The week's events

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
15. Januar 2024(5 Veranstaltungen)

N/A: 2. Palästina-Filmtage 2024 des Städtepartnerschaftsverein Köln-Bethlehem

N. a.
13. Januar 2024

Die lang geplanten und gut vorbereiteten Palästina-Filmtage Köln 2023 sollten einen bunten Querschnitt von Filmen aus und über Palästina zeigen. Durch die am 07. Oktober 2023 begonnen erschreckenden Gewaltexzesse, die wir (Städtepartnerschaftsverein Köln-Bethlehem, Cafe Palestine Colonia und Filmhaus Kino Gesellschaft Köln) ablehnen und verurteilen, ist eine unerträgliche Situation und Stimmung auch für uns entstanden. Aus Respekt vor allen Betroffenen der Gewalt in der Region werden wir das Filmprogramm verschieben. Mit einem angepassten Programm hoffen wir dann der Situation gerecht zu werden. In der Hoffnung auf den allerseits guten Willen zur friedlichen Lösung haben wir die Filmtage auf den 13. – 17. Januar 2024 vertagt.

Wir wünschen uns für unsere Partnerstadt, für die Menschen in und um Bethlehem, dass sie in diesem von Menschen gemachten unmenschlichen Konflikt ihr Leid überstehen und Gerechtigkeit erfahren, sowie dass sie unter dem Schutz der universalen Menschenrechte leben können.

9:30: Protest und Demonstration gegen Prosor


15. Januar 2024

Köln

14:00: Strike is Resistance - Stop the Genocide in Gaza - Demo and Strike


15. Januar 2024

Berlin
Richardplatz
Berlin, 12055

16:00: Demonstration: Kein Platz für Genozid-Botschafter an der Uni Bonn


15. Januar 2024

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bonn
Münsterplatz
Bonn, 53111

18:00: Online-Veranstaltung: SHUT ELBIT DOWN


15. Januar 2024

shutelbitdownde
ONLINE VORTRAG: SHUT ELBIT DOWN

Die tödlichen Produktionsketten der israelischen Besatzungsarmee reichen bis in unsere Städte. Der größte private israelische Rüstungskonzern produziert auch hier in Deutschland und ist eng in die deutsche Rüstungsindustrie eingebunden. Doch weltweit werden Menschen gegen die tödliche Kriegsmaschinerie von Elbit auf die Straße. Auch hier in Deutschland werden wir aktiv, damit es auch hier heißt: Shut Elbit Down!

Im Vortrag gibt Jackie von der Informationsstelle Militarisierung eine Einführung in Elbit Systems, die deutschen Aktivitäten des Konzerns und weltweite Proteste dagegen.

Montag, 15. Januar, 18 Uhr

Thema: Vortrag Shut Elbit Down
Zeit: 15.Jan. 2024 18 Uhr

Liebe alle, wegen des hohen Interesses am Vortrag steigen wird von BBB auf das stabilere Zoom um. Hier findet ihr den Link für die Veranstaltung morgen:

Thema: Vortrag Shut Elbit Down
Zeit: 15.Jan. 2024 18 Uhr

Beitreten Zoom Meeting
https://zoom.us/j/99190547944

Meeting-ID: 991 9054 7944

 

16. Januar 2024(8 Veranstaltungen)

N/A: 2. Palästina-Filmtage 2024 des Städtepartnerschaftsverein Köln-Bethlehem

N. a.
13. Januar 2024

Die lang geplanten und gut vorbereiteten Palästina-Filmtage Köln 2023 sollten einen bunten Querschnitt von Filmen aus und über Palästina zeigen. Durch die am 07. Oktober 2023 begonnen erschreckenden Gewaltexzesse, die wir (Städtepartnerschaftsverein Köln-Bethlehem, Cafe Palestine Colonia und Filmhaus Kino Gesellschaft Köln) ablehnen und verurteilen, ist eine unerträgliche Situation und Stimmung auch für uns entstanden. Aus Respekt vor allen Betroffenen der Gewalt in der Region werden wir das Filmprogramm verschieben. Mit einem angepassten Programm hoffen wir dann der Situation gerecht zu werden. In der Hoffnung auf den allerseits guten Willen zur friedlichen Lösung haben wir die Filmtage auf den 13. – 17. Januar 2024 vertagt.

