen Angriff auf seine drei Töchter. Er hätte allen Grund zu hassen, stattdessen kämpft er für Verständigung und Versöhnung zwischen Juden und Palästinensern. Der Vortrag von Izzeldine Abuelaish wird ergänzt durch eine Vorführung von „Ich werde nicht hassen“ in Auszügen von Michael Morgenstern Regie: Ali Jalay Bonn Zentrifuge Bonn Godesberger Allee 70 53175 18:15: Filmvorführung MUHI - Generally Temporary mit Filmgespräch18:15: Filmvorführung MUHI - Generally Temporary mit Filmgespräch Sehr geehrte Damen und Herren, anbei erhalten Sie ein Info des Karlstorkinos Heidelberg zu dem Film Muhi – Generally Temporary, der am Samstag den 16.06.2018 um 20.00 Uhr im Karlstorkino gezeigt wird. Im Anschluss an die Vorführung gibt es ein Filmgespräch von Georg Stein vom Palmyra Verlag/Nahostarchiv Heidelberg mit der israelischen Regisseurin Rina Castelnuovo-Hollander und dem Produzenten Jürgen Kleinig. MUHI - Generally Temporary Filminhalt Muhi, Sohn eines Hamas-Aktivisten, wird als Säugling zur Behandlung einer lebensbedrohlichen Krankheit aus dem Gazastreifen in ein israelisches Krankenhaus verlegt, um sein Leben zu retten. Begleiten darf ihn nur sein Großvater Abu Naim. Mit zwei Jahren verschlimmert sich sein Zustand dramatisch und die Ärzte sind gezwungen, seine Gliedmaßen zu amputieren. Muhi richtet sich ein: mit künstlichen Armen und Beinen, im Kreis seiner Betreuer, zwischen seiner Heimat und seinem Zuhause. Seine Rückkehr nach Gaza wäre auf Grund der desolaten Gesundheitsversorgung sein sicheres Todesurteil, das Betreten israelischen Bodens ist ihm und seinem Großvater jedoch durch die israelischen Sicherheitsvorschriften untersagt. Monate werden zu Jahren und Muhi, heute sieben Jahre alt, verbringt sein ganzes bisheriges Leben in diesem Krankenhaus. Liebevoll betreut von Abu Naim, seinem Großvater und Buma Inbar, einem israelischen Kriegsveteran, der seinen eigenen Sohn im Krieg verlor. Muhi wächst unter paradoxen Umständen auf – gerettet und behandelt vom »Feind« seines Volkes, während seine eigentliche Familie in Gaza lebt. Das Krankenhaus wird er im Sommer endgültig verlassen müssen, um zur Schule zu gehen. Ein Dilemma für alle Beteiligten, das eine schwere Entscheidung fordert: wird Muhi in Israel ohne seine Familie aufwachsen oder, unter Lebensgefahr nach Gaza zurückkehren? »Nachdem wir jahrelang Krieg und schmerzlichen Verlust fotografiert haben, wollen wir den Blick der Menschen jetzt auf etwas richten, das die meisten Israelis und Palästinenser nicht sehen können oder nicht sehen wollen: die alltägliche Mitmenschlichkeit. Die Kluft zwischen den Menschen auf beiden Seiten scheint unüberwindbar zu sein. Viele emotionale Faktoren sind große Hindernisse und lassen nur wenig Raum für Hoffnung. Genau aus diesem Grund erscheint uns diese Geschichte so wichtig.« /Rina Castelnuovo-Hollander und Tamir Elterman Filmvorstellung am 16.6. in Anwesenheit der Regisseurin Rina Castelnuovo-Hollander und des Produzenten Jürgen Kleinig Pressestimmen: - „Ein leises und zutiefst menschliches Plädoyer für Liebe und Versöhnung, über alle Grenzen und Religionen hinweg.“ > Filmtrailer: https://www.youtube.com/watch?v=7S7pi7W11HE Heidelberg Karlstorkinos, Am Karlstor 1 69117 |