Veranstaltungskalender
Veranstaltungen in März–Mai 2019
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Taking Israel to court in Berlin
Taking Israel to court in Berlin
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4. März 2019BerlinTurmstr. 9110559 -
حن هنا - Wir sind hier. Vorhang auf für Gaza
حن هنا - Wir sind hier. Vorhang auf für Gaza
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8. März 2019Nach den ersten israelischen Angriffen auf Gaza 2008/2009 schrieben 33 Teenager in Gaza ihre Erfahrungen und Erlebnisse während des Krieges nieder. Das Projekt, initiiert vom ASHTAR-Theater (Ramallah), mündete in ein Theaterstück mit dem Titel „Die Gaza Monologe“. Bis heute wurde es in über 80 Städten in 40 Ländern aufgeführt, auch im Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York.
ÜberseemuseumBremen, 28195 -
Kundgebung - Kein Urlaub im Schatten der Apartheid-Mauer!
Kundgebung - Kein Urlaub im Schatten der Apartheid-Mauer!
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9. März 2019BerlinMesse Berlin Süd EingangJafféstr.Göttinger Friedenspreis 2019Göttinger Friedenspreis 2019
9. März 2019Göttinger Friedenspreis 2019
Der Verein „Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost“„Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost“ erhält den Göttinger Friedenspreis 2019. Die öffentliche Veranstaltung beginnt am Sonnabend, 9. März 2019, um 12 Uhr in der Alten Feuerwache statt.GöttingenIn der Galerie Alte FeuerwacheRitterplan 4, (Einlass über Burgstraße)37075 -
JOIN US RESISTING CRIMES AGAINST HUMANITY
JOIN US RESISTING CRIMES AGAINST HUMANITY
11. März 2019BerlinAmtsgericht TiergartenTurmstr. 91Raum 571, 10559 -
Palästinensische Frauen im Befreiungskampf
Palästinensische Frauen im Befreiungskampf
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15. März 2019Palästinensische Frauen im Befreiungskampf / Kulturelle Auftritte
Berlin -
Prof. Moshe Zuckermann
Prof. Moshe Zuckermann
16. März 2019Aktualisierung:
Prof. Moshe Zuckermann, Tel Aviv
in München
Vortrag und Vorstellung seines neuesten Buchs
„Der allgegenwärtige Antisemit
oder
Die Angst der Deutschen vor der Vergangenheit“
(Westendverlag)
Samstag, 16. März 2019, 14:00 Uhr bis 16:00/16:30 Uhr
im
„Zunfthaus“
Thalkirchner Str. 76, 80337 München
(Alter Südlicher Friedhof)
U 1/2 Sendlinger Tor, ca. 10 Minuten Fußweg
U 3/6 Goetheplatz, 10 Minuten Fußweg
Buslinie 58 Haltestelle Kapuzinerstraße
Eintritt frei – Spenden willkommen
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freundinnen und Freunde,ich habe das große Vergnügen, Ihnen/Euch mitteilen zu können, dass es uns – dem SALAM SHALOM Arbeitskreis Palästina-Israel, dem Palästinaforum und der „Landesarbeitsgemeinschaft Frieden und internationale Politik DIE LINKE.Bayern" – gelungen ist, den renommierten israelischen Historiker, Soziologen und Philosophen Professor Moshe Zuckermann von der Universität Tel Aviv zu einem Vortag einzuladen.
Es ist dies leider keineswegs selbstverständlich angesichts eines insbesondere hier in München zunehmend schwierigen politischen Umfelds, welches weitgehend bestimmt wird durch den Beschluss des Münchner Stadtrats vom 13.12.17: „Gegen jeden Antisemitismus. Keine Zusammenarbeit mit der antisemitischen BDS-Bewegung“. Sie werden/Ihr werdet dies in der Presse wahrgenommen haben.
In der Praxis wirkt sich dieser Beschluss so aus, dass es weder für uns noch für andere Vereine, Gruppierungen und Einzelpersonen der Palästinasolidarität, selbst wenn gar keine „Zusammenarbeit“ mit der BDS-Bewegung vorliegt, praktisch keine Möglichkeit mehr gibt, städtische oder städtisch geförderte Räume für Veranstaltungen zu mieten. Durch die höchst problematische Gleichsetzung von Israel mit dem Judentum wird jede noch so legitime Kritik an der menschen- und völkerrechtswidrigen Politik Israels als antisemitisch gebrandmarkt, absurderweise sogar dann, wenn sie von namhaften Israelis bzw. Juden vorgebracht wird.
Auch private Vermieter von Räumlichkeiten werden durch die Unterstützer der israelischen Politik derart unter Druck gesetzt, dass sie teilweise nur durch das Einschreiten eines Anwalts am Mietvertrag festzuhalten bewegt werden konnten.
Daher freue ich mich ganz besonders, dass es uns dennoch gelungen ist, für den
16. März 2019, um 14:00 Uhr
einen zentral gelegenen Saal für eine Veranstaltung mit
Prof. Moshe Zuckermann
anzumieten.
