Aktuelle Veranstaltungen, Aktionen und Kampagnen zu Palästina

Veranstaltungskalender

Veranstaltungen in Juli–September 2018

  • Desinformation - Ein Lehrstück über die erwünschte Geschichte (2015)

    Kategorie: General Desinformation - Ein Lehrstück über die erwünschte Geschichte (2015)


    2. Juli 2018

    Herzliche Einladung von Cafe Palestine Freiburg

    Filmvorführung und Filmgespräch mit Dr. Gaby Weber

    Montag, 2.7.18, 20 Uhr, Uni Freiburg, KG I, Hörsaal 1098, Eintritt 2,50

    Im Mai 1960 tauchte der SS-Offizier Adolf Eichmann plötzlich als Gefangener in Israel auf, und seitdem feiert der Mossad seine "heldenhafte Entführung". Historiker und Journalisten schrieben erst vom Geheimdienst und dann untereinander ab - anstatt selbst zu recherchieren. Ist es nicht die perfekte „erwünschte Geschichte“, nach der wir uns sehnen? Dank einer mutigen Operation wurde ein Kriegsverbrecher der Gerechtigkeit zugeführt. Pech nur, dass nichts davon wahr ist! Es gab weder eine Suche nach Nazis in Südamerika, noch eine Entführung und schon gar keine heldenhafte.

    Dr. Gaby Weber ist promovierte Romanistin. Sie ist seit 1978 Journalistin,  Mitbegründerin der TAZ und arbeitet seit Mitte der 1980er Jahre als Auslandskorrespondentin für verschiedene Medien in Südamerika. Zurzeit lebt sie in Buenos Aires. Sie hat zahlreiche Bücher und Filme verfasst.
    Nachdem Sie den BND auf Herausgabe der Eichmann-Akten verklagt hat, klagt sie nun zusammen mit dem Verein der Auslandskorrespondenten in Argentinien gegen die argentinische Regierung auf Herausgabe dieser brisanten Akten, die bislang "nicht aufzufinden" sind. Die israelische Regierung teilte Webers Anwältin in Tel Aviv mit, dass sie im Besitz von Unterlagen sei, diese jedoch geheim sind, da sie die nationale Sicherheit gefährden.

    Homepage von Dr. Gaby Weber: https://www.gabyweber.com/index.php/de/

    Freiburg
    Universtät
    KG I, Hörsaal 1098
  • Sa'ed Atshan: Being Queer and Palestinian in East-Jerusalem

    Kategorie: General Sa'ed Atshan: Being Queer and Palestinian in East-Jerusalem


    4. Juli 2018

    ▶ English text below! ◀

    Nach internationalem Recht ist Jerusalem in West- und Ost-Jerusalem geteilt. Die Mehrheit der palästinensischen Einwohner*innen, etwa 314.000 Menschen, lebt im Ostteil der Stadt, unter israelischer Kontrolle, ohne Zugang zu der Palästinensischen Behörde in der Westbank.

    Der Friedensforscher Sa'ed Atshan beschreibt den Sonderstatus Ost-Jerusalems, der seine Bewohner*innen eigene Wege des sozialen und kulturellen Lebens entwickeln lässt. Gleichzeitig gibt er ethnografische Einblicke in das Leben queerer Palästinenser*innen und betont die Heterogenität ihrer Stimmen und Erfahrungen in dieser Region.

    ▶ Sa'ed Atshan
    Dr. Sa'ed Atshan ist Friedensforscher, palästinensischer Christ und LGBT-Aktivist. Geboren 1984, wuchs er in der Westbank auf und besuchte die Ramallah Friends School, eine christliche Quaker-Schule. Heute ist er Professor of Peace and Conflict Studies am Swarthmore College (USA).

    ......................................................................................................

    Under international law, Jerusalem is divided between East and West, and the former is where the majority of Palestinian residents of Jerusalem live (about 314,000 people). Palestinians in Jerusalem live under Israeli control, without access to the West Bank-based Palestinian Authority.

    The peace scholar Sa'ed Atshan describes this special status of East Jerusalem, that leads its residents to develop their own expressions of social and cultural life. At the same time he will share ethnographic insights into the lives of queer Palestinians in the city, highlighting the heterogeneity of their voices and experiences in the region.

    ▶ Sa'ed Atshan
    Dr. Sa'ed Atshan is an LGBT Palestinian Quaker and Professor of Peace and Conflict Studies at Swarthmore College in Pennsylvania, USA.

    ? Foto: "Jerusalem is burning" - Elias Wakeem, auch bekannt als Madam Tayoush, veranstaltet radikale queer drag ball parties in Jerusalem.

    Berlin
    Jüdisches Museum
    Lindenstr. 9 - 14,
    10969
  • 70 Jahre Nakba – und trotzdem lieben wir das Leben!

    Kategorie: General 70 Jahre Nakba – und trotzdem lieben wir das Leben!


    15. Juli 2018

    Café Palestine Colonia lädt ein zu Musik und Tanz aus Palästina

    Sonntag 15. Juli 2018, 13.00 -16.00 Uhr

    Quäker Nachbarschaftshaus, Kreutzerstraße 5-9 in Köln-Ehrenfeld.

    mit dem Sänger und Oud-Spieler Bishara Deeb (Nazareth)

    dem Pianisten Dr. Fadi Deeb (Haifa)

    sowie dem Musiker und Tänzer Muhammad Tamim (Yarmuk, heute Bochum)

     

    Musik ist wohl immer eine der Ausdrucksformen von Emotion – Freude, Trauer, Lebenslust, Sehnsucht, Melancholie – und die Menschen jeder geographischen Region wie auch jeder Zeit haben dafür ihre eigenen Musiktraditionen ent-wickelt mit jeweils spezifischen Tonsystemen, Rhythmikstrukturen und Instrumenten. Insbesondere die Länder des Orients kennen bis heute viele Anlässe im privaten (und dies deutlich mehr als in westlichen Ländern!) wie im öffentlichen Raum, in denen ihre Musik von den Instrumentalisten/ Sängern/ Tänzern/ Zuhörern aktiv gelebt und miterlebt wird, sowohl die traditionelle klassische wie die folkloristische sowie deren moderne Weiterentwicklungen.

    Wie alle Länder des Maghreb und des Mashreq hat auch Palästina im Laufe der Jahrhunderte seine eigene musikalische ‚Sprache‘ entwickelt. Ihrerseits wieder spezifisch lokal ausdifferenziert, so, wie wir es z. B. auch von den unterschiedlichen palästinensischen Stickerei-Mustern kennen, wurde diese in den letzten Jahrzehnten deutlich beeinflusst von der spezifischen Lebenssituation der Palästinenser im Land selbst wie in ihrer weltweiten Diaspora.

    Bishara Deeb (* 1959 in Nazareth) singt und spielt nicht nur von Kindheit an Bisharatraditionelle palästinensische Lieder, er ist auch Instrumentenbauer, spezialisiert auf die Herstellung der Oud, der Kurzhals-Laute aus dem Vorderen Orient, auf der er natürlich auch meisterhaft zu spielen weiß. Besonders bekannt wurde er mit seinen von ihm komponierten Hochzeitsliedern aus Nazareth ( auf CD erhältlich: „al-Nasrawīyya“).

    Fadi DeebSein Sohn, der Pianist Dr. Fadi Deeb (* 1985 in Nazareth), wohnt heute in Haifa.  Sein Musikstudium absolvierte er in Tel Aviv und den USA.  2017 hat er eine CD mit herausgegeben, „Piano Music of Palestinian Composers“ mit Klaviermusik von acht zeitgenössischen palästinensischen Komponisten, die Fadi Deeb darauf einfühlsam und kenntnisreich interpretiert. „Ob man in Europa lebt, in der Westbank [, in Gaza] oder innerhalb Israels – die palästinensische Identität befindet sich auf jeden Fall in der Musik,“ sagt er.

    Muhammad Tamim (* 1986 im heute fast völlig zerstörten Palästinenserlager YarmoukTamim in Damaskus, lebt seit drei Jahren in Bochum) ist uns im Café Palestine Colonia seit langem als Musiker und Tänzer bekannt.

    Alle drei werden uns ein bisschen die palästinensische Musik näherzubringen versuchen – und wer weiß, vielleicht endet der Nachmittag mit einer von uns allen gemeinsam getanzten Dabke … ?.

    Wie immer muss auch niemand hungrig nach Hause gehen: Wir werden ein palästinensisches Büffet sowie selbstge-backene Kuchen und natürlich auch kalte und warme Getränke anbieten. Außerdem können Sie/ könnt Ihr palästinensisches Kunsthandwerk, Bücher über Palästina und CDs kaufen.

    Eintritt: 10 €uro, der Erlös kommt dem Sozialprojekt ‚Haus der Gnade‘ in Haifa zugute.

    Café Palestine Colonia freut sich auf Ihren/ auf Euren Besuch!

