14:00: Großdemo: Freiheit für Palästina - Freedom for Palestine
6. Januar 2024
palaestina_antikolonial und solinetzwuppertal
Liebe Community,
wir starten das neue Jahr mit unserer Großdemo am 06.01.2024 um 14 Uhr am Münster Hbf! Wir werden gemeinsam mit Palästina solidarischen Organisationen aus ganz Deutschland, auf Münsters Straßen gehen und uns weiterhin für die Befreiung der Palästinenser*innen einsetzen! Wir kämpfen gemeinsam für das Gleiche: Ein freies Palästina — vom Jordan Fluss bis zum Mittelmeer!
Menschenrechte für alle und ein Ende von Kolonialisierung, Besatzung und Apartheid! Wir sind nicht nur 1 Stimme! Wir sind so viele Stimmen mehr! Gemeinsam sind wir stärker und nur zusammen können wir etwas verändern! Schließt euch uns an und lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass niemand in Münster unsere Stimmen überhört! ✊🏼🇵🇸🕊️
Über 80 Tage Krieg in Gaza, über 20.000 getötete. Davon mindestens 8.000 Kinder. Das israelische Militär tötet in Gaza mehrheitlich Zivilist*innen und begeht somit Kriegsverbrechen. Weder die künstlich-harmonischen Feiertage noch die Kälte können uns davon abhalten uns mit dem palästinensischen Volk zu solidarisieren.
Wir sind keine Kompliz*innen dieses Krieges, wir werden nicht mit unserem Schweigen die Verbrechen Israels tolerieren. DESHALB SIND WIR LAUT AUF DER STRASSE UND FORDERN: Stoppt den Genozid, Stoppt die Besatzung und Freiheit für Palästina.
18:30: Musik für Gaza – Benefizkonzert für Palestinian Medical Relief Society
6. Januar 2024
Kommt am Samstag, den 6. Januar 2024, zu unserem Konzert, bei dem wir Spenden für Palästina sammeln – euch erwartet ein Abend mit Live-Musik, die von palästinensischen Liedern bis Barockmusik reicht. Es werden auch palästinensische Speisen und Getränke angeboten.
Alle Einnahmen und Spenden gehen an die Palestinian Medical Relief Society (PMRS).
PMRS ist eine bekannte medizinische palästinensische NGO, die sich für Gesundheit, Wohlbefinden und Widerstandskraft der palästinensischen Bevölkerung einsetzt. Dabei arbeitet sie nach den Grundsätzen einer demokratischen, sozial gerechten Gesellschaft ohne jegliche Diskriminierung, in der alle den gleichen Zugang zu Gesundheitsversorgung haben.
Ihr Ziel ist der Aufbau einer starken Zivilgesellschaft mit einem Gesundheitssystem von hoher Qualität.
Eintritt auf Spendenbasis (ab 7€ erwünscht).
Wir tolerieren keinen Rassismus, Antisemitismus,Homophobie oder jegliche Art von Diskriminierung!
Benefizkonzert: 6.Januar 18:30 Uhr Linkes Zentrum Lilo Herrmann (Böblinger Straße 105, Stuttgart)
Hier die Homepage Palestinian Medical Relief Society.
13:00: SOLIDARITÄT MIT PALÄSTINA - AUTOKORSO | SOLIDARITY WITH PALESTINE - MOTORCADE
7. Januar 2024
Autokorso für Palästina am 07.01. 🚗🚴♀️🏍️
Kommt gerne auch mit euren Fahrrädern!
An alle die mit dem Auto kommen, Fahnenhalter sind verboten. Fahnen müssen auf dem Fahrzeug befestigt werden.
Für ein freies Palästina 🇵🇸✌️
Motorcade for Palestine on January 7th 🚗🚴♀️🏍️
Feel free to come with your bikes too!
To everyone who comes by car, flag holders are prohibited, flags must be attached to the vehicle.
For a free Palestine 🇵🇸✌️
13:00: Öffentliche Demonstration: Die Verantwortung von Kunst und Kultur
8. Januar 2024
Öffentliche Demonstration, 13 Uhr, 8. Januar, vor dem Abgeordnetenhaus, Niederkirchnerstr. 5, 10117 Berlin
Im Abgeordnetenhaus wird gleichzeitig ein Treffen des Berliner Ausschusses für Kultur stattfinden. Die Abgeordneten werden das Thema “Antisemitismus und die Verantwortung von Kunst und Kultur” diskutieren.
Der Kulturausschuss trägt die Verantwortung, Grundwerte wie die Kunstfreiheit zu schützen. Dazu gehört Schutz vor Repression, Zensur und dem politisch motivierten Entzug von Förderungen. Kunstfreiheit ist ein in der Verfassung festgeschriebenes Grundrecht. Es ist die höchste Aufgabe staatlicher Kulturorganisationen und -institutionen, sie zu verteidigen. Das bedeutet, dass Künstler*innen die Freiheit haben müssen, Macht in all ihren Manifestationen zu kritisieren, vor allem diejenigen Strukturen, die von Rassismus, Antisemitismus und Unterdrückung profitieren.
Wir fordern, dass der Kulturausschuss die schon durchgeführten Beschränkungen der Kunstfreiheit und Demokratie als solche anerkennt und den Bestrebungen des Senats, das politische Engagement der von ihnen geförderten Institutionen und Künstler*innen zu beeinflussen, Einhalt gebietet.
Die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt ist die erste von zahlreichen staatlichen Institutionen in Deutschland, die planen, die IHRA (Internationale Allianz zum Holocaustgedenken) Arbeitsdefinition von Antisemitismus als Förderbedingung für künstlerische und kulturelle Projekte zu implementieren.
Hunderte akademische und zivilgesellschaftliche Gruppen, Künstler*innen, Intellektuelle, und Interessenvertretungen aus aller Welt, inklusive vieler jüdischer Organisationen, haben sich gegen den Gebrauch der IHRA Arbeitsdefinition von Antisemitismus als politisches Instrument zur Unterdrückung Israel-kritischer Positionen ausgesprochen. Die Definition ist unvereinbar mit Meinungsfreiheit und Kunstfreiheit und befreit den Staat Israel von Verantwortung oder Kritik. Die Adoption dieser Definition als Bedingung für künstlerische und institutionelle Förderung wird fatale Auswirkungen auf Berlins Kultursektor haben.
19:00: Vortrag und Diskussion "Kritik an Israel - Antisemitismus?“
8. Januar 2024
„Kritik an Israel - Antisemitismus?“
Montag, 8. Januar, 19 Uhr – Die Lage der Menschenrechte im Heiligen Land, mit Jochen Maurer und Shir Hever – im kath. Gemeindehaus Wiesloch, St. Laurentius
19:00: LINKE IN ISRAEL & PALÄSTINA - Leon Wystrychowski gibt einen historischen Überblick zur palästinensischen und israelischen Linken
11. Januar 2024
LINKE IN ISRAEL & PALÄSTINA
Seit dem Angriff von der Hamas und anderen am 7. Oktober 2023 führt der israelische Staat einen Krieg gegen die
Bevölkerung des Gazastreifens. Wohnsiedlungen, Krankenhäuser und Schulen werden bombardiert, über 18 000
Palästinenser*innen wurden bereits ermordet, darunter tausende Kinder.
Die Besatzung und Unterdrückung der Palästinenser*innen hat einen neuen Höhepunkt erreicht. Die internationale Solidarität mit den Palästinenser*innen und der Kampf gegen die Unterstützung Israels
durch die deutsche Regierung ist deshalb gerade aktuell von zentraler Bedeutung. Die Massaker und Angriffe der
Hamas auf israelische Zivilist*innen verurteilen wir als nicht zu rechtfertigende Kriegsverbrechen.
Unser Bezugspunkt sind zu jeder Zeit linke und fortschrittliche Akteur*innen weltweit. Wir wollen uns deshalb mit linken Kräften in Palästina und Israel beschäftigen.
Dazu haben wir Leon Wystrychowski eingeladen. Er hat den Text »Die palästinensische und israelische
Linke – Ein historischer Überblick« geschrieben. Bei der Veranstaltung wird unser Referent über die Entstehung
und Entwicklung der Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP), der Demokratischen Front zur Befreiung Palästi-
nas (DFLP) und der Palästinensischen Volkspartei (PPP) sowie der Kommunistischen Partei Israels sprechen.
REVOLUTIONÄRE PERSPEKTIVE BERLIN
PERSPEKTIVE.NOSTATE.NET
N/A: 2. Palästina-Filmtage 2024 des Städtepartnerschaftsverein Köln-Bethlehem
N. a. 13. Januar 2024
Die lang geplanten und gut vorbereiteten Palästina-Filmtage Köln 2023 sollten einen bunten Querschnitt von Filmen aus und über Palästina zeigen. Durch die am 07. Oktober 2023 begonnen erschreckenden Gewaltexzesse, die wir (Städtepartnerschaftsverein Köln-Bethlehem, Cafe Palestine Colonia und Filmhaus Kino Gesellschaft Köln) ablehnen und verurteilen, ist eine unerträgliche Situation und Stimmung auch für uns entstanden. Aus Respekt vor allen Betroffenen der Gewalt in der Region werden wir das Filmprogramm verschieben. Mit einem angepassten Programm hoffen wir dann der Situation gerecht zu werden. In der Hoffnung auf den allerseits guten Willen zur friedlichen Lösung haben wir die Filmtage auf den 13. – 17. Januar 2024 vertagt.
Wir wünschen uns für unsere Partnerstadt, für die Menschen in und um Bethlehem, dass sie in diesem von Menschen gemachten unmenschlichen Konflikt ihr Leid überstehen und Gerechtigkeit erfahren, sowie dass sie unter dem Schutz der universalen Menschenrechte leben können.
N/A: 2. Palästina-Filmtage 2024 des Städtepartnerschaftsverein Köln-Bethlehem
N. a. 13. Januar 2024
Die lang geplanten und gut vorbereiteten Palästina-Filmtage Köln 2023 sollten einen bunten Querschnitt von Filmen aus und über Palästina zeigen. Durch die am 07. Oktober 2023 begonnen erschreckenden Gewaltexzesse, die wir (Städtepartnerschaftsverein Köln-Bethlehem, Cafe Palestine Colonia und Filmhaus Kino Gesellschaft Köln) ablehnen und verurteilen, ist eine unerträgliche Situation und Stimmung auch für uns entstanden. Aus Respekt vor allen Betroffenen der Gewalt in der Region werden wir das Filmprogramm verschieben. Mit einem angepassten Programm hoffen wir dann der Situation gerecht zu werden. In der Hoffnung auf den allerseits guten Willen zur friedlichen Lösung haben wir die Filmtage auf den 13. – 17. Januar 2024 vertagt.