Der Veranstaltungsort wird erst am Tag vor der Veranstaltung per Mail bekannt gegeben, denn Erfahrungen von Vereinen und Gruppierungen republikweit haben ergeben, dass auf diese Weise die bedauerlicherweise zu erwartenden Pressionsmöglichkeiten der blinden Israelunterstützer auf den Raumvermieter minimiert werden können. Ich bitte um Verständnis.
Professor Moshe Zuckermann ist als ausgewiesener Kenner der deutschen Verhältnisse sowie der deutsch-israelischen Beziehungen einer der führenden Experten auf dem Gebiet der Antisemitismusforschung. Bereits in seinem 2010 erschienenen „Antisemit!“ Ein Vorwurf als Herrschaftsinstrument“ thematisiert er die höchst bedenkliche Instrumentalisierung des Antisemitismusvorwurfs zur Unterdrückung jeglicher entschiedener Kritik an der israelischen Politik. Es handelt sich hier um den durchsichtigen Versuch, die für einen gerechten Frieden in Nahost unbedingt notwendigen Debatten im Keim zu ersticken und Andersdenkende unter Verletzung wesentlicher Grundrechte (insbesondere auf Rede- und Versammlungsfreiheit) mundtot zu machen.
In seinem im vergangenen Jahr erschienenen letzten Werk „Der allgegenwärtige Antisemit oder Die Angst der Deutschen vor der Vergangenheit“, das uns Prof. Zuckermann vorstellen wird, problematisiert er vor allem auch, dass der Verzicht auf eine unbedingt erforderliche begriffliche Differenzierung dazu führt, dass Antisemitismus, Antizionismus und Israelkritik kurzerhand gleichgesetzt werden.Wir dürfen erwarten, dass Prof. Zuckermann die Unzulänglichkeiten des aktuellen Diskurses hierzulande schonungslos in den Blick nehmen und sich für eine ehrliche Auseinandersetzung mit der deutsch-israelischen Geschichte aussprechen wird.
Ich hoffe, Sie/Euch am Samstag, den 16. 03. 19, um 14:00 Uhr, möglichst zahlreich begrüßen zu dürfen!
Mit einem herzlichen Gruß
Jürgen Jung
für SALAM SHALOM Arbeitskreis Palästina-Israel e.V., das Palästinaforum und die „Landesarbeitsgemeinschaft Frieden und internationale Politik DIE LINKE.Bayern"
Münchender genaue Ort wird noch bekannt gegebenDemonstration Freiheit für alle revolutionären GefangenenDemonstration Freiheit für alle revolutionären Gefangenen
16. März 2019BerlinHermannplatz10967 -
Seminar mit Prof. Zuckermann
Seminar mit Prof. Zuckermann
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17. März 2019Seminar mit Prof. Zuckermann
zum Thema seines Buches:
„Der allgegenwärtige Antisemit“
Sonntag, 17. März, 15.00 – ca. 17.00
im
Rumpler
Baumstr. 21, 80469 München
U 1/2 Fraunhoferstraße, ca. 10 Minuten Fußweg durch Baader- und Baumstraße
Buslinie 132 Haltestelle Klenzestraße ca. 4 Minuten Fußweg
Wir bitten um Verständnis:wegen des kleineren Saals ist eine Anmeldung erforderlich, per Telefon (089/1688929 bzw. 08441/86 08 55) oder per Mail.
Berücksichtigung nach Reihenfolge des Eingangs.
MünchenRumplerBaumstr. 2180469Broken - Ein Dokumentarfilm von Mohammed Alatar, RamallahBroken - Ein Dokumentarfilm von Mohammed Alatar, Ramallah
17. März 2019MünchenEine WeltHausSchwanthaler Str. 8080336 -
Filmvorführung: The LAB – Zur politischen Ökonomie der israelischen Rüstungsindustrie
Filmvorführung: The LAB – Zur politischen Ökonomie der israelischen Rüstungsindustrie
19. März 2019BerlinNewYorck im BethanienMariannenplatz 2 ABerlin-Kreuzberg 36 , 10997 -
"Roadmap to Apartheid" Filmvorführung und anschließende Diskussion
"Roadmap to Apartheid" Filmvorführung und anschließende Diskussion
22. März 2019OldenburgPFL, Peterstraße 326121 -
BDS workshop in Oldenburg
BDS workshop in Oldenburg
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24. März 2019So 24. März 2019 von 10:00 bis 16:00 Uhr BDS workshop – Oldenburg: Die Möglichkeit die BDS-Kampagne genauer kennen zu lernen. Bedingungen zur Teilnahme siehe Homepage
Oldenburg -
"Apartheid, Siedlerkolonialismus und Meinungsfreiheit.“
"Apartheid, Siedlerkolonialismus und Meinungsfreiheit.“
27. März 2019OldenburgPFL, Peterstraße 326121RasmeaSpricht - Palestinian Women Will Not Be SilencedRasmeaSpricht - Palestinian Women Will Not Be Silenced
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27. März 2019BerlinDer genaue Ort wird noch bekannt gegeben -