Wir wünschen uns für unsere Partnerstadt, für die Menschen in und um Bethlehem, dass sie in diesem von Menschen gemachten unmenschlichen Konflikt ihr Leid überstehen und Gerechtigkeit erfahren, sowie dass sie unter dem Schutz der universalen Menschenrechte leben können.

10:30: Kundgebung vor der Botschaft der Republik Südafrika


16. Januar 2024

Berlin
Tiergartenstr. 18
10785

16:00: Keine deutschen Waffen für Genozid #StopArmingIsrael


16. Januar 2024

16:00: Keine deutschen Waffen für Genozid #StopArmingIsrael


16. Januar 2024

Der genaue Ort wird noch bekannt gegeben.

16:00: Keine deutschen Waffen für Genozid #StopArmingIsrael


16. Januar 2024

16:00: Keine deutschen Waffen für Genozid #StopArmingIsrael


16. Januar 2024

Düsseldorf
Rather Str. / Heinrich-Erhardt-Str.

17:00: Demonstration „Stoppt den Genozid in Gaza“!


16. Januar 2024

Demonstration „Stoppt den Genozid in Gaza“!
Wir STUDENTS FOR PALESTINE Leipzig appellieren an die Menschlichkeit: Niemand sollte normal durch den Alltag gehen, während Israel NOCH IMMER Journalisten und Zivilisten, darunter mehrheitlich Kinder tötet; Familien durch ständige Bombardierungen aus ihren Häusern vertreibt, Menschen verhungern lässt oder durch fehlende humanitäre Hilfe zu Tode schwächt!
Deswegen werden wir weiter auf die Straße gehen und wir bleiben laut, bis Israel seinen brutalen Angriff auf Gaza stoppt!
Macht mit und unterstützt den Kampf für die Befreiung Palästinas!
Uhrzeit und Datum: Dienstag, 16.01.2024, 17 Uhr
Start: Augustplatz
Freiheit für Palästina und lang lebe die Revolution ✌️

Leipzig

19:00: Film & Diskussion - Die israelische Waffenindustrie und ihre deutschen Partner


16. Januar 2024

München
Ortsangabe nach Anmeldung
17. Januar 2024(3 Veranstaltungen)

N/A: 2. Palästina-Filmtage 2024 des Städtepartnerschaftsverein Köln-Bethlehem

N. a.
13. Januar 2024

Die lang geplanten und gut vorbereiteten Palästina-Filmtage Köln 2023 sollten einen bunten Querschnitt von Filmen aus und über Palästina zeigen. Durch die am 07. Oktober 2023 begonnen erschreckenden Gewaltexzesse, die wir (Städtepartnerschaftsverein Köln-Bethlehem, Cafe Palestine Colonia und Filmhaus Kino Gesellschaft Köln) ablehnen und verurteilen, ist eine unerträgliche Situation und Stimmung auch für uns entstanden. Aus Respekt vor allen Betroffenen der Gewalt in der Region werden wir das Filmprogramm verschieben. Mit einem angepassten Programm hoffen wir dann der Situation gerecht zu werden. In der Hoffnung auf den allerseits guten Willen zur friedlichen Lösung haben wir die Filmtage auf den 13. – 17. Januar 2024 vertagt.

Wir wünschen uns für unsere Partnerstadt, für die Menschen in und um Bethlehem, dass sie in diesem von Menschen gemachten unmenschlichen Konflikt ihr Leid überstehen und Gerechtigkeit erfahren, sowie dass sie unter dem Schutz der universalen Menschenrechte leben können.

18:00: AUF DIE STRASSE! Gegen nazistische Deportationspläne der AfD


17. Januar 2024

pa_allies PALÄSTINA BLOCK AUF DER ANTI-AFD DEMO

📣 Palästinenser:innen und Araber:innen sind aktuell stärker denn je von Rassismus von Rechts, insbesondere der AfD, betroffen. Dies findet jedoch im aktuellen Diskurs in Deutschland kaum Beachtung. Im Kontext der anstehenden Anti-AfD Demo wollen wir ein starkes Zeichen setzen - gegen anti-arabischen und anti-palästinensischen Rassismus und rechtsextreme Bedrohungen! Zeige deine Unterstützung für Palästina! 🇵🇸
🗓️ Datum: 17.01.2023
🕒 Uhrzeit: 18 Uhr
📍 Treffpunkt: Rotes Rathaus
Nimm an der Demonstration teil, bring deine Palästina-Flaggen mit und setze dich gegen die zunehmende Diskriminierung und Kriminalisierung der Palästinenser:innen ein! 🤝 Es ist Zeit, Hass und Ungerechtigkeit zu stoppen. Teile diese Botschaft, um gegen Rassismus zu mobilisieren!

