Aktuelle Veranstaltungen, Aktionen und Kampagnen zu Palästina

Veranstaltungskalender

Veranstaltungen in Dezember 2021–Februar 2022

  • Hannover: Sami Hussein – “Gesundheit unter Besatzung”

    Kategorie: General Hannover: Sami Hussein – “Gesundheit unter Besatzung”


    2. Dezember 2021

    Prof. Dr. Sami Hussein (Jericho/Hildesheim) wird die gesundheitliche Lage der Bevölkerung in Palästina und die Gesundheitsversorgung dargestellt.
    Haben alle gleichermaßen Zugang zur Gesundheitsversorgung, zu Medikamenten, Impfstoffen, Prothesen, Krankenhäusern?
    Welche Unterschiede gibt es bei der Versorgung der israelischen und palästinensischen Bevölkerung?
    Welche Unterschiede gibt es bei der Impfsituation der palästinensischen und israelischen Bevölkerung?
    Wäre eine Aufhebung des Patentschutzes von Vorteil?
    Wie ist der Einfluss der Besatzung auf die Gesundheitsversorgung?

    Der Referent Prof. Dr. Sami Hussein, der nach seiner Tätigkeit als renommierter Neurochirurg an der MHH und als Chefarzt in Hildesheim den Entschluss fasste, als Spezialist nach Jerusalem und Jericho zu gehen, kennt sich dort sehr gut aus und referiert aus aktueller Sicht.

    Die Veranstaltung ist der Beitrag der Palästina Initiative zur Veranstaltungsreihe des hannoverschen Bündnisses für Menschenrechte, die dieses Jahr unter dem Oberthema “Alle gesund? – Soziale Gerechtigkeit und das Recht auf Gesundheit” steht.

    Hannover
    Freizeitheim Döhren
    An d. Wollebahn 1
    Hannover, 30519
  • Aleida Assmann und Shir Hever: Wie können wir gleichzeitig für die Rechte der PalästinenserInnen und JüdInnen einstehen gegen Rassismus und Antisemitismus?

    Kategorie: General Aleida Assmann und Shir Hever: Wie können wir gleichzeitig für die Rechte der PalästinenserInnen und JüdInnen einstehen gegen Rassismus und Antisemitismus?


    6. Dezember 2021

     

    Aleida Assmann und Shir Hever

    Im Dialog

    Viele Deutsche glauben: Wer für die Rechte der PalästinenserInnen eintritt, muss gegen Israel sein und umgekehrt. Das hat zu einer starken Polarisierung in den öffentlichen Medien geführt. An diesem Abend soll eine andere Perspektive zur Sprache kommen: Nur gemeinsam haben palästinensische und jüdische Menschen im Land zwischen Meer und Jordan eine Zukunft.

    Die Trägerin des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels Prof. Dr. Aleida Assmann ist Mitglied der internationalen Initiative Jerusalem Erklärung zum Antisemitismus, in deren Rahmen über 200 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler den Begriff genauer zu definieren suchen.

    Dr. Shir Hever, Mitglied der Jüdischen Stimme für Gerechten Frieden in Nahost, Ökonom und Autor aus Israel, hat sich intensiv mit der Frage beschäftigt, welche Rolle Deutschland und die EU beim Aufbau einer gemeinsamen Zukunft beider Völker in Gerechtigkeit spielen könnten.

    Prof. Dr. Ulrich Duchrow, der zur Rolle und Verantwortung der Kirchen gearbeitet hat, wird die Veranstaltung moderieren.

    Die Veranstaltung findet im DAI Heidelberg und parallel im kostenfreien Livestream statt.

    Tickets kaufen

     

    Heidelberg: Präsenzveranstaltung & Livestream
    Sofienstraße 12
    Deutsch-Amerikanisches Institut
    Heidelberg, 69115
  • „Zeit der Verleumder“ - Zur Rechtsentwicklung der Antisemitismusdebatten und Instrumentalisierung des Holocausts

    Kategorie: General „Zeit der Verleumder“ - Zur Rechtsentwicklung der Antisemitismusdebatten und Instrumentalisierung des Holocausts


    9. Dezember 2021

    ZOOM-Veranstaltung (online)
    Um Anmeldung wird gebeten ab 20. November über: dr.griesche@gmx.de. 
    Die genauen Zugangsdaten werden dann zugesandt.

    Vortrag mit anschließender Diskussion mit Susan Witt-Stahl

    »Der Rechtstrend in der westlichen Welt hat bizarre Erscheinungsformen. Linke werden als ›Nazis‹, jüdische Antifaschisten als ›Verräter‹ diffamiert«, hieß es in einem Aufruf zu einer Konferenz mit dem Titel »Zur Zeit der Verleumder« – in Anlehnung an ein Gedicht des österreichischen Schriftstellers Erich Fried. Am 10. Februar 2018 waren deutsche, israelische, palästinensische, britische und US-amerikanische Wissenschaftler, Publizisten, Künstler und politische Aktivisten in Berlin zusammengekommen und hatten vor rund 250 Besuchern die ideologische Instrumentalisierung von Juden, dem Judentum und der jüdischen Katastrophe für die Legitimierung von rechter Machtpolitik, Antikommunismus, Geschichtsrevisionismus und (antimuslimischem) Rassismus analysiert.

    Diese Konferenz steht im Mittelpunkt von »Zeit der Verleumder« – eines Dokumentarfilms von Susann Witt-Stahl und Dror Dayan, der im Oktober Onlinepremiere hatte und Esther Bejarano gewidmet ist, die am 10. Juli dieses Jahres verstorben ist.

    Susann Witt-Stahl setzt sich in ihrem Vortrag kritisch mit aktuellen Entwicklungen der in dem Film beschriebenen und analysierten Rechtsentwicklungen auseinander – vor allem mit proimperialistischen Strömungen und ihren Bestrebungen, eine kriegerische Außenpolitik sowie die Diskreditierung der internationalen Friedensbewegung und anderer emanzipativer Kräfte voranzutreiben.

    Susann Witt-Stahl arbeitet als freie Journalistin und Autorin in Hamburg und Berlin und ist seit 2014 Chefredakteurin des Magazins für Gegenkultur Melodie & Rhythmus. Sie hat für Tageszeitungen und Zeitschriften aus dem Nahen Osten und anderen Krisengebieten berichtet. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind: Ideologiekritik des Neoliberalismus, der Rechtsentwicklung in den westlichen Gesellschaften, der Kulturindustrie und regressiver Tendenzen in der Linken. Dazu hat sie diverse Bücher und Essays veröffentlicht.­

    ­­­­­­­­veranstaltet von: Deutsch-Palästinensische Gesellschaft Bremen e.V., Israelisches Komitee gegen Hauszerstörung (ICAHD), AK Nahost Bremen, Kairos Palästina Solidaritätsnetz Gruppe Bremen

    Online-Veranstaltung über ZOOM
  • Zionismus - Gestern, Heute, Morgen - mit Wieland Hoban und Dr. Shir Hever

    Kategorie: General Zionismus - Gestern, Heute, Morgen - mit Wieland Hoban und Dr. Shir Hever


    12. Dezember 2021

    Online-Veranstaltung via https://www.youtube.com/watch?v=GAl7wg-pF7w

    Zionismus ist ein brandheißes Thema bei dem viele mitdiskutieren wollen aber um das zu können muss man die Geschichte dahinter kennen. Diese erzählen uns Wieland Hoban und Dr. Shir Hever

    Online-Veranstaltung via YouTube
  • Münster: Die BDS Debatte & die deutsche Linke

    Kategorie: General Münster: Die BDS Debatte & die deutsche Linke


    15. Dezember 2021

    !ABGESAGT!

    Präsenz- und Online-Veranstaltung. Der entsprechende Link wird demnächst auf der Website und auf den Social Media Kanälen von Palästina antikolonial veröffentlicht.
    Es gilt die 3G-Regel.

    Vortrag von Ramsis Kilani über BDS und das Verhältnis der deutschen Linken dazu mit anschließender Diskussion.

    Wir stellen uns dem Versuch von AStA und Studierendenparlament der Uni Münster, die BDS-Kampagne und den palästinensischen Kampf für Menschenrechte und Befreiung von Besatzung, Rassismus und Apartheid aus der Uni zu verdrängen, entschieden entgegen. Erst am vergangenen Montag wurde im Studierendenparlament beschlossen, die Unileitung zu einem Entzug des Raumes aufzurufen. Unser Protest gegen die repressive und diskriminierende Politik des StuPa wurde damit beantwortet, dass uns direkt die Bullen auf den Hals gehetzt wurden. Bereits Anfang des Jahres beschlossen AStA und StuPa, uns sowie allen (vermeintlich) BDS-nahen Gruppen keine Räume und finanzielle Unterstützung an der Uni zu gewähren.

    Angesichts dieser Versuche, ein Sprechen über BDS komplett zu verhindern, rufen wir euch auf und laden euch herzlich ein, zu der Veranstaltung zu kommen, ganz egal ob ihr nun sympathisiert oder kritisch seid. *

    Kommt vorbei, stellt Fragen, diskutiert mit.

    Wir freuen uns auf euch!

    https://www.facebook.com/events/926769364606759

    !ABGESAGT!
    Schlosspl. 2
    Fürstbischöfliches Schloss Münster / Campus-Gebäude
    Münster,
  • Projekt Kritische Aufklärung: PREMIERE II »Zeit der Verleumder«

    Kategorie: General Projekt Kritische Aufklärung: PREMIERE II »Zeit der Verleumder«


    16. Januar 2022

    Online-Veranstaltung via YouTube

    Am Sonntag, 16. Januar 2022, wird der Dokumentarfilm »Zeit der Verleumder« von Dror Dayan und Susann Witt-Stahl im Rahmen einer 99 ZU EINS-Sendung ein zweites Mal in voller Länge aufgeführt. Im Anschluss gibt es ein Interview mit den Filmemachern.

    https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=2147898348681213&id=960490134088713

    Online-Veranstaltung via YouTube
  • AUSSTELLUNG: Besetzte Leben 16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal (19.01. - 16.02.2023)

    Kategorie: General AUSSTELLUNG: Besetzte Leben 16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal (19.01. - 16.02.2023)


    19. Januar 2022

    Eröffnung: Mi 18.01.23, 19:00 Uhr
    Ausstellung: Do 19.01. – Do 16.02.23 (Mo – Sa 9:00 – 19:00 Uhr, sonntags geschlossen)
    Haus der Katholischen Kirche, Königstraße 7, 70173 Stuttgart
    Tel. 0711 / 70 50 600 | info@kbw-stuttgart.de | www.kbw-stuttgart.de
    Eintritt frei
    Anmeldung nicht erforlderlich
    Veranstaltungshinweis

    Seit 1997 beschäftigt sich Heiner Schmitz (Fotodesign & Fotografie, ehem. Prof. an der FH
    Dortmund) fotografisch mit der Situation in Israel/Palästina. Auf zwei längeren Reisen in
    den letzten Jahren hat er sich mit den Lebensbedingungen der palästinensischen Beduinen
    im nördlichen Jordan-Tal befasst und beispielhaft 16 Beduinenfamilien besucht.

    Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
    beschreiben die Begleiterscheinungen einer inzwischen 54-jährigen Besatzung. Diese
    Familienportraits können nicht die tägliche Wirklichkeit der Menschen widerspiegeln. Ihr
    Leben ist durch permanente Kontrollen, durch Schikanen und Zerstörungen des israelischen
    Militärs oder durch religiöse, militante Siedler bestimmt.

    Die Vorstellung eines scheinbar romantischen Lebens der Beduinen, das Schmitz‘ Portraits
    dem Betrachter teilweise vorgaukeln, wird durch die Texte konterkariert, die fester
    Bestandteil seiner Arbeit sind.

    Stuttgart
    Haus der Katholischen Kirche
    Königstraße 7
    Stuttgart, 70173
    Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023

    Kategorie: General Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023


    19. Januar 2022 16. Februar 2022

    Eröffnung: Mi 18.01.2023, 19:00 Uhr
    Dauer: Do 19.01. Do 16.02.2023, Mo Sa 9:00 19:00 Uhr
    Haus der Katholischen Kirche, Königstraße 7, Stuttgart
    Eintritt frei
    Keine Anmeldung erforderlich

    Seit 1997 beschäftigt sich Heiner Schmitz (Fotodesign & Fotografie, ehem. Prof. an der FH
    Dortmund) fotografisch mit der Situation in Israel/Palästina. Auf zwei längeren Reisen in
    den letzten Jahren hat er sich mit den Lebensbedingungen der palästinensischen Beduinen
    im nördlichen Jordan-Tal befasst und beispielhaft 16 Beduinenfamilien besucht.

    Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
    beschreiben die Begleiterscheinungen einer inzwischen 54-jährigen Besatzung. Diese
    Familienportraits können nicht die tägliche Wirklichkeit der Menschen widerspiegeln. Ihr
    Leben ist durch permanente Kontrollen, durch Schikanen und Zerstörungen des israelischen
    Militärs oder durch religiöse, militante Siedler bestimmt. Die Vorstellung eines scheinbar romantischen Lebens der Beduinen, das Schmitz‘ Portraits
    dem Betrachter teilweise vorgaukeln, wird durch die Texte konterkariert, die fester
    Bestandteil seiner Arbeit sind.

     

    Katholisches Bildungswerk Stuttgart
    Königstraße 7, 70173 Stuttgart
    Tel. 0711 / 70 50 600 | info@kbw-stuttgart.de | www.kbw-stuttgart.de
    Veranstaltungshinweis

    Stuttgart
    Katholisches Bildungswerk Stuttgart
    Königstraße 7
    Stuttgart, 70173
  • Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023

    Kategorie: General Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023


    19. Januar 2022 16. Februar 2022

    Eröffnung: Mi 18.01.2023, 19:00 Uhr
    Dauer: Do 19.01. Do 16.02.2023, Mo Sa 9:00 19:00 Uhr
    Haus der Katholischen Kirche, Königstraße 7, Stuttgart
    Eintritt frei
    Keine Anmeldung erforderlich

    Seit 1997 beschäftigt sich Heiner Schmitz (Fotodesign & Fotografie, ehem. Prof. an der FH
    Dortmund) fotografisch mit der Situation in Israel/Palästina. Auf zwei längeren Reisen in
    den letzten Jahren hat er sich mit den Lebensbedingungen der palästinensischen Beduinen
    im nördlichen Jordan-Tal befasst und beispielhaft 16 Beduinenfamilien besucht.

    Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
    beschreiben die Begleiterscheinungen einer inzwischen 54-jährigen Besatzung. Diese
    Familienportraits können nicht die tägliche Wirklichkeit der Menschen widerspiegeln. Ihr
    Leben ist durch permanente Kontrollen, durch Schikanen und Zerstörungen des israelischen
    Militärs oder durch religiöse, militante Siedler bestimmt. Die Vorstellung eines scheinbar romantischen Lebens der Beduinen, das Schmitz‘ Portraits
    dem Betrachter teilweise vorgaukeln, wird durch die Texte konterkariert, die fester
    Bestandteil seiner Arbeit sind.

     

    Katholisches Bildungswerk Stuttgart
    Königstraße 7, 70173 Stuttgart
    Tel. 0711 / 70 50 600 | info@kbw-stuttgart.de | www.kbw-stuttgart.de
    Veranstaltungshinweis

    Stuttgart
    Katholisches Bildungswerk Stuttgart
    Königstraße 7
    Stuttgart, 70173
  • Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023

    Kategorie: General Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023


    19. Januar 2022 16. Februar 2022

    Eröffnung: Mi 18.01.2023, 19:00 Uhr
    Dauer: Do 19.01. Do 16.02.2023, Mo Sa 9:00 19:00 Uhr
    Haus der Katholischen Kirche, Königstraße 7, Stuttgart
    Eintritt frei
    Keine Anmeldung erforderlich

    Seit 1997 beschäftigt sich Heiner Schmitz (Fotodesign & Fotografie, ehem. Prof. an der FH
    Dortmund) fotografisch mit der Situation in Israel/Palästina. Auf zwei längeren Reisen in
    den letzten Jahren hat er sich mit den Lebensbedingungen der palästinensischen Beduinen
    im nördlichen Jordan-Tal befasst und beispielhaft 16 Beduinenfamilien besucht.

    Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
    beschreiben die Begleiterscheinungen einer inzwischen 54-jährigen Besatzung. Diese
    Familienportraits können nicht die tägliche Wirklichkeit der Menschen widerspiegeln. Ihr
    Leben ist durch permanente Kontrollen, durch Schikanen und Zerstörungen des israelischen
    Militärs oder durch religiöse, militante Siedler bestimmt. Die Vorstellung eines scheinbar romantischen Lebens der Beduinen, das Schmitz‘ Portraits
    dem Betrachter teilweise vorgaukeln, wird durch die Texte konterkariert, die fester
    Bestandteil seiner Arbeit sind.

     

    Katholisches Bildungswerk Stuttgart
    Königstraße 7, 70173 Stuttgart
    Tel. 0711 / 70 50 600 | info@kbw-stuttgart.de | www.kbw-stuttgart.de
    Veranstaltungshinweis

    Stuttgart
    Katholisches Bildungswerk Stuttgart
    Königstraße 7
    Stuttgart, 70173
    Die Bedeutung der Nakba in der palästinensischen Geschichte und für die palästinensische Identität

    Kategorie: General Die Bedeutung der Nakba in der palästinensischen Geschichte und für die palästinensische Identität


    21. Januar 2022

    Bitte beachten: Für dieses Event gelten die 2G Plus-Bestimmungen sowie das Tragen einer FFP2-Maske.
    Weitere Infos zum Hygienekonzept findest du hier: https://oyoun.de/hygienekonzept/

    Kostenfreie Anmeldung über Eventbrite an: https://die-bedeutung-der-nakba.eventbrite.de

    Nahed Awwad lädt  zu einem Buchgespräch “Palästina und die Palästinenser. Eine Geschichte von der Nakba bis zur Gegenwart“ mit der Autorin Dr. Muriel Asseburg und der Publizistin Kristin Helberg ein.
    Im Mittelpunkt dieses Buchgesprächs steht die Frage der Bedeutung der Nakba – der Flucht und Vertreibung von rund einer Dreiviertelmillion Palästinenser*innen 1947-1949 – für die palästinensische Gesellschaft in Geschichte und Gegenwart. Im zweiten Teil des Abends spielt der palästinensische Lautenspieler Bakr Khleifi. Abgerundet wird der Abend mit einem kleinen Empfang.
    Weitere Informationen zur Veranstaltung HIER
    Veranstalter:  OYOUN
    Diese Veranstaltung wird vom C.H. Beck Verlag unterstützt.
    IG: @c.h.beckliteratur
    FB: @CHBeckLiteratur
    Twitter: @CHBeckLiteratur
    Website: www.chbeck.de
    Berlin
    Lucy-Lameck-Staße 32
    Berlin, 12049
  • Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023

    Kategorie: General Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023


    19. Januar 2022 16. Februar 2022

    Eröffnung: Mi 18.01.2023, 19:00 Uhr
    Dauer: Do 19.01. Do 16.02.2023, Mo Sa 9:00 19:00 Uhr
    Haus der Katholischen Kirche, Königstraße 7, Stuttgart
    Eintritt frei
    Keine Anmeldung erforderlich

    Seit 1997 beschäftigt sich Heiner Schmitz (Fotodesign & Fotografie, ehem. Prof. an der FH
    Dortmund) fotografisch mit der Situation in Israel/Palästina. Auf zwei längeren Reisen in
    den letzten Jahren hat er sich mit den Lebensbedingungen der palästinensischen Beduinen
    im nördlichen Jordan-Tal befasst und beispielhaft 16 Beduinenfamilien besucht.

    Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
    beschreiben die Begleiterscheinungen einer inzwischen 54-jährigen Besatzung. Diese
    Familienportraits können nicht die tägliche Wirklichkeit der Menschen widerspiegeln. Ihr
    Leben ist durch permanente Kontrollen, durch Schikanen und Zerstörungen des israelischen
    Militärs oder durch religiöse, militante Siedler bestimmt. Die Vorstellung eines scheinbar romantischen Lebens der Beduinen, das Schmitz‘ Portraits
    dem Betrachter teilweise vorgaukeln, wird durch die Texte konterkariert, die fester
    Bestandteil seiner Arbeit sind.