Vortrag und Diskussion mit Ronnie Kasrils aus Südafrika
Vortrag und Diskussion mit Ronnie Kasrils aus Südafrika
N. a.
29. März 2019BerlinDer Ort in Berlin wird noch bekannt gegeben. -
Tag des Bodens Tag der Gefangenen
Tag des Bodens Tag der Gefangenen
30. März 2019BerlinHermannplatz10967Tag des palästinensischen BodensTag des palästinensischen Bodens
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30. März 2019Liebe Freunde des Deutsch-Palästinensischen Jugendvereins e.V.
Im Namen der palästinensischen Gemeinde Deutschland e.V. Berlin, der palästinensischer Stimme und des Deutsch-Palästinensischen Jugendvereins e.V. laden wir Sie ein, um uns zusammen an den Tag des palästinensischen Boden zu erreinnern.
Die Tätigkeit umfasst die Vorführung eines Dokumentarfilms mit dem Titel "Hisar Mudad". Daneben wird eine Dialogsitzung mit dem Forscher "Raef Hussen" geführt. Künststücke von der palästinensischen Folklore sind auch zu erleben.Berlin -
Hoffnung und Widerstand - Eindrücke aus Israel und Palästina
Hoffnung und Widerstand - Eindrücke aus Israel und Palästina
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4. April 2019Mirjam Hitzelberger, 26, Politikwissenschaftlerin, leistete 2018 einen dreimonatigen ökumenischen Begleitdienst in Palästina im Auftrag des Weltkirchenrats und von pax christi in Kooperation mit den Kirchen vor Ort. Sie berichtet von ihren Erfahrungen in der Begleitung von Menschen im Alltag der Besatzung und von der Hoffnung auf einen gerechten Frieden in Israel und Palästina.
Kooperation mit: pax christi Rottenburg-Stuttgart (Nahost-AG), Freunde von Sabeel, Förderverein Bethlehem-Akademie Dar al-Kalima, Pro Ökumene, Ohne Rüstung leben
Mirjam Hitzelberger, 26, Politikwissenschaftlerin, leistete 2018 einen dreimonatigen ökumenischen Begleitdienst in Palästina im Auftrag des Weltkirchenrats und von pax christi in Kooperation mit den Kirchen vor Ort. Sie berichtet von ihren Erfahrungen in der Begleitung von Menschen im Alltag der Besatzung und von der Hoffnung auf einen gerechten Frieden in Israel und Palästina.
StuttgartKönigstraße 7Haus der Katholischen KircheStuttgart, 70173 -
Freiheit Für Alle Revolutionären Gefangenen
Freiheit Für Alle Revolutionären Gefangenen
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13. April 2019BerlinHermannplatz, Neukölln10967 -
Tag der palästinensischen Gefangenen
Tag der palästinensischen Gefangenen
19. April 2019BerlinHermannplatz, Neukölln -
Tag der palästinensischen Gefangenen
Tag der palästinensischen Gefangenen
20. April 2019KoblenzLöhr CenterLöhrrondellstr. 156068 -
9. Nahost-Talk: Wie weiter in Nahost?
9. Nahost-Talk: Wie weiter in Nahost?
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25. April 2019Wahl in Israel - Stillstand in Palästina - Kaum Diskussionen in Deutschland Beginn: 19 Uhr im GSI
Der israelisch-palästinensische Dauerkonflikt scheint unlösbar. Auch die Wahlen in Israel dürften nicht aus der Sackgasse herausführen, in der Friedensverhandlungen zum Stillstand kamen und US-Präsident Trump gleichzeitig Optionen wie die Statusklärung des Golan und Jerusalems vorzeitig zu endgültigen Fakten erklärt hat. Europäische Schlichtungsversuche werden in Jerusalem zurückgedrängt und die Suche nach einer Lösung mit vielen Worten immer wieder vertagt. Zu Lasten der Menschen und des Völkerrechts. In Deutschland spielt der ungelöste Streit derzeit nur punktuell eine Rolle – etwa, wenn es zu Angriffen beider Seiten kommt. Diskussionen werden kritisch beobachtet und eher in ihrer Wortwahl beurteilt, als an den auslösenden Ereignissen. Dazu schrieben Shimon Stein und Moshe Zimmermann schon 2018 von einer "undifferenzierten, automatisierten Gleichsetzung der Israel-Kritik mit Antisemitismus" und sprachen von "einem falschen Pfad".
BonnMülheimer Platz 1Volkshochschule Bonn, Haus der BildungBonn, 53111Ist Kritik an der Politik des Staates Israel antisemitisch?Ist Kritik an der Politik des Staates Israel antisemitisch?