    70Jahre_Logo

    Veranstaltungshinweis

    Köln
    Kreutzerstraße 5-9
    Köln-Ehrenfeld, 50672
  • Konzert von 47Soul – Shamstep Over Hannover

    Kategorie: General Konzert von 47Soul – Shamstep Over Hannover


    21. Juli 2018

    Die Band ohne Grenzen bietet am 21. Juli eine kraftvolle Mischung aus traditioneller palästinensischer Straßenmusik, elektronischen Beats, sowie Funk, Hip-Hop und Rock.

    47Soul – eine der innovativsten und angesagtesten Bands aus dem Nahen Osten – bringen uns diese Fusion aus traditioneller Straßenmusik der »Sham«-Region (Palästina, Libanon, Jordanien, Syrien), elektronischen Beats sowie Einflüssen aus HipHop, Funk, Rock und Reggae. 47SOUL verbinden jahrhundertealte Melodien mit analogen Synthesizer-Sounds, Gitarrenriffs und Strophen auf Arabisch und Englisch.

    Ihre erste Single Intro to Shamstep hat ein Millionenpublikum auf YouTube erreicht. Live hat sich die Band einen Ruf als euphorischer Massentanz-Auslöser erspielt. Auf ihrer europäischen Club-Tour stellt sie nun ihr erstes Album Balfron Promise (Cooking Vinyl, 2018) vor. Texte und Musik sind sowohl von der Gegenwart Londons als auch von der langen Geschichte Palästinas inspiriert und sprechen sich für Freiheit und gegen jegliche Art von Ausgrenzung aus.

    Walaa Sbait / Vocals, Davul
    Z the People / Vocals, Keys, Electronics
    El Far3i / Vocals, MC, Percussion
    El Jehaz / Vocals, Guitar, Electronics

    Veranstalter: Palästina Initiative Region Hannover
    in Kooperation mit Team Kultur der Region Hannover

    Samstag, 21. Juli, 20 Uhr
    Von-Alten-Garten, Von-Alten-Allee 31, 30449 Hannover
    Anfahrt: U-Bahnlinie 9, Buslinie 100/200, Lindener Markt, 5 Minuten Fußweg
    Eintritt: 15 Euro/ermäßigt 10 Euro
    Doppelticket für zwei Abende 20. Juli (Eröffnung Kultursommer) und 21.Juli (47Soul): 25 € / ermäßigt 15 €
    Vorverkauf: www.reservix.de

    Hannover
    Von-Alten-Allee 31
    Hannover, 30449
  • Meinungsfreiheit und Antisemitismushysterie

    Kategorie: General Meinungsfreiheit und Antisemitismushysterie


    16. August 2018

    Liebe Freunde und Interessierte,

    am 16.08.2018, um 18-22 Uhr, wollen wir im Saalbau Gallus, Frankenallee 111, eine Workshop-Veranstaltung mit Abraham Melzer und Anette Groth durchführen, die über das Thema „Meinungsfreiheit und Antisemitismushysterie“ sprechen wollen. Nach einer Einführung von beiden Referenten wollen wir mit dem Publikum offen über das Thema debattieren.

    Annette Groth war bis zur letzten Legislaturperiode Abgeordnete der Linken im Bundestag und Abraham Melzer ist Verleger und Publizist, der im letzten Jahr mit seinem Buch über die Antisemitismushysterie aufgefallen ist. Die Zeitung „der Freitag“ fand, dass „dieses Buch ungemein wichtig ist“.

    Das Thema Antisemitismus und Kritik an der Politik Israels ist eines der zentralen Themen, die heute in Deutschland diskutiert und behandelt werden, mehr noch als das Thema „Flüchtlinge“. Es vergeht kaum ein Tag an dem nicht die Presse über „Judenhass“ berichtet, wo es sich am Ende als Kritik an Israels Politik erweist.

    Darüber wollen wir mit euch diskutieren.

    Solidaritätsaktionen gegen Antisemitismus wie „Berlin trägt Kippa“ weiten sich immer mehr aus und bald trägt ganz Deutschland Kippa. Die Reaktionen darauf ist, wie eine Langzeitstudie der TU-Berlin zeigt, mehr Judenhass im Netz. Geht man aber der Sache auf den Grund, dann stellt sich immer wieder heraus, dass es sich nicht um „Judenhass“ handelt, sondern um berechtigte Kritik an der Politik des Staates Israel handelt, die heute „Israel bezogener Antisemitismus“ genannt wird.

    Ab wann ist also Kritik an der Politik Israels antisemitisch und darf man diese Frage überhaupt stellen?

    Darüber wollen wir mit euch diskutieren.

    Initiative für Meinungsfreiheit

    Frankfurt
    Saalbau Gallus
    Frankenallee 111
    Wir sind hier - Vorhang auf für Gaza

    Kategorie: General Wir sind hier - Vorhang auf für Gaza


    16. August 2018

    Wann: Do 16 August 2018 20:00 - 22:00

    Wir sind hier - Vorhang auf für Gaza

    Palästin. Gebiete, BRD / 2016 / 56 min / Sabrina Dittus / o.m.dt.UT., Im Anschluss Diskussion u.a. mit der Filmemacherin Sabrina Dittus.

    Nach den ersten israelischen Angriffen auf Gaza 2008/2009 schrieben 33 Teenager in Gaza ihre Erfahrungen und Erlebnisse während des Krieges nieder. Das Projekt, initiiert vom ASHTAR-Theater (Ramallah), mündete in ein Theaterstück mit dem Titel „Die Gaza Monologe“. Bis heute wurde es in über 80 Städten in 40 Ländern aufgeführt, auch im Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York. Da der Gazastreifen seit 2006 abgeriegelt ist, konnten die meisten dieser Aufführungen nicht von den Verfassern der Monologe aus Gaza selbst bestritten werden. Während diese in Gaza festsassen, sprang ein Ensemble des ASHTAR-Theaters aus Ramallah für sie ein.

    Im Jahr 2016 – nach zwei weiteren Kriegen in Gaza (2012 und 2014) – erreicht die jungen Theaterleute in Gaza eine weitere und ganz besondere Einladung: Sie sollen ihre Monologe in Ramallah im Westjordanland aufführen, bei einem internationalen Jugendfestival. Für sie alle wäre es das allererste Mal, den anderen Teil ihres Heimatlandes besuchen zu dürfen,anderthalb Stunden Fahrt von Gaza entfernt. Ein Traum würde wahr werden. Ob sie fahren dürfen oder nicht, hängt davon ab, ob die israelische Besatzungsbehörde ihnen dieses Mal eine Reisegenehmigung erteilt oder nicht.

    Der Film begleitet sieben beeindruckende junge Schauspielerinnen und Schauspieler während der Zeit des Wartens, des Probens, des Bangens und Hoffens. Und wir erfahren, was es bedeutet, als junger Mensch in Gaza zu leben, unter Besatzung, Abriegelung und mit drei Kriegen in fünf Jahren. Aber die jungen Menschen sprechen auch über die schönen Dinge in Gaza: über die Bedeutung von Theater und Kunst, über Freundschaft und über Liebe.

    Trailer

    Leipzig
    Clara-Zetkin-Park
    (Wiese zwischen Glashaus und Sachsenbrücke)
  • Am 18. August auf zur Ruhrtriennale und zionistischen Hetzern den Tag vermiesen

    Kategorie: General Am 18. August auf zur Ruhrtriennale und zionistischen Hetzern den Tag vermiesen


    18. August 2018

    +++ Am 18. August auf zur Ruhrtriennale und zionistischen Hetzern den Tag vermiesen +++

    Normalerweise interessieren wir uns ja nicht so sehr für die Bochumer Ruhrtriennale. Dieses Jahr sieht das etwas anders aus. Die Einladung der BDS-nahen, schottischen Band Young Fathers löste eine zionistische Hetzkampagne aus, sodass bspw. die zionistische Aktivistin Malca Goldstein-Wolf mit einem offenen Brief Druck auf die nordrhein-westfälische Landesregierung ausübte um den Auftritt der Young Fathers zu verhindern. Die Teilnahme pro-palästinensischer Bands an dem staatlich geförderten Ruhrtriennale-Festival rief auch rechte Medien wie die Ruhrbarone auf den Plan, die die Absetzung der zuständigen Intendantin forderten.
    Die Intendantin Stefanie Carp reagierte erst mit der Forderung an die Young Fathers, sich von der von den Palästinensern geführten BDS-Menschenrechtsbewegung zu distanzieren. Als diese standhaft blieben, lud sie die Band aus, nur um sie wenige Tage später wieder einzuladen. Prinzipienfestigkeit sieht anders aus. So lehnten die Young Fathers die Wiedereinladung dann auch ab. An Stelle ihres Auftritts soll es nun am 18. August eine Podiumsdiskussion über 'Free speech' mit der BDS Bewegung nahestehenden Künstlern - namentlich Alain Platel und Elliott Sharp - geben.
    Zionistischer Protest gegen diese Podiumsdiskussion ist angekündigt und so werden auch wir unseren Weg in die Jahrhunderthalle finden.
    Nicht weil wir uns hinter die opportunistische Intendantin Carp stellen, sondern um allen BDS-nahen Künstlern und Aktivisten den Rücken zu stärken.
    Es sollte eine Selbstverständlichkeit für alle Internationalisten sein, Künstler, die sich als Aktivisten für die Rechte der Palästinenser stark machen, gegen zionistische Hetzkampagnen zu verteidigen.