Wir wünschen uns für unsere Partnerstadt, für die Menschen in und um Bethlehem, dass sie in diesem von Menschen gemachten unmenschlichen Konflikt ihr Leid überstehen und Gerechtigkeit erfahren, sowie dass sie unter dem Schutz der universalen Menschenrechte leben können.
N/A: 2. Palästina-Filmtage 2024 des Städtepartnerschaftsverein Köln-Bethlehem
N. a. 13. Januar 2024
Die lang geplanten und gut vorbereiteten Palästina-Filmtage Köln 2023 sollten einen bunten Querschnitt von Filmen aus und über Palästina zeigen. Durch die am 07. Oktober 2023 begonnen erschreckenden Gewaltexzesse, die wir (Städtepartnerschaftsverein Köln-Bethlehem, Cafe Palestine Colonia und Filmhaus Kino Gesellschaft Köln) ablehnen und verurteilen, ist eine unerträgliche Situation und Stimmung auch für uns entstanden. Aus Respekt vor allen Betroffenen der Gewalt in der Region werden wir das Filmprogramm verschieben. Mit einem angepassten Programm hoffen wir dann der Situation gerecht zu werden. In der Hoffnung auf den allerseits guten Willen zur friedlichen Lösung haben wir die Filmtage auf den 13. – 17. Januar 2024 vertagt.
Wir wünschen uns für unsere Partnerstadt, für die Menschen in und um Bethlehem, dass sie in diesem von Menschen gemachten unmenschlichen Konflikt ihr Leid überstehen und Gerechtigkeit erfahren, sowie dass sie unter dem Schutz der universalen Menschenrechte leben können.
Die tödlichen Produktionsketten der israelischen Besatzungsarmee reichen bis in unsere Städte. Der größte private israelische Rüstungskonzern produziert auch hier in Deutschland und ist eng in die deutsche Rüstungsindustrie eingebunden. Doch weltweit werden Menschen gegen die tödliche Kriegsmaschinerie von Elbit auf die Straße. Auch hier in Deutschland werden wir aktiv, damit es auch hier heißt: Shut Elbit Down!
Im Vortrag gibt Jackie von der Informationsstelle Militarisierung eine Einführung in Elbit Systems, die deutschen Aktivitäten des Konzerns und weltweite Proteste dagegen.
Montag, 15. Januar, 18 Uhr
Thema: Vortrag Shut Elbit Down
Zeit: 15.Jan. 2024 18 Uhr
Liebe alle, wegen des hohen Interesses am Vortrag steigen wird von BBB auf das stabilere Zoom um. Hier findet ihr den Link für die Veranstaltung morgen:
Thema: Vortrag Shut Elbit Down
Zeit: 15.Jan. 2024 18 Uhr
N/A: 2. Palästina-Filmtage 2024 des Städtepartnerschaftsverein Köln-Bethlehem
N. a. 13. Januar 2024
Die lang geplanten und gut vorbereiteten Palästina-Filmtage Köln 2023 sollten einen bunten Querschnitt von Filmen aus und über Palästina zeigen. Durch die am 07. Oktober 2023 begonnen erschreckenden Gewaltexzesse, die wir (Städtepartnerschaftsverein Köln-Bethlehem, Cafe Palestine Colonia und Filmhaus Kino Gesellschaft Köln) ablehnen und verurteilen, ist eine unerträgliche Situation und Stimmung auch für uns entstanden. Aus Respekt vor allen Betroffenen der Gewalt in der Region werden wir das Filmprogramm verschieben. Mit einem angepassten Programm hoffen wir dann der Situation gerecht zu werden. In der Hoffnung auf den allerseits guten Willen zur friedlichen Lösung haben wir die Filmtage auf den 13. – 17. Januar 2024 vertagt.
Wir wünschen uns für unsere Partnerstadt, für die Menschen in und um Bethlehem, dass sie in diesem von Menschen gemachten unmenschlichen Konflikt ihr Leid überstehen und Gerechtigkeit erfahren, sowie dass sie unter dem Schutz der universalen Menschenrechte leben können.
17:00: Demonstration „Stoppt den Genozid in Gaza“!
– 16. Januar 2024
Demonstration „Stoppt den Genozid in Gaza“! Wir STUDENTS FOR PALESTINE Leipzig appellieren an die Menschlichkeit: Niemand sollte normal durch den Alltag gehen, während Israel NOCH IMMER Journalisten und Zivilisten, darunter mehrheitlich Kinder tötet; Familien durch ständige Bombardierungen aus ihren Häusern vertreibt, Menschen verhungern lässt oder durch fehlende humanitäre Hilfe zu Tode schwächt! Deswegen werden wir weiter auf die Straße gehen und wir bleiben laut, bis Israel seinen brutalen Angriff auf Gaza stoppt! Macht mit und unterstützt den Kampf für die Befreiung Palästinas! Uhrzeit und Datum: Dienstag, 16.01.2024, 17 Uhr Start: Augustplatz Freiheit für Palästina und lang lebe die Revolution ✌️
N/A: 2. Palästina-Filmtage 2024 des Städtepartnerschaftsverein Köln-Bethlehem
N. a. 13. Januar 2024
Die lang geplanten und gut vorbereiteten Palästina-Filmtage Köln 2023 sollten einen bunten Querschnitt von Filmen aus und über Palästina zeigen. Durch die am 07. Oktober 2023 begonnen erschreckenden Gewaltexzesse, die wir (Städtepartnerschaftsverein Köln-Bethlehem, Cafe Palestine Colonia und Filmhaus Kino Gesellschaft Köln) ablehnen und verurteilen, ist eine unerträgliche Situation und Stimmung auch für uns entstanden. Aus Respekt vor allen Betroffenen der Gewalt in der Region werden wir das Filmprogramm verschieben. Mit einem angepassten Programm hoffen wir dann der Situation gerecht zu werden. In der Hoffnung auf den allerseits guten Willen zur friedlichen Lösung haben wir die Filmtage auf den 13. – 17. Januar 2024 vertagt.
Wir wünschen uns für unsere Partnerstadt, für die Menschen in und um Bethlehem, dass sie in diesem von Menschen gemachten unmenschlichen Konflikt ihr Leid überstehen und Gerechtigkeit erfahren, sowie dass sie unter dem Schutz der universalen Menschenrechte leben können.
📣 Palästinenser:innen und Araber:innen sind aktuell stärker denn je von Rassismus von Rechts, insbesondere der AfD, betroffen. Dies findet jedoch im aktuellen Diskurs in Deutschland kaum Beachtung. Im Kontext der anstehenden Anti-AfD Demo wollen wir ein starkes Zeichen setzen - gegen anti-arabischen und anti-palästinensischen Rassismus und rechtsextreme Bedrohungen! Zeige deine Unterstützung für Palästina! 🇵🇸
🗓️ Datum: 17.01.2023
🕒 Uhrzeit: 18 Uhr
📍 Treffpunkt: Rotes Rathaus
Nimm an der Demonstration teil, bring deine Palästina-Flaggen mit und setze dich gegen die zunehmende Diskriminierung und Kriminalisierung der Palästinenser:innen ein! 🤝 Es ist Zeit, Hass und Ungerechtigkeit zu stoppen. Teile diese Botschaft, um gegen Rassismus zu mobilisieren!
19:00: Public Meeting for activists and academics: Apartheid Israel
– 17. Januar 2024
with Nadija Samour (Palestinian lawyer) and Patrick Bond (South African academic and activist)
A meeting for activists and academics to discuss and analyse Israeli apartheid, with particular focus on comparisons with South Africa
In 2022, Amnesty International called Israel anApartheidstate. Other organisations, like B’Tselem, Human Rights Watchand the South African governmenthave made the same charge. B’Tselem argue that Israel “advanc[es] and perpetuat[es] the supremacy of one group – Jews – over another – Palestinians.”
Others argue that although Israel and Apartheid South Africa are both racist states, which collaborated in developing a joint nuclear programme, it is wrong to compare them too closely. For example, South African Apartheid depended on the exploitation of Black Labour, while Palestinians are systematically excluded from the Israeli economy. The current Israeli policy in Gaza is aimed more at expulsion and extermination than in racial separation.
Others, like South African artist Adam Broomberg, go further, arguing“It is inaccurate to compare Israel with South Africa. What’s going on in Israel is much worse”. And yet, despite the differences between the two systems, the overthrow of Apartheid in South Africa can help us develop a strategy for opposing Israeli terror today.
Professor Patrick Bond was an active participant in the fight against apartheid in South Africa, and advised the international BDS campaign on what they could learn from the mass boycott of Apartheid in the 1970s and 1980s. Patrick will be talking about the similarities and differences between Israel now and South Africa then.
Nadija Samour is a Palestinian lawyer based in Berlin, who was recently the subject of a profileonAl-Jazeera. She will bring the discussion up-to-date, and talk about how the demonisation and separation of Palestinians works in Israel, and in Berlin.
After Patrick and Nadija speak, there will be plenty of time for questions and contributions. Everyone who is interested in justice for Palestine is invited to join the debate.
Die Kernparole der Studentenbewegung der Sechzigerjahre in Anlehnung an die nicht geglückte Entnazifizierung an westdeutschen Universitäten stellte damals elitäre Strukturen und fragwürdige Traditionen auf den Prüfstand. Die Forderungen waren die universitäre Demokratisierung und Mitbestimmung der Studentenschaft. Auch wir sehen angesichts des Genozids an den Palästinenser*innen, der vor unseren Augen geschieht, unsere akademische Freiheit und freie Meinungsäußerung aufgrund der einseitigen Solidaritätsbekundungen der Universität Potsdam massiv eingeschränkt und fordern sie daher auf
· sich für einen sofortigen Waffenstillstand auszusprechen
· nicht mit Kriegs- und Apartheid-Institutionen zusammenzuarbeiten
· das Apartheidregime zu boykottieren und die Verbindungen zu israelischen Universitäten zu beenden
· das Narrativ des „importierten Antisemitismus“ als rassistisch und islamophob zu benennen
· das Recht auf freie Meinungsäußerung für die Palästina-Solidaritätsbewegung zu garantieren und polizeiliche Repressionen und Verbote von Organisationen nicht zuzulassen
· die Jerusalem Declaration-Definition von Antisemitismus anstelle der fragwürdigen und verzerrten IHRA-Definition zu übernehmen
· die Verantwortung für den Schutz der Studierenden zu übernehmen (keine Polizei auf dem Campus, keine Abschiebungen von Studierenden)
19:00: Round Table: StopGenocide, End German Complicity & Racist State Repression
18. Januar 2024
For the Right to Resist - Kampf gegen Völkermord und Besatzung, in Palästina, in der Ukraine und überall, Kampf gegen rassistische staatliche Repression, Unterdrückung von Antikriegs- und Widerstandsstimmen in Deutschland - Unite the Struggles!