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25. April 2019Vortrag mit anschließender Diskussion
Ausgangspunkt ist für den Theologen Martin Breidert keine Definition von Antisemitismus, auch Überlegungen zu den Beziehungen zwischen Deutschland und Israel stehen nicht am Anfang. Grundlage seiner Ausführungen ist die menschenrechtliche und völkerrechtliche Situation im besetzten Palästina. Von hier aus nimmt er Stellung zu dem Vorwurf des Antisemitismus, der in Deutschland einen fast inflationären Gebrauch angenommen hat.
Vortrag mit anschließender DiskussionAusgangspunkt ist für den Theologen Martin Breidert keine Definition von Antisemitismus, auch Überlegungen zu den Beziehungen zwischen Deutschland und Israel stehen nicht am Anfang. Grundlage seiner Ausführungen ist die menschenrechtliche und völkerrechtliche Situation im besetzten Palästina. Von hier aus nimmt er Stellung zu dem Vorwurf des Antisemitismus, der in Deutschland einen fast inflationären Gebrauch angenommen hat.
ÜberseemuseumBremen, 28195Liberale versus illiberale Demokratie – Israels Neuordnung seiner außenpolitischen BeziehungenLiberale versus illiberale Demokratie – Israels Neuordnung seiner außenpolitischen Beziehungen
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25. April 2019Vortrag und Diskussion “Liberale versus illiberale Demokratie – Israels Neuordnung seiner außenpolitischen Beziehungen” mit Dr. Shir Hever (Ökonom),19-22 Uhr, Alexianer Waschküche, Bahnhofstr. 6,
MünsterÜberseemuseum BremenBremen, -
Die Geschichte Haifas während der Mandatszeit bis nach der Nakba
Die Geschichte Haifas während der Mandatszeit bis nach der Nakba
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2. Mai 2019Vortrag und Diskussion "Die Geschichte Haifas während der Mandatszeit bis nach der Nakba" mit Frau, Himmat Zoubi (palästinensische Forscherin und feministische Aktivistin, Im akademischen Jahr 2018/2019 ist sie Fellow und Mitglied des Zentrums Moderner Orient, Berlin).
HannoverWalderseestraße 100Freizeitheim Lister TurmHannover , 30177 -
Vortrag und Diskussion mit der Knesset-Abgeordneten Hanin Zoabi
Vortrag und Diskussion mit der Knesset-Abgeordneten Hanin Zoabi
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3. Mai 2019StuttgartOstendstraße 83AWO - Begegnungs- und Servicezentrum OstendStuttgart, 70188 -
Die einzige Demokratie des Nahen Ostens aus der Innenansicht - Vortrag der arabischen Knesset-Abgeordneten [2009-2019] Haneen Zoabi
Die einzige Demokratie des Nahen Ostens aus der Innenansicht - Vortrag der arabischen Knesset-Abgeordneten [2009-2019] Haneen Zoabi
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5. Mai 2019Liebe Freundinnen und Freunde,
sehr geehrte Damen und Herren,es ist wieder soweit, am kommenden ersten Mai-Sonntag, dem 5. Mai 2019, öffnet das 'Café Palestine Bonn' im MIGRApolis-Haus in der Brüdergasse 16-18 ab 15:00 Uhr wieder seine Pforten.
Unser diesmaliger Gast ist die israelische Politikerin Haneen Zoabi. Die am 23. Mai 1969 in Nazareth geborene Zoabi fällt in mehrerer Hinsicht aus dem Rahmen: Sie gehört zur sogenannten arabischen Minderheit in Israel und war deren erste Vertreterin im israelischen Parlament, der Knesset, von 2009 bis 2019.
Eine Minderheit, zu der rund zwanzig Prozent der israelischen Staatsbürger gehören, die laut dem 2018 verabschiedeten Nationalstaats-Gesetz gar nicht existieren sollte, schon gar nicht in Israels Parlament. Denn das Gesetz mit Verfassungsrang deklariert den israelischen Staat als "... Nationalstaat des jüdischen Volkes ..." in dem das "Recht auf nationale Selbstbestimmung ... einzig dem jüdischen Volk vorbehalten" sei.
Politisch gesehen sind damit circa zwanzig Prozent der israelischen Staatsbürger durch einen demokratischen Mehrheitsbeschluß ausgebürgert worden.Dieses Gesetz ist ganz folgerichtig, wenn man bedenkt, dass es nur einem geschichtlichen Zufall zu verdanken ist, dass Zoabi nicht in einem palästinensischen Flüchtlingslager aufwachsen musste, so wie die Kinder der rund 750.000 Palästinenser, die bei der israelischen Staatsgründung vertrieben wurden.
Dass die Bewohner Nazareths 1948 nicht von dem gleichen Schicksalsschlag getroffen wurden liegt in erster Linie daran, dass der zuständige israelische Kommandeur den Befehl zur Vertreibung der Bewohner Nazareths verweigerte.Solche Tatsachen spielen in der öffentlichen Wahrnehmung Israels in Deutschland jedoch keine Rolle. Israel wird hier immer noch routinemässig als "jüdisch und demokratisch" bezeichnet, obgleich nahezu die Hälfte der Menschen, die in dem von Israel beherrschten Territorium leben nicht jüdisch sind.