    In dem Sinne: Wir sehen uns am 18. August um 15 Uhr in der Jahrhunderthalle! Israelboykott ist legitim, Zensur und Hetzkampagnen sind es nicht!

    Bochum
    Jahrhunderthalle
  • Even though my land is burning - Auch wenn mein Land brennt

    Kategorie: General Even though my land is burning - Auch wenn mein Land brennt


    24. August 2018

    Ben, ein israelischer Jude, kämpft seit 10 Jahren an der Seite der Palästinenser gegen ihre Unterdrückung und Besatzung durch den Staat, dessen Bürger er ist. Und der Kampf gegen die Besatzung ist schwer: Mauerbau, immer mehr Siedlungen, der starke Rechtsruck der israelischen Gesellschaft - die Besatzung ist stärker denn je. Wie unzählige Palästinenser hat auch er dabei Verletzungen, Verhaftungen, Misshandlungen und den Tod enger Freunde erlebt. Doch die Palästinenser und israelische Aktivisten wie Ben machen weiter: Im palästinensischen Dorf Nabi Saleh demonstrieren sie gemeinsam jeden Freitag gegen Landraub und illegalen Siedlungsbau. Ben glaubt weiterhin, dass nur Ko-Widerstand zu friedlicher Koexistenz führt. Der israelische Regisseur und Aktivist Dror Dayan hat ihn und die Menschen in Nabi Saleh jahrelang mit der Kamera begleitet. Dabei entstand dieser Film. Im Anschluss an dessen Vorführung besteht die Möglichkeit zu angeregten Diskussionen mit dem Regisseur, der für diese Veranstaltung nach Weimar kommen wird.

    Die Veranstaltung findet auf Deutsch statt, der Eintritt ist kostenfrei. Sie wird von der Kulturbrücke Palästina-Thüringen e.V. organisiert.

    Mehr Informationen zum Film: http://www.mylandisburning.com/

    Radio Lotte
    Goetheplatz 12
    Weimar, 99423
  • Nidal will zurück nach Gaza: Film Screening + Q&A

    Kategorie: General Nidal will zurück nach Gaza: Film Screening + Q&A


    26. August 2018

    Film + Q&A mit Nidal Bulbul und Produzentin Vanessa Schlesier

    ARTE Dokumentarfilm:
    "Re: Eine unmögliche Reise?
    Nidal will zurück nach Gaza"

    ► Sonntag, 26. August,
    Einlass: 19 Uhr, Beginn: 19.30 Uhr (pünktlich)
    im be'kech, Exerzierstr. 14, 13357 Berlin

    Über den Film:
    Nidal, ein Deutsch-Palästinenser gibt sein erfolgreiches Leben in Berlin auf und beschließt, zu seiner Familie im Gazastreifen zurückzukehren. Doch wird ihm Israel den Transit durchs Land gestatten? Wird ihn die palästinensische Hamas-Regierung nach Gaza einreisen lassen? Und wie wird seine Familie nach all den Jahren auf seine Rückkehr reagieren?

    Länger als vier Jahre hat Nidal Bulbul, ein in Gaza geborener Palästinenser mit deutschem Pass, seine Eltern und die zehn Geschwister nicht gesehen. In Berlin hat der ehemalige Reporter ein gutgehendes Café aufgebaut. Er hat Freunde, ein neues Leben. Das aber wird immer begleitet von der Sorge um die Familie in der alten Heimat. Ein Gefühl, mit dem sehr viele Menschen leben müssen, die in Europa Schutz vor Krieg oder Verfolgung gefunden haben. Als im Sommer alles auf eine neue Eskalation zwischen Israel und Gaza hindeutet, wirft Nidal von einem Tag auf den anderen alles hin. Er verkauft sein Café, gibt seinen Hund zu Freunden und bricht nach Gaza auf. Dorthin kommt man aber nur auf zwei Wegen: Entweder durch Ägypten oder durch Israel. Nidal will es über Israel versuchen. Aber werden die israelischen Behörden seinen deutschen Pass akzeptieren und ihn durchs Land nach Gaza reisen lassen? Gewährt die radikal islamische Hamas-Regierung im Gazastreifen ihm die Einreise? „Re:“ berichtet über einen emotionalen Trip mit vielen Unbekannten!

    Der Eintritt ist kostenlos.
    Bitte kommt pünktlich, um einen Sitzplatz zu bekommen.

    Andere Veranstaltungen:
    https://www.facebook.com/pg/bekech.berlin/events/

    Berlin
    be'kech
    Exerzierstr. 14
    13357
  • Kindheit unter Besatzung: Palästinas vergessene Kinder

    Kategorie: General Kindheit unter Besatzung: Palästinas vergessene Kinder


    2. September 2018

    Liebe Freundinnen und Freunde,
    sehr geehrte Damen und Herren,

    es ist wieder soweit, kommenden Sonntag, am 2. September 2018, öffnet das 'Café Palestine Bonn' im MIGRApolis-Haus in der Brüdergasse 16-18 ab 15:00 Uhr wieder seine Pforten.

    Unsere diesmaliger Gast ist der pensionierte Gymnasiallehrer Ekkehart Drost, der das Westjordanlandes seit 2010 regelmässig besucht hat, darunter zweimal für drei Monate als Menschenrechtsbeobachter des Weltkirchenrates (EAPPI).
    Ekkehart Drost, der regelmässig Vorträge über die Situation in der Westbank hält, ist unter anderem Autor der Bücher "Hoffen auf das Wunder. Meine Gespräche mit Palästinensern, Israelis und Deutschen" sowie "Freedom Bus 2016 - Kunst und Kultur gegen Intoleranz und Gewalt".
    Drost ist Vorstandsmitglied des "Bündnis zur Beendigung der israelischen Besatzung e.V."

    Die Frage, was Ihn zu dem Vortrag „Palästinas vergessene Kinder“ bewegt habe, beantwortete Drost mit einem Zitat von Lord Norman Warner, einem Politikberater des ehemaligen englischen Innenministers Jack Straw (1997 - 2001) und heutigem Vorsitzenden der "All Party Parliamentary Humanist Group":

    "Palästinensische Kinder wachsen heute in einer Kultur der Angst, Einschüchterung, Verdächtigung und manchmal des Todes auf. Wir haben das sehr deutlich gesehen bei unserem Besuch eines Hauses in Duma, das von Siedlern in Brand gesetzt wurde, wobei die Eltern und ihr Baby getötet wurden. Für diese Generation palästinensischer Kinder gibt es keine Hoffnung am Horizont, dass ihr Elend ein Ende haben wird. Ein gespaltener und betagter politischer Kader scheint heute machtlos zu sein, um die Annexion ihres Landes unter der Kontrolle einer militärischen Besatzungsmacht zu stoppen. Die israelische Regierung erlaubt den Transfer von Zivilpersonen in die Westbank, um illegal palästinensisches Land zu besetzen, obwohl dies von vielen Rechtsexperten als Kriegsverbrechen nach Artikel 8 der Statuten von Rom des Internationalen Strafgerichtshofs angesehen wird. Überrascht es wirklich, wenn Teenager zum Protest Steine werfen?"

    Details zur Veranstaltung

    Kontakt: ipk@ipk-bonn.de
    Tel.: 0228/18038637 (11-16 Uhr, ansonsten AB)

    Ort: MIGRApolis-Haus der Vielfalt Bonn
    Café
    Brüdergasse 16 - 18
    53111 Bonn

    Zeit: 15:00 Uhr, 2. September 2018 (Sonntag)

    Eintritt: Frei, Spenden erbeten.

    Bonn
    'Café Palestine Bonn' im MIGRApolis-Haus
    Brüdergasse 16-18
  • Welche Auswirkungen hat das Nationalitätengesetz in Israel

    Kategorie: General Welche Auswirkungen hat das Nationalitätengesetz in Israel


    3. September 2018

    Das israelische Parlament hat im Juli mit knapper Mehrheit ein Gesetz veranschiedet, welches das Land als "den Nationalstaat für jüdische Menschen" definiert. Der jüdische Charakter des Landes Israel soll so stärker hervorgehoben werden. Der israelische Ministerpräsident Netanjahu beruft sich auf Theodor Herzl und sieht in dem Gesetz das Gründungsprinzip des Staates Israels umgesetzt.

    Telgte
    Pfarrheim Kardinal von Galen-Platz 1
    Telgte, 48291
  • „Bitteres Wasser – Wege aus dem Wassernotstand in Gaza“.

    Kategorie: General „Bitteres Wasser – Wege aus dem Wassernotstand in Gaza“.