Das Format wird ein runder Tisch sein, der sich in der ersten Hälfte über Perspektiven und Netzwerke hinweg austauscht und dann ein Aktions-Brainstorming, um eine stärkere Stimme zu finden, sich von Aktionen und Bewegungen auf der ganzen Welt inspirieren zu lassen und mehr Einheit aufzubauen, um Veränderungen zu erzwingen.
(Snacks und Getränke auf Spendenbasis)
(Treffen auf Englisch - und Deutsch, wenn nötig)
Um uns zu inspirieren, im Kreis:
Udi Raz (@ugiraza), eine in Haifa geborene jüdische Aktivistin und in Berlin ansässige Akademikerin und Vorstand der Jüdischen Stimme/Jewish Voice for Peace, Deutschland;
Qassem Massri, palästinensischer Arzt und langjähriger Aktivist für die palästinensische Freiheit; ,
Lilith Kocharyan, Gründerin und Aktivistin der armenisch-deutschen Menschenrechtsgruppe Theophanu Club Deutschland https://www.facebook.com/am.Theophanu.de und Kamurdsch-Brücke e.V. | Berlin (wird insbesondere über die israelischen Angriffe auf die armenisch-christlichen Viertel in Jerusalem sprechen);
Doris Ghannam, BDS Berlin;
Isla Hanna Khoury, FU-Graduierte Interdisziplinären& Nahost-Studien, assyrische Christin mit Wurzeln in Palästina, Syrien und der Türkei und Omar Sabbour ist ein ägyptischer Analyst und Doktorand an der Freien Universität Berlin. Er hat bereits im Guardian, New Statesman, New Arab und anderen Publikationen veröffentlicht.: beide aktiv bei studentsforpalestine und notinourname, FU Berlin/organisierten die FU Hörsaal-Besetzung am 14.12.2023.(eingeladen, ukrainische Solidaritätsaktivisten, eine Person, die an der Ägypten-Konvoi-Initiative beteiligt ist
(eingeladen, ukrainische Solidaritätsaktivisten, eine Person, die an der Ägypten-Konvoi-Initiative beteiligt ist (einige wollen streng anonym bleiben - bitte respektieren Sie die gefährdeten Identitäten!)
Der alptraumhafte Marsch des Völkermords muss gestoppt werden. Es gibt einen großen Bedarf, sich mehr zu vereinen, Fragen zu teilen und Antworten zu finden, gegen den wachsenden staatlichen Rassismus, die Gewalt, die Zensur und das Schweigen in Deutschland und gegen eine westliche imperialistische Einheit, die völkermörderische kollektive Bestrafung und Hungerpolitik anstiftet und aufrüstet, Entmenschlichung der Palästinenser und die blutige, grausame Besatzung und Belagerung durch Israel, die seit Jahrzehnten von der UNO verurteilt wird (siehe an anderer Stelle den Solidaritätsbrief von ukrainischen Linken aus einem unterdrückerischen Kriegsgebiet, die sich mit den Palästinensern gegen Apartheid, Besatzung und Völkermord solidarisieren).
Israel hat sich nun im Wesentlichen dafür entschieden, mit den Palästinenser*innen Schluss zu machen" (z.B. Smotrich in der Knesset - um die arabische Bevölkerung in Gaza von 2. 2 Millionen auf einige Hunderttausend - das Zitat steht für hunderte weitere von führenden Politiker*innen, von völkermörderischem und entmenschlichendem Inhalt, die von Völkermordforscher*innen in diesen Wochen dokumentiert wurden); die Bilder von Bombentod und Zerstörung in Gaza, jetzt Durst und Hunger, das Massaker an Kindern (jetzt über 10.000), die Zerstörung jeglicher Infrastruktur, Wasserversorgung und Krankenhäuser, Operationen an Kindern ohne Betäubung - sind alle unerträglich anzusehen. Aber das deutsche Establishment ("Staatsräson" - nicht unsere!) hat beschlossen, all dies nicht nur zu unterstützen, zu fördern und zu bewaffnen, sondern auch die Berichterstattung darüber zu verharmlosen und zu stoppen; verbunden mit einer bösartigen Kampagne des Schweigens, der Verhaftungen, Entlassungen, Drohungen mit Deportationen, unter Verwendung von erfundenen Anschuldigungen des Antisemitismus, konzentriert gegen POC und gegen jüdische Menschen, gegen alle, die informieren oder auch nur die zaghafteste Stimme gegen diese entsetzliche Massengrausamkeit erheben. (All dies, während die wirkliche Bedrohung, der deutsche hausgemachte Antisemitismus, Rassismus und Faschismus, ignoriert wird und ungehindert weiter wächst).
Wir alle haben das dringende Bedürfnis, die Stimmen der am stärksten Betroffenen zu verstärken, Gespräche über verschiedene rassistische und repressive Erfahrungen in Deutschland zu führen, um einen effektiveren Widerstand aufzubauen; die schrecklich zunehmenden repressiven Tendenzen von Zensur, Entlassungen und Entlassungen in Deutschland in Frage zu stellen und eine Umkehr dieser Tendenzen zu erzwingen; und eine viel geschlossenere Front gegen die völkermörderischen Kriege in Palästina und der Ukraine, gegen das Verbrechen der Besatzung, gegen Antisemitismus, Islamophobie und Rassismus aufzubauen.
Macht mit, bringt eure Perspektiven, Ideen oder Unsicherheiten und Fragen ein - schließen wir uns einer weltweiten Massensolidaritätsbewegung an, die nicht ignoriert werden wird!
For the Right to Resist - Fight Genocide and Occupation, in Palestine, in Ukraine and everywhere, fight Racist State Repression and Othering, Suppression of antiwar and resistance voices in Germany - Unite the Struggles!
The format will be a round table sharing, across perspectives and , networks, in the first half, and then an action brainstorming, on how to find a stronger voice, be inspired by actions and movements throughout the world, and build more unity to force change. Even in Germany - or, specially in Germany - this can be done! (snacks and drinks available on donation basis)
(Meeting in English - and German, for those who need it)
To inspire us, in the circle:
Udi Raz (@ugiraza), a Haifa-born Jewish activist and Berlin-based academic and board Jüdische Stimme/Jewish Voice for Peace, Germany;
Qassem Massri, Palestinian doctor and longtime activist for Palestinian freedom; ,
Lilith Kocharyan, founder and activist of Armenian-German human rights group Theophanu Club Germany https://www.facebook.
com/am. Theophanu.de and Kamurdsch-Brücke e.V. | Berlin (will talk particularly about the Israeli attacks on the Armenian Christian quarters of Jerusalem);
Doris Ghannam, BDS Berlin;
Isla Hanna Khoury, FU grad of Interdisciplinary& Middle East Studies, Assyrian Christian with roots in Palestine, Syria and Turkey and Omar Sabbour an Egyptian analyst and a graduate student at Freie Universitu Berlin. He has previously been published in the Guardian, New Statesman, New Arab, amongst others. both active in studentsforpalestine and notinourname, FU Berlin, organized FU lecture occupation on 14.12.2023.
(invited, Ukrainian solidarity activists, a person involved in the Egypt convoy initiative (some want to remain strictly anonymous - please respect identities at risk!)
The nightmare march of genocide must be stopped. There is a huge need to unite more, to share questions, and to find answers, against growing state racism, violence, censorship and silencing in Germany, and against a western imperialist unity, inciting and arming genocidal collective punishment, starvation politics, dehumanization of Palestinians and the bloody, cruel occupation and siege by Israel, condemned for decades in the UN (See elsewhere the solidarity letter from Ukrainian Leftists, from one oppressive war zone, standing in solidarity with Palestinians against apartheid, occupation and genocide).
Israel has now chosen, in essence, to "finish things off" with the Palestinians, (eg Smotrich in Knesset - to reduce the Arab population in Gaza from 2.2 million to some hundred thousand - the quote stands for hundreds more by leading politicians, of genocidal and dehumanizing content, which have been documented by genocide scholars in these weeks); the pictures of Gaza bomb death and destruction, now thirst and starvation, the mass massacre of children (now over 10,000), the destruction of all infrastructure, water supplies and hospitals, child operations without anaesthetics - are all unbearable to watch. But the German establishment ("Staatsräson" - not ours!) has decided, not only to abet, promote and arm all this, but to effectively play down and stop reporting of it in news coverage; coupled with a vicious campaign of silencing, arrests, sackings, threats of deportations, using trumped up charges of antisemitism, concentrated against POC and against Jewish people, against all who inform, or raise even the most timid voice against this horrific mass cruelty. (All this, while the real threat, German home-grown antisemitism, racism and fascism, is ignored and effectively grown, unhindered).
We all feel a huge need to amplify the voices of those most affected, to have conversations across different racist and repressive experiences in Germany, in order to move towards building much more effective resistance; to challenge the horrifically growing repressive trends of censorship, firings and sackings in Germany and to move towards forcing the reversal of those; and to build a much more united front against the genocidal wars in Palestine and Ukraine, against the crime of occupation, against antisemitism, islamophobia and racism.
Join us, bring your perspectives, ideas or insecurities and questions - let's join a mass solidarity world movement, that won't be ignored!
(Bild Gaza – es könnte auch Mariupol oder Bakhmut, Aleppo oder Yarmouk sein)
Seit über 90 Tagen wird Gaza brutalst durch Israel angegriffen. Mehr als 30 000 Zivilisten wurden inzwischen getötet. Davon mindestens zweidrittel Kinder und Frauen.
Neben dem täglichen Bombenhagel, wurde der Gazastreifen komplett abgeriegelt und die Zufuhr von Lebensmittel und Wasser wird blockiert, sodass darüber hinaus eine Hungersnot droht.
Als Beginn dieses grausamen Krieges gegen Gaza wird der 07. Oktober 2023, der Überfall der Hamas auf Israel, markiert. Doch kann solch eine isolierte Betrachtung richtig sein?
Gemeinsam mit Wieland Hoban, dem Vorsitzenden der Jüdischen Stimme für gerechten Frieden und Özlem Demirel, Europaabgeordnete (DIE LINKE) wollen wir die tatsächlichen Anfänge beleuchten, die gegenwärtige Situation besprechen und den öffentlichen Diskurs in Deutschland, allen voran innerhalb der deutschen Linken diskutieren.