Rund ein Viertel der Betroffenen sind Palästinenser mit israelischem Pass, so wie Haneen Zoabi.
Die anderen drei Viertel haben kein Wahlrecht. D.h., sie sind nicht an der Wahl der israelischen Regierung beteiligt, die beinahe jeden Aspekt ihres Lebens kontrolliert und kompromittiert: Palästinenser die entweder im illegal annektierten Ost-Jerusalem als Staatenlose leben, im besetzen Westjordanland unter einer israelischen Militärdiktatur oder in Gaza, in einem von Israel militärisch belagerten Freiluft-Gefängnis.Haneen Zoabi wird in ihrem Vortrag berichten, was es bedeutet, als Palästinenserin in einem Staat zu leben und politisch zu arbeiten, der die kollektive Existenz der Palästinenser negiert sowie auch ihre individuellen Bürger- und Menschenrechte - teilweise oder vollständig.
Vortragssprache ist englisch - für Übersetzung ist gesorgt.
BonnMülheimer Platz 1Volkshochschule Bonn, Haus der BildungBonn, 53111 -
Kolonialismus und/oder Demokratie - Vortrag & Diskussion mit der Knesset-Abgeordneten Hanin Zoabi
Kolonialismus und/oder Demokratie - Vortrag & Diskussion mit der Knesset-Abgeordneten Hanin Zoabi
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6. Mai 2019http://netzwerk-gegen-rechts.org/2019/04/07/montag-6-mai-1830-uhr-kolonialismus-undoder-demokratie-vortrag-diskussion-mit-der-knesset-abgeordneten-hanin-zoabi/
Sie war die erste arabische Frau im israelischen Parlament. Und sie ist eine Kämpferin für die Rechte der Unterdrückten, der Palästinenser als auch der Frauen. So hat sie sich an der Flottille 2010 gegen die Blockade des Gaza-Streifens beteiligt, bei der mehrere Teilnehmer getötet wurden. Sie wurde bespuckt, angegriffen, für Monate aus der Knesset gesperrt. Man wollte sie sogar wegen Hochverrats und Terrorismus vor Gericht stellen. Dabei drehen sich all ihre Auftritte immer nur um eine Sache: gleiche Rechte und Demokratie für alle, für Juden wie für Palästinenser, auch die in den besetzten Gebieten und für die Vertriebenen.
Wie geht das mit dem fortgesetzten Siedlerkolonialismus zusammen? Welche Lösungen gibt es, nachdem Israel mit westlicher Rückendeckung von einem palästinensischen Staat nichts wissen will?DuisburgFlurstraße 3147057 -
Fidaa Zaanin: Frauen in Gaza (Palästina) Leben unter Besatzung und Blockade
Fidaa Zaanin: Frauen in Gaza (Palästina) Leben unter Besatzung und Blockade
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7. Mai 2019Vortrag und Gespräch mit Fidaa Zaanin am Dienstag, 7. Mai 2019 um 19.30 Uhr im Kultur-Saal des Café Buch-Oase, Germaniastr. 14, Kassel-West.
Palästina ist seit mehr als 70 Jahren militärisch besetzt. Menschen- und Völkerrechtsverletzungen sind seitdem an der Tagesordnung.
Seit 2007 sperrt die israelische Blockade die Menschen im Gazastreifen ein. Sie bewältigen ihr Überleben unter kaum zu ertragenden Bedingungen.
Kinder müssen mit den Folgen der erfahrenen Traumata leben. Die Frauen im Gazastreifen leiden zusätzlich unter familiärer Gewalt und Diskriminierung in ihrer eigenen Gesellschaft. Trotzdem wollen sie nicht nur als Opfer wahrgenommen werden, sondern als Menschen, die für Würde und Selbstbestimmung kämpfen. Sie verdienen unseren Respekt und unsere Solidarität.
Fidaa Zaanin stammt aus Beit Hanoun, Gaza, und ist Feministin und Menschenrechts-Aktivistin. Jetzt lebt sie seit anderthalb Jahren in Berlin und informiert über die anhaltende humanitäre Notlage in Gaza und die Folgen der Isolierung für seine zwei Millionen Bewohner.Kassel-WestGermaniastr. 14Kultur-Saal des Café Buch-OaseKassel-West, 34119Gerechtigkeit in Palästina/Israel - wie verhalten sich Kirchen und Religionen?Gerechtigkeit in Palästina/Israel - wie verhalten sich Kirchen und Religionen?