     

    Katholisches Bildungswerk Stuttgart
    Königstraße 7, 70173 Stuttgart
    Tel. 0711 / 70 50 600 | info@kbw-stuttgart.de | www.kbw-stuttgart.de
    Veranstaltungshinweis

    Stuttgart
    Katholisches Bildungswerk Stuttgart
    Königstraße 7
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  • Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023

    Kategorie: General Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023


    19. Januar 2022 16. Februar 2022

    Eröffnung: Mi 18.01.2023, 19:00 Uhr
    Dauer: Do 19.01. Do 16.02.2023, Mo Sa 9:00 19:00 Uhr
    Haus der Katholischen Kirche, Königstraße 7, Stuttgart
    Eintritt frei
    Keine Anmeldung erforderlich

    Seit 1997 beschäftigt sich Heiner Schmitz (Fotodesign & Fotografie, ehem. Prof. an der FH
    Dortmund) fotografisch mit der Situation in Israel/Palästina. Auf zwei längeren Reisen in
    den letzten Jahren hat er sich mit den Lebensbedingungen der palästinensischen Beduinen
    im nördlichen Jordan-Tal befasst und beispielhaft 16 Beduinenfamilien besucht.

    Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
    beschreiben die Begleiterscheinungen einer inzwischen 54-jährigen Besatzung. Diese
    Familienportraits können nicht die tägliche Wirklichkeit der Menschen widerspiegeln. Ihr
    Leben ist durch permanente Kontrollen, durch Schikanen und Zerstörungen des israelischen
    Militärs oder durch religiöse, militante Siedler bestimmt. Die Vorstellung eines scheinbar romantischen Lebens der Beduinen, das Schmitz‘ Portraits
    dem Betrachter teilweise vorgaukeln, wird durch die Texte konterkariert, die fester
    Bestandteil seiner Arbeit sind.

     

    Katholisches Bildungswerk Stuttgart
    Königstraße 7, 70173 Stuttgart
    Tel. 0711 / 70 50 600 | info@kbw-stuttgart.de | www.kbw-stuttgart.de
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    Stuttgart
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  • Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023

    Kategorie: General Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023


    19. Januar 2022 16. Februar 2022

    Eröffnung: Mi 18.01.2023, 19:00 Uhr
    Dauer: Do 19.01. Do 16.02.2023, Mo Sa 9:00 19:00 Uhr
    Haus der Katholischen Kirche, Königstraße 7, Stuttgart
    Eintritt frei
    Keine Anmeldung erforderlich

    Seit 1997 beschäftigt sich Heiner Schmitz (Fotodesign & Fotografie, ehem. Prof. an der FH
    Dortmund) fotografisch mit der Situation in Israel/Palästina. Auf zwei längeren Reisen in
    den letzten Jahren hat er sich mit den Lebensbedingungen der palästinensischen Beduinen
    im nördlichen Jordan-Tal befasst und beispielhaft 16 Beduinenfamilien besucht.

    Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
    beschreiben die Begleiterscheinungen einer inzwischen 54-jährigen Besatzung. Diese
    Familienportraits können nicht die tägliche Wirklichkeit der Menschen widerspiegeln. Ihr
    Leben ist durch permanente Kontrollen, durch Schikanen und Zerstörungen des israelischen
    Militärs oder durch religiöse, militante Siedler bestimmt. Die Vorstellung eines scheinbar romantischen Lebens der Beduinen, das Schmitz‘ Portraits
    dem Betrachter teilweise vorgaukeln, wird durch die Texte konterkariert, die fester
    Bestandteil seiner Arbeit sind.

     

    Katholisches Bildungswerk Stuttgart
    Königstraße 7, 70173 Stuttgart
    Tel. 0711 / 70 50 600 | info@kbw-stuttgart.de | www.kbw-stuttgart.de
    Veranstaltungshinweis

    Stuttgart
    Katholisches Bildungswerk Stuttgart
    Königstraße 7
    Stuttgart, 70173
    Micha Brumlik: "Postkolonialer Antisemitismus?"

    Kategorie: General Micha Brumlik: "Postkolonialer Antisemitismus?"


    24. Januar 2022

    Hybrid-Verstaltung:
    Anmeldung/Platzreservierung bitte ausschließlich über das  » Formular
    Es gelten die 2G Plus-Regeln. Geimpft und Genesen mit tagesaktuellem Negativ-Test.
    Geboosterte Personen benötigen keinen Negativ-Test.
    Teilnahme per Video: » http://www.club-voltaire.de/video


    Achille Mbembe, die palästinensische BDS-Bewegung und andere Aufreger. Bestandsaufnahme einer Diskussion"

    Der Autor mischt sich erneut in die nicht enden wollende Debatte ein, die durch die Zuspitzung der Auseinandersetzungen in Israel/Palästina im Mai 2021 und deren Nachhall hierzulande neue Brisanz gewonnen hat. Er greift die Anlässe der Diskussionen um die aktuelle Ausbreitung von Antisemitismus auf, stellt die Facetten der Streitpunkte um den "Postkolonialen Antisemitismus" dar und analysiert die historischen Hintergründe.

    Micha Brumlik ist seit 2013 „Senior Advisor“ am Selma Stern Zentrum für jüdische Studien Berlin/Brandenburg, publiziert u.a. zur Geschichte des Judentums und zeitgenössischen jüdischen Themen und ist Mitherausgeber der „Blätter für deutsche und internationale Politik“

    Eintritt frei

     

    Frankfurt/M
    Kleine Hochstraße 5
    Frankfurt am Main, 60313
  • Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023

    Kategorie: General Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023


    19. Januar 2022 16. Februar 2022

    Eröffnung: Mi 18.01.2023, 19:00 Uhr
    Dauer: Do 19.01. Do 16.02.2023, Mo Sa 9:00 19:00 Uhr
    Haus der Katholischen Kirche, Königstraße 7, Stuttgart
    Eintritt frei
    Keine Anmeldung erforderlich

    Seit 1997 beschäftigt sich Heiner Schmitz (Fotodesign & Fotografie, ehem. Prof. an der FH
    Dortmund) fotografisch mit der Situation in Israel/Palästina. Auf zwei längeren Reisen in
    den letzten Jahren hat er sich mit den Lebensbedingungen der palästinensischen Beduinen
    im nördlichen Jordan-Tal befasst und beispielhaft 16 Beduinenfamilien besucht.

    Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
    beschreiben die Begleiterscheinungen einer inzwischen 54-jährigen Besatzung. Diese
    Familienportraits können nicht die tägliche Wirklichkeit der Menschen widerspiegeln. Ihr
    Leben ist durch permanente Kontrollen, durch Schikanen und Zerstörungen des israelischen
    Militärs oder durch religiöse, militante Siedler bestimmt. Die Vorstellung eines scheinbar romantischen Lebens der Beduinen, das Schmitz‘ Portraits
    dem Betrachter teilweise vorgaukeln, wird durch die Texte konterkariert, die fester
    Bestandteil seiner Arbeit sind.

     

    Katholisches Bildungswerk Stuttgart
    Königstraße 7, 70173 Stuttgart
    Tel. 0711 / 70 50 600 | info@kbw-stuttgart.de | www.kbw-stuttgart.de
    Veranstaltungshinweis

    Stuttgart
    Katholisches Bildungswerk Stuttgart
    Königstraße 7
    Stuttgart, 70173
  • Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023

    Kategorie: General Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023


    19. Januar 2022 16. Februar 2022

    Eröffnung: Mi 18.01.2023, 19:00 Uhr
    Dauer: Do 19.01. Do 16.02.2023, Mo Sa 9:00 19:00 Uhr
    Haus der Katholischen Kirche, Königstraße 7, Stuttgart
    Eintritt frei
    Keine Anmeldung erforderlich

    Seit 1997 beschäftigt sich Heiner Schmitz (Fotodesign & Fotografie, ehem. Prof. an der FH
    Dortmund) fotografisch mit der Situation in Israel/Palästina. Auf zwei längeren Reisen in
    den letzten Jahren hat er sich mit den Lebensbedingungen der palästinensischen Beduinen
    im nördlichen Jordan-Tal befasst und beispielhaft 16 Beduinenfamilien besucht.

    Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
    beschreiben die Begleiterscheinungen einer inzwischen 54-jährigen Besatzung. Diese
    Familienportraits können nicht die tägliche Wirklichkeit der Menschen widerspiegeln. Ihr
    Leben ist durch permanente Kontrollen, durch Schikanen und Zerstörungen des israelischen
    Militärs oder durch religiöse, militante Siedler bestimmt. Die Vorstellung eines scheinbar romantischen Lebens der Beduinen, das Schmitz‘ Portraits
    dem Betrachter teilweise vorgaukeln, wird durch die Texte konterkariert, die fester
    Bestandteil seiner Arbeit sind.

     

    Katholisches Bildungswerk Stuttgart
    Königstraße 7, 70173 Stuttgart
    Tel. 0711 / 70 50 600 | info@kbw-stuttgart.de | www.kbw-stuttgart.de
    Veranstaltungshinweis

    Stuttgart
    Katholisches Bildungswerk Stuttgart
    Königstraße 7
    Stuttgart, 70173
  • Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023

    Kategorie: General Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023


    19. Januar 2022 16. Februar 2022

    Eröffnung: Mi 18.01.2023, 19:00 Uhr
    Dauer: Do 19.01. Do 16.02.2023, Mo Sa 9:00 19:00 Uhr
    Haus der Katholischen Kirche, Königstraße 7, Stuttgart
    Eintritt frei
    Keine Anmeldung erforderlich

    Seit 1997 beschäftigt sich Heiner Schmitz (Fotodesign & Fotografie, ehem. Prof. an der FH
    Dortmund) fotografisch mit der Situation in Israel/Palästina. Auf zwei längeren Reisen in
    den letzten Jahren hat er sich mit den Lebensbedingungen der palästinensischen Beduinen
    im nördlichen Jordan-Tal befasst und beispielhaft 16 Beduinenfamilien besucht.

    Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
    beschreiben die Begleiterscheinungen einer inzwischen 54-jährigen Besatzung. Diese
    Familienportraits können nicht die tägliche Wirklichkeit der Menschen widerspiegeln. Ihr
    Leben ist durch permanente Kontrollen, durch Schikanen und Zerstörungen des israelischen
    Militärs oder durch religiöse, militante Siedler bestimmt. Die Vorstellung eines scheinbar romantischen Lebens der Beduinen, das Schmitz‘ Portraits
    dem Betrachter teilweise vorgaukeln, wird durch die Texte konterkariert, die fester
    Bestandteil seiner Arbeit sind.

     

    Katholisches Bildungswerk Stuttgart
    Königstraße 7, 70173 Stuttgart
    Tel. 0711 / 70 50 600 | info@kbw-stuttgart.de | www.kbw-stuttgart.de
    Veranstaltungshinweis

    Stuttgart
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    Tabu, Trauma und Identität: Palästinenserinnen in Deutschland und in der Schweiz

    Kategorie: General Tabu, Trauma und Identität: Palästinenserinnen in Deutschland und in der Schweiz


    27. Januar 2022

    Ort: ZOOM-Veranstaltung (online)
    um Anmeldung ab dem 2. Januar 2022 wird gebeten über : dr.griesche@gmx.de
    (Diese dient der Planung und Übersicht, sowie der Übersendung des Zugangslinks!)

    Vortrag mit anschließender Diskussion mit Dr. Sarah El Bulbeisi

    Sarah El Bulbeisi ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Orient-Institut Beirut (OIB), wo sie nach ihrer Promotion am Institut für Nah- und Mitteloststudien der LMU München seit November 2019 arbeitet. Vor dem OIB koordinierte sie das DAAD-Projekt „Violence, Forced Migration and Exile: Trauma in der arabischen Welt und in Deutschland“, einen Hochschuldialog zwischen palästinensischen und libanesischen Universitäten sowie mit der LMU München. Davor war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Nah- und Mitteloststudien der LMU München tätig. Sie ist Kind eines palästinensischen Vaters.

    Ihre Dissertation “ stützt sich auf Gespräche, Lebensgeschichten und teilnehmende Beobachtung und untersucht das Spannungsverhältnis zwischen den (Familien-)Geschichten von Palästinensern der ersten und zweiten Generation, die von der Erfahrung der Vertreibung und Enteignung geprägt sind, und der Umformung dieser Erfahrung in der westeuropäischen Darstellung des sogenannten Nahostkonflikts. Die Arbeit ist als Buch mit dem Titel Tabu, Trauma und Identität: Subjektkonstruktionen von Palästinensern in Deutschland und der Schweiz, 1960 bis 2015″ erschienen. In ihrem Vortrag gibt sie uns einen Einblick in die Ergebnisse ihre Forschung und daraus folgenden Empfehlungen.

    El Bulbeisi definiert die Erfahrungen und Erlebnisse, die PalästinenserInnen auf ihrer Flucht und Vertreibung seit 1948 erfahren haben und die nicht öffentlich anerkannt werden, als „Diskursive Gewalt“. Die dramatischen Folgen der Nakba, die im Prinzip bis heute durch stille Vertreibung per Landraub, Siedlungsbau, Haus- und Olivenplantagenzerstörungen und anderen infrastrukturellen Apartheidsysteme anhält, stehen im Zentrum der Untersuchung.

    Veranstaltet von: Deutsch-Palästinensische Gesellschaft Bremen e.V., Israelisches Komitee gegen Hauszerstörung (ICAHD), AK Nahost Bremen, Bremer Friedensforum, Kairos Palästina Solidaritätsnetz Gruppe Bremen; DPG-Bund. .ViSdP.: Dr. Detlef Griesche (dr.griesche@gmx.de)

    Online-Veranstaltung über ZOOM
    Palästina und die Palästinenser

    Kategorie: General Palästina und die Palästinenser


    27. Januar 2022

    mit der Autorin Muriel Asseburg

    Präsenzveranstaltung: Stadtbücherei Walldorf, Hirschstraße 15 in 69190 Walldorf

    Die Geschichte Palästinas und der Palästinenser ist eine Geschichte von Krieg, Vertreibung, Verlust und Exil und von einem bis heute unerfüllten Streben nach nationaler Selbstbestimmung. Muriel Asseburg erzählt die dramatische Geschichte eines kleinen zerstückelten Landes, eines Volkes ohne Staat und eines nunmehr fast hundertjährigen Befreiungskampfes. Ihr klares, sachliches Buch hilft uns, das palästinensische Volk besser zu verstehen. Die Staatsgründung Israels im Mai 1948 und der folgende Krieg wurden von den Arabern im britischen Mandatsgebiet Palästina als Nakba, als Katastrophe, empfunden, bei der Hunderttausende ihre Häuser, ihr Eigentum und ihre   Heimat verloren. Muriel Asseburg erläutert Vorgeschichte und Hintergründe dieses Schlüsseljahres, erzählt die Geschichte der palästinensischen Nationalbewegung und ihrer wichtigsten Protagonisten, beschreibt Kriege, Aufstände und Friedensinitiativen, berichtet über die Erfahrungen der palästinensischen Selbstverwaltung und porträtiert wichtige Persönlichkeiten aus Politik und Kultur. Ihre faktenreiche und zugleich einfühlsame Darstellung lässt uns Palästina und die Palästinenser mit anderen Augen sehen.

    Muriel Asseburg ist Nahostexpertin und Senior Fellow in der Forschungsgruppe Naher/Mittlerer Osten und Afrika bei der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) des Deutschen Instituts für internationale Politik und Sicherheit in Berlin.
    Eine Veranstaltung in Kooperation mit „Bildung und Begegnung Palästina e.V.“

    Eintritt: 8 €, Vorverkauf ab 13. Januar in der Stadtbücherei

    https://www.stadtbuecherei-walldorf.de/2022/01/donnerstag-27-januar-20-uhr-palaestina-und-die-palaestinenser/

     

    Walldorf
    Hirschstr. 15
    Stadtbücherei Walldorf
    Walldorf, 69190
  • Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023

    Kategorie: General Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023


    19. Januar 2022 16. Februar 2022

    Eröffnung: Mi 18.01.2023, 19:00 Uhr
    Dauer: Do 19.01. Do 16.02.2023, Mo Sa 9:00 19:00 Uhr
    Haus der Katholischen Kirche, Königstraße 7, Stuttgart
    Eintritt frei
    Keine Anmeldung erforderlich

    Seit 1997 beschäftigt sich Heiner Schmitz (Fotodesign & Fotografie, ehem. Prof. an der FH
    Dortmund) fotografisch mit der Situation in Israel/Palästina. Auf zwei längeren Reisen in
    den letzten Jahren hat er sich mit den Lebensbedingungen der palästinensischen Beduinen
    im nördlichen Jordan-Tal befasst und beispielhaft 16 Beduinenfamilien besucht.

    Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
    beschreiben die Begleiterscheinungen einer inzwischen 54-jährigen Besatzung. Diese
    Familienportraits können nicht die tägliche Wirklichkeit der Menschen widerspiegeln. Ihr
    Leben ist durch permanente Kontrollen, durch Schikanen und Zerstörungen des israelischen
    Militärs oder durch religiöse, militante Siedler bestimmt. Die Vorstellung eines scheinbar romantischen Lebens der Beduinen, das Schmitz‘ Portraits
    dem Betrachter teilweise vorgaukeln, wird durch die Texte konterkariert, die fester
    Bestandteil seiner Arbeit sind.

     

    Katholisches Bildungswerk Stuttgart
    Königstraße 7, 70173 Stuttgart
    Tel. 0711 / 70 50 600 | info@kbw-stuttgart.de | www.kbw-stuttgart.de
    Veranstaltungshinweis

    Stuttgart
    Katholisches Bildungswerk Stuttgart
    Königstraße 7
    Stuttgart, 70173
    Das Scheitern von Oslo und die Palästinensische Autonomiebehörde (PA)

    Kategorie: General Das Scheitern von Oslo und die Palästinensische Autonomiebehörde (PA)


    28. Januar 2022

    Aufgrund der Pandemie ist die Teilnehmerzahl begrenzt; es gelten 2G-Regeln.
    Anmeldung erforderlich - bis 27.01.2022
    unter: mena@ifp.uni-tuebingen.de

    Veranstaltung mit Dr. Muriel Asseburg

    Wie der Stillstand in Nahost, die autoritäre Regierungsführung der PA und das Streben nach gleichen Rechten zusammenhängen.

    In den letzten Jahren wurde die PA immer autokratischer. 2021 wurden überfällige Wahlen auf unbestimmte Zeit verschoben. Muriel Asseburg erläutert die Zusammenhänge zwischen der sich verschlechternden Regierungsführung und der schwindenden Legitimität der PA, der sich verfestigenden Einstaatenrealität in Israel/Palästina, dem Machtkampf zwischen den beiden palästinensischen Führungen in Ramallah und in Gaza sowie der Suche palästinensischer Aktivist*innen nach Alternativen zu einer verhandelten Zweistaatenlösung.

    Veranstalter: Institut für Politikwissenschaft, Universität Tübingen; AK Palästina, Tübingen

     

    Dr. Muriel Asseburg ist Senior Fellow in der Forschungsgruppe Afrika und Mittlerer Osten an der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in Berlin.
    Ihr neustes Buch: „Palästina und die Palästinenser. Eine Geschichte von der Nakba bis zur Gegenwart.“

    Senior Fellow in der Forschungsgruppe Afrika und Mittlerer Osten an der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in Berlin

    Tübingen
    Neue Aula - Audimax
    Geschwister-Scholl-Platz
    Tübingen, 72074
  • Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023

    Kategorie: General Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023


    19. Januar 2022 16. Februar 2022

    Eröffnung: Mi 18.01.2023, 19:00 Uhr
    Dauer: Do 19.01. Do 16.02.2023, Mo Sa 9:00 19:00 Uhr
    Haus der Katholischen Kirche, Königstraße 7, Stuttgart
    Eintritt frei
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    Seit 1997 beschäftigt sich Heiner Schmitz (Fotodesign & Fotografie, ehem. Prof. an der FH
    Dortmund) fotografisch mit der Situation in Israel/Palästina. Auf zwei längeren Reisen in
    den letzten Jahren hat er sich mit den Lebensbedingungen der palästinensischen Beduinen
    im nördlichen Jordan-Tal befasst und beispielhaft 16 Beduinenfamilien besucht.

    Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
    beschreiben die Begleiterscheinungen einer inzwischen 54-jährigen Besatzung. Diese
    Familienportraits können nicht die tägliche Wirklichkeit der Menschen widerspiegeln. Ihr
    Leben ist durch permanente Kontrollen, durch Schikanen und Zerstörungen des israelischen
    Militärs oder durch religiöse, militante Siedler bestimmt. Die Vorstellung eines scheinbar romantischen Lebens der Beduinen, das Schmitz‘ Portraits
    dem Betrachter teilweise vorgaukeln, wird durch die Texte konterkariert, die fester
    Bestandteil seiner Arbeit sind.

     

    Katholisches Bildungswerk Stuttgart
    Königstraße 7, 70173 Stuttgart
    Tel. 0711 / 70 50 600 | info@kbw-stuttgart.de | www.kbw-stuttgart.de
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  • Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023

    Kategorie: General Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023


    19. Januar 2022 16. Februar 2022

    Eröffnung: Mi 18.01.2023, 19:00 Uhr
    Dauer: Do 19.01. Do 16.02.2023, Mo Sa 9:00 19:00 Uhr
    Haus der Katholischen Kirche, Königstraße 7, Stuttgart
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    Dortmund) fotografisch mit der Situation in Israel/Palästina. Auf zwei längeren Reisen in
    den letzten Jahren hat er sich mit den Lebensbedingungen der palästinensischen Beduinen
    im nördlichen Jordan-Tal befasst und beispielhaft 16 Beduinenfamilien besucht.

    Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
    beschreiben die Begleiterscheinungen einer inzwischen 54-jährigen Besatzung. Diese
    Familienportraits können nicht die tägliche Wirklichkeit der Menschen widerspiegeln. Ihr
    Leben ist durch permanente Kontrollen, durch Schikanen und Zerstörungen des israelischen
    Militärs oder durch religiöse, militante Siedler bestimmt. Die Vorstellung eines scheinbar romantischen Lebens der Beduinen, das Schmitz‘ Portraits
    dem Betrachter teilweise vorgaukeln, wird durch die Texte konterkariert, die fester
    Bestandteil seiner Arbeit sind.

     

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  • Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023

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    19. Januar 2022 16. Februar 2022

    Eröffnung: Mi 18.01.2023, 19:00 Uhr
    Dauer: Do 19.01. Do 16.02.2023, Mo Sa 9:00 19:00 Uhr
    Haus der Katholischen Kirche, Königstraße 7, Stuttgart
    Eintritt frei
    Keine Anmeldung erforderlich

    Seit 1997 beschäftigt sich Heiner Schmitz (Fotodesign & Fotografie, ehem. Prof. an der FH
    Dortmund) fotografisch mit der Situation in Israel/Palästina. Auf zwei längeren Reisen in
    den letzten Jahren hat er sich mit den Lebensbedingungen der palästinensischen Beduinen
    im nördlichen Jordan-Tal befasst und beispielhaft 16 Beduinenfamilien besucht.

    Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
    beschreiben die Begleiterscheinungen einer inzwischen 54-jährigen Besatzung. Diese
    Familienportraits können nicht die tägliche Wirklichkeit der Menschen widerspiegeln. Ihr
    Leben ist durch permanente Kontrollen, durch Schikanen und Zerstörungen des israelischen
    Militärs oder durch religiöse, militante Siedler bestimmt. Die Vorstellung eines scheinbar romantischen Lebens der Beduinen, das Schmitz‘ Portraits
    dem Betrachter teilweise vorgaukeln, wird durch die Texte konterkariert, die fester
    Bestandteil seiner Arbeit sind.

     

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    19. Januar 2022 16. Februar 2022

    Eröffnung: Mi 18.01.2023, 19:00 Uhr
    Dauer: Do 19.01. Do 16.02.2023, Mo Sa 9:00 19:00 Uhr
    Haus der Katholischen Kirche, Königstraße 7, Stuttgart
    Eintritt frei
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    Seit 1997 beschäftigt sich Heiner Schmitz (Fotodesign & Fotografie, ehem. Prof. an der FH
    Dortmund) fotografisch mit der Situation in Israel/Palästina. Auf zwei längeren Reisen in
    den letzten Jahren hat er sich mit den Lebensbedingungen der palästinensischen Beduinen
    im nördlichen Jordan-Tal befasst und beispielhaft 16 Beduinenfamilien besucht.

    Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
    beschreiben die Begleiterscheinungen einer inzwischen 54-jährigen Besatzung. Diese
    Familienportraits können nicht die tägliche Wirklichkeit der Menschen widerspiegeln. Ihr
    Leben ist durch permanente Kontrollen, durch Schikanen und Zerstörungen des israelischen
    Militärs oder durch religiöse, militante Siedler bestimmt. Die Vorstellung eines scheinbar romantischen Lebens der Beduinen, das Schmitz‘ Portraits
    dem Betrachter teilweise vorgaukeln, wird durch die Texte konterkariert, die fester
    Bestandteil seiner Arbeit sind.

     

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    Erlebnisse im Heiligen Land - Johannes Zang liest aus seinem neuen Buch

    Kategorie: General Erlebnisse im Heiligen Land - Johannes Zang liest aus seinem neuen Buch


    1. Februar 2022

    Von Ausgangssperre bis Zugvögel beschreibt der Journalist und Reiseleiter Johannes Zang die vielen Facetten Israels und Palästinas, Schönes und Widersprüchliches. Es geht um palästinensisches Bier, um Charedim (ultraorthodoxe Juden), palästinensische Witze, Fußball und die Militärbe-satzung. Lernen Sie die Minderheiten der Drusen und Christen kennen, sowie Initiativen zu Dialog, Frieden und Versöhnung.
    Eine Kooperation des Ökumenischen Bildungszentrums mit der Nahostgruppe Mannheim (www.mannheimnahost.wordpress.com)

    Termin: 1. Februar 2022, 19 Uhr
    Referent: Johannes Zang, Musiktherapeut, Journalist, Reiseleiter
    Ort: Sanctclara Saal, B 5, 19
    Eintritt: 5 Euro
    Wann: 1. Februar 2022, 19:00 Uhr
    Anmeldung im Sekretariat sanctclara unter service@sanctclara.de oder tel.: 0621-178570.

    Die Veranstaltung findet unter den gegebenen Coronabedingungen statt. Bitte informieren Sie sich am Veranstaltungstag, welche Bedingungen für einen Eintritt ins Haus gelten.
    Gegebenenfalls wird die Veranstaltung auch online übertragen. Der Zoomlink wird Ihnen dann nach der Anmeldung zugeschickt.

    Mannheim
    SanctClara - Ökumenisches Bildungszentrum
    B5 19
    Mannheim, 68159
  • Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023

    Kategorie: General Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023


    19. Januar 2022 16. Februar 2022

    Eröffnung: Mi 18.01.2023, 19:00 Uhr
    Dauer: Do 19.01. Do 16.02.2023, Mo Sa 9:00 19:00 Uhr
    Haus der Katholischen Kirche, Königstraße 7, Stuttgart
    Eintritt frei
    Keine Anmeldung erforderlich

    Seit 1997 beschäftigt sich Heiner Schmitz (Fotodesign & Fotografie, ehem. Prof. an der FH
    Dortmund) fotografisch mit der Situation in Israel/Palästina. Auf zwei längeren Reisen in
    den letzten Jahren hat er sich mit den Lebensbedingungen der palästinensischen Beduinen
    im nördlichen Jordan-Tal befasst und beispielhaft 16 Beduinenfamilien besucht.

    Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
    beschreiben die Begleiterscheinungen einer inzwischen 54-jährigen Besatzung. Diese
    Familienportraits können nicht die tägliche Wirklichkeit der Menschen widerspiegeln. Ihr
    Leben ist durch permanente Kontrollen, durch Schikanen und Zerstörungen des israelischen
    Militärs oder durch religiöse, militante Siedler bestimmt. Die Vorstellung eines scheinbar romantischen Lebens der Beduinen, das Schmitz‘ Portraits
    dem Betrachter teilweise vorgaukeln, wird durch die Texte konterkariert, die fester
    Bestandteil seiner Arbeit sind.

     

    Katholisches Bildungswerk Stuttgart
    Königstraße 7, 70173 Stuttgart
    Tel. 0711 / 70 50 600 | info@kbw-stuttgart.de | www.kbw-stuttgart.de
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  • Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023

    Kategorie: General Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023


    19. Januar 2022 16. Februar 2022

    Eröffnung: Mi 18.01.2023, 19:00 Uhr
    Dauer: Do 19.01. Do 16.02.2023, Mo Sa 9:00 19:00 Uhr
    Haus der Katholischen Kirche, Königstraße 7, Stuttgart
    Eintritt frei
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    Seit 1997 beschäftigt sich Heiner Schmitz (Fotodesign & Fotografie, ehem. Prof. an der FH
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    den letzten Jahren hat er sich mit den Lebensbedingungen der palästinensischen Beduinen
    im nördlichen Jordan-Tal befasst und beispielhaft 16 Beduinenfamilien besucht.

    Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
    beschreiben die Begleiterscheinungen einer inzwischen 54-jährigen Besatzung. Diese
    Familienportraits können nicht die tägliche Wirklichkeit der Menschen widerspiegeln. Ihr
    Leben ist durch permanente Kontrollen, durch Schikanen und Zerstörungen des israelischen
    Militärs oder durch religiöse, militante Siedler bestimmt. Die Vorstellung eines scheinbar romantischen Lebens der Beduinen, das Schmitz‘ Portraits
    dem Betrachter teilweise vorgaukeln, wird durch die Texte konterkariert, die fester
    Bestandteil seiner Arbeit sind.