Die Geschichte Palästinas ist von Krieg, Vertreibung, Verlust und Exil geprägt.
Seit dem 7. Oktober 2023 überschlagen sich die Solidaritätserklärungen westlicher Medien und Politiker mit dem Apartheidstaat Israel. Jeder Versuch, den Angriff der Hamas zu erklären und in einen Gesamtkontext zu stellen, wird als „Gotteslästerung“ bzw. Verstoß gegen die deutsche „Staatsräson“, ja schlimmer noch, als antisemitsch denunziert. Solidaritäts-Demonstrationen mit Palästina werden unterbunden und kriminalisiert.
In Deutschland leben zur Zeit etwa 200.000 Menschen palästinensischer Herkunft. Sie spielen so gut wie keine Rolle in der öffentlichen Wahrnehmung. Bei Demonstrationen gegen die grausame Bombardierung und gegen den Völkermord in Gaza überschlagen sich die Reaktionen der Medien und Politik in Deutschland; der Vorwurf des Antisemitismus ist in aller Munde. Kein Mensch fragt uns wie wir uns fühlen, angesichts der Bilder von der Zerstörung in Gaza.
In der offiziellen Erinnerungskultur in Deutschland kommen Palästinenser nicht vor, geschweige denn ihre Katastrophe, die Nakba. Die Nakba, die Vertreibung von ca. 800.000 Palästinenserinnen und Palästinensern zu Beginn der israelischen Staatsgründung 1948, ist eng mit der deutschen Geschichte verbunden.
Dazu schreibt Charlotte Wiedemann in ihrem Buch „Den Schmerz der Anderen begreifen“ (2022).
„Wenn man davon ausgeht, dass der Holocaust eine zentrale Rolle bei der israelischen Staatsgründung eingenommen hat, ist die Nakba auch ein Teil der deutschen Geschichte.“
Der Knesset-Abgeordnete Ariel Kallner forderte noch am 8. Oktober 2023 indirekt ethnische Säuberungen und verwendete dafür den Begriff „Nakba“:
„Im Moment gibt es nur ein Ziel: Nakba! Eine Nakba, die die Nakba von 1948 in den Schatten stellen wird. Nakba in Gaza und Nakba für jeden, der es wagt, sich anzuschließen!“
Fuad Hamdan wurde 1951 in der Nähe von Jerusalem geboren. Er lebt seit 1969 in Deutschland und ist seit 1993 Geschäftsführer des Dritte-Welt-Zentrums in München. Er ist Mitgründer der einzigen Jüdisch-Palästinensischen Dialoggruppe in Deutschland. Er leitete zahlreiche Bildungsreisen in den Nahen Osten, ist Mediator, war zehn Jahre aktiv bei Amnesty International und arbeitete an zahlreichen Fernsehdokumentationen zum Thema Palästina-Israel mit.
Wir fordern den sofortigen Abzug aller Truppen und die Einstellung der Angriffe auf Gaza und dem
Westjordanland!
Wir verurteilen die Kriegsverbrechen, die völkerrechtswidrige Besatzung und Angriffe auf die palästinensische Zivilbevölkerung durch Israel.
Wir fordern offene Grenzen und ein Rückkehrrecht für Palästinenser:Innen.
Für den gemeinsamen Kampf der palästinensischen Befreiungsbewegung und den Linken und Arbeiter:Innen in Israel gegen die faschistische Siedler:Innenbewegung und die rechte, zionistische Regierung in Israel.
Für ein freies Palästina, in den Menschen jeder Religion und Ethnie in Frieden miteinander leben können.
Stoppt die Waffenlieferung aus Deutschland nach Israel!
Stoppt die Unterdrückung und Verbote von palästinasolidatischen Vereinen, Gruppen, Organisationen und unserer Proteste!
13:30: Demonstration: GEMEINSAM GEGEN RECHTS - HAND IN HAND GEGEN DIE AFD & ANTI-PALÄSTINENSISCHEN / ANTI-ARABISCHEN & ANTI-MUSLIMISCHEN RASSISMUS VON RECHTS!
wie ihr sicherlich wisst, wird es am kommenden Sonntag in München eine DEMONSTRATION GEGEN RECHTS wegen der rassistischen Pläne der AfD geben.
Auch wir rufen zu dieser Demonstration auf. Der Rassismus gegen Migrant: innen, Muslim: innen und insbesondere Freund: innen Palästinas ist im Zuge des Genozids in Gaza durch Israel auf einem historischen Hoch in Deutschland angelangt.
Wir richten uns natürlich zuallererst gegen die AfD und andere faschistische Gruppen in Deutschland. Allerdings geht das nicht weit genug. Auch SPD, CDU/CSU, Grüne, FDP, Freie Wähler und die Führung der Linken agieren schon seit Jahren als verlängerter Arm der faschistischen Regierung Israels. Ihre bedingungslose Unterstützung Israels kennt keine Grenzen mehr.
In Deutschland schüren sie seit Jahren und Jahrzehnten anti-Palästinensischen, anti-migrantischen, anti-arabischen und anti-muslimischen Rassismus unter dem Vorwand des angeblichen Kampfes gegen Antisemitismus. Alle pro-palästinensische Menschen - Palästinenser*innen, Araber*innen, Migrant*innen, Juden und Jüdinnen und Deutsche - werden systematisch in Deutschland mundtot gemacht und ausgegrenzt.
Dagegen müssen wir alle gemeinsam demonstrieren.
Wir haben für Sonntag einen Palästina-Block bei der Demo geplant. Andere solidarische Gruppen werden mit uns laufen. Wir rufen euch alle dazu auf am Sonntag (21. Januar) um 13:30 Uhr zum Geschwister-Scholl-Platz 1 zu kommen. Wir werden uns dort sammeln, bevor wir dann um 14 Uhr gemeinsam ein paar Meter weiter zum Siegestor gehen.
Bringt alle eure Kuffiyeh und Wassermelonen-Schilder mit. Nationalflaggen sind auf der Demo nicht erlaubt.
Lasst uns laut sein und gemeinsam gegen den Faschismus in Deutschland und Israel und für ein freies Palästina einstehen.
17:30: We will never look away - Film Screening: THE LAB
21. Januar 2024
🍉WE WILL NEVER LOOK AWAY🍉
We invite you to an evening on Gaza as a testing ground for the arms industry and Germany's involvement.
An evening to meet and talk and to continue thinking and learning together. Don't stop talking about Palestine 🌱.
More screenings and talks to come.
There will be a table with books to borrow, some snacks and space to talk and relax.
⏰When: Sunday 21.01.2024 From 17.30h
🧭Where: At NY im Bethanien, Mariannenplatz 2a, Kreuzberg
📌17.30h welcome, 18.00h screening and discussion
🎥Film: The Lab, Yotam Feldman, 2013
An investigative documentary revealing how the Israeli military occupation in Palestine has become a business rather than a burden
🗣Discussion: input by FFF (Fight for Falastine)
🔈Film: Hebrew with English subtitles. Talk: DE and EN
14:10
Ulm, 27.01.24 - 13:00 - Marktplatz
Wir rufen alle Mitstreiter und Mitstreiterinnen auf, sich uns am Samstag, den 27.01.24 in Ulm beim Protest gegen das größte private israelische Rüstungsunternehmen Elbit Systems in Ulm, anzuschließen.
Erheben wir gemeinsam unsere Stimmen und sagen NEIN! zu Profiten durch Besatzung, Belagerung und Kriegsverbrechen. NEIN! zu EU-Geldern an israelische Rüstungsunternehmen. NEIN! zu Rüstungsexporten an die israelische Besatzungsmacht. Genug mit der Unterstützung des Genozids vom deutschen Boden aus!
Gemeinsam, vereint, für die Menschen in Gaza und die Befreiung Palästinas.
Es werden kalte Temperaturen erwartet, daher bitten wir alle sich warm zu bekleiden. Bringt eure Palästinafahnen, eure Banner und eure Plakate mit! Die Demonstration ist angemeldet. Bei Fragen wendet euch bitte direkt an @shutelbitdownde.
Am 27. Januar 1945 wurde das KZ und Vernichtungslager Auschwitz von sowjetischen Alliierten befreit. Mindestens eine Million Menschen wurden dort (alleine in Auschwitz, das kann man als Zahl gar nicht fassen) während des zweiten Weltkriegs von den Nazis ermordet.
Anstatt Muster aus rassistischen Vorherrschaftssystemen und ihrer tödlichen Zuspitzungen erkennen zu lernen, stehen wir fast 80 Jahre später einer Regierung gegenüber, die das Töten tausender Zivilist:innen seit mehr als drei Monaten nicht nur abnickt, sondern aktiv unterstützt. Mit Presse, Waffen und Jurist:innen vor dem IGH.
Wir sehen eine Regierung und Teile der Gesellschaft, die stolz auf die Endlösung ihrer Schuld durch bedingungslose Unterstützung jeder israelischen Regierung jetzt auch den Genozid in Gaza unterstützen. Eine Gesellschaft, die fast 80 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz nicht nur ihrer jüdischen Bevölkerung vorschreibt, was sie zu denken und zu sagen hat. Sie definiert auch (erneut), wer als jüdisch gilt und wer nicht. Sie definiert über ihre politischen Interessen, was antisemitisch ist und was nicht. Sie missachtet sogar juristische Einschätzungen und definiert, was ein Genozid ist und was nicht, wobei Deutschland in einer selbstgerechten Perversion den Holocaust als Maßstab verwendet.
Lasst das Nie wieder nicht bloß symbolisch und hohl klingen. Nie wieder ist jetzt. Nie wieder für alle.
12:30: Filmvorführung im Allerweltshaus: Erasmus in Gaza (2021)
– 28. Januar 2024
AHLAN WASAHLAN IN 2024
Café Palestine Colonia wieder im Allerweltshaus! Jetzt Geisselstraße 3-5, 50823 Köln
Wir hören nicht auf über Palästina zu erzählen
Deshalb laden wir herzlich ein. Sonntag, 28.01.2024,12.30 -15.30 Uhr zu einer Matinee.
Wir zeigen den Film
Erasmus in Gaza (2021)
Riccardo hat etwas vor, dass vor ihm noch niemand gewagt hat: der italienische Medizinstudent will mit dem Erasmus-Programm nach Gaza. Sein Ziel ist es, Chirurg für Kriegsverletzungen zu werden. Also verlässt er seine Familie, Freunde und Kommilitonen und tauscht das friedliche Leben an der heimatlichen Universität gegen das Leben in Gaza. Ein Gebiet, das seit Jahrzehnten von Raketenangriffen zwischen Israelis und Palästinensern geprägt ist. Riccardo ringt mit dem Gefühl der Fremde, hat Panikattacken. Aber er lernt Menschen kennen, die zu Freunden werden……
Wie immer wird es Kaffee und Kuchen und palästinensische Spezialitäten geben.