    5. September 2018

    Vortrag und Diskussion mit Clemens Messerschmid. Mit Clemens Messerschmidt konnten wir erneut DEN Wasserspezialisten für Palästina gewinnen, der in aller Deutlichkeit die Fakten auf den Tisch legt und mit gängigen Mythen aufräumt. Lassen Sie sich diesen Vortrag nicht entgehen! Sein letzter Vortrag in Bremen beleuchtete den künstlich erzeugten Wassernotstand im Westjordanland, unter israelischer Besatzung. Nun soll es um Gaza gehen, wo es nach den Worten Messerschmids „alles anders ist, genau umgekehrt als in der West Bank“…
    Clemens Messerschmid, von Beruf Hydrogeologe, lebt und arbeitet seit über 20 Jahren in Palästina, vornehmlich in der West Bank (Ramallah). Neben seiner Tätigkeit in lokalen und internationalen Projekten zur Erkundung, Erschließung und Nutzung der örtlichen Grundwasserressourcen, arbeitet er in der Projektplanung und Evaluierung. Er gilt als ein ausgesprochener Experte für hydropolitische Analysen im Nahen Osten.

    In den Debatten über den chronischen Wassernotstand in Gaza wird oft stark vereinfacht, und es werden alte Mythen immer wieder aufgewärmt: So zum Beispiel die Behauptung, der Grundwasserleiter sei irreparabel geschädigt oder Gaza werde bald unbewohnbar.

    Gaza ist nicht so wasserarm wie behauptet;
    Gaza ist nicht das am dichtesten bevölkerte Land der Erde.
    Die wirkliche Ursache ist rein politisch – und sie wären leicht behebbar.
    Die gängigen Rezepte führen in die Irre – die gegenwärtig von europäischen und anderen internationalen Gebern verfolgten Hilfsprojekte werden Gaza nur noch tiefer ins Elend stürzen.
    Gaza könnte schnell und einfach geholfen werden; wassertechnisch ist Gaza keineswegs verloren.

    Überseemuseum
    Bremen, 28195
  • Michael Sfard: Streitsache Jerusalem. Der Kampf für Menschenrechte in israelischen Gerichten

    Kategorie: General Michael Sfard: Streitsache Jerusalem. Der Kampf für Menschenrechte in israelischen Gerichten


    6. September 2018

    Berlin
  • Buchvorstellung „Der allgegenwärtige Antisemit“

    Kategorie: General Buchvorstellung „Der allgegenwärtige Antisemit“


    8. September 2018

    „Der allgegenwärtige Antisemit. Oder die Angst der Deutschen vor der Vergangenheit“,
    Buchvorstellung. Gastautorin Susann Witt-Stahl präsentiert Moshe
    Zuckermanns neues Buch. Mit Esther Bejarano und Rolf Becker

    Dortmund
    Samstag, 8. September 13 Uhr jW-M&R-Zelt
    Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“

    Kategorie: General Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“


    8. September 2018 30. September 2018

    Anlässlich der ersten Deutsch-Palästinensischen Kulturtage lud Bürgermeister Lutz Urbach den Bürgermeister aus der palästinensischen Partnerstadt Beit Jala zum Stadt- und Kulturfest nach Bergisch Gladbach ein.
    Die stellvertretende Bürgermeisterin aus Beit Jala hat ihr Kommen mit einer Delegation zugesagt.

    Bergisch Gladbach
    Bergisch Gladbach, 51439
    NRW
    Palästina: Reisebericht & Poetry Slam

    Kategorie: General Palästina: Reisebericht & Poetry Slam


    8. September 2018

    Reisebericht von Lobna Shammout und Poetry Slam mit Faten El-Dabbas - Eine Reise nach Palästina in Bildern und Gedichten

    Lobna Shammout ist eine in Deutschland geborene Deutsch-Palästinenserin. Sie arbeitet und lebt mit ihrer Familie im Weserbergland. Im Frühjahr 2018 reiste sie mit ihrem sechsjährigen Sohn zwei Monate lang durch Palästina. Sie spürte die Magie des Landes, lernte viele Menschen und Orte kennen und erlebte das ungeschönte Leben der Menschen beiderseits der Mauer. Sie sah aber auch das Wunderschöne in dem Land, das sie von klein auf liebte und dokumentierte dies in etlichen Bildern.

    Faten El-Dabbas ist eine Spoken Word Künstlerin aus Berlin. Sie verarbeitet in ihren Gedichten die Geschichte von Flucht und Vertreibung ihrer Eltern und Großeltern aus Palästina. Die Sehnsucht nach Palästina sowie Frieden lässt jeden in ihren wunderbar erzählten Gedichten mitfühlen und nimmt jeden auf eine magische Reise nach Palästina mit. Der Deutschlandfunk schreibt: "Der Titel ihres Buches "Keine Märchen aus 1001 Nacht" ist bewusst gewählt - gegen das Klischee der zauberhaften Märchen und für die Abbildung einer Realität, wie Faten El-Dabbas sie wahrnimmt."

    Die Veranstaltung wird von der Kulturbrücke Palästina Thüringen e.V. organisiert. Der Eintritt ist kostenfrei.

    Weimar
    Steubenstraße 1, Stadtbücherei
    Weimar, Thüringen 99423
  • Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“

    Kategorie: General Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“


    8. September 2018 30. September 2018

    Anlässlich der ersten Deutsch-Palästinensischen Kulturtage lud Bürgermeister Lutz Urbach den Bürgermeister aus der palästinensischen Partnerstadt Beit Jala zum Stadt- und Kulturfest nach Bergisch Gladbach ein.
    Die stellvertretende Bürgermeisterin aus Beit Jala hat ihr Kommen mit einer Delegation zugesagt.

    Bergisch Gladbach
    Bergisch Gladbach, 51439
    NRW
  • Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“

    Kategorie: General Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“


    8. September 2018 30. September 2018

    Anlässlich der ersten Deutsch-Palästinensischen Kulturtage lud Bürgermeister Lutz Urbach den Bürgermeister aus der palästinensischen Partnerstadt Beit Jala zum Stadt- und Kulturfest nach Bergisch Gladbach ein.
    Die stellvertretende Bürgermeisterin aus Beit Jala hat ihr Kommen mit einer Delegation zugesagt.

    Bergisch Gladbach
    Bergisch Gladbach, 51439
    NRW
    Vortragsreise Daoud Nassar: Wir weigern uns, Feinde zu sein

    Kategorie: General Vortragsreise Daoud Nassar: Wir weigern uns, Feinde zu sein

    N. a.
    10. September 2018 19. September 2018

    Gewaltlos für eine friedliche Zukunft in Israel/Palästina

    Seit etwa 1993 kämpft der evangeliche Christ Daoud Nassar aus Bethlehem gewaltlos gegen den Raum seines Landes durch jüdische Siedler. Unter dem Motto “Wir weigern uns, Feinde zu sein” leistet er Widerstand und empfängt im “Zelt der Völker”, wie er sein Projekt auf dem Weinberg nennt, einheimische wie ausländische Besucher/innen.

  • Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“

    Kategorie: General Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“


    8. September 2018 30. September 2018

    Anlässlich der ersten Deutsch-Palästinensischen Kulturtage lud Bürgermeister Lutz Urbach den Bürgermeister aus der palästinensischen Partnerstadt Beit Jala zum Stadt- und Kulturfest nach Bergisch Gladbach ein.
    Die stellvertretende Bürgermeisterin aus Beit Jala hat ihr Kommen mit einer Delegation zugesagt.

    Bergisch Gladbach
    Bergisch Gladbach, 51439
    NRW
    Vortragsreise Daoud Nassar: Wir weigern uns, Feinde zu sein

    Kategorie: General Vortragsreise Daoud Nassar: Wir weigern uns, Feinde zu sein

    N. a.
    10. September 2018 19. September 2018

    Gewaltlos für eine friedliche Zukunft in Israel/Palästina

    Seit etwa 1993 kämpft der evangeliche Christ Daoud Nassar aus Bethlehem gewaltlos gegen den Raum seines Landes durch jüdische Siedler. Unter dem Motto “Wir weigern uns, Feinde zu sein” leistet er Widerstand und empfängt im “Zelt der Völker”, wie er sein Projekt auf dem Weinberg nennt, einheimische wie ausländische Besucher/innen.

  • Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“

    Kategorie: General Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“


    8. September 2018 30. September 2018

    Anlässlich der ersten Deutsch-Palästinensischen Kulturtage lud Bürgermeister Lutz Urbach den Bürgermeister aus der palästinensischen Partnerstadt Beit Jala zum Stadt- und Kulturfest nach Bergisch Gladbach ein.
    Die stellvertretende Bürgermeisterin aus Beit Jala hat ihr Kommen mit einer Delegation zugesagt.

    Bergisch Gladbach
    Bergisch Gladbach, 51439
    NRW
    Vortragsreise Daoud Nassar: Wir weigern uns, Feinde zu sein

    Kategorie: General Vortragsreise Daoud Nassar: Wir weigern uns, Feinde zu sein

    N. a.
    10. September 2018 19. September 2018

    Gewaltlos für eine friedliche Zukunft in Israel/Palästina

    Seit etwa 1993 kämpft der evangeliche Christ Daoud Nassar aus Bethlehem gewaltlos gegen den Raum seines Landes durch jüdische Siedler. Unter dem Motto “Wir weigern uns, Feinde zu sein” leistet er Widerstand und empfängt im “Zelt der Völker”, wie er sein Projekt auf dem Weinberg nennt, einheimische wie ausländische Besucher/innen.