 

Berlin
Rotes Rathaus
Berlin,

19:00: Public Meeting for activists and academics: Apartheid Israel


17. Januar 2024

with Nadija Samour (Palestinian lawyer) and Patrick Bond (South African academic and activist)

A meeting for activists and academics to discuss and analyse Israeli apartheid, with particular focus on comparisons with South Africa

In 2022, Amnesty International called Israel an Apartheid state. Other organisations, like B’Tselem, Human Rights Watch and the South African government have made the same charge. B’Tselem argue that Israel “advanc[es] and perpetuat[es] the supremacy of one group – Jews – over another – Palestinians.”

Others argue that although Israel and Apartheid South Africa are both racist states, which collaborated in developing a joint nuclear programme, it is wrong to compare them too closely. For example, South African Apartheid depended on the exploitation of Black Labour, while Palestinians are systematically excluded from the Israeli economy. The current Israeli policy in Gaza is aimed more at expulsion and extermination than in racial separation.

Others, like South African artist Adam Broomberg, go further, arguing “It is inaccurate to compare Israel with South Africa. What’s going on in Israel is much worse”. And yet, despite the differences between the two systems, the overthrow of Apartheid in South Africa can help us develop a strategy for opposing Israeli terror today.

Professor Patrick Bond was an active participant in the fight against apartheid in South Africa, and advised the international BDS campaign on what they could learn from the mass boycott of Apartheid in the 1970s and 1980s. Patrick will be talking about the similarities and differences between Israel now and South Africa then.

Nadija Samour is a Palestinian lawyer based in Berlin, who was recently the subject of a profile on Al-Jazeera. She will bring the discussion up-to-date, and talk about how the demonisation and separation of Palestinians works in Israel, and in Berlin.

After Patrick and Nadija speak, there will be plenty of time for questions and contributions. Everyone who is interested in justice for Palestine is invited to join the debate.

This meeting is organised by the website theleftberlin.com and the Berlin LINKE Internationals

Entrance free
Register here

  • Café MadaMe
    Café MadaMe, Mehringplatz 10, 10969 Berlin - U-Bahn Hallesches Tor

 

Berlin
Café MadaMe, Mehringplatz 10 - U-Bahn Hallesches Tor
Berlin, 10969
18. Januar 2024(2 Veranstaltungen)

N/A: Kundgebung: Freiheit für Palästina - Waffenstillstand jetz!

N. a.
18. Januar 2024

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

potsdam4palestine

Unter den Talaren – Muff von 1000 Jahren

Die Kernparole der Studentenbewegung der Sechzigerjahre in Anlehnung an die nicht geglückte Entnazifizierung an westdeutschen Universitäten stellte damals elitäre Strukturen und fragwürdige Traditionen auf den Prüfstand. Die Forderungen waren die universitäre Demokratisierung und Mitbestimmung der Studentenschaft. Auch wir sehen angesichts des Genozids an den Palästinenser*innen, der vor unseren Augen geschieht, unsere akademische Freiheit und freie Meinungsäußerung aufgrund der einseitigen Solidaritätsbekundungen der Universität Potsdam massiv eingeschränkt und fordern sie daher auf

·       sich für einen sofortigen Waffenstillstand auszusprechen
·       nicht mit Kriegs- und Apartheid-Institutionen zusammenzuarbeiten
·       das Apartheidregime zu boykottieren und die Verbindungen zu israelischen Universitäten zu beenden
·       das Narrativ des „importierten Antisemitismus“ als rassistisch und islamophob zu benennen
·       das Recht auf freie Meinungsäußerung für die Palästina-Solidaritätsbewegung zu garantieren und polizeiliche Repressionen und Verbote von Organisationen nicht zuzulassen
·       die Jerusalem Declaration-Definition von Antisemitismus anstelle der fragwürdigen und verzerrten IHRA-Definition zu übernehmen
·       die Verantwortung für den Schutz der Studierenden zu übernehmen (keine Polizei auf dem Campus, keine Abschiebungen von Studierenden)

Kommt und demonstriert mit uns!