Eintritt frei, wir sammeln Spenden für das Projekt Hoffnungsvögel in Gaza
Wir freuen uns auf Ihren/Euren Besuch
16:15: Vortrag - "International Law and Palestine-Israel"
– 29. Januar 2024
Vortrag Dr. Nahed Samour
29.01.2024 | 16:15 s.t. - 17:45
"International Law and Palestine-Israel"
Im Namen von Prof. Dr. Schirin Amir-Moazami
Vortrag von Dr. Nahed Samour
Dr. Nahed Samour ist Rechtswissenschaftlerin und Islamwissenschaftlerin und forscht aktuell am Race-Religion-Constellations Projekt der Radboud University, Nijmegen.
19:00: Durchblick in Nahost? Über die aktuelle Lage im Nahen Osten und ihre Hintergründe
2. Februar 2024
Über die aktuelle Lage im Nahen Osten und ihre Hintergründe referiert Autor Johannes Zang am 2. Februar. Hamas und Fatah, ultraorthodoxe und national-religiöse Juden, Sechs-Tage-Krieg, Intifadas, brutaler Überfall der Hamas auf Israel, militärische Reaktion Israels in Gaza … – wer blickt da noch durch?
Johannes Zang, Buchautor, Referent und Reiseleiter hat neun Jahre im Heiligen Land gelebt und darüber verfasst Bücher verfasst. Er wird in 60 Minuten helfen, den Durchblick zu gewinnen und danach Fragen beantworten.
Vortrag und Gespräch mit Johannes Zang beginnen am Freitag, 2. Februar 2024, um 19 Uhr in die Johanneskirche, Zanderstraße 51. Der Arbeitskreis Palästina-Israel der Johannes-Kirchengemeinde lädt zusammen mit dem Institut für Palästinakunde Bonn e.V. dazu ein
19:00: Vortrag und Gespräch: Durchblick in Nahost?
2. Februar 2024
Über die aktuelle Lage im Nahen Osten und ihre Hintergründe referiert Autor Johannes Zang am 2. Februar. Hamas und Fatah, ultraorthodoxe und national-religiöse Juden, Sechs-Tage-Krieg, Intifadas, brutaler Überfall der Hamas auf Israel, militärische Reaktion Israels in Gaza … – wer blickt da noch durch?
Johannes Zang, Buchautor, Referent und Reiseleiter hat neun Jahre im Heiligen Land gelebt und darüber verfasst Bücher verfasst. Er wird in 60 Minuten helfen, den Durchblick zu gewinnen und danach Fragen beantworten.
Vortrag und Gespräch mit Johannes Zang beginnen am Freitag, 2. Februar 2024, um 19 Uhr in die Johanneskirche, Zanderstraße 51. Der Arbeitskreis Palästina-Israel der Johannes-Kirchengemeinde lädt zusammen mit dem Institut für Palästinakunde Bonn e.V. dazu ein
Samstag, den 03.02.2024 um 14 Uhr am Odeonsplatz Thema: Justice for Palestine
Am 26.01.24 befand der Internationale Gerichtshof, die Klage Südafrikas gegen Israel, in Gaza Genozid zu begehen, für zulässig. Das wirkte auf viele von uns wie ein erster Schritt in die richtige Richtung und gibt Hoffnung.
Fatalerweise wurde jedoch kein Stopp der Angriffe gefordert und das Morden geht in aller Härte weiter.
Darüber hinaus haben Deutschland und einige andere Staaten, aufgrund unüberprüfbarer Behauptungen Israels, nur einen Tag nach dem Prozess in den Haag, der UNRWA die Gelder gestrichen. 1,7 Millionen der Gazaner sind als Flüchtlinge bei der UNRWA registriert und auf deren humanitäre Hilfe angewiesen.
Wir dürfen das so nicht hinnehmen und deshalb bitten wir euch alle, mit uns am:
Samstag, den 03.02.2024
um 14 Uhr
am Odeonsplatz
Thema: Justice for Palestine
zu demonstrieren. Lasst uns laut sein und die palästinensische Flagge hochhalten.
Unter dem Titel „Stoppt den Krieg“ lädt die palästinensische Gemeinde Köln und die palästinensische Allianz NRW zu einer Autodemonstration ein. Die Forderungen des palästinensischen Volkes werden auf Transparenten gedruckt, die wir auf Autos kleben werden. Bringt eure Autos am Samstag, den 3. Februar 2024, und seid die Stimme der Unterdrückten.
⚠️Bitte kommt wegen der Vorbereitungen frühzeitig an⚠️
19:00: Lecture and panel discussion with Wieland Hoban & Majed Abusalama
7. Februar 2024
Herzlich Willkommen zur Podiumsdiskussion mit Vortrag!
Mit dabei sind Wieland Hoban, Vorsitzender der Jüdischen Stimme und Mitglied der Revolutionären Linke,
und Majed Abusalama, Mitbegründer der deutschlandweiten Bewegung Palästina Spricht.
Der Vortrag wird auf Englisch stattfinden. ☺️
🗓️ Mittwoch, 07. Februar 2024
⏰ 19:00 Uhr
📍STUTTGART
(genaue Adresse per E-Mail ~1 Tag vorher, oder per Anfrage an Palästina Spricht)
Join us on the 8th of February at 12 o‘clock outside Mensa II. Let’s fight together against the agitation and repression with which the state and university seek to suppress every Palestinian solidarity voice. Join our fight for a strong Palestinian movement here at the university and throughout the republic. We won’t let ourselves be defeated. Against the restriction of our democratic rights! For a complete liberation of Palestine!
Besuchen Sie uns am 8. Februar um 12 Uhr außerhalb Mensa II. Kämpfen wir gemeinsam gegen die Hetze und Repressionen, mit denen Staat und Universität jede palästinasolidaritätische Stimme zu unterdrücken suchen. Schließ dich unserem Kampf für eine starke palästinensische Bewegung hier an der Uni und in der ganzen Republik an. Wir lassen uns nicht unterkriegen. Gegen die Beschränkung unserer demokratischen Rechte! Für eine vollständige Befreiung Palästinas!
Wir rufen auf zu eine Gegenkundgebung vor dem Ministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, für die Fortsetzung der Finanzierung des #unrwa in #gaza#ceasefirenow
19:00: Filmscreening 'Born in Deir-Yassin' directed by Neta Shoshani
9. Februar 2024
Film series "Nakba 75: Expulsion and resistance"
Film #2: "Born in Dir Yasin" - Film Screening und Diskussion
=====
Freitag 9.2.24 um 19 Uhr | Mozaik Zentrum · Grunewaldstraße 87, 10823 Berlin, Germany
=====
Am 9. April 1948 wird das arabische Dorf Deir-Yassin in der Nähe von Jerusalem von der zionistischen Untergrundmiliz überfallen und eingenommen.
Ein Massaker wird dort verübt.
Dieser Massaker hat sich in der kollektiven Erinnerung der Palästinenser bis heute als Synonym zur Vertreibung/Nakbeh eingebrannt, weil er einer der wichtigsten Meilensteine der zionistischen Bewegung in Palästina war, auf dem Weg zur Vervollständigung des Vertreibungsprojektes der palästinensischen Bevölkerung aus dem Land und anschließend zur Entstehung des Staates Israels.
14:00: Podiumsdiskussion - Von Hanau bis nach Gaza
10. Februar 2024
Am 19. Februar jährt sich der rassistische Anschlag von Hanau 2020. Vier Jahre später gibt es, wie erwartet, noch immer keine Spur einer Aufarbeitung. Stattdessen schürt die deutsche Regierung aktiv rassistische Hetze, plant Massenabschiebungen unter dem Deckmantel von Antisemitismus- und Terrorbekämpfung und unterstützt gleichzeitig den Genozid des Kolonialstaats Israel in Gaza.
Im Rahmen unserer Kampagne „Von Hanau bis nach Gaza“ wollen wir uns gemeinsam mit euch damit beschäftigen, wie diese beiden Orte miteinander verbunden sind. Wie sieht internationale Solidarität aus? Wie müssen wir den antifaschistischen Kampf führen?
Am 10.02.24 ab 14 Uhr werden wir uns im Rahmen einer Podiumsdiskussion mit diesen Fragen und möglichen Antworten beschäftigen.
Am darauffolgenden Freitag, den 16.02.24 ab 18 Uhr wollen wir euch alle auf den Frankfurter Straßen sehen!
Weitere und genauere Infos posten wir im Lauf der nächsten Tage.
Save the Dates und sagt allen Bescheid, wir freuen uns auf euch! Yallah!
14:00: Siemens boykottieren - Freiheit für Palästina
10. Februar 2024
SIEMENS: KEINE BETEILIGUNG AM VÖLKERMORD MEHR!
Aufruf zur Teilnahme an der Kampagne
Beteiligt euch an der Kampagne zum BOYCOTT von SIEMENS und allen Profiteuren von Völkermord und Grenzgewalt! Lasst uns gemeinsam Siemens dafür zur Rechenschaft ziehen, dass es an der israelischen Besatzung und Apartheid beteiligt ist und von Grenzregimen, Waffenproduktion und Umweltzerstörung profitiert.
🌍 Ziele der Kampagne: Aufdeckung der Verstrickung von Siemens in EU-Grenzregime, israelische Besatzung und Waffenproduktion,
Kurzfristige Ziele:
🔍 Bewusstsein für die gewalttätigen Profitquellen von Siemens zu schaffen
🌐 die Verbindung zwischen dem europäischen Grenzhandel und dem palästinensischen Völkermord deutlich zu machen
👥 Die Siemens-Mitarbeiter*innen zu informieren und durch sie internen Druck auszuüben, damit sich etwas ändert.
🛑 Einen Boykott aller Siemens-Produkte auszulösen, um so den Druck durhc die Verbraucher*innen nach außen zu verstärken
Langfrise Ziele:
Druck auf Siemens ausüben, sich von Grenzregimen, der israelischen Besatzung, der Waffenproduktion und Diktaturen zu trennen
💸 Finanzielle Einbusen auszulösen, der dort ansetzt, wo es weh tut
🤝 BDS-Taktiken als Aktivismus in Deutschland normalisieren
📢 Kampagnen-Forderungen:
👥 An die Siemens-Mitarbeiter: Druck auf das Management, die Komplizenschaft mit der israelischen Besatzung, dem EU-Grenzregime und der Waffenproduktion zu beenden
📜 An das Siemens-Management: Anerkennung der Verantwortung im Zweiten Weltkrieg, Beendigung der Beteiligung am Völkermord, Beendigung der Beteiligung an umweltzerstörerischen Projekten und der Beendigugn von Profit auf Kosten von Menschenleben
🤝 An die IG-Metall (Gewerkschaft der Siemens-Mitarbeiter*innen): Beendigung der Unterstützung von Besatzung und Völkermord, Unterstützung der Siemens-Beschäftigten, Druck auf das Management aufzubauen
🛒 An die Verbraucher*innen und die Gesellschaft: Boykottiert alle Siemens-Produkte! Verbreitet die Nachricht und macht sie bekannt!