    Women under Occupation – a Talk with Manal Tamimi

    Kategorie: General Women under Occupation – a Talk with Manal Tamimi


    12. September 2018

    Manal Tamimi
    Nabi Saleh
    Proteste

    Berlin
  • Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“

    Kategorie: General Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“


    8. September 2018 30. September 2018

    Anlässlich der ersten Deutsch-Palästinensischen Kulturtage lud Bürgermeister Lutz Urbach den Bürgermeister aus der palästinensischen Partnerstadt Beit Jala zum Stadt- und Kulturfest nach Bergisch Gladbach ein.
    Die stellvertretende Bürgermeisterin aus Beit Jala hat ihr Kommen mit einer Delegation zugesagt.

    Bergisch Gladbach
    Bergisch Gladbach, 51439
    NRW
    Vortragsreise Daoud Nassar: Wir weigern uns, Feinde zu sein

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    10. September 2018 19. September 2018

    Gewaltlos für eine friedliche Zukunft in Israel/Palästina

    Seit etwa 1993 kämpft der evangeliche Christ Daoud Nassar aus Bethlehem gewaltlos gegen den Raum seines Landes durch jüdische Siedler. Unter dem Motto “Wir weigern uns, Feinde zu sein” leistet er Widerstand und empfängt im “Zelt der Völker”, wie er sein Projekt auf dem Weinberg nennt, einheimische wie ausländische Besucher/innen.

  • Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“

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    8. September 2018 30. September 2018

    Anlässlich der ersten Deutsch-Palästinensischen Kulturtage lud Bürgermeister Lutz Urbach den Bürgermeister aus der palästinensischen Partnerstadt Beit Jala zum Stadt- und Kulturfest nach Bergisch Gladbach ein.
    Die stellvertretende Bürgermeisterin aus Beit Jala hat ihr Kommen mit einer Delegation zugesagt.

    Bergisch Gladbach
    Bergisch Gladbach, 51439
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    Vortragsreise Daoud Nassar: Wir weigern uns, Feinde zu sein

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    10. September 2018 19. September 2018

    Gewaltlos für eine friedliche Zukunft in Israel/Palästina

    Seit etwa 1993 kämpft der evangeliche Christ Daoud Nassar aus Bethlehem gewaltlos gegen den Raum seines Landes durch jüdische Siedler. Unter dem Motto “Wir weigern uns, Feinde zu sein” leistet er Widerstand und empfängt im “Zelt der Völker”, wie er sein Projekt auf dem Weinberg nennt, einheimische wie ausländische Besucher/innen.

  • Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“

    Kategorie: General Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“


    8. September 2018 30. September 2018

    Anlässlich der ersten Deutsch-Palästinensischen Kulturtage lud Bürgermeister Lutz Urbach den Bürgermeister aus der palästinensischen Partnerstadt Beit Jala zum Stadt- und Kulturfest nach Bergisch Gladbach ein.
    Die stellvertretende Bürgermeisterin aus Beit Jala hat ihr Kommen mit einer Delegation zugesagt.

    Bergisch Gladbach
    Bergisch Gladbach, 51439
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    Gewaltlos für eine friedliche Zukunft in Israel/Palästina

    Seit etwa 1993 kämpft der evangeliche Christ Daoud Nassar aus Bethlehem gewaltlos gegen den Raum seines Landes durch jüdische Siedler. Unter dem Motto “Wir weigern uns, Feinde zu sein” leistet er Widerstand und empfängt im “Zelt der Völker”, wie er sein Projekt auf dem Weinberg nennt, einheimische wie ausländische Besucher/innen.

  • Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“

    Kategorie: General Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“


    8. September 2018 30. September 2018

    Anlässlich der ersten Deutsch-Palästinensischen Kulturtage lud Bürgermeister Lutz Urbach den Bürgermeister aus der palästinensischen Partnerstadt Beit Jala zum Stadt- und Kulturfest nach Bergisch Gladbach ein.
    Die stellvertretende Bürgermeisterin aus Beit Jala hat ihr Kommen mit einer Delegation zugesagt.

    Bergisch Gladbach
    Bergisch Gladbach, 51439
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    10. September 2018 19. September 2018

    Gewaltlos für eine friedliche Zukunft in Israel/Palästina

    Seit etwa 1993 kämpft der evangeliche Christ Daoud Nassar aus Bethlehem gewaltlos gegen den Raum seines Landes durch jüdische Siedler. Unter dem Motto “Wir weigern uns, Feinde zu sein” leistet er Widerstand und empfängt im “Zelt der Völker”, wie er sein Projekt auf dem Weinberg nennt, einheimische wie ausländische Besucher/innen.

  • Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“

    Kategorie: General Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“


    8. September 2018 30. September 2018

    Anlässlich der ersten Deutsch-Palästinensischen Kulturtage lud Bürgermeister Lutz Urbach den Bürgermeister aus der palästinensischen Partnerstadt Beit Jala zum Stadt- und Kulturfest nach Bergisch Gladbach ein.
    Die stellvertretende Bürgermeisterin aus Beit Jala hat ihr Kommen mit einer Delegation zugesagt.

    Bergisch Gladbach
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    Vortragsreise Daoud Nassar: Wir weigern uns, Feinde zu sein

    Kategorie: General Vortragsreise Daoud Nassar: Wir weigern uns, Feinde zu sein

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    10. September 2018 19. September 2018

    Gewaltlos für eine friedliche Zukunft in Israel/Palästina

    Seit etwa 1993 kämpft der evangeliche Christ Daoud Nassar aus Bethlehem gewaltlos gegen den Raum seines Landes durch jüdische Siedler. Unter dem Motto “Wir weigern uns, Feinde zu sein” leistet er Widerstand und empfängt im “Zelt der Völker”, wie er sein Projekt auf dem Weinberg nennt, einheimische wie ausländische Besucher/innen.

    “Wir weigern uns, Feinde zu sein.“

    Kategorie: General “Wir weigern uns, Feinde zu sein.“


    17. September 2018

    Daoud Nassar ist Palästinenser und lebt in Bethlehem. Er leitet das Friedensprojekt Tent of Nations (Zelt der Völker). 1916 kaufte sein Großvater das Gelände, auf dem die christliche Familie seitdem Landwirtschaft betreibt. Heute ist es der einzige nicht von israelischen Siedlern besetzte Hügel zwischen Bethlehem und Hebron. Dort setzt die Familie ihr Friedensprojekt um. Viele Freiwillige ermöglichen Seminare, Camps und Kinderfreizeiten. Die ständige Anwesenheit von Ausländern ist ein wichtiger Schutz für diese Arbeit. Tent of Nations gehört zu den zahlreichen kleinen Initiativen, die Gewaltfreiheit leben. Das ist nicht leicht in einer Umgebung von Sabotage, behördlicher Schikane und offenem Hass. Militante aus den israelischen Siedlungen und den palästinensischen Dörfern möchten solche Friedensarbeit verhindern. Die hundertjährige Kaufurkunde hat der Familie Nassar vor israelischen Gerichten geholfen, wenn z. B. israelische Bulldozer 1500 Weinstöcke und Obstbäume niedergewalzt haben. Die europäischen „Juden für Gerechtigkeit in Palästina“ kauften daraufhin Setzlinge und pflanzten sie ein.

    Markt Schwaben
    Martin-Luther-Str. 22, Philippus-Kirche
    Markt Schwaben, Bayern 85570
  • Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“

    Kategorie: General Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“


    8. September 2018 30. September 2018

    Anlässlich der ersten Deutsch-Palästinensischen Kulturtage lud Bürgermeister Lutz Urbach den Bürgermeister aus der palästinensischen Partnerstadt Beit Jala zum Stadt- und Kulturfest nach Bergisch Gladbach ein.
    Die stellvertretende Bürgermeisterin aus Beit Jala hat ihr Kommen mit einer Delegation zugesagt.

    Bergisch Gladbach
    Bergisch Gladbach, 51439
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    Vortragsreise Daoud Nassar: Wir weigern uns, Feinde zu sein

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    10. September 2018 19. September 2018

    Gewaltlos für eine friedliche Zukunft in Israel/Palästina

    Seit etwa 1993 kämpft der evangeliche Christ Daoud Nassar aus Bethlehem gewaltlos gegen den Raum seines Landes durch jüdische Siedler. Unter dem Motto “Wir weigern uns, Feinde zu sein” leistet er Widerstand und empfängt im “Zelt der Völker”, wie er sein Projekt auf dem Weinberg nennt, einheimische wie ausländische Besucher/innen.

    Gaza Surf-Club - Filmvorführung und Gespräch.

    Kategorie: General Gaza Surf-Club - Filmvorführung und Gespräch.


    18. September 2018

    Gaza Surf-Club

    18. Sep 2018 – 19:00 Uhr , Haus der kath. Kirche, Königstr. 7, Stuttgart

    Filmvorführung und Gespräch.