     

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    „Gaza quo vadis? Was kann die internationale Gemeinschaft tun, damit die Menschen dort mehr nachhaltige Sicherheit und Entwicklung erfahren?“

    Kategorie: General „Gaza quo vadis? Was kann die internationale Gemeinschaft tun, damit die Menschen dort mehr nachhaltige Sicherheit und Entwicklung erfahren?“


    3. Februar 2022

    Das Bündnis für Gerechtigkeit zwischen Israelis und Palästinensern e.V. (BIP) lädt ein zu einem ZOOM-Gespräch mit
    Dr. Sven Kühn von Burgsdorff und Dr. Abed Shokry
    Anmeldungen werden erbeten bis zum 2. Februar (!) an:  Dr. Götz Schindler: goeschi42@googlemail.com

    Den Link wird hier ein Tag vor der Veranstaltung veröffentlichtet.

    Der Palästinenser Dr. Ing. Abed Shokry hat in Deutschland studiert und promoviert, er lebt seit 2005 wieder mit seiner Familie Gaza und hat die Gazakriege und die Folgen der Blockade erlitten. Er kennt die Situation im Gazastreifen nur zu gut. Er wurde durch seine Rundbriefe und Vorträge in Deutschland bekannt. Die Süddeutsche Zeitung brachte ein Porträt über ihn.

    Der deutsche Diplomat Dr. Sven Kühn von Burgsdorff leitet die EU-Vertretung für Palästina und hat mehrfach den Gazastreifen besucht.  Er wurde bekannt durch seine Interventionen für die Rechte der Palästinenser. Zusammen mit anderen Diplomaten hat er gegen die Konfiszierung von palästinensischen Häusern in Sheik Jarrah/Ost-Jerusalem protestiert. Er sagte bei einem Besuch bei der von der Räumung betroffenen Familie Salem in Sheikh Jarrah:

    „Ich muss sagen, ich bin immer noch ziemlich besorgt über das, was ich gesehen habe. Wir stehen vor dem Haus der Familie Salem, einem alten Haus, in dem 11 Menschen leben, drei Generationen, vier Kinder, und sie sind von der Räumung in den nächsten Tagen bedroht, und wie ich schon sagte, findet das vor unseren Augen statt, mitten in der Weihnachtszeit, mitten in der Festzeit. Für mich als Christ ist das schwer zu ertragen (…) Für uns, für die Europäische Union und die Partner, und das sind heute viele hier, sind jüdische Siedlungen völkerrechtlich illegal, und das ist besetztes Gebiet in Ost-Jerusalem. Diese Menschen hingegen haben das volle Recht, hier zu leben “

    http://english.pnn.ps/2022/01/17/eu-on-demolitions-in-east-jerusalem-illegal-under-international-lawj/

    https://www.welt.de/politik/ausland/article207799277/Nach-brisantem-Brief-Israel-beruft-EU-Botschafter-ein.html

    https://www.deutschlandfunk.de/informationen-am-morgen.1764.de.htmlBIP-Vorstand

    Martin Breidert   Ekkehart Drost    Götz Schindler

     

    ZOOM-Gespräch
  • Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023

    Kategorie: General Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023


    19. Januar 2022 16. Februar 2022

    Eröffnung: Mi 18.01.2023, 19:00 Uhr
    Dauer: Do 19.01. Do 16.02.2023, Mo Sa 9:00 19:00 Uhr
    Haus der Katholischen Kirche, Königstraße 7, Stuttgart
    Eintritt frei
    Keine Anmeldung erforderlich

    Seit 1997 beschäftigt sich Heiner Schmitz (Fotodesign & Fotografie, ehem. Prof. an der FH
    Dortmund) fotografisch mit der Situation in Israel/Palästina. Auf zwei längeren Reisen in
    den letzten Jahren hat er sich mit den Lebensbedingungen der palästinensischen Beduinen
    im nördlichen Jordan-Tal befasst und beispielhaft 16 Beduinenfamilien besucht.

    Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
    beschreiben die Begleiterscheinungen einer inzwischen 54-jährigen Besatzung. Diese
    Familienportraits können nicht die tägliche Wirklichkeit der Menschen widerspiegeln. Ihr
    Leben ist durch permanente Kontrollen, durch Schikanen und Zerstörungen des israelischen
    Militärs oder durch religiöse, militante Siedler bestimmt. Die Vorstellung eines scheinbar romantischen Lebens der Beduinen, das Schmitz‘ Portraits
    dem Betrachter teilweise vorgaukeln, wird durch die Texte konterkariert, die fester
    Bestandteil seiner Arbeit sind.

     

    Katholisches Bildungswerk Stuttgart
    Königstraße 7, 70173 Stuttgart
    Tel. 0711 / 70 50 600 | info@kbw-stuttgart.de | www.kbw-stuttgart.de
    Veranstaltungshinweis

    Stuttgart
    Katholisches Bildungswerk Stuttgart
    Königstraße 7
    Stuttgart, 70173
  • Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023

    Kategorie: General Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023


    19. Januar 2022 16. Februar 2022

    Eröffnung: Mi 18.01.2023, 19:00 Uhr
    Dauer: Do 19.01. Do 16.02.2023, Mo Sa 9:00 19:00 Uhr
    Haus der Katholischen Kirche, Königstraße 7, Stuttgart
    Eintritt frei
    Keine Anmeldung erforderlich

    Seit 1997 beschäftigt sich Heiner Schmitz (Fotodesign & Fotografie, ehem. Prof. an der FH
    Dortmund) fotografisch mit der Situation in Israel/Palästina. Auf zwei längeren Reisen in
    den letzten Jahren hat er sich mit den Lebensbedingungen der palästinensischen Beduinen
    im nördlichen Jordan-Tal befasst und beispielhaft 16 Beduinenfamilien besucht.

    Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
    beschreiben die Begleiterscheinungen einer inzwischen 54-jährigen Besatzung. Diese
    Familienportraits können nicht die tägliche Wirklichkeit der Menschen widerspiegeln. Ihr
    Leben ist durch permanente Kontrollen, durch Schikanen und Zerstörungen des israelischen
    Militärs oder durch religiöse, militante Siedler bestimmt. Die Vorstellung eines scheinbar romantischen Lebens der Beduinen, das Schmitz‘ Portraits
    dem Betrachter teilweise vorgaukeln, wird durch die Texte konterkariert, die fester
    Bestandteil seiner Arbeit sind.

     

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    Königstraße 7, 70173 Stuttgart
    Tel. 0711 / 70 50 600 | info@kbw-stuttgart.de | www.kbw-stuttgart.de
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  • Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023

    Kategorie: General Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023


    19. Januar 2022 16. Februar 2022

    Eröffnung: Mi 18.01.2023, 19:00 Uhr
    Dauer: Do 19.01. Do 16.02.2023, Mo Sa 9:00 19:00 Uhr
    Haus der Katholischen Kirche, Königstraße 7, Stuttgart
    Eintritt frei
    Keine Anmeldung erforderlich

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    Dortmund) fotografisch mit der Situation in Israel/Palästina. Auf zwei längeren Reisen in
    den letzten Jahren hat er sich mit den Lebensbedingungen der palästinensischen Beduinen
    im nördlichen Jordan-Tal befasst und beispielhaft 16 Beduinenfamilien besucht.

    Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
    beschreiben die Begleiterscheinungen einer inzwischen 54-jährigen Besatzung. Diese
    Familienportraits können nicht die tägliche Wirklichkeit der Menschen widerspiegeln. Ihr
    Leben ist durch permanente Kontrollen, durch Schikanen und Zerstörungen des israelischen
    Militärs oder durch religiöse, militante Siedler bestimmt. Die Vorstellung eines scheinbar romantischen Lebens der Beduinen, das Schmitz‘ Portraits
    dem Betrachter teilweise vorgaukeln, wird durch die Texte konterkariert, die fester
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    Palästinensische Menschenrechtsorganisationen zu Terrorgruppen erklärt

    Kategorie: General Palästinensische Menschenrechtsorganisationen zu Terrorgruppen erklärt


    6. Februar 2022

    Zoom-Gespräch mit Vertreterinnen von Addameer und Al-Haq
    Anmeldung bis zum 4. Februar 2022 bei: mariusstark@gmx.de
    Der Link für den Zugang wird am 5.2. 2022 versandt.

    Am 22. Oktober hat der israelische Verteidigungsminister Benny Gantz sechs international angesehene palästinensische Nichtregierungsorganisationen (NGOs) in
    den besetzten palästinensischen Gebieten zu „Terror-Organisationen“ erklärt. Es handelt sich dabei um die Menschenrechtsorganisationen Addameer und Al-Haq,
    die Kinderschutzorganisation Defence for Children International-Palestine (DCI Palästina), die Landarbeiterunion UAWC, der Frauenverband UPWC und das
    entwicklungspolitische Forschungszentrum Bisan.

    Al-Haq ist führend bei der Dokumentation von Menschenrechtsverletzungen, egal ob von israelischer oder von palästinensischer Seite. Al-Haq, Addameer und Defence for Children International - Palestine arbeiten eng mit dem Internationalen Strafgerichtshof zusammen und haben Beweise für Kriegsverbrechen eingereicht.
    Wir wollen erfahren welche (möglichen) Folgen/Konsequenzen diese Indizierung für die betroffenen Organisationen, aber auch für die Menschenrechtsarbeit in Palästina
    insgesamt haben und gemeinsam überlegen, welche Aktivitäten von uns ergriffen werden können.

    Weitere Infos
    https://www.addameer.org/israeli_military_judicial_system/administrative_detention
    https://www.alhaq.org/about-alhaq/7136.html

     

    ZOOM-Gespräch
  • Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023

    Kategorie: General Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023


    19. Januar 2022 16. Februar 2022

    Eröffnung: Mi 18.01.2023, 19:00 Uhr
    Dauer: Do 19.01. Do 16.02.2023, Mo Sa 9:00 19:00 Uhr
    Haus der Katholischen Kirche, Königstraße 7, Stuttgart
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    Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
    beschreiben die Begleiterscheinungen einer inzwischen 54-jährigen Besatzung. Diese
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    Königstraße 7, 70173 Stuttgart
    Tel. 0711 / 70 50 600 | info@kbw-stuttgart.de | www.kbw-stuttgart.de
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  • Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023

    Kategorie: General Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023


    19. Januar 2022 16. Februar 2022

    Eröffnung: Mi 18.01.2023, 19:00 Uhr
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    19. Januar 2022 16. Februar 2022

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    im nördlichen Jordan-Tal befasst und beispielhaft 16 Beduinenfamilien besucht.

