Jüdische Perspektiven auf Antizionismus
Jüdische Perspektiven auf Antizionismus
21. Mai 2021
Online via Facebook Live
Die Zoom-Daten werden am Tag des Events veröffentlicht.
Die Zoom-Daten werden am Tag des Events veröffentlicht.
Veranstaltung von Palästina Antikolonial
Wie hängen Zionismus und Antisemitismus zusammen und wie werden Jüd*innen durch Zionismus diskriminiert? Das Jüd*innen weltweit durch die Gleichstellung mit dem israelischen Staat rassifiziert werden, ist ein Problem.
Der durch Zionismus geprägte Alltag Palästinas unterdrückt nicht nur Palästinenser*innen, sondern Stimmen kritischer Jüd*innen weltweit. Palästinenser*innen und Jüd*innen auf der ganzen Welt können nur befreit werden, wenn wir beide Perspektiven miteinander verbinden und eine zwischenmenschliche Beziehung aufbauen. Daher müssen wir Zionismus problemtisieren, verstehen wie er nicht nur an Antisemitismus gekettet ist, sondern auch an Imperialismus und Kolonialismus.
Der durch Zionismus geprägte Alltag Palästinas unterdrückt nicht nur Palästinenser*innen, sondern Stimmen kritischer Jüd*innen weltweit. Palästinenser*innen und Jüd*innen auf der ganzen Welt können nur befreit werden, wenn wir beide Perspektiven miteinander verbinden und eine zwischenmenschliche Beziehung aufbauen. Daher müssen wir Zionismus problemtisieren, verstehen wie er nicht nur an Antisemitismus gekettet ist, sondern auch an Imperialismus und Kolonialismus.
Am 21. Mai, 19.00 Uhr, wollen wir gemeinsam mit Wieland Hoban (Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost) und Michael Sappir (Jüdisch-Israelischer Dissenz Leipzig) genau darüber sprechen. Seid dabei!
Online-Veranstaltung über ZOOM