7. Mai 2019Gerechtigkeit in Palästina/Israel - wie verhalten sich Kirchen und Religionen?mit Prof. Dr. Ulrich Duchrow, ev. Theologe, Uni Heidelberg
und Dr. Shir Hever, politscher Ökonom, HeidelbergDienstag, 7. Mai 2019
19:30 Uhr | Hermann-Maas-Haus, Hegenichstr. 22, Heidelberg-KirchheimGenaueres zum Thema s. AnhangAnhangHeidelbergHermann-Maas-HausHegenichstr. 22Heidelberg-Kirchheim, -
Der Nahostkonflikt nach der Knesset-Wahl
Der Nahostkonflikt nach der Knesset-Wahl
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10. Mai 2019BerlinWilmersdorfer Strße 163WILMA 163Berlin, 10585Vortrag und Diskussion mit Moshe ZuckermannVortrag und Diskussion mit Moshe Zuckermann
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10. Mai 2019Moshe Zuckermann wird am 10. Mai 2019 einen Vortrag im Ka Eins im Ökohaus in Frankfurt halten.
Das Thema seines Vortrags wird das Israel nach den Wahlen sein. Er fordert ein Ende der Gleichsetzung von Kritik am Staat Israel und Antisemitismus.
Frankfurt / MainKasseler Str. 1Ka Eins - ÖkohausFrankfurt am Main, 60486 -
Moshe Zuckermann Der allgegenwärtige Antisemit - oder die Angst der Deutschen vor der Vergangenheit
Moshe Zuckermann Der allgegenwärtige Antisemit - oder die Angst der Deutschen vor der Vergangenheit
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11. Mai 2019Samstag, 11.5.19, 20 Uhr
Gemeindesaal des Friedenskirche, Hirzbergstr 1, 79102 Freiburg
Moshe ZuckermannDer allgegenwärtige Antisemit -
oder die Angst der Deutschen vor der Vergangenheit
Zwischen Ressentiments und Realitätsverweigerung. Ein schonungsloser Blick auf die Deutsch-Israelische GeschichteEin Ungeist geht um in Deutschland – in der Auseinandersetzung mit dem Antisemitismus werden wahllos und ungebrochen Begriffe durcheinandergeworfen, Menschen perfide verleumdet und verfolgt, Juden von Nicht-Juden des Antisemitismus bezichtigt. Die Debattenkultur in Deutschland ist vergiftet und die Realität völlig aus dem Blickfeld des Diskurses geraten. Deutsche solidarisieren sich mit einem Israel, das seit mindestens fünfzig Jahren Palästinenser knechtet, und wer das kritisiert, wird schnell zum Antisemiten. Moshe Zuckermann nimmt in seinem Buch den aktuellen Diskurs schonungslos in den Blick und spricht sich für eine ehrliche Auseinandersetzung mit der deutsch-israelischen Geschichte aus.
Über den Autor
Moshe Zuckermann wurde als Sohn polnisch-jüdischer Holocaust-Überlebender in Israel geboren und wuchs in Tel Aviv auf. Seine Eltern emigrierten 1960 nach Frankfurt am Main, wo er auch studierte. Später lehrte er am Institute for the History and Philosophy of Science and Ideas der Universität Tel Aviv. Von 2000 bis 2005 leitete er das Institut für Deutsche Geschichte an der Universität Tel Aviv. 2006 und 2007 war er Gastprofessor am Institut für Jüdisch-Christliche Forschung (IJCF) der Universität Luzern. Moshe Zuckermann ist regelmäßig mit Beiträgen für Hörfunk, Fernsehen und verschiedene Printmedien tätig.
Eintritt 5 Euro
Moshe ZuckermannDer allgegenwärtige Antisemit -oder die Angst der Deutschen vor der Vergangenheit
Zwischen Ressentiments und Realitätsverweigerung. Ein schonungsloser Blick auf die Deutsch-Israelische GeschichteEin Ungeist geht um in Deutschland – in der Auseinandersetzung mit dem Antisemitismus werden wahllos und ungebrochen Begriffe durcheinandergeworfen, Menschen perfide verleumdet und verfolgt, Juden von Nicht-Juden des Antisemitismus bezichtigt. Die Debattenkultur in Deutschland ist vergiftet und die Realität völlig aus dem Blickfeld des Diskurses geraten. Deutsche solidarisieren sich mit einem Israel, das seit mindestens fünfzig Jahren Palästinenser knechtet, und wer das kritisiert, wird schnell zum Antisemiten. Moshe Zuckermann nimmt in seinem Buch den aktuellen Diskurs schonungslos in den Blick und spricht sich für eine ehrliche Auseinandersetzung mit der deutsch-israelischen Geschichte aus.FreiburgPlatz der Universität 3Universität Freiburg, KG III, Hörsaal 3044Freiburg, 79098 -
Kommunalpolitisches Frühstück „Weg mit dem Ratsbeschluss vom März, die BDS-Bewegung als antisemitisch einzustufen“
Kommunalpolitisches Frühstück „Weg mit dem Ratsbeschluss vom März, die BDS-Bewegung als antisemitisch einzustufen“
12. Mai 2019Kommunalpolitisches Frühstück „Weg mit dem Ratsbeschluss vom März, die BDS-Bewegung als antisemitisch einzustufen“
Politische Diskussion mit gesundem Frühstück gegen Spende