Ankündigung auf Instagram
Event announcement on Instagram

19:00: Round Table: StopGenocide, End German Complicity & Racist State Repression


18. Januar 2024

For the Right to Resist - Kampf gegen Völkermord und Besatzung, in Palästina, in der Ukraine und überall, Kampf gegen rassistische staatliche Repression, Unterdrückung von Antikriegs- und Widerstandsstimmen in Deutschland - Unite the Struggles!
Das Format wird ein runder Tisch sein, der sich in der ersten Hälfte über Perspektiven und Netzwerke hinweg austauscht und dann ein Aktions-Brainstorming, um eine stärkere Stimme zu finden, sich von Aktionen und Bewegungen auf der ganzen Welt inspirieren zu lassen und mehr Einheit aufzubauen, um Veränderungen zu erzwingen.
(Snacks und Getränke auf Spendenbasis)
(Treffen auf Englisch - und Deutsch, wenn nötig)
Um uns zu inspirieren, im Kreis:
Udi Raz (@ugiraza), eine in Haifa geborene jüdische Aktivistin und in Berlin ansässige Akademikerin und Vorstand der Jüdischen Stimme/Jewish Voice for Peace, Deutschland;
Qassem Massri, palästinensischer Arzt und langjähriger Aktivist für die palästinensische Freiheit; ,
Lilith Kocharyan, Gründerin und Aktivistin der armenisch-deutschen Menschenrechtsgruppe Theophanu Club Deutschland https://www.facebook.com/am.Theophanu.de und Kamurdsch-Brücke e.V. | Berlin (wird insbesondere über die israelischen Angriffe auf die armenisch-christlichen Viertel in Jerusalem sprechen);
Doris Ghannam, BDS Berlin;
Isla Hanna Khoury, FU-Graduierte Interdisziplinären& Nahost-Studien, assyrische Christin mit Wurzeln in Palästina, Syrien und der Türkei und Omar Sabbour ist ein ägyptischer Analyst und Doktorand an der Freien Universität Berlin. Er hat bereits im Guardian, New Statesman, New Arab und anderen Publikationen veröffentlicht.: beide aktiv bei studentsforpalestine und notinourname, FU Berlin/organisierten die FU Hörsaal-Besetzung am 14.12.2023.(eingeladen, ukrainische Solidaritätsaktivisten, eine Person, die an der Ägypten-Konvoi-Initiative beteiligt ist
(eingeladen, ukrainische Solidaritätsaktivisten, eine Person, die an der Ägypten-Konvoi-Initiative beteiligt ist (einige wollen streng anonym bleiben - bitte respektieren Sie die gefährdeten Identitäten!)
Der alptraumhafte Marsch des Völkermords muss gestoppt werden. Es gibt einen großen Bedarf, sich mehr zu vereinen, Fragen zu teilen und Antworten zu finden, gegen den wachsenden staatlichen Rassismus, die Gewalt, die Zensur und das Schweigen in Deutschland und gegen eine westliche imperialistische Einheit, die völkermörderische kollektive Bestrafung und Hungerpolitik anstiftet und aufrüstet, Entmenschlichung der Palästinenser und die blutige, grausame Besatzung und Belagerung durch Israel, die seit Jahrzehnten von der UNO verurteilt wird (siehe an anderer Stelle den Solidaritätsbrief von ukrainischen Linken aus einem unterdrückerischen Kriegsgebiet, die sich mit den Palästinensern gegen Apartheid, Besatzung und Völkermord solidarisieren).
Israel hat sich nun im Wesentlichen dafür entschieden, mit den Palästinenser*innen Schluss zu machen" (z.B. Smotrich in der Knesset - um die arabische Bevölkerung in Gaza von 2. 2 Millionen auf einige Hunderttausend - das Zitat steht für hunderte weitere von führenden Politiker*innen, von völkermörderischem und entmenschlichendem Inhalt, die von Völkermordforscher*innen in diesen Wochen dokumentiert wurden); die Bilder von Bombentod und Zerstörung in Gaza, jetzt Durst und Hunger, das Massaker an Kindern (jetzt über 10.000), die Zerstörung jeglicher Infrastruktur, Wasserversorgung und Krankenhäuser, Operationen an Kindern ohne Betäubung - sind alle unerträglich anzusehen. Aber das deutsche Establishment ("Staatsräson" - nicht unsere!) hat beschlossen, all dies nicht nur zu unterstützen, zu fördern und zu bewaffnen, sondern auch die Berichterstattung darüber zu verharmlosen und zu stoppen; verbunden mit einer bösartigen Kampagne des Schweigens, der Verhaftungen, Entlassungen, Drohungen mit Deportationen, unter Verwendung von erfundenen Anschuldigungen des Antisemitismus, konzentriert gegen POC und gegen jüdische Menschen, gegen alle, die informieren oder auch nur die zaghafteste Stimme gegen diese entsetzliche Massengrausamkeit erheben. (All dies, während die wirkliche Bedrohung, der deutsche hausgemachte Antisemitismus, Rassismus und Faschismus, ignoriert wird und ungehindert weiter wächst).
Wir alle haben das dringende Bedürfnis, die Stimmen der am stärksten Betroffenen zu verstärken, Gespräche über verschiedene rassistische und repressive Erfahrungen in Deutschland zu führen, um einen effektiveren Widerstand aufzubauen; die schrecklich zunehmenden repressiven Tendenzen von Zensur, Entlassungen und Entlassungen in Deutschland in Frage zu stellen und eine Umkehr dieser Tendenzen zu erzwingen; und eine viel geschlossenere Front gegen die völkermörderischen Kriege in Palästina und der Ukraine, gegen das Verbrechen der Besatzung, gegen Antisemitismus, Islamophobie und Rassismus aufzubauen.
Macht mit, bringt eure Perspektiven, Ideen oder Unsicherheiten und Fragen ein - schließen wir uns einer weltweiten Massensolidaritätsbewegung an, die nicht ignoriert werden wird!