    Aus dem Ankündigungstext der Veranstalter*innen:

    Eine junge Generation, die in Gaza zwischen Israel und Ägypten gefangen ist und von der Hamas regiert wird, zieht es zu den Stränden. Sie hat genug von Besetzung, Krieg und religiösem Fanatismus und ihre ganz eigene Art des Protests gefunden: Surfen. Der Gazastreifen ist ein schmaler Küstenstreifen zwischen Israel und Ägypten mit einem Hafen, in dem keine Schiffe mehr anlegen und einem Flughafen, der nicht mehr angeflogen wird. Kaum jemand kommt heraus, fast nichts und niemand kommt hinein. Mit ihren Surfbrettern schaffen sich die Surfer ein kleines Stück Freiheit, zwischen dem Strand und der von den Israelis kontrollierten Sechs-Meilen-Grenze. Freiheit, die ihnen keiner nehmen kann. Der Film zeigt die Träume und Hoffnungen der Jugendlichen dieser Grenzregion, in der die ältere Generation jegliche Hoffnung aufgegeben hat.

    Die Veranstaltung findet statt im Rahmen der Ökumenischen Woche für Frieden in Israel und Palästina 2018.

    Kooperation mit: Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Baden-Württemberg (ACK), pax christi Rottenburg-Stuttgart und Freiburg, Freunde von Sabeel Deutschland, Förderverein Bethlehem Akademie Dar al-Kalima, Pro Ökumene, Ohne Rüstung leben.

    Den Flyer zu den Stuttgarter Veranstaltungen im Rahmen der Ökumenischen Woche für Frieden in Israel und Palästina finden Sie rechts im Download-Bereich.

    Stuttgart
    Haus der kath. Kirche
    Königstr. 7
    Shir Hever: Der Aufbau der Institutionen des Jischuws während der Mandatszeit

    Kategorie: General Shir Hever: Der Aufbau der Institutionen des Jischuws während der Mandatszeit


    18. September 2018

    Hannover
    Walderseestraße 100
    Freizeitheim Lister Turm
    Hannover , 30177
  • Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“

    Kategorie: General Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“


    8. September 2018 30. September 2018

    Anlässlich der ersten Deutsch-Palästinensischen Kulturtage lud Bürgermeister Lutz Urbach den Bürgermeister aus der palästinensischen Partnerstadt Beit Jala zum Stadt- und Kulturfest nach Bergisch Gladbach ein.
    Die stellvertretende Bürgermeisterin aus Beit Jala hat ihr Kommen mit einer Delegation zugesagt.

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    Vortragsreise Daoud Nassar: Wir weigern uns, Feinde zu sein

    Kategorie: General Vortragsreise Daoud Nassar: Wir weigern uns, Feinde zu sein

    N. a.
    10. September 2018 19. September 2018

    Gewaltlos für eine friedliche Zukunft in Israel/Palästina

    Seit etwa 1993 kämpft der evangeliche Christ Daoud Nassar aus Bethlehem gewaltlos gegen den Raum seines Landes durch jüdische Siedler. Unter dem Motto “Wir weigern uns, Feinde zu sein” leistet er Widerstand und empfängt im “Zelt der Völker”, wie er sein Projekt auf dem Weinberg nennt, einheimische wie ausländische Besucher/innen.

  • Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“

    Kategorie: General Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“


    8. September 2018 30. September 2018

    Anlässlich der ersten Deutsch-Palästinensischen Kulturtage lud Bürgermeister Lutz Urbach den Bürgermeister aus der palästinensischen Partnerstadt Beit Jala zum Stadt- und Kulturfest nach Bergisch Gladbach ein.
    Die stellvertretende Bürgermeisterin aus Beit Jala hat ihr Kommen mit einer Delegation zugesagt.

    Bergisch Gladbach
    Bergisch Gladbach, 51439
    NRW
    Frieden in Nahost - Utopie oder reelle Chance?

    Kategorie: General Frieden in Nahost - Utopie oder reelle Chance?


    20. September 2018

    Akteure, Positionen, Hemmnisse
    Zur Zukunft des Nahost-Friedensprozesses
    Podiumsdiskussion

    Bonn
    Mülheimer Platz 1
    Volkshochschule Bonn, Haus der Bildung
    Bonn, 53111
  • Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“

    Kategorie: General Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“


    8. September 2018 30. September 2018

    Anlässlich der ersten Deutsch-Palästinensischen Kulturtage lud Bürgermeister Lutz Urbach den Bürgermeister aus der palästinensischen Partnerstadt Beit Jala zum Stadt- und Kulturfest nach Bergisch Gladbach ein.
    Die stellvertretende Bürgermeisterin aus Beit Jala hat ihr Kommen mit einer Delegation zugesagt.

    Bergisch Gladbach
    Bergisch Gladbach, 51439
    NRW
    Shrinking space im Israel-Palästina-Konflikt

    Kategorie: General Shrinking space im Israel-Palästina-Konflikt


    21. September 2018 23. September 2018

    Der Diskurs um den Nahostkonflikt in Europa ist in eine Krise geraten. Der Demokratie- und Menschenrechtsdiskurs wird durch unterschiedliche Vorwürfe blockiert. Veranstaltungen werden abgesagt bzw. untersagt, der Vorwurf der Einseitigkeit schnell erhoben. Zivilgesellschaftliche Friedensgruppen haben zunehmend Schwierigkeiten, Räume für Diskussionen zu bekommen, so dass die Handlungsspielräume der internationalen Zivilgesellschaft immer kleiner werden. Dabei wären auf Grund der Komplexität des Konfliktes ein verstärkter Dialog und eine offenere Auseinandersetzung mit Informationen dringend angezeigt.

    Evangelische Akademie
    Akademieweg 11
    Bad Boll, 73087
    Clemens Messerschmid: “Bitteres Wasser – Wege aus dem Wassernotstand in Gaza”

    Kategorie: General Clemens Messerschmid: “Bitteres Wasser – Wege aus dem Wassernotstand in Gaza”


    21. September 2018

    Vortrag und Diskussion mit Clemens Messerschmid – Hydrogeologe aus Ramallah.

    Kassel
    Germaniastr. 14,
    Café Buch-Oase
    Kassel, 34119
  • Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“

    Kategorie: General Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“


    8. September 2018 30. September 2018

    Anlässlich der ersten Deutsch-Palästinensischen Kulturtage lud Bürgermeister Lutz Urbach den Bürgermeister aus der palästinensischen Partnerstadt Beit Jala zum Stadt- und Kulturfest nach Bergisch Gladbach ein.
    Die stellvertretende Bürgermeisterin aus Beit Jala hat ihr Kommen mit einer Delegation zugesagt.

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    Shrinking space im Israel-Palästina-Konflikt

    Kategorie: General Shrinking space im Israel-Palästina-Konflikt


    21. September 2018 23. September 2018

    Der Diskurs um den Nahostkonflikt in Europa ist in eine Krise geraten. Der Demokratie- und Menschenrechtsdiskurs wird durch unterschiedliche Vorwürfe blockiert. Veranstaltungen werden abgesagt bzw. untersagt, der Vorwurf der Einseitigkeit schnell erhoben. Zivilgesellschaftliche Friedensgruppen haben zunehmend Schwierigkeiten, Räume für Diskussionen zu bekommen, so dass die Handlungsspielräume der internationalen Zivilgesellschaft immer kleiner werden. Dabei wären auf Grund der Komplexität des Konfliktes ein verstärkter Dialog und eine offenere Auseinandersetzung mit Informationen dringend angezeigt.

    Evangelische Akademie
    Akademieweg 11
    Bad Boll, 73087
    Kundgebung: Das Rückkehrrecht ist unantastbar!

    Kategorie: General Kundgebung: Das Rückkehrrecht ist unantastbar!


    22. September 2018

    Rückkehrrecht
    Kundgebung Orient Haus und palästinensische Vereine und Institutionen

    Berlin
    Palästina - Keine Märchen aus 1001 Nacht

    Kategorie: General Palästina - Keine Märchen aus 1001 Nacht


    22. September 2018

    Veranstaltung im Rahmen des 4. Literaturherbst Heidelberg: Die junge deutsch-palästinensische Spoken-Word-Künstlerin, Autorin und Politologin Faten El-Dabbas aus Berlin hat seit 2013 bei zahlreichen Gastauftritten bundesweit und im Ausland ein großes Publikum erreicht. Sie nimmt die Besucher mit auf eine literarische Reise zwischen Deutschland und dem Nahen Osten. In ihren gesellschaftskritischen und persönlichen Texten gehen Beobachtetes und Erlebtes ineinander über; Grenzen verwischen und es entstehen Bilder über ihre Beziehung zu ihrer Heimat und ihr Empfinden als palästinensische Muslima in Deutschland. Wortgewaltig engagiert sie sich für Empathie und Menschlichkeit, gegen Rassismus jeglicher Art und gegen Denken in Schwarz-Weiß-Mustern.