✨ Werdet jetzt aktiv!
✨ Beteiligt euch an unserer Kampagne, um die Komplizenschaft von Siemens zu beenden!
15:00: Demo: Stoppt die Besatzung - Stoppt den Genozid
10. Februar 2024
(English follows German)
Nach 118 Tagen Krieg, während wir die systematische Zerstörung der Infrastruktur, Krankenhäuser, Schulen und Universitäten sowie die tragische Bilanz von Tod, Trauma und Leiden im Gazastreifen miterleben, bleibt die Mitschuld Deutschlands an der Unterstützung einer genozidalen Besatzung offensichtlich. Während das Blut der Unschuldigen weiterhin die Hände der Mächtigen befleckt, wird deutlich, dass die Verantwortung auf UNS fällt, aufzustehen und nicht nur Veränderungen, sondern radikale und kompromisslose Maßnahmen gegen dieses fortlaufende Unrecht zu fordern.
Unsere Demos und Aktionen in Freiburg und deutschlandweit waren kontinuierlich und unerschütterlich und prägen immer weiter die öffentliche Meinung. Schließt euch uns für eine weitere Demonstration an, am Samstag, den 10.02., um 15 Uhr auf dem Stühlinger Kirchplatz, von wo aus wir durch die Stadt marschieren und die Bürger:innen mit der harten Realität ihres Schweigens angesichts des Völkermords konfrontieren werden.
After 118 days of war, witnessing the systematic destruction of infrastructure, hospitals, schools, and universities, alongside the tragic toll of death, trauma, and suffering in Gaza, Germany's complicity in supporting a genocidal occupation remains evident. As the blood of innocents continues to stain the hands of those in power, it becomes clear that the responsibility falls upon us, the people, to rise up and demand not just change, but radical and uncompromising action against this ongoing atrocity.
Our protests and actions in Freiburg and across Germany have been continuous and steadfast, steadily reshaping public opinion. Join us for another demonstration on Saturday 10.02 at 3 PM in Stühlinger Kirchplatz, where we will march through the city and confront individuals with the harsh reality of their silence in the face of genocide.
🇮🇱 hat eine Großoffensive auf Rafah angekündigt: Ziel ist die endgültige Vertreibung der Menschen dort nach Ägypten 🇪🇬 und damit eine ethnische Säuberung des Gazastreifens. Die Offensive wurde bereits mit neuen Massakern durch die 🇮🇱ische Armee begonnen.
Aktuell befinden sich fast 2 Millionen Menschen in Rafah. Fast alle wurden seit Oktober von der 🇮🇱ischen Armee aus dem Norden dorthin vertrieben. Sie leben in Trümmern 🏚️ Zelten ⛺️& auf den Straßen. Sie hungern, dursten & leiden an Krankheiten, weil 🇮🇱 Hilfslieferungen blockiert.
Die 🌍 schaut auf diesen Völkermord ☠️ aber kaum jemand handelt. Wir wollen zumindest nicht still sein. Deshalb sind wir jetzt spontan auf der Straße. Kommt dazu! Es ist legal!
"3 documentaries to explore 3 aspects of occupation and of the resistance against it: we will talk about the cynicism of military violence by the colonizers of Palestine, about stories of the Palestinian Resistance in the 60 and 70s and about the Great March of Return.
With us speaking about these topics will be people who deal with each topic in their work.
After their input, we will have an open, unstructured discussion for everyone to participate in.
Doors will open at 6pm, films will start at 7pm, and the KüFa of our hosts, Rigaer94, will open at 8pm.
Hope to see many of you there!
From the river to the sea, Palestine will be free!"
EINE VERANSTALTUNG DER VHS IM RAHMEN DES HOLOCAUST-GEDENKTAGES
Der seit Jahrzehnten schwelende Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern lässt sich nach seiner dramatischen Gewalteskalation am 7. Oktober nicht mehr weiter managen. Er schreit nach einer dauerhaften, gerechten Lösung, die das Völkerrecht und die Menschenrechte aller Beteiligten berücksichtigt. Doch wie könnte diese Lösung aussehen? Und welchen Beitrag müsste Deutschland dazu leisten? Der Journalist Andreas Zumach ist seit vielen Jahren Korrespondent bei den Vereinten Nationen in Genf und langjähriger Experte für den Nahost-Konflikt.
18:00: Grossdemonstration - Von Hanau bis nach Gaza
16. Februar 2024
Am 19. Februar jährt sich der rassistische Anschlag von Hanau 2020. Vier Jahre später gibt es, wie erwartet, noch immer keine Spur einer Aufarbeitung. Stattdessen schürt die deutsche Regierung aktiv rassistische Hetze, plant Massenabschiebungen unter dem Deckmantel von Antisemitismus- und Terrorbekämpfung und unterstützt gleichzeitig den Genozid des Kolonialstaats Israel in Gaza.
Im Rahmen unserer Kampagne „Von Hanau bis nach Gaza“ wollen wir uns gemeinsam mit euch damit beschäftigen, wie diese beiden Orte miteinander verbunden sind. Wie sieht internationale Solidarität aus? Wie müssen wir den antifaschistischen Kampf führen?
Am 10.02.24 ab 14 Uhr werden wir uns im Rahmen einer Podiumsdiskussion mit diesen Fragen und möglichen Antworten beschäftigen.
Am darauffolgenden Freitag, den 16.02.24 ab 18 Uhr wollen wir euch alle auf den Frankfurter Straßen sehen!
Weitere und genauere Infos posten wir im Lauf der nächsten Tage.
Save the Dates und sagt allen Bescheid, wir freuen uns auf euch! Yallah!
DAILY VIGILS IN BERLIN FOR PALESTINIAN ARTISTS & FILMMAKERS 🤍 🕊️ **LOW RISK ACTION**
These vigils are held in the spirit of mourning and nonviolent protest. We encourage you to wear your Keffiyeh and bring white flowers (roses or lillies), wear black and other signs of solidarity. The last 10 minutes will be open for poem readings and other respectful contributions by you. We will have tea and stickers.
Meet near the main entrance to the mall/THE BARN Coffee Roasters (Alte Potsdamer Str. 5), a 5 minute walk from the S+U Potsdamer Platz Bahnhof. See the map coordinates: bit.ly/FWPBerlin
The event is LOW RISK and has been officially registered with the police. DM us with any questions.
Berlin
Platz bei Alte Potsdamer Straße 5 | Ausgang S- und U-Bahn Potsdamer Platz
Am 17. Februar organisieren Odetallah und Ghazzaoui eine Demonstration für die Freiheit Palästinas und den Frieden der Palästinenser. Es wird eine laute, lebendige Demo durch die aachener Innenstadt, sowie einige emotionale, engagierte Reden geben. Kommt alle und bringt eure Palästina- und Südafrika-Fahnen mit!! Bitte teilen!
On February 17th, Odetallah and Ghazzaoui will organise a demonstration for the freedom of Palestine and peace for Palestinians. There will be a loud, lively march through the inner city of Aachen and several emotional, dedicated speeches. Join in and bring your Palestine and South Africa flags!! Please share!
DAILY VIGILS IN BERLIN FOR PALESTINIAN ARTISTS & FILMMAKERS 🤍 🕊️ **LOW RISK ACTION**
These vigils are held in the spirit of mourning and nonviolent protest. We encourage you to wear your Keffiyeh and bring white flowers (roses or lillies), wear black and other signs of solidarity. The last 10 minutes will be open for poem readings and other respectful contributions by you. We will have tea and stickers.
Meet near the main entrance to the mall/THE BARN Coffee Roasters (Alte Potsdamer Str. 5), a 5 minute walk from the S+U Potsdamer Platz Bahnhof. See the map coordinates: bit.ly/FWPBerlin
The event is LOW RISK and has been officially registered with the police. DM us with any questions.
Berlin
Platz bei Alte Potsdamer Straße 5 | Ausgang S- und U-Bahn Potsdamer Platz
DAILY VIGILS IN BERLIN FOR PALESTINIAN ARTISTS & FILMMAKERS 🤍 🕊️ **LOW RISK ACTION**
These vigils are held in the spirit of mourning and nonviolent protest. We encourage you to wear your Keffiyeh and bring white flowers (roses or lillies), wear black and other signs of solidarity. The last 10 minutes will be open for poem readings and other respectful contributions by you. We will have tea and stickers.
Meet near the main entrance to the mall/THE BARN Coffee Roasters (Alte Potsdamer Str. 5), a 5 minute walk from the S+U Potsdamer Platz Bahnhof. See the map coordinates: bit.ly/FWPBerlin
The event is LOW RISK and has been officially registered with the police. DM us with any questions.
Berlin
Platz bei Alte Potsdamer Straße 5 | Ausgang S- und U-Bahn Potsdamer Platz
Nach Jahrzehnten der Besatzung palästinensischer Gebiete (Westjordanland und Gaza) und jahrelanger Abschnürung des Gazastreifens durch Israel hat sich der Konflikt zwischen dem Staat Israel und der palästinensischen Bevölkerung seit dem 7. Oktober explosiv zugespitzt.
Die Hamas nimmt für ihren Überfall auf Israel ein Recht auf Widerstand in Anspruch, Israel für seine Bombardierung des Gazastreifens und seiner Bevölkerung das Recht auf Selbstverteidigung.
Was geben UN- Resolutionen und das Völkerrecht für eine Beurteilung her?
Wie ist nach der Klage Südafrikas gegen Israel vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag dessen Rolle und seine vorläufige Entscheidung vom 26. Januar einzuschätzen?
Und schließlich stellt sich die wichtige Frage, welche Kraft kann das Völkerrecht in dieser politischen und militärischen Auseinandersetzung überhaupt entfalten?
Diese Fragen wird der anerkannte Völkerrechtler Professor Norman Paech versuchen zu klären.