For the Right to Resist - Fight Genocide and Occupation, in Palestine, in Ukraine and everywhere, fight Racist State Repression and Othering, Suppression of antiwar and resistance voices in Germany - Unite the Struggles!
The format will be a round table sharing, across perspectives and , networks, in the first half, and then an action brainstorming, on how to find a stronger voice, be inspired by actions and movements throughout the world, and build more unity to force change. Even in Germany - or, specially in Germany - this can be done! (snacks and drinks available on donation basis)
(Meeting in English - and German, for those who need it)
To inspire us, in the circle:
Udi Raz (@ugiraza), a Haifa-born Jewish activist and Berlin-based academic and board Jüdische Stimme/Jewish Voice for Peace, Germany;
Qassem Massri, Palestinian doctor and longtime activist for Palestinian freedom; ,
Lilith Kocharyan, founder and activist of Armenian-German human rights group Theophanu Club Germany https://www.facebook.
com/am. Theophanu.de and Kamurdsch-Brücke e.V. | Berlin (will talk particularly about the Israeli attacks on the Armenian Christian quarters of Jerusalem);
Doris Ghannam, BDS Berlin;
Isla Hanna Khoury, FU grad of Interdisciplinary& Middle East Studies, Assyrian Christian with roots in Palestine, Syria and Turkey and Omar Sabbour an Egyptian analyst and a graduate student at Freie Universitu Berlin. He has previously been published in the Guardian, New Statesman, New Arab, amongst others. both active in studentsforpalestine and notinourname, FU Berlin, organized FU lecture occupation on 14.12.2023.
(invited, Ukrainian solidarity activists, a person involved in the Egypt convoy initiative (some want to remain strictly anonymous - please respect identities at risk!)
The nightmare march of genocide must be stopped. There is a huge need to unite more, to share questions, and to find answers, against growing state racism, violence, censorship and silencing in Germany, and against a western imperialist unity, inciting and arming genocidal collective punishment, starvation politics, dehumanization of Palestinians and the bloody, cruel occupation and siege by Israel, condemned for decades in the UN (See elsewhere the solidarity letter from Ukrainian Leftists, from one oppressive war zone, standing in solidarity with Palestinians against apartheid, occupation and genocide).
Israel has now chosen, in essence, to "finish things off" with the Palestinians, (eg Smotrich in Knesset - to reduce the Arab population in Gaza from 2.2 million to some hundred thousand - the quote stands for hundreds more by leading politicians, of genocidal and dehumanizing content, which have been documented by genocide scholars in these weeks); the pictures of Gaza bomb death and destruction, now thirst and starvation, the mass massacre of children (now over 10,000), the destruction of all infrastructure, water supplies and hospitals, child operations without anaesthetics - are all unbearable to watch. But the German establishment ("Staatsräson" - not ours!) has decided, not only to abet, promote and arm all this, but to effectively play down and stop reporting of it in news coverage; coupled with a vicious campaign of silencing, arrests, sackings, threats of deportations, using trumped up charges of antisemitism, concentrated against POC and against Jewish people, against all who inform, or raise even the most timid voice against this horrific mass cruelty. (All this, while the real threat, German home-grown antisemitism, racism and fascism, is ignored and effectively grown, unhindered).
We all feel a huge need to amplify the voices of those most affected, to have conversations across different racist and repressive experiences in Germany, in order to move towards building much more effective resistance; to challenge the horrifically growing repressive trends of censorship, firings and sackings in Germany and to move towards forcing the reversal of those; and to build a much more united front against the genocidal wars in Palestine and Ukraine, against the crime of occupation, against antisemitism, islamophobia and racism.
Join us, bring your perspectives, ideas or insecurities and questions - let's join a mass solidarity world movement, that won't be ignored!
(Bild Gaza – es könnte auch Mariupol oder Bakhmut, Aleppo oder Yarmouk sein)
Berlin
O45/Bilgisaray | Oranienstrasse 45
Berlin, 10999
19. Januar 2024(2 Veranstaltungen)