    Heidelberg
  • Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“

    Kategorie: General Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“


    8. September 2018 30. September 2018

    Anlässlich der ersten Deutsch-Palästinensischen Kulturtage lud Bürgermeister Lutz Urbach den Bürgermeister aus der palästinensischen Partnerstadt Beit Jala zum Stadt- und Kulturfest nach Bergisch Gladbach ein.
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    Shrinking space im Israel-Palästina-Konflikt

    Kategorie: General Shrinking space im Israel-Palästina-Konflikt


    21. September 2018 23. September 2018

    Der Diskurs um den Nahostkonflikt in Europa ist in eine Krise geraten. Der Demokratie- und Menschenrechtsdiskurs wird durch unterschiedliche Vorwürfe blockiert. Veranstaltungen werden abgesagt bzw. untersagt, der Vorwurf der Einseitigkeit schnell erhoben. Zivilgesellschaftliche Friedensgruppen haben zunehmend Schwierigkeiten, Räume für Diskussionen zu bekommen, so dass die Handlungsspielräume der internationalen Zivilgesellschaft immer kleiner werden. Dabei wären auf Grund der Komplexität des Konfliktes ein verstärkter Dialog und eine offenere Auseinandersetzung mit Informationen dringend angezeigt.

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    8. September 2018 30. September 2018

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    8. September 2018 30. September 2018

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    PALÄSTINA 2018 - Gibt es Wege aus der Sackgasse?

    Kategorie: General PALÄSTINA 2018 - Gibt es Wege aus der Sackgasse?


    25. September 2018

    ANMELDUNG bis 17.09.2018 per E-Mail an: info.nahost@fes.de
    Podiumsdiskussion mit Dr. Mustafa Barghouti
    Stagnation, Perspektivlosigkeit und Konfrontation bestimmen derzeit die innerpalästinensische
    Situation ebenso wie das Verhältnis zu Israel und den USA unter Präsident Trump. Die sozioökonomische
    Lage stellt eine enorme Herausforderung dar: 16 Prozent der Bevölkerung im
    Westjordanland und 39 Prozent im Gazastreifen leben unterhalb der Armutsgrenze. Die offizielle
    Arbeitslosigkeit im Westjordanland liegt bei 13,2 Prozent, im Gazastreifen bei 48,3 Prozent...

    Berlin
  • Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“

    Kategorie: General Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“


    8. September 2018 30. September 2018

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    Philosemitismus als politische Kraft

    Kategorie: General Philosemitismus als politische Kraft


    26. September 2018

    Von São Paulo bis nach Leipzig – Philosemitismus als politische Kraft

    Die Schlagzeilen deutscher Zeitungen verkünden regelmäßig den Aufstieg des (neuen) Antisemitismus, der sich vor allem in Bezug auf den Nahostkonflikt zu artikulieren scheint. Dabei wird eine andere rasant wachsende politische Form außer Acht gelassen, die sich nicht minder im Aufschwung befindet – der Philosemitismus.

    Von Leipzig bis nach Sau Paolo, Papua-Neuguinea Süd-Korea oder Nigeria begeistern sich Junge und Ältere, Gläubige und Nicht-Gläubige, für die jüdische Religion oder den jüdischen Staat, rechtfertigen die israelische Besatzungspolitik oder meinen sogar ihre jüdischen Wurzeln entdeckt zu haben.

    Berlin
    Jerusalem und der israelisch-palästinensische Konflikt

    Kategorie: General Jerusalem und der israelisch-palästinensische Konflikt


    26. September 2018

    Seit Ende 1976 lebt Judith Bernstein als freie Publizistin in München. Ihre nahostpolitische Friedensarbeit begann nach dem zweiten Golfkrieg 1991. Seither ist sie Mitglied der „Jüdisch-Palästinensischen Dialoggruppe München“, in der Palästinenser, Juden und Israelis zusammenarbeiten. Diese Gruppe tritt für das Ende der israelischen Besatzung und für die Gleichstellung der Palästinenser/innen in Palästina und in Israel ein. Jedes Jahr verbringt sie mehrere Wochen in Israel und Palästina – und ist immer wieder erstaunt darüber, wie wenig die jüdischen Israelis ihre seit 1980 „vereinigte Stadt“ kennen.

    Vor diesem Hintergrund beleuchtet Judith Bernstein Jerusalems Rolle im Konflikt: Ohne eine Lösung an diesem Ort gibt es keinen Frieden zwischen beiden Völkern. Judith Bernstein wurde 1945 in Jerusalem als Tochter deutsch-jüdischer Eltern geboren, die 1935 nach Palästina emigriert waren.

    Referentin: Judith Bernstein

    Veranstalter: Verein Ulmer Weltladen e. V., Haus der Begegnung Ulm, Eine-Welt-Regionalpromotorin

    Eintritt frei

    Ulm
    Haus der Begegnung Ulm
    Grüner Hof 7
    89073
  • Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“

    Kategorie: General Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“


    8. September 2018 30. September 2018

    Anlässlich der ersten Deutsch-Palästinensischen Kulturtage lud Bürgermeister Lutz Urbach den Bürgermeister aus der palästinensischen Partnerstadt Beit Jala zum Stadt- und Kulturfest nach Bergisch Gladbach ein.
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  • Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“

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    8. September 2018 30. September 2018

    Anlässlich der ersten Deutsch-Palästinensischen Kulturtage lud Bürgermeister Lutz Urbach den Bürgermeister aus der palästinensischen Partnerstadt Beit Jala zum Stadt- und Kulturfest nach Bergisch Gladbach ein.
    Die stellvertretende Bürgermeisterin aus Beit Jala hat ihr Kommen mit einer Delegation zugesagt.

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    Berlin Palestine Swing Exchange 2018

    Kategorie: General Berlin Palestine Swing Exchange 2018


    28. September 2018

    Berlin Palestine Swing Exchange

    Im April 2018 reiste eine Gruppe internationaler Swing-Tänzer zum ersten palästinensischen Swing-Austausch nach Bethlehem in Palästina. Für viele der Tänzer war es ihr erster Besuch in Palästina und sie wussten nicht, was sie erwarten sollten. Das erste, mit dem du konfrontiert wirst, wenn du palästinensisches Land betrittst, ist die riesige Mauer. Die zweite Sache ist die unglaubliche Gastfreundschaft der Menschen. In nur vier Tagen voller Tanz, Sightseeing und Abendessen wurden Swing-Tänzer aus vielen verschiedenen Ländern zu einer großen Gruppe von Freunden, die diese wundervolle Erinnerung für immer teilen werden.

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    Nun ist es an der Zeit, die Palästinenser für ihre Gastfreundschaft zu entschädigen und sie nach Berlin zur zweiten Runde des Swing-Tauschs am letzten Septemberwochenende einzuladen. Wir freuen uns darauf, unsere Freunde wiederzusehen und bereiten jetzt ein Programm mit Swing-Partys, Verkostungen, Sightseeing-Touren, Abendessen und vielem mehr vor. Unsere palästinensischen Gäste haben die Möglichkeit, internationale Swingtänzer und die lokale Berliner Swing-Szene kennenzulernen. Drei Tage hintereinander tanzen wir Swing, lernen uns kennen und haben eine gute Zeit.

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    So einfach es für Europäer auch ist, nach Palästina zu reisen, so schwierig ist es für Palästinenser, überall hin zu reisen. Sie müssen ein Visum für Deutschland beantragen, das rund 100 Euro kostet. Da der Zugang zu Israel eingeschränkt ist, müssen sie nach Jordanien reisen und von dort mit dem Flugzeug nach Berlin fahren. Die gesamten Reisekosten betragen somit rund 700 Euro pro Person. Für viele Palästinenser, die sich für den Swing-Austausch anmelden möchten, ist dies eine Menge Geld, die sie sich nicht leisten können. Gleichzeitig ist es eine einmalige Erfahrung, die sie einfach nicht verpassen können.

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    Mit dieser Kampagne möchten wir die Reisekosten von 7 (Glückszahl!) Palästinensischen Swing-Tänzern decken, damit sie im September 2018 der Berliner Palästina Swing Exchange beitreten können. Mit Ihrer Spende tragen Sie zum Verständnis unter Völkern aus vielen verschiedenen Ländern bei Länder und Hintergründe, so dass sie zusammen tanzen und lachen können. Sie werden es auch einer Handvoll Palästinenser ermöglichen, einmal aus ihrem Land zu fliehen und die Zeit ihres Lebens in Berlin zu verbringen. Um unsere Dankbarkeit für Spenden über 50 € zu zeigen, senden wir Ihnen ein kleines Souvenir!

    Wir halten Sie auf unserer Facebook-Seite auf dem Laufenden: https://www.facebook.com/Berlin-Palestine-Swing-Exchange-231305480962752/
    Bei weiteren Fragen zögern Sie nicht, uns hier zu kontaktieren oder unter: berlinpalestineswingexchange@gmail.com


    SAVE THE DATE!

    The second part of the Berlin Palestine swing exchange is underway, with great parties, tours, dinners and swing-outs to come! Please save the date and stay tuned! We will inform you of any updates here and on the official page of the exchange. Looking forward to dancing with you all!

    Love,
    Berlin Swingies

    Berlin
  • Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“

    Kategorie: General Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“


    8. September 2018 30. September 2018

    Anlässlich der ersten Deutsch-Palästinensischen Kulturtage lud Bürgermeister Lutz Urbach den Bürgermeister aus der palästinensischen Partnerstadt Beit Jala zum Stadt- und Kulturfest nach Bergisch Gladbach ein.
    Die stellvertretende Bürgermeisterin aus Beit Jala hat ihr Kommen mit einer Delegation zugesagt.