Norman Paech ist Jurist und emerititierter Professor für für Politikwissenschaft und für Öffentliches Recht an der Universität Hamburg. Von 2005–2009 war er Mitglied des Deutschen Bundestages und Außenpolitischer Sprecher der Fraktion DIELINKE. Norman Paech ist u.a. im Wissenschaftlichen Beirat von IALANA und IPPNW.
Short Docu about respression against propalestinian struggles in Berlin.
Mittwoch, 21. Februar 2024, 18:00 - Mittwoch, 21. Februar 2024, 18:30
On our political Film Night we show a short documentary about repression against pro-Palestinian struggles in Berlin, the resistance of the people on the streets, police brutality and German state propaganda.
Later at 7pm we will watch the movie Gulîstan, Land of Roses, together.
19:30: Friede und Versöhnung in Israel und Palästina? – Und die Diskussion in Deutschland
21. Februar 2024
Evangelische Kirchengemeinde Berlin-Wannsee
Mittwoch, 21. Februar, 19.30 Uhr Kirche am Stölpchensee | Wilhelmplatz
Podiumsgespräch mit Diskussion
Prof. Dr. Michael Daxner, Israel-Experte, ehem. Präsident der Universität Oldenburg
Nazih Musharbash, Präsident der Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft e.V., ehem. Schulrektor
Der Konflikt in Nah-Ost hinterlässt tiefe Spuren auch in der deutschen Gesellschaft.
Was bedeuten in diesem Konfliktfeld Solidarität und Empathie?
Was können wir zum friedlichen Zusammenleben in Deutschland beitragen?
"3 documentaries to explore 3 aspects of occupation and of the resistance against it: we will talk about the cynicism of military violence by the colonizers of Palestine, about stories of the Palestinian Resistance in the 60 and 70s and about the Great March of Return.
With us speaking about these topics will be people who deal with each topic in their work.
After their input, we will have an open, unstructured discussion for everyone to participate in.
Doors will open at 6pm, films will start at 7pm, and the KüFa of our hosts, Rigaer94, will open at 8pm.
Hope to see many of you there!
From the river to the sea, Palestine will be free!"
In seinem Vortrag wird Nazih Musharbash das seit der Gründung des Staates Israel belastete israelisch-palästinensische Verhältnis erklären und die Positionen beider Seiten darstellen. Er geht dabei auf Friedenspläne, die Zwei-Staaten-Lösung und den seit dem Terroranschlag der Hamas vom 7. Oktober 2023 herrschenden Krieg in Gaza ein.
Nazih Musharbash, Jahrgang 1946. Schulzeit bis zum Abitur in der Evangelisch-Lutherischen-Schule in Bethlehem und Beit Jala, Studium in Oldenburg, Chemie- und
Biologie-Lehrer, bis zu seiner Pensionierung Direktor einer Realschule.
Er engagierte sich als Kommunalpolitiker und war Mitglied des Niedersächsischen Landtags. Seit 2018 ist er Präsident der Deutsch-PaläsƟnensischen Gesellschaft.
Das Gespräch wird auf Deutsch stattfindet aber das Publikum kann Fragen auf Englisch erstellen.
💻 Streaming https://zoom.us/j/96371924844
Antipalestinänsischer Rassismus und Rechtsruck in Deutschland
Während in den letzten vier Monaten fast 30 000 Palästinenser*innen vom israelischen Militär getötet wurden, wird antipalästinensischer Rassismus in Deutschland immer stärker sichtbar. Gleichzeitig nehmen rechtsextreme und antimuslimische Positionen zu. Seit Beginn des Jahres demonstrieren in Deutschland tausende Menschen gegen Rechtsextremismus und die AfD. Die Solidarität mit Palästina scheint in diesen Protesten keinen Platz zu haben.
Wir - als Asamblea Migrante – möchten einen Gesprächsraum eröffnen, in dem wir uns über die Verbindung zwischen antipalästinensischem Rassismus und dem aktuellen Rechtsruck in Deutschland austauschen.
Wie lässt sich antipalästinenischer Rassismus definieren?
Welche Erfahrungen machen Aktivist*innen, die sich auf den Demonstrationen gegen die AfD sowohl gegen die faschistische Politik der AfD als auch gegen den Genozid in Palästina positionieren?
Inwiefern profitieren rechte Parteien von der rassistischen Hetze gegen Palästinenser*innen?
Samstag, 24. Februar 2024., 12.00h-13.30h, Holzmarkt Tübingen: Kundgebung „Waffenstillstand jetzt – den Frieden gewinnen nicht den Krieg!“
Mit Redebeiträgen von: Prof. Wolfgang Däubler (Rechtswissenschaftler), Susanne Büttner (Dekanin der ev. Gefängnisseelsorge Ba-Wü), Hermann Merkle (Pax-Christi Rottenburg-Stuttgart), Maggie Paal (DGB-AK), sowie Beiträge von VVN-BdA, AK Palästina, SDAJ
Wir fordern einen sofortigen Stopp der Rüstungsexporte nach Israel und in die Ukraine – verbunden mit einem gleichzeitigen Waffenstillstand und dem Beginn von Verhandlungen! Unterstützung und Asyl für KriegsdienstverweigerInnen!
13:00: Bikes- Autokorso - Stoppt den Krieg in Gaza!
24. Februar 2024
Fahrrad-und Autokorso am 24.02.2024 um 13 Uhr in Bonn: Stoppt den Genozid in Gaza!
https://bdsgruppebonn.wordpress.com/2024/02/18/fahrrad-und-autokorso-in-bonn-am-24-02-2024-stoppt-den-krieg-in-gaza/
Vom 26. bis 28. Februar 2024 findet in Nürnberg die Waffenmesse Enforce Tac statt. Über 500 Unternehmen präsentieren ihre ‚innovativsten‘ Technologien zum Töten.
Ihre Deals bedeuten Tod und Leid weltweit.
Gegen all das können wir aktiv werden!
Wir kämpfen für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit in Palästina.
Tragen wir unsere Forderungen klar und entschlossen auf die Straßen Nürnbergs.“
18:30: Keine Waffen für den Genozid - Veranstaltung mit Huda Ammori
25. Februar 2024
Der Internationale Gerichtshof in Den Haag hat die Klage der südafrikanischen Regierung gegen den Staat
Israel wegen Völkermords akzeptiert und den Kolonial- sowie Apartheidstaat zum Stopp der genozidalen
Kriegsführung verpflichtet. Bei den Regierung der meisten „westlichen“ Staaten bewegt das deutliche Urteil
nichts. Trotz aller völkerrechtlichen Verpflichtungen aus der Völkermord-Konvention liefert beispielsweise
die Bundesrepublik weiter Waffen und Munition an den Staat Israel, die bei Kriegsverbrechen zum Einsatz
kommen.
In England geht die Gruppe Palestine Action schon seit mehreren Jahren sehr erfolgreich mit direkten Aktio-
nen gegen die Profiteure von Genozid sowie Kriegsverbrechen an den Palästinenser:innen vor. Ihr Hauptziel
sind Niederlassungen von Elbit, dem größten israelischen Waffenhersteller, sowie die Firmen, die mit Elbit
zusammenarbeiten. Elbit ist nicht nur für seine bewaffneten Hermes-Drohnen bekannt, sondern stattet u.a.
die „intelligenten“ Sperranlagen aus, die den Gazastreifen zum Freiluftgefängnis machen und produziert in
Zusammenarbeit mit Rheinmetall Artilleriegeschütze. Der Immobilienverwalter einer Drohnenfabrik in Shenstone, England, sowie das Logistik- und Transportunternehmen Kühne & Nagel in England haben unter anderem ihre Zusammenarbeit mit Elbit abgebrochen.
Huda Ammori ist Mitbegründerin von Palestine Action in Großbritannien. Im Linken Zentrum Lilo Herrmann wird sie am Sonntag, 25. Februar 2024, über Palestine Action und die erfolgreichen Aktionen gegen Profiteure von Kriegsverbrechen berichten.
Huda Ammori wird am Montag, 26. Februar 2024, auch auf der Protest-Demonstration gegen die Waffenmesse Enforce Tac in Nürnberg sprechen, wo Elbit mit anderen Profiteuren vom Genozid in Gaza vertreten ist.
Kommt und beteiligt euch auch dort an der Demonstration. Beginn ist um 15.30 Uhr im Annapark, Nürnberg-Südstadt, Endkundgebung um 17.15 Uhr am Osteingang der Nürnberger Messe.
15:30: Demonstration gegen den Gazakrieg und die Profiteure von Völkermord auf der Nürnberger Messe
26. Februar 2024
Keine Waffen für den Genozid Demonstration gegen den Gazakrieg und die Profiteure von Völkermord auf der Nürnberger Messe Montag, 26. Februar 2024 Auftakt 15.30 Uhr, Annapark, Nürnberg, Südstadt Endkundgebung: 17.15 Uhr beim Osteingang Messegelände
In der Stadt Nürnberg, die für sich mit dem Leitbild der „Stadt des Friedens und der Menschenrechte“
als Konsequenz aus der Rolle im Nationalsozialismus wirbt, findet vom 26. bis 28. Februar 2024 die
Waffenmesse Enforce tac statt. Für ein „Fachpublikum“ aus Streitkräften, Polizei, Nachrichten diensten sowie Behörden und Universitäten zeigen altbekannte Waffenproduzenten von Elbit über Heckler & Koch, bis Rheinmetall und viele andere ihre „Highlights“ für die kriegerischen Auseinandersetzungen.
Ein besonderer Höhepunkt dieses Jahr ist das neue „Enforce Tac-Village.
„Dynamisch.greifbar.live“ machen die Aussteller in Modell-Gebäudekomplexen mit arabischer Schrift oder der Abbildung des afrikanischen Kontinents an der Wand ihre Produkte in „Kampf-Szenarien“ erlebbar...
"3 documentaries to explore 3 aspects of occupation and of the resistance against it: we will talk about the cynicism of military violence by the colonizers of Palestine, about stories of the Palestinian Resistance in the 60 and 70s and about the Great March of Return.
With us speaking about these topics will be people who deal with each topic in their work.
After their input, we will have an open, unstructured discussion for everyone to participate in.
Doors will open at 6pm, films will start at 7pm, and the KüFa of our hosts, Rigaer94, will open at 8pm.
Hope to see many of you there!
From the river to the sea, Palestine will be free!"
*Broschüre Mythos1948*
Eine neue Broschüre soll in Schulen mit Mythen über die Staatsgründung Israels aufräumen. Unsere Kritik: Die Broschüre verfälscht die Geschichte und leugnet das historische Leid der Palästinenser*innen! Sie hat an Schulen nichts zu suchen!