16:30: ÜBER GESTERN UND HEUTE - Input / Debatte mit Wieland Hoban & Özlem Demirel


19. Januar 2024

linksjugendessen

Seit über 90 Tagen wird Gaza brutalst durch Israel angegriffen. Mehr als 30 000 Zivilisten wurden inzwischen getötet. Davon mindestens zweidrittel Kinder und Frauen.

Neben dem täglichen Bombenhagel, wurde der Gazastreifen komplett abgeriegelt und die Zufuhr von Lebensmittel und Wasser wird blockiert, sodass darüber hinaus eine Hungersnot droht.

Als Beginn dieses grausamen Krieges gegen Gaza wird der 07. Oktober 2023, der Überfall der Hamas auf Israel, markiert. Doch kann solch eine isolierte Betrachtung richtig sein?

Gemeinsam mit Wieland Hoban, dem Vorsitzenden der Jüdischen Stimme für gerechten Frieden und Özlem Demirel, Europaabgeordnete (DIE LINKE) wollen wir die tatsächlichen Anfänge beleuchten, die gegenwärtige Situation besprechen und den öffentlichen Diskurs in Deutschland, allen voran innerhalb der deutschen Linken diskutieren.

Seid dabei!

Datum: Freitag, 19.01.2024
Uhrzeit: 18:30 Uhr
Ort: Hoffnungstraße 18, 45127 Essen (DKP Haus)

Ankündigung auf Instagram

Essen
Hoffnungstraße 18 - DKP Haus
Essen , 45127

19:00: Online-Veranstaltung: Palästina – von der Geschichte bis zur Gegenwart!


19. Januar 2024

Vortrag und Diskussion mit Fuad Hamdan
Online - 19.01.2024. 19:00
Link auf www.attac-netzwerk.de/ag-globalisierung-und-krieg / oder
Link zur Online-Veranstaltung: https://vk.attac.de/b/att-1ri-omj-6ym   - Der Raum wird um 18:45 Uhr geöffnet

Die Geschichte Palästinas ist von Krieg, Vertreibung, Verlust und Exil geprägt.

Seit dem 7. Oktober 2023 überschlagen sich die Solidaritätserklärungen westlicher Medien und Politiker mit dem Apartheidstaat Israel. Jeder Versuch, den Angriff der Hamas zu erklären und in einen Gesamtkontext zu stellen, wird als „Gotteslästerung“ bzw. Verstoß gegen die deutsche „Staatsräson“, ja schlimmer noch, als antisemitsch denunziert. Solidaritäts-Demonstrationen mit Palästina werden unterbunden und kriminalisiert.