    Bergisch Gladbach
    Bergisch Gladbach, 51439
    NRW
    Berlin Palestine Swing Exchange 2018

    Kategorie: General Berlin Palestine Swing Exchange 2018

    N. a.
    29. September 2018

    Berlin Palestine Swing Exchange

    Im April 2018 reiste eine Gruppe internationaler Swing-Tänzer zum ersten palästinensischen Swing-Austausch nach Bethlehem in Palästina. Für viele der Tänzer war es ihr erster Besuch in Palästina und sie wussten nicht, was sie erwarten sollten. Das erste, mit dem du konfrontiert wirst, wenn du palästinensisches Land betrittst, ist die riesige Mauer. Die zweite Sache ist die unglaubliche Gastfreundschaft der Menschen. In nur vier Tagen voller Tanz, Sightseeing und Abendessen wurden Swing-Tänzer aus vielen verschiedenen Ländern zu einer großen Gruppe von Freunden, die diese wundervolle Erinnerung für immer teilen werden.

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    Nun ist es an der Zeit, die Palästinenser für ihre Gastfreundschaft zu entschädigen und sie nach Berlin zur zweiten Runde des Swing-Tauschs am letzten Septemberwochenende einzuladen. Wir freuen uns darauf, unsere Freunde wiederzusehen und bereiten jetzt ein Programm mit Swing-Partys, Verkostungen, Sightseeing-Touren, Abendessen und vielem mehr vor. Unsere palästinensischen Gäste haben die Möglichkeit, internationale Swingtänzer und die lokale Berliner Swing-Szene kennenzulernen. Drei Tage hintereinander tanzen wir Swing, lernen uns kennen und haben eine gute Zeit.

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    So einfach es für Europäer auch ist, nach Palästina zu reisen, so schwierig ist es für Palästinenser, überall hin zu reisen. Sie müssen ein Visum für Deutschland beantragen, das rund 100 Euro kostet. Da der Zugang zu Israel eingeschränkt ist, müssen sie nach Jordanien reisen und von dort mit dem Flugzeug nach Berlin fahren. Die gesamten Reisekosten betragen somit rund 700 Euro pro Person. Für viele Palästinenser, die sich für den Swing-Austausch anmelden möchten, ist dies eine Menge Geld, die sie sich nicht leisten können. Gleichzeitig ist es eine einmalige Erfahrung, die sie einfach nicht verpassen können.

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    Mit dieser Kampagne möchten wir die Reisekosten von 7 (Glückszahl!) Palästinensischen Swing-Tänzern decken, damit sie im September 2018 der Berliner Palästina Swing Exchange beitreten können. Mit Ihrer Spende tragen Sie zum Verständnis unter Völkern aus vielen verschiedenen Ländern bei Länder und Hintergründe, so dass sie zusammen tanzen und lachen können. Sie werden es auch einer Handvoll Palästinenser ermöglichen, einmal aus ihrem Land zu fliehen und die Zeit ihres Lebens in Berlin zu verbringen. Um unsere Dankbarkeit für Spenden über 50 € zu zeigen, senden wir Ihnen ein kleines Souvenir!Wir halten Sie auf unserer Facebook-Seite auf dem Laufenden: https://www.facebook.com/Berlin-Palestine-Swing-Exchange-231305480962752/
    Bei weiteren Fragen zögern Sie nicht, uns hier zu kontaktieren oder unter: berlinpalestineswingexchange@gmail.com

    SAVE THE DATE!

    The second part of the Berlin Palestine swing exchange is underway, with great parties, tours, dinners and swing-outs to come! Please save the date and stay tuned! We will inform you of any updates here and on the official page of the exchange. Looking forward to dancing with you all!

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  • Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“

    Kategorie: General Deutsch-Palästinensische Kulturtage: „Brücken statt Mauern“


    8. September 2018 30. September 2018

    Anlässlich der ersten Deutsch-Palästinensischen Kulturtage lud Bürgermeister Lutz Urbach den Bürgermeister aus der palästinensischen Partnerstadt Beit Jala zum Stadt- und Kulturfest nach Bergisch Gladbach ein.
    Die stellvertretende Bürgermeisterin aus Beit Jala hat ihr Kommen mit einer Delegation zugesagt.

    Bergisch Gladbach
    Bergisch Gladbach, 51439
    NRW
    Berlin Palestine Swing Exchange 2018

    Kategorie: General Berlin Palestine Swing Exchange 2018

    N. a.
    30. September 2018

    Berlin Palestine Swing Exchange

    Im April 2018 reiste eine Gruppe internationaler Swing-Tänzer zum ersten palästinensischen Swing-Austausch nach Bethlehem in Palästina. Für viele der Tänzer war es ihr erster Besuch in Palästina und sie wussten nicht, was sie erwarten sollten. Das erste, mit dem du konfrontiert wirst, wenn du palästinensisches Land betrittst, ist die riesige Mauer. Die zweite Sache ist die unglaubliche Gastfreundschaft der Menschen. In nur vier Tagen voller Tanz, Sightseeing und Abendessen wurden Swing-Tänzer aus vielen verschiedenen Ländern zu einer großen Gruppe von Freunden, die diese wundervolle Erinnerung für immer teilen werden.

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    Nun ist es an der Zeit, die Palästinenser für ihre Gastfreundschaft zu entschädigen und sie nach Berlin zur zweiten Runde des Swing-Tauschs am letzten Septemberwochenende einzuladen. Wir freuen uns darauf, unsere Freunde wiederzusehen und bereiten jetzt ein Programm mit Swing-Partys, Verkostungen, Sightseeing-Touren, Abendessen und vielem mehr vor. Unsere palästinensischen Gäste haben die Möglichkeit, internationale Swingtänzer und die lokale Berliner Swing-Szene kennenzulernen. Drei Tage hintereinander tanzen wir Swing, lernen uns kennen und haben eine gute Zeit.

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    So einfach es für Europäer auch ist, nach Palästina zu reisen, so schwierig ist es für Palästinenser, überall hin zu reisen. Sie müssen ein Visum für Deutschland beantragen, das rund 100 Euro kostet. Da der Zugang zu Israel eingeschränkt ist, müssen sie nach Jordanien reisen und von dort mit dem Flugzeug nach Berlin fahren. Die gesamten Reisekosten betragen somit rund 700 Euro pro Person. Für viele Palästinenser, die sich für den Swing-Austausch anmelden möchten, ist dies eine Menge Geld, die sie sich nicht leisten können. Gleichzeitig ist es eine einmalige Erfahrung, die sie einfach nicht verpassen können.

    30395592_152855191623997_r.jpeg

    Mit dieser Kampagne möchten wir die Reisekosten von 7 (Glückszahl!) Palästinensischen Swing-Tänzern decken, damit sie im September 2018 der Berliner Palästina Swing Exchange beitreten können. Mit Ihrer Spende tragen Sie zum Verständnis unter Völkern aus vielen verschiedenen Ländern bei Länder und Hintergründe, so dass sie zusammen tanzen und lachen können. Sie werden es auch einer Handvoll Palästinenser ermöglichen, einmal aus ihrem Land zu fliehen und die Zeit ihres Lebens in Berlin zu verbringen. Um unsere Dankbarkeit für Spenden über 50 € zu zeigen, senden wir Ihnen ein kleines Souvenir!Wir halten Sie auf unserer Facebook-Seite auf dem Laufenden: https://www.facebook.com/Berlin-Palestine-Swing-Exchange-231305480962752/
    Bei weiteren Fragen zögern Sie nicht, uns hier zu kontaktieren oder unter: berlinpalestineswingexchange@gmail.com

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    Stavit Sinai über das Nationalstaats-Gesetz

    Kategorie: General Stavit Sinai über das Nationalstaats-Gesetz


    30. September 2018

    Vortrag der Soziologin und Menschenrechts-Aktivistin Stavit Sinai (in engl. Sprache, Diskussion deutsch/englisch)

    Am 19. Juli 2018 hat das israelische Parlament die Grundgesetze mit Verfassungsrang durch das Nationalstaats-Gesetz ergänzt. Das als "Apartheid-Gesetz" bekannte Gesetz zementiert den Status von Israel als "Nationalstaat des jüdischen Volkes". Es beendet damit die formelle Gleichheit aller Bürger Israels. Damit setzt es die Nation mit dem ethnisch definierten jüdischen Volk gleich und diskriminiert die nicht-jüdischen Israeli, ein Viertel der Staatsbürger Israels.

    Die in Israel aufgewachsene und heute in Berlin lebende Soziologin Stavit Sinai beleuchtet in ihrem Referat das ideologisch Siedler-koloniale System, das die Entstehung von diskriminierendem Apartheidsrecht ermöglichte.

    Palästinensisches Essen ab 17 Uhr
    Veranstaltungsbeginn 17.45 Uhr

    Zürich
    Quartierzentrum Aussersihl
    Hohlstrasse 67
    Zürich, 8004
    Schweiz