Wann: Sonntag, 12. Mai, 11 bis 13 Uhr
Wo: Courage-Zentrum Essen, Goldschmidtstr. 3EssenCourage-ZentrumGoldschmidtstr. 3 -
Israels Nationalstaatsgesetz - Die Regierung Netanyahu schafft Grundlagen für ein majoritäres System
Israels Nationalstaatsgesetz - Die Regierung Netanyahu schafft Grundlagen für ein majoritäres System
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14. Mai 2019Israels Nationalstaatsgesetz
Die Regierung Netanyahu schafft Grundlagen für ein majoritäres System - mit Nazih Musharbash (Bundesvorsitzender der Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft), 19-30-21.45 Uhr, VHS Osnabrück, Bergstr. 8, VA: VHS Osnabrück in Kooperation: Deutsch-Palästinensische Gesellschaft
OsnabrückBergstraße 8Haus der VolkshochschuleOsnabrück, 49076Dr. Shir Hever: Das Geschäft mit der BesatzungDr. Shir Hever: Das Geschäft mit der Besatzung
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14. Mai 2019Dr. Shir Hever ist gebürtiger Israeli, Wirtschaftswissenschaftler und Journalist. Er hat an der Freien Universität in Berlin promoviert und lebt heute in Heidelberg. Shir Hever untersucht u.a. die ökonomischen Aspekte der israelischen Besatzung der palästinensischen Territorien und deren Auswirkungen auf die israelische Wirtschaft. In seinem Buch „Die Politische Ökonomie der israelischen Besatzung“ (ISP-Verlag, 2014) befasst er sich eingehend mit dem Thema. Shir Hever ist Vorstandmitglied der „Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost e.V.“, die kürzlich mit dem renommierten Göttinger Friedenspreis ausgezeichnet wurde.
Neben den Verbindungen zur US-Rüstungs- und Ölindustrie spielen die Beziehungen zu Unternehmen und Regierungen in Deutschland und Europa eine große Rolle für den Staat Israel - nicht nur im Blick auf die Wirtschaft, sondern auch für sein Selbstverständnis. Der Vortrag wird die Eckpunkte der wirtschaftlichen Beziehungen Israels mit Deutschland und Europa erläutern. Zudem zeigt er deren Wirkung auf die palästinensischen Gebiete, die unter israelischer Besatzung stehen
TübingenAm MarktGemeindehaus LammTübingen, 72070 -
71 Jahre Nakba - 71 Jahre Vertreibung der Palästinenser
71 Jahre Nakba - 71 Jahre Vertreibung der Palästinenser
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15. Mai 2019Nakba-Tag 2019
KölnKreutzerstraße 5-9Quäker Nachbarschaftsheim e.V.Köln, 50672Präsentation des Berichts von amnesty international zur Lage in PalästinaPräsentation des Berichts von amnesty international zur Lage in Palästina
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15. Mai 2019Mittwoch, 15.05.19 – 19.00 Uhr
Petra Schöning (Bonn)
Präsentation des Berichts von amnesty international zur Lage in Palästina
Ort: Freizeitheim Vahrenwald
Petra Schöning MA, studierte Politikwissenschaft, Neuere Geschichte und Soziologie mit Schwerpunkt Naher Osten. Seit 1995 ist sie Mitglied von Amnesty International und leitet die Koordinationsgruppe Israel und besetzte Gebiete/Palästina. Die Hauptaufgabe der Gruppe besteht im Sammeln und Verbreiten von Informationen über diese Gebiete innerhalb und außerhalb von Amnesty International. Schwerpunkte der Arbeit der Gruppe sind Betreuung und Motivation von AI-Gruppen und deren Versorgung mit Informationen bezüglich Israel/Besetzte Gebiete/Palästinensische Autonomiegebiete.Die Gruppe erstellt außerdem Rundbriefe mit den neuesten Nachrichten und Entwicklungen in den genannten Gebieten.
Petra Schöning wird am 15. Mai den Bericht der Gruppe für 2018/19 mit Bildmaterial vortragen.
Mittwoch, 15.05.19 – 19.00 Uhr
Petra Schöning (Bonn)
Präsentation des Berichts von amnesty international zur Lage in Palästina
Ort: Freizeitheim Vahrenwald
Petra Schöning MA, studierte Politikwissenschaft, Neuere Geschichte und Soziologie mit Schwerpunkt Naher Osten. Seit 1995 ist sie Mitglied von Amnesty International und leitet die Koordinationsgruppe Israel und besetzte Gebiete/Palästina. Die Hauptaufgabe der Gruppe besteht im Sammeln und Verbreiten von Informationen über diese Gebiete innerhalb und außerhalb von Amnesty International. Schwerpunkte der Arbeit der Gruppe sind Betreuung und Motivation von AI-Gruppen und deren Versorgung mit Informationen bezüglich Israel/Besetzte Gebiete/Palästinensische Autonomiegebiete.Die Gruppe erstellt außerdem Rundbriefe mit den neuesten Nachrichten und Entwicklungen in den genannten Gebieten.