In Deutschland leben zur Zeit etwa 200.000 Menschen palästinensischer Herkunft. Sie spielen so gut wie keine Rolle in der öffentlichen Wahrnehmung. Bei Demonstrationen gegen die grausame Bombardierung und gegen den Völkermord in Gaza überschlagen sich die Reaktionen der Medien und Politik in Deutschland; der Vorwurf des Antisemitismus ist in aller Munde. Kein Mensch fragt uns wie wir uns fühlen, angesichts der Bilder von der Zerstörung in Gaza.

In der offiziellen Erinnerungskultur in Deutschland kommen Palästinenser nicht vor, geschweige denn ihre Katastrophe, die Nakba. Die Nakba, die Vertreibung von ca. 800.000 Palästinenserinnen und Palästinensern zu Beginn der israelischen Staatsgründung 1948, ist eng mit der deutschen Geschichte verbunden.

Dazu schreibt Charlotte Wiedemann in ihrem Buch „Den Schmerz der Anderen begreifen“ (2022).

Wenn man davon ausgeht, dass der Holocaust eine zentrale Rolle bei der israelischen Staatsgründung eingenommen hat, ist die Nakba auch ein Teil der deutschen Geschichte.“

Der Knesset-Abgeordnete Ariel Kallner forderte noch am 8. Oktober 2023 indirekt ethnische Säuberungen und verwendete dafür den Begriff „Nakba“:

Im Moment gibt es nur ein Ziel: Nakba! Eine Nakba, die die Nakba von 1948 in den Schatten stellen wird. Nakba in Gaza und Nakba für jeden, der es wagt, sich anzuschließen!“

Fuad Hamdan wurde 1951 in der Nähe von Jerusalem geboren. Er lebt seit 1969 in Deutschland und ist seit 1993 Geschäftsführer des Dritte-Welt-Zentrums in München. Er ist Mitgründer der einzigen Jüdisch-Palästinensischen Dialoggruppe in Deutschland. Er leitete zahlreiche Bildungsreisen in den Nahen Osten, ist Mediator, war zehn Jahre aktiv bei Amnesty International und arbeitete an zahlreichen Fernsehdokumentationen zum Thema Palästina-Israel mit.

Link zur Konferenz: https://vk.attac.de/b/att-1ri-omj-6ym   - Der Raum wird um 18:45 Uhr geöffnet

Link zum Flyer zur Veranstaltung   oder www.attac-netzwerk.de/fileadmin/user_upload/AGs/Globalisierung_und_Krieg/202401_palaestina_hamdan.pdf 

 

Online-Veranstaltung
20. Januar 2024(8 Veranstaltungen)

14:00: Demonstration - Stoppt den Genozid in Gaza - Stoppt die Waffenlieferungen an Israel


20. Januar 2024

Kassel

14:00: Demonstration - Stoppt den Krieg! - Hirschlandplatz


20. Januar 2024

Essen

14:00: Marschdemon - Freiheit für Palästina - Ende des Genozids


20. Januar 2024

 

Landshut

14:00: Stoppt den Krieg - Stoppt die Aggression in Gaza


20. Januar 2024

Berlin

15:00: Demonstration: Stoppt den Krieg in Gaza!


20. Januar 2024

revogermany

Schließ dich unseren wöchentlichen Protesten an!

Wir fordern den sofortigen Abzug aller Truppen und die Einstellung der Angriffe auf Gaza und dem
Westjordanland!

Wir verurteilen die Kriegsverbrechen, die völkerrechtswidrige Besatzung und Angriffe auf die palästinensische Zivilbevölkerung durch Israel.

Wir fordern offene Grenzen und ein Rückkehrrecht für Palästinenser:Innen.

Für den gemeinsamen Kampf der palästinensischen Befreiungsbewegung und den Linken und Arbeiter:Innen in Israel gegen die faschistische Siedler:Innenbewegung und die rechte, zionistische Regierung in Israel.

Für ein freies Palästina, in den Menschen jeder Religion und Ethnie in Frieden miteinander leben können.

Stoppt die Waffenlieferung aus Deutschland nach Israel!

Stoppt die Unterdrückung und Verbote von palästinasolidatischen Vereinen, Gruppen, Organisationen und unserer Proteste!