Zusammengestellt wurde die Broschüre von dem Verein Masiyot. Sie wurde gefördert von der Berliner Landeszentrale für politische Bildung. Die Broschüre soll in Neuköllner Schulen eingesetzt werden. Dafür haben sich CDU und SPD in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) stark gemacht, bei Enthaltung der Grünen und gegen die Stimmen der Linken.
Das Problem: Die Behauptungen darin sind nicht belegt - sie sind zu einem großen Teil sogar widerlegt. Nur einige Beispiele:
- Die Broschüre leugnet, dass Israel eine Besatzungsmacht ist. Dabei ist die völkerrechtswidrige Besatzung Israels international anerkannt.
- Die Broschüre verharmlost den illegalen Siedlungsbau Israels. Stattdessen behauptet sie, wer von Landraub spricht, argumentiere antisemitisch.
- Die Broschüre behauptet, Israel sei antirassistisch, antikolonial und antifaschistisch. Das ist reiner Hohn. Israels Regierung ist offen rechtsextrem eingestellt und verfolgt das Ziel, das Westjordanland und Gaza vollständig zu besiedeln. Menschenrechtsorganisationen sprechen seit Jahren von Apartheid – auch das leugnet die Broschüre.
- Die Broschüre verharmlost die Nakba. Israel hätte 1948 nicht 750.000 Palästinenser vertrieben und enteignet. Stattdessen behauptet die Broschüre gerschichtsverfälschend, es handele sich um den „gescheiterten Versuch der Araber, den jüdischen Staat auszulöschen“. Das ist ein Schlag ins Gesicht für alle, deren Geschichten zutiefst von dieser Katastrophe geprägt wurden.
18:30: Gaza, ein Friedhof der "universellen" Werte?
5. März 2024
Anmeldung erbeten unter veranstaltungen@auslandsgesellschaft.de oder Tel.: 0231 8380019
Dozent/Referent: Özlem Alev Demirel (Mitglied im Europäischen Parlament, Die Linke)
Seit über 128 Tage wird Gaza zerbombt. 50% aller Häuser sind zerstört, darunter Krankenhäuser, Schulen, Kindergärten, Bäckereien usw. Der Zugang zu Wasser, Nahrungsmittel und Strom ist unterbrochen. Hunderte Ärzte, Medizinpersonal, Krankenwagen und Apotheken können ihre Arbeit nicht mehr fortsetzen. Die Bilanz: Über 30.000 Menschen wurden in Gaza getötet. Fast 70.000 Menschen sind verwundet, mehrere tausend Körper liegen unter Trümmern und können nicht bestattet werden. Menschen die schon mehrmals in den letzten 75 Jahren aus ihren Dörfern oder Flüchtlingslagern vertrieben wurden, sind wieder auf der Flucht. Es wurde viel Leid, Zerstörung, Angst und Hass gesät. Bis jetzt sind mehr als 17.000 Kinder zu Waisenkindern geworden.
Es wäre an der Zeit, dass die Weltgemeinschaft dem Leid ein Ende setzt. Dafür trägt die EU eine besondere Verantwortung. Die Menschen in Palästina und Israel, vor allem Kinder und Neugeborenen haben ein besseres Leben verdient. Leben in Frieden und Gerechtigkeit muss möglich sein. So sollte es auch in Deutschland sein. Juden, Moslems und Christen sollen in Frieden und gegenseitigem Respekt leben können. Kriege, Besatzung, Gewalt und ethnische Säuberung sind keine Alternative.
We cannot speak about women’s empowerment, or women’s rights, without acknowledging the plight of Palestinian women undergoing genocide and unprecedented circumstances that constitute femicide. However, the history of Palestinian women has transcended the role of a victim. They are revolutionaries, resistance fighters, intellectuals and an integral part of the Palestinian road to liberation.
In conversation with our panelists we hope to speak about the hypocrisy of the western world and White feminism, the powerful role of Palestinian women, and how their resistance has always been at the core of Palestinian history.
Anna Younes is a German Palestinian scholar of race critical theories, using psychoanalytic and settler-/de/-colonial approaches; alongside her academic work she is fighting censorship and digital surveillance in Germany.
Hanna Al-Taher is a political scientist and lecturer in political theory at the University of Dresden and a fellow at Darat al Funun in Amman.
Sarah El Bulbeisi is a Research Associate at the Orient Institut Beirut and studies, amongst other things, Palestinian subject-formation in Germany and Switzerland.
17:00: Demonstration - Doxing ist kein Journalismus - In Solidarität mit Aktivist*innen
– 13. März 2024
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(EN) SOLIDARITY DEMO AGAINST THE TAGESSPIEGEL
Doxing is NOT Journalism!
The Tagesspiegel is smearing pro-palestinian activists, putting the lives of our comrades at risk, and denying that there’s a genocide happening in Gaza. Journalists from the Tagesspiegel are trying to convince people that there is no pro Palestinian movement in Berlin.
Let’s show them they’re wrong!
WHERE: Askanischer Platz 3, 10963 Berlin
WHEN: 5pm, Wednesday 13. March
Bring your friends, kuffiyehs and voices!🍉
(DE) SOLIDARITÄTSDEMO GEGEN DEN TAGESSPIEGEL
Doxing ist KEIN Journalismus!
Der Tagesspiegel verleumdet pro-palästinensische AktivistInnen, gefährdet das Leben unserer GenossInnen und leugnet den Völkermord in Gaza. Die JournalistInnen des Tagesspiegels versuchen die Menschen davon zu überzeugen, dass es in Berlin keine pro-palästinensische Bewegung gibt.
Zeigen wir ihnen, dass das nicht stimmt!
WO: Askanischer Platz 3, 10963 Berlin
WANN: 17 Uhr, Mittwoch 13. März
Bringt eure FreundInnen, Kuffiyehs und Stimmen mit!🍉
19:00: Deutschland rüstet Israel für Völkermord in Gaza
14. März 2024
Online Veranstaltung, 14. März, 19 Uhr
Dr. Shir Hever, Geschäftsführer von BIP e.V., wird über die Rolle deutscher Rüstungsunternehmen, der Bundeswehr und der Bundesregierung im Krieg in Gaza berichten sowie darüber, wie die israelische Strategie in Gaza, die vom Internationalen Gerichtshof als wahrscheinlich völkermordähnlich eingestuft wird, durch die deutsche Unterstützung beeinflusst wurde.
19:00: „Jüdischer und Christlicher Zionismus“ – ein Ausflug in Geschichte und Gegenwart
22. März 2024
„Jüdischer und Christlicher Zionismus“
Freitag, 22. März, 19 Uhr – ein Ausflug in Geschichte und Gegenwart, mit Ulrich Duchrow und Shir Hever – im evang. Gemeindehaus Wiesloch
19:00: Jüdische Stimme Film Night - Voices from Palestine and Israel
– 23. März 2024
Spore Hosts: Isrealism, ein Film von Erin Axelman und Sam Eilertsen Ein amerikanischer Dokumentarfilm über die Darstellung des israelisch-palästinensischen Konflikts in amerikanisch-jüdischen Institutionen.
Als zwei junge amerikanische Juden, die in bedingungsloser Liebe zu Israel aufgewachsen sind, Zeuge der brutalen Art und Weise werden, wie Israel die Palästinenser behandelt, nimmt ihr Leben eine scharfe Wendung nach links.
Sie schließen sich einer Bewegung junger amerikanischer Juden an, die gegen die alte Garde ankämpfen, um die Beziehung des Judentums zu Israel neu zu definieren, und offenbaren damit einen sich vertiefenden Generationskonflikt über die moderne jüdische Identität.
23. März 2024
19.00-22.00
Diese Filmreihe wird in Zusammenarbeit mit der Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost veranstaltet.
14:00: Wieso & wie richtig Boykottieren? - Solidarität mit den Palästinensern
– 24. März 2024
Der Boykott Israels 🚫🇮🇱 gehört zu den wichtigsten Formen der 🌍weiten Solidarität mit den Palästinensern 🇵🇸
Die aktuellen Boykotte gegen Starbucks ☕️ & McDonald‘s 🍟 haben diese Konzerne seit Oktober mehrere Milliarden 📉 gekostet. Und die internationale BDS-Bewegung 🚫 verzeichnet immer wieder Erfolge.
Gleichzeitig sehen wir, dass es gar nicht so leicht ist, 🇮🇱ische Waren zu boykottieren. Gerade jetzt, während des Ramadan ✨🌙 werden z. B. überall Datteln 🫘 aus 🇮🇱 verkauft.
Wir haben deshalb mit Amir Ali & Christoph Glanz zwei Aktivisten & Experten auf dem Gebiet des Boykotts 🚫 eingeladen. Von ihnen wollen wir wissen, was genau BDS ist 💡wieso Boykott wichtig ist & wie er gelingen kann 👍
🔻Wo: Jugend- und Kulturverein Duisburg e.V., Kaiser-Wilhelm-Str. 284, 47169 Duisburg-Marxloh
🔻 Rassisten & Kriegstreiber sind nicht willkommen. Wir machen vom Hausrecht Gebrauch.
14:00: Ostermarsch 2024: Für Frieden, Abrüstung und internationale Solidarität!
30. März 2024
Die Palästinensiche Gemeinde Bonn ruft zur Teilnahme am Ostermarsch 2024 in Düsseldorf auf!
Es sprechen: Michael Aggelidis (AG-Frieden, die Basis), George Rashmawi, (Palästinensische Gemeinde), Thomas Geisel (ehemaliger OB der Stadt Düsseldorf und BSW Kandidat zur Europawahl)
Die Weltlage spitzt sich bedrohlich zu. Der völkermörderische Krieg gegen die Menschen des Gaza-Gebiets hat in seinen ersten drei Monaten schon dreimal so viele tote Zivilisten, vor allem Kinder und Frauen, gefordert wie der Krieg in der Ukraine in den zwei Jahren seit Februar 2022. Und das sind nur zwei von vielen Kriegen, die die Welt erschüttern.
Die von den USA dominierte Weltordnung geht dem Ende entgegen, eine neue Weltordnung ist im Entstehen. Die USA und ihre Verbündeten versuchen, diese Entwicklung mit allen Mitteln aufzuhalten. Sie befeuern daher massiv bestehende Konflikte, führen neue Kriege und betreiben eine nie gekannte Hochrüstung. Die Bundesregierung will bei dieser Politik „dienend führen“ und stützt die Vormachtstellung der USA. Statt zur Entschärfung von Konflikten beizutragen und damit auch Fluchtursachen zu bekämpfen, tut sie alles, um Menschen aus dem globalen Süden, die vor „unseren“ Kriegen und ihren Folgen flüchten, am Zugang nach Europa zu hindern.