Petra Schöning wird am 15. Mai den Bericht der Gruppe für 2018/19 mit Bildmaterial vortragen.
HannoverWalderseestraße 100Freizeitheim Lister TurmHannover , 30177 -
Die palästinensischen Araber in Israel zwischen Demokratie und Ethnokratie
Die palästinensischen Araber in Israel zwischen Demokratie und Ethnokratie
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17. Mai 2019Ghaleb Natour wurde als Palästinenser in Israel geboren, kam 1979 zum Studium nach Deutschland.
Er ist Direktor des Zentralinstituts für Engineering, Elektronik und Analytik am Forschungszentrum Jülich und hat dort eine deutsch-palästinensische Forschungskooperation initiiert, durch die palästinensische Studenten und Hochschulabsolventen die Infrastruktur des Forschungszentrums für ihre Arbeiten nutzen können. Seit 2015 ist Natour Universitätsprofessor an der RWTH Aachen.Prof. Dr. Ghaleb Natour ist zudem Mitbegründer des Vereins zur Förderung des Friedens in Israel und Palästina e.V., der Bildungsprojekte in Israel, der Westbank und in Gaza unterstützt.
In Kooperation mit der Palästina/Nahost-Initiative Heidelberg
Heidelberg -
Lesung und Gespräch mit Susan Abulhawa - Nahrs letzter Tanz
Lesung und Gespräch mit Susan Abulhawa - Nahrs letzter Tanz
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20. Mai 2019Die Palästinenserin Nahr wird im Exil in Kuwait geboren. Sie wächst zu einer eigenwilligen, stolzen Frau heran, die den Tanz als Akt der Freiheit empfindet. Die Grenzen dieser Freiheit erlebt sie, als sie nach einer gescheiterten Ehe in einem Bordell arbeiten muss. Doch die bitteren Lektionen machen sie stärker.
FreiburgPlatz der Universität 3Universität Freiburg, KG III, Hörsaal 3044Freiburg, 79098 -
Susan Abulhawa: ‚Nahrs letzter Tanz‘
Susan Abulhawa: ‚Nahrs letzter Tanz‘
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21. Mai 2019Susan Abulhawa: ‚Nahrs letzter Tanz‘
http://www.koeln-bethlehem.de/2019/04/28/susan-abulhawa-nahrs-letzter-tanz/KölnKreutzerstraße 5-9Quäker Nachbarschaftsheim e.V.Köln, 50672 -
Lesung und Gespräch mit der palästinensischen Bestseller- Autorin Susan Abulhawa
Lesung und Gespräch mit der palästinensischen Bestseller- Autorin Susan Abulhawa
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23. Mai 2019StuttgartMöhringer Straße 56Altes Feuerwehrhaus Stuttgart-SüdStuttgart, 70199 -
Wie der lange Arm der israelischen Regierung bis nach Deutschland reicht oder: Solidarität mit der Jüdischen Stimme für gerechten Frieden
Wie der lange Arm der israelischen Regierung bis nach Deutschland reicht oder: Solidarität mit der Jüdischen Stimme für gerechten Frieden
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26. Mai 2019Ort: Robert-Havemann-Saal im Haus der Demokratie und Menschenrechte
Greifswalder Straße 4, 10405 BerlinEine Veranstaltung des AK Geschichte sozialer Bewegungen Ost West, der Internationalen Liga für Menschenrechte und der Stiftung Haus der Demokratie und Menschenrechte
Berlin -
Dr. Shir Hever: Israels Beziehungen zu rechten Parteien in EU und USA
Dr. Shir Hever: Israels Beziehungen zu rechten Parteien in EU und USA
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28. Mai 2019Vortrag und Diskussion mit dem Wirtschaftswissenschaftler Dr. Shir Hever, Vorstandsmitglied der "Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost e.V." (Träger des diesjährigen Göttinger Friedenspreises) - am Dienstag, den 28. Mai 2019 um 19 Uhr im KulturSaal des Café Buch-Oase, Germaniastr. 14 in Kasssel-West. Eintritt: FREI
Kassel-WestGermaniastr. 14Kultur-Saal des Café Buch-OaseKassel-West, 34119 -
Vorstellung des Reise- und Begegnungsprogramms des 'Holy Land Trust' (Bethlehem) sowie des 'Friendship Across Borders e.V.' (Nuertingen)
Vorstellung des Reise- und Begegnungsprogramms des 'Holy Land Trust' (Bethlehem) sowie des 'Friendship Across Borders e.V.' (Nuertingen)
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30. Mai 2019http://www.ipk-bonn.de/veranstaltungen/cafe-palaestina-50.html
BonnMülheimer Platz 1Volkshochschule Bonn, Haus der BildungBonn, 53111