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    beschreiben die Begleiterscheinungen einer inzwischen 54-jährigen Besatzung. Diese
    Familienportraits können nicht die tägliche Wirklichkeit der Menschen widerspiegeln. Ihr
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    Militärs oder durch religiöse, militante Siedler bestimmt. Die Vorstellung eines scheinbar romantischen Lebens der Beduinen, das Schmitz‘ Portraits
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    19. Januar 2022 16. Februar 2022

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    Dauer: Do 19.01. Do 16.02.2023, Mo Sa 9:00 19:00 Uhr
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    beschreiben die Begleiterscheinungen einer inzwischen 54-jährigen Besatzung. Diese
    Familienportraits können nicht die tägliche Wirklichkeit der Menschen widerspiegeln. Ihr
    Leben ist durch permanente Kontrollen, durch Schikanen und Zerstörungen des israelischen
    Militärs oder durch religiöse, militante Siedler bestimmt. Die Vorstellung eines scheinbar romantischen Lebens der Beduinen, das Schmitz‘ Portraits
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    Prof. Dr. Udo Steinbach im Gespräch mit Daniel Gerlach: „Tradition und Erneuerung im Ringen um die Zukunft: Der Nahe Osten seit 1906“

    Kategorie: General Prof. Dr. Udo Steinbach im Gespräch mit Daniel Gerlach: „Tradition und Erneuerung im Ringen um die Zukunft: Der Nahe Osten seit 1906“


    10. Februar 2022

    Online-Veranstaltung via ZOOM.
    Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
    Wir bitten um Online-Registrierung bis zum 09.02.2022 unter: www.tinyurl.com/3tt2nyx9
    Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie die entsprechenden Zugangsdaten.

    Der Raum zwischen Mittelmeer und Hindukusch befindet sich im Umbruch.
    Innere Transformationsprozesse und externe Interventionen prägen die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen der Region im 20. und 21. Jahrhundert.
    In seinem 2021 im Kohlhammer Verlag erschienenen Buch „Tradition und Erneuerung im Ringen um die Zukunft: Der Nahe Osten seit 1906“ untersucht Prof. Dr. Udo Steinbach die Umbrüche, geschichtlichen Verflechtungen und Interdependenzen im Raum von Nordafrika bis Afghanistan und analysiert die vielfältigen Beziehungen Europas zu seinen Nachbarn.
    Vor diesem Hintergrund laden die DAFG – Deutsch-Arabische  Freundschaftsgesellschaft e.V., Maecenata Stiftung und zenith Sie herzlich ein zur Online-Buchvorstellung und Diskussion:

    „Tradition und Erneuerung im Ringen um die Zukunft: Der Nahe Osten seit 1906“

    Professor Dr. Udo Steinbach
    Leiter des MENA Study Centre der Maecenata Stiftung
    Vorstandsmitglied der DAFG e.V.

    im Gespräch mit:

    Daniel Gerlach
    Orientalist, Chefredakteur des Nahost-Magazins zenith und Direktor der Candid Foundation

    Sprache: Deutsch

    Weitere Informationen finden Sie in der Einladung.

     

     

    Online-Veranstaltung via ZOOM
  • Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023

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    19. Januar 2022 16. Februar 2022

    Eröffnung: Mi 18.01.2023, 19:00 Uhr
    Dauer: Do 19.01. Do 16.02.2023, Mo Sa 9:00 19:00 Uhr
    Haus der Katholischen Kirche, Königstraße 7, Stuttgart
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    Seit 1997 beschäftigt sich Heiner Schmitz (Fotodesign & Fotografie, ehem. Prof. an der FH
    Dortmund) fotografisch mit der Situation in Israel/Palästina. Auf zwei längeren Reisen in
    den letzten Jahren hat er sich mit den Lebensbedingungen der palästinensischen Beduinen
    im nördlichen Jordan-Tal befasst und beispielhaft 16 Beduinenfamilien besucht.

    Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
    beschreiben die Begleiterscheinungen einer inzwischen 54-jährigen Besatzung. Diese
    Familienportraits können nicht die tägliche Wirklichkeit der Menschen widerspiegeln. Ihr
    Leben ist durch permanente Kontrollen, durch Schikanen und Zerstörungen des israelischen
    Militärs oder durch religiöse, militante Siedler bestimmt. Die Vorstellung eines scheinbar romantischen Lebens der Beduinen, das Schmitz‘ Portraits
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    Dauer: Do 19.01. Do 16.02.2023, Mo Sa 9:00 19:00 Uhr
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    den letzten Jahren hat er sich mit den Lebensbedingungen der palästinensischen Beduinen
    im nördlichen Jordan-Tal befasst und beispielhaft 16 Beduinenfamilien besucht.

    Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
    beschreiben die Begleiterscheinungen einer inzwischen 54-jährigen Besatzung. Diese
    Familienportraits können nicht die tägliche Wirklichkeit der Menschen widerspiegeln. Ihr
    Leben ist durch permanente Kontrollen, durch Schikanen und Zerstörungen des israelischen
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    Autorenlesung - "Heimatlos mit drei Heimaten" - mit musikalischer Begleitung

    Kategorie: General Autorenlesung - "Heimatlos mit drei Heimaten" - mit musikalischer Begleitung


    12. Februar 2022

    - mit Dr. Aref Hajjaj, begleitet von Christiane Kreis (Klavier, Gesang) und Hesen Kanjo (arabische Zither).

    Es gelten die allgemein geltenden Regeln (z.Z. 2G) für Veranstaltungen in geschlossenen Räumen.

    Liebe Freundinnen und Freunde,
    sehr geehrte Damen und Herren,

    hiermit laden wir - die Evangelische Johannes-Kirchengemeinde und das IPK e.V. - Sie am kommenden Samstag, dem 12. Februar 2022, für 18:00 Uhr zu einer von Musik begleiteten Lesung in das Matthias-Claudius-Gemeindehaus neben der Johanneskirche Zanderstr. 51 in Bonn Pennenfeld ein. Heimatlos mit drei Heimaten

    Der in Palästina gebürtige Dr. Aref Hajjaj, der neben der deutschen auch die schweizerische Staatsbürgerschaft besitzt, wird aus seinem neuesten Buch lesen: Heimatlos mit drei Heimaten.

    Begleitet wird er dabei abwechselnd von Frau Christiane Kreis (Klavier und Gesang) und dem aus Syrien stammenden Musiker Hesen Kanjo (Qanun, arabische Zither).
    Moderator ist Hans-Georg Kercher.

    Der Autor und Politologe Dr. Aref Hajjaj wurde im Februar 1943 in Jaffa, im britisch besetzten Palästina geboren. In der Folge der israelischen Staatsgründung floh seine Familie im Jahr 1948 nach Beirut. Später zog sie nach Kuwait, das der junge Aref im Jahr 1961 verliess, um in Deutschland zu studieren. Nach seiner Promotion an der Uni Heidelberg trat er im Bonner Aussenministerium eine Stelle als Übersetzer und Dolmetscher an.

    "Heimatlos mit drei Heimaten" vereinigt 17 Prosatexte, die um die Themen Mentalität und Identität, Rassismus und Vorurteile kreisen. Aref Hajjaj geht darin der Frage nach, was die Identität eines Menschen ausmacht und welche Rolle kulturelle, ethnische und nationale Faktoren, aber auch geografische Gegebenheiten und politische Entscheidungen spielen. Dadurch gewährt er dem Leser einen einzigartigen Einblick in die Welt der Menschen seiner drei Heimaten.

    Für diese Erkundungen hat der Autor ein Genre gewählt, das zwischen Essay und Erzählung changiert. Nader fungiert als Hauptfigur und gehört, wie der Autor sowie die anderen Protagonisten, zu den Menschen, die in recht unterschiedlichen Kulturen zu Hause sind und oft mit ihrer Identität hadern.

    "Heimatlos mit drei Heimaten" leistet einen sehr informativen und inspirierenden Beitrag zur Auseinandersetzung mit der Politik, der Kultur und den Religionen Europas und des Orients.

    Der 1974 in Aleppo geborene Komponist und Kanunspieler Hesen Kanjo greift in seinen Stücken die reiche multiethnische Tradition seiner Heimat auf und vermittelt facettenreiche Einblicke in eine großartige Kultur, die durch den jahrelangen Bürgerkrieg in ihrer Existenz bedroht ist.

    Kanjo gilt als Perfektionist und Individualist, der mit der Zeit eine ganz eingene Spielweise entwickelt hat. Die traditionelle Spielweise mit zwei Fingern hat er so ausgebaut, dass er stattdessen mit allen zehn Fingern zupft. Dies ermöglicht ihm ein temporeiches Spiel sowie eine größere künstlerische Freiheit.

    Eine Probe seines Könnens ist hier anzuhören bzw. anzusehen.

    Kontakt:
    ipk@ipk-bonn.de
    Tel.: 0228/18038637 (11-16 Uhr, ansonsten AB)

     

    Bonn
    Matthias-Claudius-Gemeindehaus
    Zanderstr. 1
    Bonn, 53177
  • Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023

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    19. Januar 2022 16. Februar 2022

    Eröffnung: Mi 18.01.2023, 19:00 Uhr
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    den letzten Jahren hat er sich mit den Lebensbedingungen der palästinensischen Beduinen
    im nördlichen Jordan-Tal befasst und beispielhaft 16 Beduinenfamilien besucht.

    Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
    beschreiben die Begleiterscheinungen einer inzwischen 54-jährigen Besatzung. Diese
    Familienportraits können nicht die tägliche Wirklichkeit der Menschen widerspiegeln. Ihr
    Leben ist durch permanente Kontrollen, durch Schikanen und Zerstörungen des israelischen
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    Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
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    Katholisches Bildungswerk Stuttgart
    Königstraße 7, 70173 Stuttgart
    Tel. 0711 / 70 50 600 | info@kbw-stuttgart.de | www.kbw-stuttgart.de
    Veranstaltungshinweis

    Stuttgart
    Katholisches Bildungswerk Stuttgart
    Königstraße 7
    Stuttgart, 70173
  • Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023

    Kategorie: General Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023


    19. Januar 2022 16. Februar 2022

    Eröffnung: Mi 18.01.2023, 19:00 Uhr
    Dauer: Do 19.01. Do 16.02.2023, Mo Sa 9:00 19:00 Uhr
    Haus der Katholischen Kirche, Königstraße 7, Stuttgart
    Eintritt frei
    Keine Anmeldung erforderlich

    Seit 1997 beschäftigt sich Heiner Schmitz (Fotodesign & Fotografie, ehem. Prof. an der FH
    Dortmund) fotografisch mit der Situation in Israel/Palästina. Auf zwei längeren Reisen in
    den letzten Jahren hat er sich mit den Lebensbedingungen der palästinensischen Beduinen
    im nördlichen Jordan-Tal befasst und beispielhaft 16 Beduinenfamilien besucht.

    Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
    beschreiben die Begleiterscheinungen einer inzwischen 54-jährigen Besatzung. Diese
    Familienportraits können nicht die tägliche Wirklichkeit der Menschen widerspiegeln. Ihr
    Leben ist durch permanente Kontrollen, durch Schikanen und Zerstörungen des israelischen
    Militärs oder durch religiöse, militante Siedler bestimmt. Die Vorstellung eines scheinbar romantischen Lebens der Beduinen, das Schmitz‘ Portraits
    dem Betrachter teilweise vorgaukeln, wird durch die Texte konterkariert, die fester
    Bestandteil seiner Arbeit sind.

     

    Katholisches Bildungswerk Stuttgart
    Königstraße 7, 70173 Stuttgart
    Tel. 0711 / 70 50 600 | info@kbw-stuttgart.de | www.kbw-stuttgart.de
    Veranstaltungshinweis

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  • Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023

    Kategorie: General Besetzte Leben -16 Beduinenfamilien im nördlichen Jordantal / Ausstellung vom 18.01. - 16.02.2023


    19. Januar 2022 16. Februar 2022

    Eröffnung: Mi 18.01.2023, 19:00 Uhr
    Dauer: Do 19.01. Do 16.02.2023, Mo Sa 9:00 19:00 Uhr
    Haus der Katholischen Kirche, Königstraße 7, Stuttgart
    Eintritt frei
    Keine Anmeldung erforderlich

    Seit 1997 beschäftigt sich Heiner Schmitz (Fotodesign & Fotografie, ehem. Prof. an der FH
    Dortmund) fotografisch mit der Situation in Israel/Palästina. Auf zwei längeren Reisen in
    den letzten Jahren hat er sich mit den Lebensbedingungen der palästinensischen Beduinen
    im nördlichen Jordan-Tal befasst und beispielhaft 16 Beduinenfamilien besucht.

    Die Interviews mit diesen Menschen, die hierbei ein arabischer Freund für ihn führte,
    beschreiben die Begleiterscheinungen einer inzwischen 54-jährigen Besatzung. Diese
    Familienportraits können nicht die tägliche Wirklichkeit der Menschen widerspiegeln. Ihr
    Leben ist durch permanente Kontrollen, durch Schikanen und Zerstörungen des israelischen
    Militärs oder durch religiöse, militante Siedler bestimmt. Die Vorstellung eines scheinbar romantischen Lebens der Beduinen, das Schmitz‘ Portraits
    dem Betrachter teilweise vorgaukeln, wird durch die Texte konterkariert, die fester
    Bestandteil seiner Arbeit sind.

     

    Katholisches Bildungswerk Stuttgart
    Königstraße 7, 70173 Stuttgart
    Tel. 0711 / 70 50 600 | info@kbw-stuttgart.de | www.kbw-stuttgart.de
    Veranstaltungshinweis

    Stuttgart
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    Königstraße 7
    Stuttgart, 70173
  • "Erlebnisse im Heiligen Land" - im Gespräch mit Johannes Zang

    Kategorie: General "Erlebnisse im Heiligen Land" - im Gespräch mit Johannes Zang


    18. Februar 2022

    Präsenz- und Online-Veranstaltung:
    Präsenzveranstaltung: Teilnehmerzahl auf 25 Personen begrenzt, Anmeldung per Email an mstilger@arcor.de
    Corona-Auflagen: Aufgrund der pandemischen Lage kann nur zweifach Geimpften, deren letzte Impfung weniger als drei Monate zurück liegt, plus frischer (negativer) Corona-Test (2G +), oder Geboosterten Zutritt gewährt werden.
    Online-Veranstaltung über Collocall, dazu Anmeldung erbeten bei Matthias.Jochheim(at)t-online.de

    Johannes Zang, langjähriger vor-Ort-Beobachter des Lebens in Israel und Palästina, wird aus seinem vor einigen Monaten erschienenen Buch "Erlebnisse im Heiligen Land" , 77 Geschichten aus Israel und Palästina" vortragen und zum Gespräch präsent sein.

    Veranstalter: IPPNW Rhein-Main; Palästina-Forum Nahost; Palästinensische Gemeinde Hessen

     

     

     

    Online-und Präsenz-Veranstaltung (Frankfurt/M)
    Rottweiler Str. 32,
    Saalbau Gutleut,
    Frankfurt/M, 60327
    Filmvorführung: "Zeit der Verleumder"

    Kategorie: General Filmvorführung: "Zeit der Verleumder"


    18. Februar 2022

    Aufgrund der Corona-Bestimmungen wird um schriftliche Anmeldung gebeten über elfi.padovan@gmx.de oder akramuc@t-online.de
    bitte Impfpass mit Ausweis mitbringen. 

    Dokumentarfilm von Dror Dayan und Susann Witt-Stahl. Deutschland 2021.
    Mit Moshe Zuckermann, Rolf Becker, Esther Bejarano u.a.

    „Der Rechtstrend in der westlichen Welt hat bizarre Erscheinungsformen. Linke werden als 'Nazis', jüdische Antifaschisten als 'Verräter' diffamiert“, hieß es in dem Aufruf zu einer Konferenz mit dem Titel „Zur Zeit der Verleumder“ in Anlehnung an ein Gedicht des österreichischen Schriftstellers Erich Fried.

    Zu dieser einmaligen Vorführung des sehr aktuellen Dokumentarfilms mit anschließender Diskussion möchten wir Sie herzlich einladen!

    Statt Eintritt bitten wir um Spenden für die Finanzierung und Promotion des Films.

    Wir freuen uns über Ihr Kommen.

    Salam Shalom Arbeitskreis Palästina-Israel e.V.
    Jüdisch-Palästinensische Dialoggruppe
    Frauen in Schwarz

    Neuhauser TRAFO, Nymphenburger Str. 171 a, Rückgebäude direkt am U-Bahnausstieg Rotkreuzplatz stadtauswärts
    U1 Rotkreuzplatz, Tram 12, Bus 53 und 144

    PS. Die für den 18.02.2022 geplante Gedenkveranstaltung für Reiner Bernstein wird am 11. Juni 2022 nachgeholt

    München
    Nymphenburger Str. 171 a, - Rückgebäude
    Neuhauser TRAFO
    München, 80634
  • Dr. Muriel Asseburg: Unlösbar? Der Konflikt zwischen Israelis und Palästinenser*innen

    Kategorie: General Dr. Muriel Asseburg: Unlösbar? Der Konflikt zwischen Israelis und Palästinenser*innen


    24. Februar 2022

    ZOOM-Veranstaltung (online)
    mit der Bitte um Anmeldung an: dr.griesche@gmx.de  - dient der Planung, sowie der Übersendung des Zugangslinks,  ein Tag vor der Veranstaltung.
    Wissenswerte Informationen zu online-Veranstaltungen finden Sie am Ende des Beitrags.

    Vortrag mit anschließender Diskussion

    Die Berichterstattung über den Konflikt zwischen Israelis und Palästinenser*innen gehört seit Jahrzehnten zum Standardrepertoire in unseren Nachrichten. Die Meldungen wiederholen sich: Es geht um Attentate, Siedlungsbau- und Siedlergewalt, Hauszerstörungen, Abriegelung des Gazastreifens, Bombardierungen und Raketenangriffe. Dahinter verschwindet oft, wie stark sich die Situation bereits verändert hat: Längst hat sich vor Ort eine von Israel dominierte Einstaatenrealität herausgebildet; die palästinensische Führung ist gespalten und die Palästinensische Autonomiebehörde geschwächt. Längst wird der Nahostkonflikt auch nicht mehr als Schlüsselkonflikt im Nahen und Mittleren Osten gesehen, arabische Staaten stellen ihre Unterstützung für die Palästinenser hintan und normalisieren ihre Beziehungen zu Israel. Israelis und Palästinenser wenden sich zunehmend von einer Zweistaatenregelung ab. Eine verhandelte Konfliktregelung scheint kaum mehr möglich. Doch was sind die Alternativen und die Zukunftsaussichten?

    Muriel Asseburg erläutert die wichtigsten Streitpunkte, sie analysiert die aktuelle Situation und ihren historischen Hintergrund und erklärt die Interessen und Perspektiven beider Seiten.

    Dr. Muriel Asseburg ist Senior Fellow in der Forschungsgruppe Afrika und Mittlerer Osten an der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in Berlin. Sie beschäftigt sich zurzeit vor allem mit den Entwicklungen in Israel/Palästina und Syrien. Asseburg hat Politikwissenschaft, Völkerrecht und Volkswirtschaft studiert und an der LMU München promoviert. Sie hat mehrere Jahre u.a. in Damaskus, Jerusalem, Ramallah und Beirut gelebt, studiert und gearbeitet. Zuletzt ist von ihr bei C.H. Beck erschienen: Palästina und die Palästinenser. Eine Geschichte von der Nakba bis zur Gegenwart.

    Hier link zur Veranstaltung!

    Veranstaltet von: Deutsch-Palästinensische Gesellschaft Bremen e.V., Israelisches Komitee gegen Hauszerstörung (ICAHD), AK Nahost Bremen, Bremer Friedensforum, Kairos Palästina Solidaritätsnetz Gruppe Bremen; (ViSdP.: Dr. Detlef Griesche)

    Online-Veranstaltungen:
    Wir bitten schon vorab, alle Mikrophone auszuschalten, um Nebengeräusche zu vermeiden.
    Fragen bitte über den chat-button schreiben, die für alle sichtbar und in der Diskussion in der Reihenfolge des Eingangs beantwortet werden.
    Beide button finden Sie unten in der Menu-Leiste.

    Online-Veranstaltung via ZOOM