#freepalestine #freegaza #gaza #palestine #endtheoccupation #stopthegenocide #noweaponsforgenocide #onesolutionrevolution

 

Lüneburg
Clamart-Park
Lüneburg, 21335

15:00: Hannover Marsch mit anschliessender Kundgebung- Freiheit für Palästina


20. Januar 2024

Hannover

15:00: Laufmarsch für Palästina - Hauptbahnhof


20. Januar 2024

Regensburg

17:30: Friedensdemo gegen die Kriegsverbrechen im Palästina-Israel-Konflikt


20. Januar 2024

21. Januar 2024(3 Veranstaltungen)

13:30: Demonstration: GEMEINSAM GEGEN RECHTS - HAND IN HAND GEGEN DIE AFD & ANTI-PALÄSTINENSISCHEN / ANTI-ARABISCHEN & ANTI-MUSLIMISCHEN RASSISMUS VON RECHTS!


21. Januar 2024

palaestinaspricht_muc

Liebe Freund: innen Palästinas,

wie ihr sicherlich wisst, wird es am kommenden Sonntag in München eine DEMONSTRATION GEGEN RECHTS wegen der rassistischen Pläne der AfD geben.

Auch wir rufen zu dieser Demonstration auf. Der Rassismus gegen Migrant: innen, Muslim: innen und insbesondere Freund: innen Palästinas ist im Zuge des Genozids in Gaza durch Israel auf einem historischen Hoch in Deutschland angelangt.

Wir richten uns natürlich zuallererst gegen die AfD und andere faschistische Gruppen in Deutschland. Allerdings geht das nicht weit genug. Auch SPD, CDU/CSU, Grüne, FDP, Freie Wähler und die Führung der Linken agieren schon seit Jahren als verlängerter Arm der faschistischen Regierung Israels. Ihre bedingungslose Unterstützung Israels kennt keine Grenzen mehr.

In Deutschland schüren sie seit Jahren und Jahrzehnten anti-Palästinensischen, anti-migrantischen, anti-arabischen und anti-muslimischen Rassismus unter dem Vorwand des angeblichen Kampfes gegen Antisemitismus. Alle pro-palästinensische Menschen - Palästinenser*innen, Araber*innen, Migrant*innen, Juden und Jüdinnen und Deutsche - werden systematisch in Deutschland mundtot gemacht und ausgegrenzt.

Dagegen müssen wir alle gemeinsam demonstrieren.
Wir haben für Sonntag einen Palästina-Block bei der Demo geplant. Andere solidarische Gruppen werden mit uns laufen. Wir rufen euch alle dazu auf am Sonntag (21. Januar) um 13:30 Uhr zum Geschwister-Scholl-Platz 1 zu kommen. Wir werden uns dort sammeln, bevor wir dann um 14 Uhr gemeinsam ein paar Meter weiter zum Siegestor gehen.
Bringt alle eure Kuffiyeh und Wassermelonen-Schilder mit. Nationalflaggen sind auf der Demo nicht erlaubt.
Lasst uns laut sein und gemeinsam gegen den Faschismus in Deutschland und Israel und für ein freies Palästina einstehen.

Ankündigung auf Instagram

#gemeinsamgegenrechts #muenchen #munich

München
Geschwister-Scholl-Platz - Treffpunkt zum Sammeln
München, 80539

16:00: Anti-AFD Demo & Freiheit für Palästina - #ZusammenGegenRechts


21. Januar 2024

Berlin

17:30: We will never look away - Film Screening: THE LAB


21. Januar 2024

🍉WE WILL NEVER LOOK AWAY🍉

We invite you to an evening on Gaza as a testing ground for the arms industry and Germany's involvement.
An evening to meet and talk and to continue thinking and learning together. Don't stop talking about Palestine 🌱.
More screenings and talks to come.
There will be a table with books to borrow, some snacks and space to talk and relax.

⏰When: Sunday 21.01.2024 From 17.30h
🧭Where: At NY im Bethanien, Mariannenplatz 2a, Kreuzberg
📌17.30h welcome, 18.00h screening and discussion

🎥Film: The Lab, Yotam Feldman, 2013
An investigative documentary revealing how the Israeli military occupation in Palestine has become a business rather than a burden
🗣Discussion: input by FFF (Fight for Falastine)
🔈Film: Hebrew with English subtitles. Talk: DE and EN
14:10

 

Berlin
New Yorck in Bethanien
Mariannenplatz 2a
Berlin, 10997